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Wasserstilude. >4»» Z 0 Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 20. Oktober. vftwtad, meist -etter, zeitweise Nebel, wenig Temperatnrändernn», vorwiegend trogen vermischtes. Trdb^u in Griechenland. vorgestern früh gegen 8 Uhr erschütterten andauernde Erdstöße gans Griechenland. Der Mittelpunkt de» Erdbebens war Theben, wo einige hundert Häuser etnstürztrn. Zahlreiche Personen wurden verwundet. Die Einwohner flohen auf die Felder und baten um Zelte. Auch Chalet« hat ernstlich gelitten. In Athen erhielten zahlreiche Häuser Riffe.' Der Minister de« Innern und der Minister der öffentlichen Arbeiten find nach dem Schauplatz de« Unglück« gegangen. Dir TrdstMe dauern in geringerer Stärke fort. geflickt. Selbst geflickt; ja. staunen St« nur. Sie wisse» doch, mein Vorrat an solchen Kleider» ist nicht sehr groß, mit Ball- sahnen könnte ich schon eher anfwarten. Nun sagen Sie selbst, ist da« nicht ein großartiger Erfolg? Sehen Sie nur." Jutta holt« triumphierend da« besagte Kleid und hielt iS der kleinen Dame hin. welche ernsthaft und mit lachendem Gesicht erwiderte: »Inder Tat, da« muß ich loben. Vehr gut, E« wächst der Mensch, und Sie gewinne» eilten geradezu verblüffenden Erad von Selbstständigkeit." »Nun, ist e» etwa nicht gut? Ich bin jedenfalls äußerst stolz darauf." »AbeH sicher, die vperation verlief tadellos. Scher-bei» feite, ich gratuliere Ihnen dazu, daß Tie »richt »»ehr von einer Flickmamsell abhängig sind." Grete sah nach dem Regulator, welcher über dem Sofa hing Mld griff «ntsetzt nach dem Schirm. »Ich muß ja fort, e« ist ja schon schrecklich spät." Sie war schon an der Tür, als sie in ein schallende« Ge« lächter auSbrach. »Wie alt man wird, wenn man töricht ist, ich mein», wie töricht man doch wird, wenn man älter wird. Schlimm wär'«, fiel« mir erst am Fuß ihres Wolkenkratzer« eilt, daß mein Herkommen ja eigentlich ei»,en besonderen Zweck hat. Derr hab« ich natürlich bisher noch mit keiner Gilb, erwähnt. Also: Euer Hochgeboren »verden «aebenst aufgefordert, sich pünkt lich um 8 Uhr abend« an der Dampferanlegestell« Jannowttz» brücke «iruufinden. Vergnügter Abend mit Stahl«. Wo? ver mag die SrpediNon diese« Blatte« noch nicht an-ugeben." »Jannowltzbrück«? —wo ist denn die?" »Ja so. Sre Urberlinrri». Also merken Sie auf. Sie gehen -um Bahnhof Bellevue, oder auch zum Lehrter Stadtbahn hof, und lösen sich dort für fünfzehn Reichspfennige «ine Fahrkarte nach Jaunowttzdrücke. Da« ist nämlich ein Stadt bahnhof. Dort airgekomme». verlassen Sie d«r Bahnsteig auf demselben Weg« wie all« anderen Menschen, und werden, wenn St« unten anaekouunen sind, geaenltber die Danrpfer» anleaestelle sehe»». Wir werde» auch auf Sie achten." 224, SO »Nu», ich werde finden." meinte Jutta. »Ich bi» ja schon die reine Pfadfinderin geworden. Zn nett von Ihnen, an mich zu denken. Ich freu« mich rtHg und werd« sehr pünktlich sein." ' — Nn-esicht» d« zahlreichen Verwundungen von Unteroffizieren und Sememen ist darauf hinzuweisen, daß et« Vsrstümm«ln»-»zula-e gewährt wer- de« kann. Os« wird bewilligt, wenn «in« schwer« Ye- sundheitsschä-igung 1« nachstehender Art vorliegt. »ei dem Verllrst einer Hand, eine« Fuße«, der Sprache, d«s Gehör» auf beiden Ohren beträgt sie monatlich je 27 Mark, bet dem Verlust oder Erblindung beider Augen monatlich je ös Mark. Die Berftümmelungsznlaae von je 27 Mark kann ferner bewilligt werden bet Störung der BechegungS- und Gebrauchssähigkeit einer Hand, eines Arme«, eine« Fuße« oder Bein«-, wenn die Störung sa hochgradig ist, daß sie dem Verlust de« Gliedes gleich zu achten ist, bet Verlust oder Erblindung eines Luge» im Falle nicht völliger Gebrauchsfähigkeit de» anderen Auge», bet anderen schweren Gesundheits störungen, wenn sie fremde Wartung und Pflege pot wendig machen. Wird durch eine der vorstehend ange- gegebenen Gesundheitsstörungen schweres Siechtum ver- mHacht in dem Grade, daß der verletzte dauernd an da» Krankenlager gesefselt ist, oder besteht die Gesundheit«, schädigung in Geisteskrankheit, so kann die einfache Ver- stümmelungSznlage bi» zu dem Betrage von 54 Mark monatlich erhöht werden. Die BersorgungS-Gebührnisse Werden monatlich im voraus gezahlt. Die Zahlung be- < ginnt» wenn der Anspruch vor der Entlassung au» dem Heeresdienst angemeldet worden ist, mit dem ersten Lago de» auf die Entlassung folgenden Monats. Ist der Anspruch erst nach der Entlassung au» dem Dienst gemeldet worden, so beginnt die Zahlung mit dem Mo nat, in dem die Bedingungen für die Gewährung der Versorgungs-Gebührnisse erfolgt sind, frühesten» in dem Monat, in dem die Anmeldung erfolgt ist. Mittweida. Freitag nachmittag wurde der hie sigen BahnhofSkommandantur telephonisch gemeldet, daß au» der Richtung von Döbeln ein Flieger heran nähr. Kurze Zeit darauf wurde auch Propellergeräusch ver nommen und in raschem Fluge näherte sich ein Doppel decker. Er fuhr in geringer Höhe , aber mit großer Schnelligkeit dahin. Mannschaften de« hiesigen Bahn- Hofs-Wachtkommandos gaben auf da» Flugzeug neun Schüsse ab, jedenfalls, ohne dem Apparat wesentlichen Schaden zuzufügen. Ein Kennzeichen, daß e» sich um ein deutsches Flugzeug handelte, haben die Leute nicht ttahrgenommen, dagegen wollen Spaziergänger zwei schlvarze Kreuze an dem Apparat bemerkt haben. Der Flieger, e» war-ein Deutscher, landete kurz darauf auf Ottendorfer Flur und fuhr dann in der Richtung gegen Burgstädt weiter. — Hierzu wird noch weiter gemeldet: Der Doppeldecker war von zwei Flugschülern besetzt, die in Johannisthal bei Berlin aufgestiegen ryaren. Sie wollten nach Leipzig fliegen, hatten aber bei dem un sichtigen Wetter die Orientierung verloren. Das Flug zeug, da« nach Zeugenaussagen mit mehreren schwarzen Ureuzen bemalt war, trug das Zeichen F. 22. „Chemn. Tgbl." Gt. Michaelis bei Freiberg. Hier brannte am Donnerstag abend gegen 12 Uhr das Beigut de» Herrn OekonomieratS Kühne vollständig nieder. Das Vieh konnte in Sicherheit gebracht werden. Tie im Wohngebäude unter gebrachten polnischen Arbeiter haben ihre sämtlichen unver« - sicherten Habseligkeiten verloren. Waldheim. Bei einer hier wohnhaften Fabrikarbeiter«- Witwe, deren Ehemann im Kriege gefallen ist, erschien dieser Tage ein unbekanntes Mädchen, daß die Witwe fragte, ob sie Unterstützung erhalte. ES käme nämlich im Auftrage de» »Chemnitzer Roten Kreuze«", um ihr vorläufig 20 M. zu übergeben. Da« Geld könne die Witwe abends bei -bx abholen. Die Unbekannte erzählte weitem daß sie in'Krsib - thal noch eine schwerkrankc Familie zu besuchen habe und borgte schließlich unter dem Vorgeben, ihr Portemonaie ver- sessen zu haben, die Witwe um 20 M. an. Beim Nach fragen in der von dem Mädchen angegebenen Wohnung stellte sich später heraus, daß di« Witwe das Opfer einer Betrügerin geworden war. Komteß Jutta. Roman von Willy Scharkau. 48 Walter war glücklich, wenn er -»»fällig Jutta traf. Er ge stand sich kann», daß er nur zu sehr diesen Zufall unterstützte. Sein Herz schlug ihm stürmisch bet solch« Begegnung. Er fittbw auf ihrem Gesicht zu entdecken, ob sie sich freue über die» Zusammentreffe»». Manchmal schien e» th»n so, zuweilen an- per» So schwankte er hin und her. Jetzt aber war e» kaum noch zu ertragt». Wenn «r im »Dtstilirrkolbri»" saß und rechnete, dann tauchten plötzlich Dvischm den lange» Kolumne«», zwei große, araue Augen auf, zwei Augen, welche in seiner Seele z» lese» schienen. Liebst Du mich denn wirklich? fragten sie, und wild tanzten alleZah- len «nd vnchstaben umeinander. Wenn «in Gedanken den Blick anf die Tapet« be» Zim mer» richtete, erschienen wieder die Augen, überall waren fier im Schatten, welchen die Papierbündel an di« Wand warfen. Ueberall! ' »Oweh," stöhnt« er, »was soll den»» barau» werben? Da» «acht mich verrückt: Nicht mehr die einfachste Sach« kann ich zu Sud« bring«»." gast wütend machte er sich von neuem an dl« Arbeit. Lin« Kleinigkeit für meine guten Bekannten, in zwei Stunden gu erledigen, Prtmastrrsache. Ls giiia nicht. Er schlug mit b« Faust auf den Tisch, so daß da» Tintenfaß einen bedenk lichen Satz macht« »mb da» Zimmer dröhnte. »Mensch Dn bist verrückt," schrie er: »völlig verrückt. Wi» kannst Du Dir nur einbilden, daß da« Mädchen Dich wieder liebt. Da« ist ja ein« Verrücktheit. Di« ist nett «nd freundlich zu Dir, weil st« glaubt, Dir -u Dank verpflichtet zu ftin. Aber mehr nicht. Welche Idee l" 'E» war an einem Mittwoch, an Jntta» Ruhetag. Sie faß in ihren» Zimm« und tat etwa», wa» st« früher »licht gelaunt, wozu sie sich auch herzlich «»»geschickt anstellte. Sie nahm «ine Ausbesserung an ihrem Kleid vor, nnr eine Kleintg» kett, aber doch eine Arbeit besonderer Art. St« nmßte über " " «schtcklichkeit lächeln; da» hätte A»ma viel schneller, t auch viel besser besorgt. Aber st, ließ nicht nach, ^lli,^azlch^Ä soschtt(KMtgrrit«>l nicht engherzig Zwickau. Die Bäckerinmurg Zwickau bewilligte 1000 M. Asft-»nntersttitzuna »ich ihr« Mitglied« v«. pflichtet« fttst Elend de» Krim« wöchentlich je eia Brot uoentgeltssch d«t Armenamte fitr Re Arm« abzugeb«. ß L s iphi a, Der Watz am völkrrschlachtden final war «M Swimwerw und Samstag der Ort -roß« patriotischer Kundgebung«. Am erstgenannten Lage zog da» Ersatz- Infanterieregiment »König Georg" Rr. 10», in dem etwa 2000 Kriegösreiwillige dien«, «ist klingendem Spiel zum Denkmal zur Verabschiedung von 1500 Regimentskameraden, die nunmehr in Feindesland abrück«. D« Regimeuwkom mandeur Oberstleutnant von Schönberg hielt eine gedanken reiche, von deutschem Goldatmgeist erfüllte Rede und feierte da» im Kämpft stehende Volk-beer uns««» Rüche». Am Sonntag Mittag versammelt« sich auf die Einladung de» deutschen Patriotenbund«», d« spät« sein« Jahresversamm lung abhielt, rtwq 100000 Menschen am Fuße de« Völker- schlachtdmkmal» zu einer «hebend« Fei«, di« getragen war von der Erinnerung an di« freiheitbringenden Oktobertage 181S und vom Geiste de« augenblicklichen Ring«» um Deutschland» Bestand und Ehre. D»e von Gesängen umrahmte Ansprache hielt mit Hinreißmd« Kraft Reich»tag«abgeordneter Marquardt. Leipzig. Am Mittag vormittag in der 11. Stund» ist in der Lauer, einer Waldung bei Leipzig, der im Gauß scher Gemeindedienste stehend« Marschütz« Thieme von drei Männern, die er wegen Verdacht» der Wilddieberei ange- hallen hatte, -Verfallen und schwer mißhandelt worben. Da der Murschütz« infolge der erhaltenen Verletzungen nicht imstande war, «in« Verfolgung der Männer auszunehmen, gelang e» diesen, durch di« Flucht zu- entkommen. Aus «erlüWe Nr. 87 der KSntgltch Dilchstsche» Armee. Au,gegeben am IS. Oktober 1914. tNtNtrpmg«»: ». — s. ». »» schuxr vrrwuxd««, 1. V. „ leicht verwundet, »er». -- »ermlßt.) Achütze»-Güs.-)>«aime»t Nr. 108, Trmd«. Tierisch, Gustav, Utffz. au« Niederstaucha — l. v. Schröder, Hermann Max, Gefreiter au« Riesa — verm. Thiel«, Johanne« Otto, Schütze au« Gröditz — verm. 11. Jnfauterie-Negimeot Rr. ISS, Döbel«. Geißel, Franz Paul, Reservist au« Großbauchlitz — gefall-". Verger, Arno, Soldat au« Strehla — verm. 1». Infanterie-Nr,tment Rr. 182. Büldner, Robert Moritz, Reservist au« Strehla — verm. Richter, Bernhard Bruno, Soldat au« Großraschütz — gefallen. Flehl, Ernst Max, Soldat au« Oschatz — s7 v.. Arm. Küppler, Herm. Richard, Soldat au« Naundorfs. Grßh. — l. n. 2. Feltz,rtt»eritzA«gtn»«t Rr. 28, Bautzen. Richter, Ernst, Utffz. au« Dösitz — l. recht« Hand. » Petzold, Franz Martin, Kanonier au« Revpen — s. v., Brust. Gaschütz, Rüdolf, Offiz.-Stellvertr. au« Riesa — s. o., Schulter. 8. Feltarttllrrte-Regiment Rr. »2, Rief«. Stab I. Abt. (Souatn IS. September 1314.) Heinrich, Walter, Kanonier au» L.-Kleinzschocher — r., Rücken. 2. Batterie. (Souain SV. September 1914.) Schumann, Friedrich, Fahrer au» Wittenberg — s. v., I. Obersch. 6. Feltartillerte-Negiment Rr. »8, Riesa. Stab l. Abt. Kunz, Ernst Otto, Gefreiter au« Oettnitz — gefallen. In teilweiser Er^än^ung bezw. Berichtigung. (Le Pr« Boulet 80. August, Somme-Py 2. Septbr., La Tense-de« Pre« S. Septbr. und vitry le Franeai« S. Septbr. 1914.) Haspel, Paul Bernh., Sergi, au« Gebersbuch — l. v., Arm (dienstf.) Härtel, Friede. Otto, Gefreiter au« Oedrran — l. v. (dienstfähig). Eckert, Franz Richard, Gefreiter au« Reichenbach — s. v., Rücken. Schneider, Joh. Fritz, Gefr. au« Schönau — l. v., Bein (dienstf.) Dittrich, Paul Kurt, Kanonier au« Sehma — l. Rücken. Einback, Alfred Arthur, Kanonier au« Hartha — l. v-, Ann, Hand. Haubolo, Konstantin Albert, Unteroffizier au« Oberlungwitz — s. v., Bein und Kopf. Sturm, Wolfgang Friedr., Untffz. au« Schlei, — l. v. (dienstfähig). Hendrich, Karl Otto Bruno, Tromp.-UMffz. au« Ebeleben — I. v., Vein (dienstfähig). Wagner, Albert Kurt, Gefreiter au« Mockritz — s. v., Vein. Löser, Georg Hermann, Gefreiter au« Neudorf — l. v., Kopf. Fröhlich, Max Hermann, Kanonier au» Schönheide — gefallen. Ltrbau, Hermann Max, Kanonier au« Lei»nig — gefallen. sein und schttetzlichgelangauch da» GroßesFreilich mit viel Aufwand von Zeit und Mühe. »Da» ist ja noch schwerer ak» der Pythagoras," sagt« fi« lachend zu sich selbst, al» da» fettig« Werk ihrer Hände vor ihren Augen lag. »Aber «»ist wirklich ganz fein geworden, kaum zu sehen.Wa» nehm« ich denn nun noch vor? Ich finde, es ist ein« ganz amüsant« Erholung." Da klopft» «» an die Zimmertür und si« ging, dieft zu öffnen. Grete Hartman»» stand vor ihr. »Guten Laa, liebe Jutta!" rief di« kleine Da»»»«, welche schnell Inda» Zimmer trat. »Na? — alle meine Anordnungen getreulich erfüllt? Kein Buch angerührt?" »VH, guten Tag. Wie lieb von Ihnen, di» drei Treppen nicht zu scheuen. O natürlich, ich bin ja entsetzlich gehorsam. Aber — ich will'» nur gestehen — ein Buch habe ich doch mr gerührt. Ich konnte der versnchnng nicht wilderst,hen." »O, Pfnil Da» ist schlimm, sehr schlimmi Solcher Un gehorsam verdient entschieden« Strafe." »v bitt«, nicht boft fti». L« war doch nur »nein An»- gabebuch." »Ah, da» ist abscheulich l Vein« Lehrerin anch noch spotten wolle» I" rief in komisch entrüstetem Toi» Grete. »Dafür gibt'» sofort Strafe." Und st« versetzte Jntta einen liebevollen Klaps anf den Rücken. Die ab« umfaßte die kleine Freundin und tanzt« lachend mit ihr tin Zimmer herum. »Ich wollt« Ihnen nur zeigen," frohlockt» sie, al« sie die ganz Atemlos« auf «inen Stuhl »»iedersetzte, »daß ich viel stär ker bi» al» Sie. Es ist also nur mein gut« WM« von mir, wenn ich Ihnen immer auf das Wort gehorche." St« stand mit lachendem Gesicht und strahlenden Augen vor dem Fränkin Doktor. »Wisse»» Sie, Grete, was ich heut« schon gelernt habe? Denke»» Si« nur, ich hab« «ine Entdeckung gemacht, nänr» ltch, daß «in eminentes Talent für häuslich« Verrichtungen in mir bis jetzt »«borgen war. La« bricht sich Bahn. Si« lachen. Si« werden sofort nicht mehr lachen. Gesten, bei»» vussteigen ans der Straßenbahn riß ich mir «in große« Loch in mein blaue« Kleid. Ra, schön ist'» ja nicht mehr, ab« «» ist doch s» schad«,«» fortzutun. vorhin hab« ich «» selbst Klötzer, Franz Willi, Kanonier an« Hund«hübel — l. ». (dienfts.) Kell«, Ernst Alpert. Kanonier au« Erl, — l. »» Nr». Jernsel, Wilhelm Oskar, Kanonier au« Langenau — s. Bauch. Schledewitz, Hermann, Untffz. au« Eöthen — l. Kaps (dienstf.) .Tröger, Kurt, Garest« au« Neuftädiel - l. ». Nöfmer, Karl August Gefreiter au« Anewwald» — l. ». lbienstf? GLckeritz. Richard Erwin, Kanmtter an« Sehma — l. a. ftimstfh Stempsk, »nwn Sebastian, Gefr. au» Au-«bne- — l. Knie, -ein»,, War Otto, Fahrer au« Geber«L«ch — s. v., Fuß Wüller, Karl Ernst Erich, Kanonier au» Ehemnitz — s. v., Vein. Lang, Joh Paul, Kan. au» Breitenhof — s. n» Arm, Pein, Hal«. Heinz, Ernst Arthur, Kanont« au« Reichenbach — k. Bein. Auch», Hermann, Kanonier au« Memmingen — verm. 2. Batterie. - (Somme-Py 2. Septbr., Hutron S. uno S. Septbr. 1914.) Schmidt, Johann Felix, Kanonier au« Simbach — s. v., Bauch. Kathner, Karl Adolf Max, Kanonier au« L.-Gohlt« — s. v., Hand. Braunschweig, Paul, Kanonier au« Zwenkau — gefallen, vodrnschatz, Moritz William, Kanonier au« Hof t. v. — gefallen. Vogelsang, v«kar Felix, Kanonier au« Claußnitz — gefallen. Bauer, Paul, Kastonier au« Ehrenfriedertdorf — gefallen. Simbach, Otto Arthur, Kanonier au« Marbach — s. v., Bein«. Naumann, Kurt Fritz, Kanonier au« Altmittweida — s. »., l. Bein, vöhland, Paul Max, Kanonier au« Tagewerben — l. v., Kopf Kummich, Moritz Ernst, Kanonier au« München — l. v., Bein. Werner, Paul Edwin, Kanonier au« Herrmanntdorf — l. »., Hand. Hennig, Arthur Friedr. wilh^ Gefreiter au« Roßwein — s. v^ Vein. Heimer, Karl Otto, Gefreiter au« Böhlitz-Ehrrnberg — l.Arm. Drechsler, Otto Edmund, Gefr. au« Riederrabenfiein — l.»., Rücken Hofmann, Willy Herm., Kan. au« Hohenstein-Ernstthal — l.»., Kopf. Baumann, Karl Kurt, Kanonier au« Oberplanitz — l. »., r. Bein. Frölich, Paul Alfred, Kanonier au« Themnttz — l. v., Rücken, Vein. Dmerda, Kasimir, Kanonier au« Groß-Nelk« — l. v., Vein. Kirchet«, Walter, Kanonier au« Breitenbrunn — l. v., Bein. Neubert, Mar Ewald, Kanonier au« Zöblitz — I. »., Arm u. Bein. Schmidt, Richard Paul, Utff». au« Langenberg — s. v., Kopf, Vein. Raff«, Georg, Utffz. au« Riesa — s. v., Kopf. Tauer, Robert Arthur, Kanonier au« Naunhof — gefallen. Nadele, Kurt Gust. Albert, Kanonier au« Schwerin — s.Bein. Krauß, Erdmann Rudolf, Gefr. au« Breitenbrunn — s. v., l. Bem Peter«, Ferd. Adolf Ernst, Utffz. au« Ehemnitz — s. v., Rücken. 2. Ptonier-Vatatllo» Rr. 22, Rief«. 8. Feld-Kompagnir. (St. Hilairr 25. Sept.) Otte, Friedrich Reinhold, Utffz. d. R. au« Brühen — gefallen. Herold, Paul Otto, Pionier d. R. au« Löpitz — gefallen. Meyer, Paul, Gefreiter d. R. au« Gmer — s. v., l. Arm, Kopf. Handtrack, Oskar Alfred, Pionier d. R. au« Hartha — s. v., Kopf, Rücken, rechter Arm. Müller, Arthur Kurt, Pionier au« Käferhain — l. v., r. Bein. Berichtigungen früherer Verlustlisten. Zeuner (Zenner?), Karl, Kanonier der 1. leichten Mun »Kolonne S. Batt. Frldart.-R«g. 82, au« L -Reudnitz — bisher s. v.. ist im Lazarett gestörten Jser Eger Elbe Bud- wei« Jene» buiij. lau Lau» Maud, ui» Par dubitz Mel. nik Leit- meritz Aus- fig Dres den Riesa !-? 4- 10 -t- 8 I - 5 -i- 4 — KS - V4 4- 42 4- 50 4- 7 — 1 4- 28 4- 23 -118 -E H - KO