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Manga Bell durch den Strang hinger«m«t worden, weil er sich al- Verräter an Kaiser und Reich erwiesen habe. Die Tatsache ist in einer Sonderausgabe de» Amtsblattes für da- Schutzgebiet Kamerun vom 13. Lagust der Bevölkerung von Dualla bekanntgegeben wor den. Manga Bell hatte, wie weiter gemeldet wird, den Versuch gemacht, unter den Häuptlingen einen Aufstand zu entfachen. Ler Aufmarsch der rassische« Armee«, von Rittmeister a. D. Großmann. lleber den Aufmarsch der russischen Hauptarme«» mel det di« Time» au» Petersburg Detail», die, wenn sie auf Genauigkeit und Wahrheit beruhen, interessant« Anhalt«, punkt« liefrrn. Danach hättrn sich di« bisher g«tr«nnt operierenden Hrrr« — Nordherr gegen Ostpreußen, Haupt- -r«r grgrn Galizien — in drr Richtung nach Warschau zvsammengeschlossen, um nunmehr al» «inheitlich« Mass« v«norndung»drr«it -u sein. Di« noch in Galtztrn st«h«nd«n Artist« scheinen al» «in« Detachierung gedacht zu sein. Da» b«d«ut«te «in« Konzentration nach vorn und nähert sich dem Bilde, da» man sich in der Welt von dem vermut- lichen Aufmarsch der Rusten im Kriegsfälle im allgemeinen Gedacht hat: der Aufmarsch an der Weichsellinie. Wir erinnern un» der verschiedenen Schwankungen, welche di« Dispositionen de» russisch«» Generalstabe« in dies« wichtig«« Frage durchmachen mutzten; Pari» und speziell Potnear-, drängte immer wieder, zuletzt noch durch den Mund seine» damaligen Botschafter» DeleafsS, den russischen Aufmarsch möglichst weit nach vorn zu verlegen, um möglichst viel deutsche Kräfte gleich zu Beginn auf sich zu ziehen und möglichst schnell »Berlin zu erreichen." Schon der Aufmarsch an der Weichsel lag ihnen zu ent- fernt von der preußischen Grenze; man hätte ihn am liebsten nach vorwärt» dieser Strombarrler« gesehen und offeriert« noch kurz vor Toresschluß neue Milliarden zum Au»dau de» zur Grenze führenden Eisenbahnnetze». Da kam der Krieg und Rußland gibt, vielleicht unter Enttäu schung der Pariser Herren, Westpolen auf und hielt fest an seinem zuletzt gefaßten Entschlüsse, «eiter rückwärt«, hinter Bug und Rarem aufzumarschieren, etwa hinter der Linie Brest—Berditschew gegen Oesterreich, und Wilna—Vjalistock gegen Ostpreußen, also in 2 getrennten Gruppen. Rach der Time«, die aus der Nowofe Wremja schöpft, liege da» Zentrum der russischen »Verteidigung" in dem prrschanzten Lager von Warschau, umfassend auch die Festungen Nowo Georgiewsk, Zegrze und Pultusk al« Flankenschutz, di« Front durch die Weichsel geschützt. Der rechte Flügel folgt den sumpfigen Ufern de« Rarem, mit der Festung Lomsha abschließend; am linken Flügel ziehen natürliche Hindernisse die Weichsel entlang mit Iwangorod al« Stützpunkt. Innerhalb dieser Linien liege «in riesige« bewaffnete» Lager, welche« rückwärt« den Bug bei Brest berührt und dessen vahnnetz eine Truppenverschiebung begünstigt. Hiernach scheint der Gewährsmann der Time» immer nur von dem Zentrum de« Heere« reden zu wollen, denn er ent hält sich jeder Erwähnung der Flügelarmern, al» da sind unser alter Bekannter Rennenkampf mit seiner Wilnaarme», die auf den Njemerr basiert ist, und die Armee in Galizien, hi« heute östlich de« San und bei Lemberg operiert, und somit Galizien zu räumen im Begriff stehen dürfte Man versteigt sich im weiteren zu einer Kritik über die Stellungen de« Feinde« und glaubt hier die Entdeckung machen zu sollen, daß wir im Norden zu der russischen Position «ine Flankenstellung und sogar eine Umfassung »lnnehmen, tröstet sich aber mit der Erkenntnis, daß die Bobrlini« und die Sümpfe von Augustowo — in die di« Russen hineinge- worfen wurden — einen genügenden Schutz böten? Grodno — garnicht stark — und die Njemetnlinie sei den Deutschen auch gut bekannt! Die Bewegungen der Oesterreicher lm Süden, die eine Umfassung der Front läng« der Linie Iwangorod,Sandomtr beabsichtigen?? Fürchtet dieser Herr nicht, denn „sie würden sich einem Angriff in Flanke und Nachhut durch die Russen in Ga- lizien auSsetzen." Dieser Schlußsatz ist besonder« beachten«- wert, denn er rechnet mit einem zähen Festhalten der Position südwestlich Lemberg; die Absicht, in der Linie MedykasStarysLambor zu schlagen, ist gewiß löblich, doch könnte e« auch ander« kommen, zumal die geschlagenen Detachement« au« den Karpathen bereit« zurückflut«», und in einer Richtung weiter westlich, auf Tarnopol verfolgt werden. Wie dem auch sei, der un« von dem Militärkritiker »er von un« so geschätzten „Nowoja Wremja" mit beachten«» werter Offenheit gegebene UafmarsGpla« — denn al« solcher müßte er gelten — gestattet einen ganz interessanten Rückblick auf die bisherigen Ergebnisse der achtwöchigrn Kämpfe auf russischer Seite: Rach vorübergehender Besetzung schmaler Grenzflriche ist Ostpreußen und Galizien (Lemberg?) wieder geräumt, fremde« Gebiet ist so gut wie garnicht mehr »kupiert; «ine schnell« Urberschwemmung unserer offenen Ostgrenzen ist nicht gelungen, eine kurze Belagerung einer Festung (PrzemySI) mußte aufgegeben werden; die erhoffte Entlastung der fron- zösischen Armee trat nicht «in. Die rassische« Heere stehe« also he«1e »ort, wo sie vor acht Woche« stehe« loirnteu. Dahingegen wurde man in alle« Kämpfen von den deut schen Armeen geschlagen, zum Teil bi« zur völligen Auf lösung und lernt« den österreichischen Gegner kennen. Die Zahl der «noerwundeten Gefangenen erreicht« «ine ganz «oßew-hvliche Höhe, die Verluste waren sehr groß, der Abgang an Geschütz und Material gewaltig. »Die Schlacht bet Warschau" nennt ebenso wie unser Grneralstab der Peterlburger Korrespondent de« »Dailly Telegraph" die sich auf polnischem Boden entwickelnde Riesenschlacht und knüpft daran die Erkenntnis der Vorteile, di« für di« Russen darin lagen, baß dieser Kampf nicht bei Kraka« aurzufechten sei; nun, an drr Weichsel zu schlagen, lag doch in der Macht der Russen allemal — an der Warthe sich zu stellen lao »«der ihrer Macht. Der s deutsch-österreichisch« Bormarsch verhindert« st« hl«ran und I diktierte den Russen da« Gesetz, indem er si« zur Räumung ! Galizien» zw»«G und si« in di« Drsensto« drückt». So ge staltet« sich ihr Bormarsch di» gegen Krakau hin al» «in« ztimlich überflüssig« und strategisch nutzlos« Handluag, di« ihnen nicht» einbracht», ober sehr viel kostet«. I« Antwerpen. von unserem Arleg«b«richt»rstatter. Deutsche« Große« Hauptquartier, IS. Oktober. Auf »er Kathedrale tu Aulwerpe«. Die im Großen Hauptquartier eingetroffenen Aei- tungru enthalten Berichte über da« Bombardement von Antwerpen von der holländischen Grenze, die ich noch meinen Wahrnehmungen in Antwerpen richtig stellen muß. Da heißt e- unter anderem, die GeorgS- kasrrne unv das große Lazarett seien abgebrannt. Nichts davon ist wahr. Getreu dem Anerbieten des deutschen Kommandeurs Generalleutnant von Beseler, die geschicht lichen Bauwerke, Museen, WohltätigkeitSanstalten und Lazarette bei dem Bombardement tunlichst zu schonen, ist keine- dieser Gebäude oder Denkmäler zu Schaden gekommen, obwohl die belgische Re gierung auf das am 28. September gestellte Anerbieten erst om 8. Oktober abends, also nahezu einen Tag nach Beginn der Beschießung, durch Vermittlung des ameri kanischen Gesandte» in Brüssel der deutschen Zivilver- verwaltung einen Stadtvlan zukommen ließ, in dem die zu schonenden Gebäude eingezetchnet waren. Bon der Höhe des Turmes der Antwerpener Kathedrale konnte ich mich durch einen prächtigen Ueberblick überzeugen, daß in der Stadt Antwerpen, die von der Stadtmauer und von dem Scheldefluß eingeschloisen uüb den weit- auSgedehnten Hafenanlagen nur verhältnismäßig we nige Privathäuser gelitten haben. Und mag ihre Zahl auch über hundert betragen, so ist da» angesichts der Ausdehnung der Stadt nicht viel. Antwerpen wurde nach den Aufzeichnungen eines Batteriechefs in der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober von Mitternacht bis 3 Uhr früh mit 420 Schüssen und in der folgenden Nacht von 10 bis 1 Uhr mit 800 Schüssen aus einer Entfernung von 16 Kilometern auS 30,5 kalibrigen Ge schützen bombardiert. Biele dieser Schüsse wurden zum Glück Antwerpens auf größere Plätze gerichtet. ES ist auch nicht richtig, daß Zeppelinbomben dieOeltankS in Hoboken bei Antwerpen i» Brand gesteckt Haben. ES sind vielmehr die unumstößlichen Beweise gefunden worden, daß die OeltankS im Auftrage des belgischen Befehlshabers von dem Antwerpener Leutnant Michel in Brand gesteckt worden seien, während die belgischen Truppen schon im Abmarsch be griffen waren, um die Deutschen nicht in den Besitz dieser Oel- und Benzinmässen gelangen zu lassen. Der Brand dieser Tanks, den wir auS unmittelbarer Nähe sahen, war von unheimlicher Wirkung. Dicke schwarze Rauchsäulen, durch welche die tiefer liegenden Flam men nur mühsam drängten, standen auf einem großen Feld. Die großen Benzinreservoire von 20 Meter Durch messer waren durch die Gewalt der Explosion zusammen geknickt wie kleine Sardinenbuchsen. Die -icken Leitungs rohre waren auf Längen von 100 Metern wie Zwirn faden verknäult. In den Gräben um die noch immer brennenden Anlagen, in die man Oel und Petroleum auslaufen ließ, züngeln in langen Reihen kleine Flam men auf. Die Maschine und die Waggons eines in der Nähe Hobokens stehenden Eisenbahnzuges wurden durch die erste Explosion schon wie Kinderspielzeug den Bahn damm herabgeschleudert, auf den Dächern der angren zenden Magazine liegt kein Ziegel mehr. Trotz dieses belgischen Attentates sind erfreulicher Weise unge heure Benzinmengen den Deutschen i« Antwer pen in die Hände gefallen. Die Automobile und Karos serien, die, wenn auch in willkürlich beschädigtem Zu stand, von den Deutschen beschlagnahmt werden konn te», zählen gegen 1500. Sehr groß ist quch die Zahl der neuen belgischen Gewehre, in Eisenbahnwagen auf gestapelt, der dazugehörigen Munition und der M a schinengewehre, die mit fechs neuen Kanone» große» Kalibers in den Bahnhofanlagen -um Abtrans port bereit lagen und nun KrieaSbeut- der Eroberer wurden. Belgische veobachiunGSPoste« a«f dem Darm. Der Schlüssel zum Turm der Kathedrale, des größ ten Doms in Belgien, wiro im Rathaus verwahrt- Ein Antwerpener Polizeioffizier folgte ihn gegen Legitimie rung aus. Eine kleine Holztür führt in den Turm, der kühn, schlank und elegant aussteigend ganz Flan dern und Brabant beherrscht. Einige Schritte vom Turmeingang steht das Geburtshaus David TonierS, des Jüngeren, der flämisches Volksleben so köstlich ge malt hat, und davor ein alter schmiedeeiserner Brun nen aus Gewinden von Eisenzweigen, von einer kleinen Figur des Salvius Brabo gekrönt. Eine Gedächtnistafe!, die neben dem Turmeingang eingemauert ist, bezeich net den gotischen Brunnen, als ein Werk des berühm ten Schmiedes und Malers Quinten MasyS. Wer Sal- viuS Brabo war? Der Sage nach hauste einst ein Riese an der Schelde, der allen Schiffern, die ihm nicht Zoll zahlten, die rechte Hand abschnitt, bis ihn SalviuS Brabo, ein Hauptmann CäsarS, überwand. Wir kletterten 420 Stufen zur höchsten Galerie des Turmes empor. Die Wendeltreppe wollte kein Ende neh men. Die roten Dächer der Häuser Antwerpen» senkten sich immer tiefer und tiefer. Wir kletterten im Dun keln empor. Das eiserne Geländer entlang stieg ein dicker Telefonkabel zur Spitze des TurmS. Auf der Plattform der ersten Galerie lag reiche- Material für Telephonvcrbindungen und bestärkte unsere Annahme, das, dieBelgierdenTurmderKathedralefür Beobachtungszwecke mißbraucht haben, eben so wie eS die Franzosen in Reims getan. Als ich mit drei Kollegen auf der höchsten Galerie ankom, wuroe unsere Annahme bestätigt. Tie belgischen Beobachtung». Posten hatten ihre Anwesenheit durch mehr oder minder geschmacklose Karrikaturen auf dem Mauerwerk diese» Turm» in dieser Höhe verewigt. Einige hatten ihren Namen dazu geschrieben. Ein Aviatiker hatte sogar eine ganze Wandfläche für seine ivenig witzvolle Zeichnung verwendet. Den Mittelpunkt dieses Tableaus bildete der Kopf einer rauchenden Dogge, welcher den deut schen Reichsadler trägt, rechts ivar etn Konterfei Kaiser Wilhelms mit kläglichen Mienen und einem Pfeil im Herzen angebracht, links lachte ei» fesch gezeichneter Damenkopf von der Wand herab, und die Signatur, von Arabesken umschlungen, lautete: „Lenoir-JuleS So- lontaire Compagnie d'Aviateur 26. 8. 14". ES gab.aber auch Visitenkarten an der Wand von viel späteren Daten. Hätte eine deutsche Granate den Turm der hrrr- lichen Kathedrale getroffen, so hätten Franzosen, Eng länder und Belgier wieder gegen den „deutschen Ban- daliSmuS" gezetert. Nach Kriegörecht wäre der Schuß verdient gewesen, denn die Belgier haben den Turm de» DomS widerrechtlich für militärische Zwecks benutzt. Uno nur ihrem bösen Gewissen entsprang der Befehl an ihre fliehenden Truppen, die Kirchtürme derDörfer, durch welch« sie zogen, einzuäschern, damit di- Deutschen keine Beobachtungsposten auf Kie- iürmc stellen können. Die tote Stadt. Und nun blicke ich über das Geländer der Galerie hinab in die Tiefe. Da liegt die stille, tote Stadt. Die Gassen ausgestorben, kein Rauch steigt aus den Schornsteinen, kein Wagen, keine Straßenbahn. Nur nm das Rathaus wimmelt es wie von Ameisen. Da ziehen deutsch« Truppen vorbei, Automobile schwirren umher, kleine Wägelchen bringen Flüchtlinge heim. Vor dem Rathause zieht eS sich wie eine schwarze Schlange, Einheimisch«, die sich hier nach Anordnung der Poli zisten in langer Reihe anstellen, um im Rathaus von der deutschen Kommandantur Passierscheine usw. zu er halten. Uno mitten ans dem großen Platz neben dem einzigen Brabodenkmal ein Strohlager: hier biwakierten nachts oentsch« Soldaten. Tort ragt der hohe Turm der Jesuitenkircho, ge baut nach Zeichnungen von Rubens, im Osten erhebt sich der Bau des Museums der schönen Künste. Grad- auS im Norden, hinter dem Bahnhof, leuchtet oaS Grün des Zoologischen Gartens auf. Die Schlangen wurden hier alle getötet, die Käfige der Raubtiere mit Panzer platten umgeben, als die Beschießung begann. DaS. Brüllen der Löwen wurde nachts nur von dem.Heulen dec vielen Hunde übertönt, die hungernd und verlassen in den Straßen umherliefen. Welch einen reizvollen Anblick bietet der Hafen nutz der Vogelperspektive! An den Kaimanern liegen tau sende kleine Schiffe, die hydraulichen Krane schlafen- zwischeO den eisernen Schuppen, welche eine Fläche von fast 200000 Quadratmetern bedecken, kein menschliches Wesen! Hier würde prächtige Kriegsbeute gemacht. Bier Millionen Kilogramm Getreide, Flachs, Wolle usw. im Werte vieler Millionen sind hier eingelagert. Km Süd ende qualmt — wie erwähnt — ein Teil der Oelnieder- lage. Von 150000 Kubikmetern Petroleum und Benzin wird noch' ein großer Teil gerettet werden. Hellbbau schimmert die Schelde durch das regungslose Bild. Süd östlich ruhen die Dampfer deutscher Besitzer mit ge sprengten Kesseln. Ein dichter Dunstgürtel benimmt den Ausblick, der an klaren Tagen bis an das Meer reicht — oaS von den Engländern bei ihrer Flucht anS Ant werpen beiß ersehnte Meer. Julius Hirsch, Kriegsberichterstatter Echlachlvtehpretse auf dem Biehhofe z« TreSDeu am IS. Oktober 1914 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 lcg In Mark.) Gewicht Tiergattung und Bezeichnung. Ochsen (Auftrieb 467 Stück) 1. , Bollfleischige, auSgemästet« höchsten Schlacht ¬ werte« bi« zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästet« — älter« auSgemästete 8. Mäßig genährte jung« — gut genährte älter« 4. Gering genährte jeden Alter« Bule« (Auftrieb 492 Stück): 1. Bollflrischige höchsten Schlachtwert«« . . . . 2. Bollfleischia« jüngere 1 . . 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährt« ältere 4. Gering genährt« M. S2-V4 48-48 38-42 49-51 43-46 36-42 Kalbe« und Kühe (Auftrieb 438 Stück): 1. Bollflrischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertr» 2. vollfletschige, auSgemästet« Kühe höchsten Schlachtwerte« bi« zu 7 Jahren . . . . 8. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jünger« Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben. . . 5. Gering genährte Kühe und Kalben . . . Kiilber (Auftrieb 288 Stück): 1. Dopprlender 2. grinst« Mast-(Vollmtlchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . . . . 4. Geringe Saugkälber . Gchnse (Auftrieb 7(6 Stück)' 1. Mastlämmrr und Jüngere Masthammel ........ 2. «eitere Masthammrl 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschafr) Echwetne (Auftrieb 3117 Stück): 1. ». wollfleischige der ketneren Raffen und deren «reuzungrn im Alter bi» zu 1'/. Jahr. . d. Kettschwein« 2. Fleischig. . 3 Gering entwickelte . 4. Sauen und Eber 48-bv 40-43 35-89 29-82 L3-27 86-96 56 58 48-53 38-44 48-56 46-43 35-46 55U!7 59-66 54-55 49-52 4« 53 M. SS §7 88--I 8I-8S S2-S4 85-SS 7S-S4 91-93 S4-S7 7L--0 66-71 uo-uo 96-98 88-93 78-84 «-V>t 80-84 78-86 78-74 76-77 71-72 66-69 65-70 Geschäftsgang: Bei Rindern. Kälbern und Schweinen schlecht, bet Schafen langsam