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ein« Vereinigung der Belgier nur dem fränkische» nördllchrn Flügel zu verhindern, und selbst wen« e» den Fliehenden gelingen sollte, Teile auf die Schiffe zu rette«, so könnte diese Gefechtskraft, wo immer sie austauchen sollte, nur immer «inen gang geringen Wert - besitzen, ihre Kolonnen und Train» werden sie nicht mit» -»führen imstande sein, ebensowenig ausreichende Muni- tiou und Waffen. Alle Vorräte dieser Art lagern in den Depot» in Antwerpen und Brüssel. Beachtenswert ist die Tatsache, daß'unser rechter Flügel sich so stark fühlt, daß er noch in Richtung Ostende zu detachieren vermochte. Am 14. unternahmen die Franzosen neuerding» einen Angriff in der Gegend von Albert, der unter erheblichen Verlusten für sie abgewtesen wurde. GS zeigt sich also hier, wie jüngst bei Soisson», beim Feinde da» Bestre ben, bald hier, bald dort größere Angriffe auf ein zelne Punkte der GefechtSfront anzusetzen. vermischtes. Großer Brand auf einer Triester Werst, vorgestern vormittag entstand auf der Werft von Monfsloone au» noch nickst festgestellter Ursache ein Brand unter dem Baugerüste eine» neuen Dampfer- Nr. 89, dessen Stapellauf für den Monat Januar in Aussicht genommen war. Das Feuer nahm in kurzer Zeit einen großen Umfang an. Bon den Hochaufschla genden Flammen wurden auch die Baugerüste zu bei den Seiten der auf Stapel liegenden Dampfer Nr. 47 und 67 ersaßt. Nach anstrengender Arbeit, an der außer den Feuerwehren auch die Landsturmabteilung in Monfsloone, teilnahmen, wurde der Brand nach fünf Stunden ge löscht. Durch die Hitzeentwickelung wurden die Schiffs- Vlatten am Bug gekrümmt und die Schiffskörper im Inneren stark beschädigt. Der Schaden ist sehr be deutend. CK. Die Löwen von Antwerpen. In einem Antwerpener Brief vom 7. Oktober liest man in der „Times": „Heute früh kam ich aus Neugierde in den wunderbaren Zoologischen Garten, und dort hatte ich einen der traurigsten Anblicke des Krieges (!) — ein großes offenes Grab mit vier prächtigen Löwen, die eben erschossen und hineingelegt waren. Ein Tier da runter hat eine wahrhaft prächtige Mähne. Man hatte sie getötet, damit nicht etwa während des Bombarde ments ihre Käfige zerstört und sie dann frei werden könnten. Ich sprach den Mann, der mit einem Gewehr bewaffnet und auf dem Wege war, die anderen gefähr lichen Fleischfresser zu töten, und ich sprach später mit dem Direktor des Zoologischen Gartens; beide waren von tiefster Trauer erfüllt, als sie von den Opfern er zählten.^." Antwerpen. Hurra- klangS durch die Lande, Durch unsre Kriegerreihn, Antwerpen werde unser, Es muß den Deutschen sein. So fest eL auch umschanzet Liegt dort an Bucht und Belt, Der Feind muß sich ergeben, So will's der deutsche Held. Laut klang «S durch die Lande, Da saust schon Schuß auf SHuß, Bracht' nach Antwerpens Wällen Liecht unliebsamen Gruß Wie brachen da die Mauen«, Wie wich da Schritt um Schritt Der tolle, belg'sche Löwe, Wo uns're Waffe stritt. LraufI war der deutschen Losung, Dräust war ihr Schlachtgesang. Die Mauern mußten fallen, Wenn dieser KriegSruf klangl Hat nicht umsonst geklungen Der schöne Ruf und Sang! Die Feste liegt in Trümmern, Frei ist der Siegesgang! Antwerpen ist gefallen! Der Ruf durchs Volk jetzt geht. Stolz von der Feste Wällen Die deutsche Flagge w«,ht. gr. Sqeustlder. Neueste Nachrichten und Telegramme oom 16. Oktober 1S14. )( Berlin. (Meldungen heutiger Berliner Morgen blätter.) Nach dem „Lokalanz." ergänzen die Privat meldungen der Blätter über die Verfolgung der bel gischen HeereStrümmer die amtlichen Meldungen in für die deutschen Waffen sehr erfreulicher Weise. Brügge ist am Mittwoch besetzt- — Die Uhren Antwerpens zei gen seit Sonntag mitteleuropäische Zeit. — Die Pariser behaupten, in Antwerpen fehle es jetzt an Lebensmit teln für die Bevölkerung. — Gin nach Rotterdam ge langter Holländer berichtet jedoch von großen Vor räten, sodaß keine Not drohe. — Sera berichtet läut ^Köln. Ztg", daß die Verbündeten keine Truppet« mehr zur Verfügung haben. England erwartet nur noch, daß die Gegner sich aufreiben. — Laut „Berl, Tgbl." be richtet „Eorriere dela Sera" von dem großartigen «Enthusiasmus der deutschen Truppen in Belgien. — Die Reichshauptstadt unterstützt, wie Oberbürgermeister Wer muth gestern in der Stadtverordnetenversammlung in Berlin ausführte, jetzt 64600 Kriegersamilien. — Nach der „Times" stehen an der polnischen Grenze über fünf deutsche Armeekorps, über acht Reservekorps und fünf Landwehrkorps, N/r Millionen Mkmn. Dazu kommen 270000 Oesterreicher an der Schlesischen Grenze. — Die Stadtverordneten von Greifswald haben einstimmig den Eroberer von Antwerpen, General von Beseler, einen geborenen Greifswalder, das Ghrenbürgerrecht verliehen. * Rotterdam. Der Arteg-dertchterftatter de» „Rieuwr Rotterdams»« Courant- drahtet an» Sa» da« Gent: S» stellt sich heran», datz die Verbündete« dnrch die Ueder»abe Antwerpen» ihre« Stützpunkt am linken Flügel verloren habe« «ad sich «vnmehr an» ganz Belgien zurückziehen. Die Deutsche« rücke» unter Der Losung: Wir werden sie totmarschtereu! in Eil» «ürscheu vor. vet Anrur» wurden die Verbündete« von de« De«tsche« geworfen. Auch bei Hperu scheint heftig gekämpft worden zu fein. Aber die Dentsche» »«lügen über starke Truppen, »te alle» vor sich her treibe«. I« Roubaix erschien Mittwoch früh 1« Uhr et« dentfcher Offizier t« Automobil, um die Besetznug der Stadt vanndereue«. Der Berichterstatter begab sich dann «ach «le. S» war dart t« de» Straße» «Nimtztt »nd daraus dte Stadt »»»bardiert worden. Sine dentsche Lande wars mehrere Gamben nnd e» entstand t« der Stadt Fener. Die Bürger flohen halbbekketdet davon. Dte Si««ah»e erfolgt« a» Dien», tag abend. Erst am Mittwoch wnrde dte »ritze Fahne ans de» Rathanse gehttzt zn» Zette«, datz die Stadt sich ergebe» hatte. Mittwoch früh »»gen wettere benlsche Lrntztze» »tt klingende» Spiel 1« dte bren nende Stadt ei». Der Stadtteil zwischen vahuhas «nd Kirche ist zerstört. I« der Gegend da« Dünkirchen wird schon geköwpst. Dte Stadt wird teilweise dnrch Ueberschwewwnnge« geschützt, velgte« ist «»»»ehr vollkommen 1« »er Macht der deutkche» Lrntztze». I» Maesyck wurde» sümtltche Bewohner anfgefordert, Fahrräder nnd Matarräder etnzultrser«. - Amsterdam. Die Deutschen rücken rasch «ach ter Küste vor und ihre Vorhut ist, nachdem Keine Ge fechte bei Ursel stattgesunden hatten, bereits in Brügge uno dem alten vor Jahrhunderten so rührigen Vor hafen, oem heute gänzlich ausgestorbenen Damme, ange kommen. «Eine große Anzahl belgischer Soldaten wurde bet SluyS in der Nähe der Küste über die holländische Grenze getrieben. Die belgischen Truppen suchen offen bar in raschen Märschen längs der Küste nach Frank- reich zu den Verbündeten zu kommen, oder sich in einem der Häfen einzuschifsen. Abteilungen von französischen und englischen Marinesoldaten, die sich bei Avern fest gesetzt haben, sollen augenscheinlich dazu dienen, den Weg frei zu halten. Wie in Lille wird hier wieder eine offene Stadt von wundervoller Schönheit besetzt, deren Beschädigung den Franzosen wie Engländern wohl recht gelegen kommt, zumal sie weoer den einen noch den anderen gehört, und glänzend zu einem' neuen Ge schrei gegen die „deutschen Barbaren" gebraucht werden könnte. Inzwischen rücken aber auch die Deutschen süd lich über Courtrai vor. )( London. Dte „TimeS" melden auS Calais: Ein deutscher Flieger hat am Montag in St. Omer durch eine Bombe zwei Personen getötet und sechs verletzt. Fünf französisch« Flieger verfolgten den deutschen. * Haag. Nm Dienstag warf eine Taube drei Bomben auf Nancy, Li« drei Bahnbeamte verletzten. Außer- dem warf der Flieger eine Fahne herab mit der Ankün digung, daß die Stadt bald von den Deutschen besetzt würde. )( Brüssel. Der Bürgermeister der seit fast zehn Wochen von deutschen Truppen besetzten Stadt Wemmel hat an den Generolgouoerneur Frhrn. v. d. Goltz ein Schreiben gerichtet, in dem er da» Verhalten de» deutschen Soldaten al» durchaus tadellos bezeichnet und in wärmsten Worten di» Gerechtigkeit-liebe und entgegenkommende menschenfreundliche Hallung des Platzkommandanten, Oberst leutnant o. B., hervorhebt. Die Bevölkerung Wemmel«, die durch dieses Vorgehen von tiefster Dankbarkeit erfüllt sei, sehe deshalb der Zukunft vertrauensvoll entgegen. )( London. Der Kommandant der Verteidigung«, werke an der Themse, Medway, warnt die Bevölkerung vor feindlichen Luftschiffen und Fahrzeugen. * Paris. Ueber die Kämpfe zwischen Oise und Somme erfährt man noch, daß Roye nicht weniger als zwölfmal geräumt und sechsmal gestürmt wurde. * Köln. Einer Züricher Depesche der Kölner Ztg. zu folge erklärt der militärische Mitarbeiter der Mailänder Ztg. Sera: Die Verbündete» haben keine neue« Lruppen mehr zur Verfügung, England kann keine Kontingente mehr in Frankreich landen nnd erwartet nur noch, daß die andern sich aufreiben. Es rühmt sich seiner Herrschaft zur See, hat aber bisher nie eine Unternehmung gewagt wie Deutschland schon in den ersten Kriegslagen an der Themsemündung und auch gegen Oesterreich nichts unternommen. Hätte England sich dafür verbürgt, daß Frankreich neutral bleibe, dann hätten Frankreich und Belgien nicht den Feind im Hause. England wollte indessen auf anderer Leute Kosten den wirtschaftlichen Wettbewerb Deutschlands zugrunde richten. Darum will es auch, daß der Krieg so lange wie möglich dauere. )( Amsterdam. Das Handelsbladet wendet sich gegen einen Artikel in der „Saturday Review", der vorschlägt, England solle Seeland während des Krieges pachten oder kaufen und an Belgien geben. Dieses müsse die künftige Grenze Hollands sein, wenn wieder die Rede vom Frieden sei. Tas Handelsbladet wendet die Aufmerksamkeit ves britischen Gesandten im Haag auf diese schändliche Beleidigung eines neutralen Landes, das ehrlich bemüht ist, seine Pflicht gegen alle Nachbarn zu tun, und das seine Neutralität zu eigenem großen Verluste mit aller Macht festhält sowie den britischen Schiffbrüchigen und Internierten sicher keinen Grund zu klagen über Hollands Neutralität gibt. Das Blatt führt fort: Ta unsere eigene Regierung so streng sorgt, daß unsere Presse die Neutralität gegen England nicht ver letzt, so möchten wir fragen, ob nicht die britische Re gierung die britische Presse ebenfalls mahnen kann, Hol land nicht zu beleidigen und zu beschimpfen. Kann es eine größere Kränkung geben als den Vorschlag, See land, das mit Holland das Herz der Niederlande bil det, von England kaufen zu lassen, und hinzuznfügen, daß beim Frieden diese Grenze doch an Belgien fallen müsse? „Hanoelsbladet" wendet sich dann gegen die Stelle des Artikels der „Saturday Review", daß in Kriegszeiten das Recht dem Kriegsrecht weiche,, müsse, Welches das Recht des Stärkeren sei, und sagt: Menn Wochenschriften, wie >,Saturday Review", so als roheste Militaristen schreiben, entsteht die Besorgnis, daß die Achtung vor dem Völkerrecht in England bereits mehr als erschüttert ist. Die neutralen Staaten müssen davon Kenntnis nehmen. Handelsbladet beschäftigt sich sodann mit einem Artikel „SpectatorS", der bedauert, daß Hol land neutral geblieben sei und nicht Partei für Deutsch- land ergriffen habe, da die Neutralität für England leine Hilfe, sondern nur eine Belästigung sei. Das Han- delSbladet schreibt dann: Die Neutralität ist ein ichwerer Harnisch, der Wenig beschirmt- Aber unsäglich drückt« Jedenfalls dürfte der Träger eine» solchen Harnische», der daS Schwert nicht gebrauchen darf, nicht obendrein beleidigt werden. X Budapest. »Peste« Lloyd" schreibt r Unser» Armeen bereiten de« Uebergang über den sSan und die Weichsel in möglichst breiter Front vor. Da» Vorgehen in den Karpathen drückt ans die südlich« Flank« der russischen Ausstellungen westlich Lemberg». Dl» Südgrupp« de» »er- bündeten Heere« hat da« yortschreiten der Nordgrupp» zu erleichtern. Erbitterte Kämpf« an der mittleren Weichsel künden den Beginn einer großen Schlacht an. )( Berlin. Die .Nordd. klllg. Ztg." meldet: Etn Brief au« Tsingtau l Die Berliner Mission hat vom 18./8„ also von der Leit kurz vor dem japanischen Ultimatum, noch einmal einen Bericht de« Superintendenten vo«kamp au« Tsingtau erhalten. Darin heißt ,« u. a.: E« wurde un« hier gerade in den letzten Tagen zur drückenden Ge- wtßhett, daß von feiten der japanischen Bewohner der Stadt verbrrchertfch« Anschläge gegen Leben und Sicherheit der Deutschen geplant waren. Wir erwarten di« „Scharn horst", die mit ihren Gchwrsterschiffen die engltsche Flott« in der Näh« von Hongkong arg beschädigt haben soll. Dte Preise für Leben«mlttel steigen. Nacht« dürfen dte Lichter nach der Seeseite zu nicht brennen. Au« Südafrika hat di« vrrllner Mission beruhigende Nachrichten erhalten. Die Mtsston«arbeit konnte ungestört fortgesetzt werden. )( Frankfurt a. M. Dte „Franks. Ztg." meldet au« London: Dte „Daily Mail" berichtet au« Peking, datz dte Beschießung Tsingtau» durch die Japaner sich wegen der Schwierigkeiten de« MunitionStranSporte« zunächst ver zögert. Dte diplomatischen Beziehungen zwischen Tokio und Peking sollen nach dieser englischen Quelle gespannt« sein. )( Brüssel. Geheimrat v. Falke hat festgestellt, datz die Baudenkmäler von Gent nicht beschädigt worden sind. Au» der Kathedrale von St. Bavo sind wichtige Kunst gegenstände schon am 3./8. nach London gebracht worden. — Der „Nteuwe Rotterda,nsche Courant" meldet au« Sa«- van-Gent: Infolge de« korrekten Verhalten« der Deutschen ist ein Teil der Flüchtlinge nach Belgien zurückgekrhrt. Die Deutschen ermahnen überall die Einwohner, nicht zu flüchten. )( Amsterdam. Der „Lieuwe Rotterd. Eourrant" meldet au« Aardenburg: Flüchtlinge au« Ostend« berichten, die belgische Armee sei etngeschifft, privaten Personen sei aber die Uebersahrt verweigert worden. * Chrtsttania. SS ist nicht ohne Interesse, datz auch der „TimeS"-Korrefpondent in Venedig meldet Italien sei nicht geneigt, seine Neutralität aufzugeben. )( Stockholm. Nach Meldung de« Oberftkomman dierenden der schwedischen Küstenflotte ist da« Panzerschiff „OSkar II." in den inneren Schären bei Stockholm auf Grund gestoßen. Bergungsmaterial ist abgesandt. )( W i e n. Die „Südslaw. Korresp." meldet auS So fia: Bulgarische Blätter veröffentlichen Berichte über eintn entscheidenden Sieg, den die aufständischen bul garischen Mazedonier bei Köpröli gegen serbische Trup pen und serbische Komitatschis errungen haben sollen. In diesen Kämpfen sei der serbische Bandenches Iwan Babunski, der Präsident der „Narodna Odbrana" für Mazedonien, gefallen. " Konstantinopel. Aus sicherer Quelle verlaute^ daß Urmia an der persischen Grenze von Kurden besetzt wurde. )( Konstantinopel, „Taswir-i-Efkiar" bestätkgk, daß der frühere Kommandant der türkischen Flotte, W- miral Linpus, in der russischen Schwarzmeerflotte Dienste genommen hat. Die Nachricht macht in türkischen Krei sen einen üblen Eindruck und trägt dazu bei, hie leb hafte Verstimmung gegen England zu verschärfen. )( Sofia. Die Blätter berichten von neuen serbische« Greueltaten, die in manchen Bezirken ungeheure Ausdehnung annehmen. Hier herrscht darüber große Aufregung )( London. Reuterbureau meldet: Die portugiesischen Sympathien für England wachsen ständig. Portugal müsse bereit sein, Großbritannien zu unterstützen, wo es nötig sein werde. Die Meldung, daß Portugal Deutschland den Krieg erklärt habe, ist unrichtig. )( London. Nach dem „Daily Telegraph" hat bl« Regierung verschärfte Bestimmungen über dte Ausfuhr von Wolle und Wollwaren erlassen, wodurch der Handel aus den neutralen Märkten wesentlich eingeschränkt wird. Wetterprognose der K. S. Landesweiterwarte für den 17. Oktober. «eilte wesentliche Aeudernug. Marktpreise der Stadt Chemnitz am 14. Oktober 1914. Weizen, fremde Sorten 15,80 bis IS,— - sächsischer, 70—73 Ire 12,70 - 13,— . . 73—78 in-,— - —,— Roaom. sächsisch, bis 68kgII,— - 11,75 sächs. 68-72 Lx-,- . — - Preu bischer 11,80 - 12,— Gebirgsroggen,sächs.,besch.—,— . — Roggen, fremder —,— - — Gerste, Brau-, fremde 12,25 . 12,75 - - sächsische 12,25 . 12,75 » Futter- — Haf< sächsischer, alter 10,25 . 10,60 - » neuer —,— - » preußischer, —- - - neuer—,— - — - ausländischer —,— - —,— Erbsen, Koch» —,— - —,— - Mahl- n. Futter-—,— - — Heu, neu 3,60 - 4,10 - gebündelt 4,10 . 4,60 - alt —,— - — Stroh, Flegeldrusch 2,40 - 2,50 Langstroh 1,70 - 2,— Krunrinstroh 1,30 - 1,60 Kartoffel», inländische 3,75 - 3,SO ausländische — Butter 2.70 .