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Zxr Kriegslage. Grstze Srieß»te«te t» Antwerpe». (Fernsprechmeldung nachmtttag ö Uhr.) AxttNch. Gr»tze»HxxtztHXirtter, IS. vk- toter, «ttüG». vei «xlx»erpex toxröe« 1« gmrzex 4—ÜVOL Sefaxgexe gesulcht. G» Ist «xzxxehxrex, dxtz Ix xstchfter Zeit xoch etxe große Zohl belgischer Sol- tzxtex, die Zixilkleidung «xgezegex hechex, dixgfest ge- «xcht »erde«, «ach Mtttetlxxg de» Koxsxl» box Ter- xexzex fix» etwa 2« «00 belgische Exttxtex ux» 2000 Gxgläxder auf holländische« Gebiet übergetreteu, wo fie extBxffxet wuröex. Ähre Flucht mutz ix größter Hast vor sich gegaxgex feix, Hiersür zexgex Massen weggeworfener Kleidungsstücke, besonder- Vox der eng lische«» Rohxl-Raval-Divtfiou. Die Kriegsbeute von Antwerpen ist groß. Mn- desteaS S00 Geschütze, eine Unmenge Mnnttio«, Mafien von Sätteln und Satteldecken» sehr viel Sa«itüt-u»as terial» zahlreiche Kraftwagen, viele Lokomottvm «ad Waggon-, 4 Millionen Kilogramm Getreide, viel Mehl, Kohle«, Alachs, für 10 Millionen Marl Wolle, Kapfer «nd Silber i« Werte von etwa einer halbe« Million Marl, et« Panzer-Eisenbahnzag, mehrere gefüllte ver- pflegnngszüge, große Viehbestände. Belgische «ad eng lische Schiffe befanden sich nicht mehr in Antwerpen. Die bet Kriegsausbruch im Hafen von Antwerpen sich befindende« 34 deutsche« Dampfer und 3 Segler find mit nur einer Ausnahme vorhanden, jedoch find die Maschine« ««brauchbar gemacht worden. Angebohrt und versenkt wurde« nur die „Gneiseuau" vom Nord deutsche« Lloyd. Die große Hafenschleuse ist intakt, aber zuuüchst durch mit Steiueu beschwerte verseulte KLHue nicht benutzbar. Die Hafeuanlagen siud uubes schädigt. Die Stadt Autwerper hat weuig gelitten. Die Bevölkerung verhütt sich ruhig und scheint froh z« sei«, daß die Tage des Schreckens zu Ende find, beson ders da der Pöbel bereits z« plündern begonnen hatte. Die Reste der belgische« Armee habe« bei Annühernng unserer Truppen Gent schleunigst geräumt. Die bel gische Regierung, mit Ausnahme des Kriegsministers, soll sich nach Le Havre begeben habe«. Ter Angriff der Arauzoseu in der «egeud von Albert wurde unter erhebliche« Verlusten für fie ab gewiesen. Sonst find im Westen keine Veränderungen. Im Osten ist der russische mit starken Krüften unternommene Vorstoß auf Ostpreußen als gescheitert anzasehen. Der Angriff »userer in Pole» Schotter an Schulter mit dem österreichischen Heere kümpfeuden Truppen befindet sich im Aortschretteu. Unsere Trnppe« stehen vor Warschau. Ei« mit etwa 8 Armeekorps auf der Linie Jwangorod-Warschan über die Weichsel unter nommener russischer Vorstoß wurde auf der ganze« Linie unter schwere« Verlusten für die Russe« zurück geworfen. Die in russische« Zeitungen verbreiteten Gerüchte über erbentete deutsche Geschütze entbehren jeder Begründung, Neueste Nachrichten «nd Telegramme vom 15. Oktober 1914. - Riesa. Gestern nachmittag wurde einem Schul- Kraben in hiesiger Stadt ein Fahrrad, Marke -.Distanz", Nr. 102, gestohlen. Der Dieb hat dem Schulknaben den Auftrag gegeben, einen Brief in ein Hausgrundstück -u tragen, währenddessen hat er sich auf das Rad gesetzt und ist davon gefahren. Ferner hat sich ein Unbekann ter im Hotel Deutsches Haus des Zechbetruges schuldig gemacht. In beiden Fällen kommt einundderselbe Täter in Frage. Der Dieb wird wie folgt beschrieben: .20—25 Jahre alt, ungefähr 170 Zentimeter groß und mit grün lichem Mantel, dunkelblauem Jackettanzug und weichem grünen Filzhut bekleidet. )( Berlin. (Meldungen heutiger Berliner Morgen blätter.) Nach der »Voss. Zig.- übersteigt der von der Regierung vom Landtag angeforderte Kri'egskredit eine Milliarde erheblich. Die einmütige Annahme ist gesichert. ES soll in erster Linie Arbeitsgelegenheit auf allen Te- bieten geschaffen werden. Sine kurze Etatberatung ist vom 9. Februar 1915 ab vorgesehen. — Die Eisenbahn- Verwaltung bemüht sich bei der Vergebung von Arbeiten vor allem auch notleidende kleinere Betriebe zu unter- stützen. — Die Stadtverordneten von Düsseldorf bewilligten für den demnächst zu beginnenden Neubau einer König!. Kunstakademie 2 Millionen Mark. — Gegenüber feindltchtn Meldungen von der Ernennung eine« deutschen Gouver neurs von Luxemburg, von der Erschießung der Luxem- burger Befehlshaber» und von zehn «seiner Ösfiztere, wird mitgeteilt, daß nach der hier festgesetzten Geschäftsordnung di« Entschädigung für die unvermeidlichen Schädigungen Luxemburg» so weitherzig wie möglich festzusetzen seien. — In Bayern soll «in freiwillige» Ektläuferkorp» gebildet werden, da» bet einem Winterfeldzug wertvolle Dienste leisten könnte. Au» Ostende berichtet die .Daily New»', daß die Deutschen sich auf drei Wegen von Ipern-Courtrai- Seeloo nähern. Zwischen Sccloo und Brügge soll e» bereit« zu Kämpfen gekommen sein. Nach verschiedenen Blättern rechnet man in Frankreich bereit» damit, daß sich dl» deutschen Truppen an der Käst« feftsetzen. — Nach der »Krenzztg.- ist der versuch der Belgier, tn Fühlung mit der «ogltsch-französtschen Arme« zu kommen, endgültig al» gescheitert zu betrachten. Ll« Besatzung »on Lille hat sede« UmfafiungSaersuch der feindlichen Kräst» unmöglich gemach». — Da dl« Franzosen dl» Kathedrale vpn Reim» mißbrauche«, wird man jetzt jede Rücksicht fallen lasten müssen. Dl« ElnNahm» der Stadt steht nah» bevor. Unterdessen beginnt in der Campagne di« Weinlese. — lieber Part» erschienen auch ln den letzte« Tagen wieder zwei deutsch» Flieger. — Ein nach der Schwel, gelangter Pariser erzählt, daß di« Bevölkerung systematisch über die Vorgänge ln Unwissenheit gehalten wird. Wer nach der Schweiz kommt, sall, au» allen Himmeln. Verlustlisten gibt «» in Frankreich nicht, nur dl« Namen der gefallenen vsfizier« werden veröffentlicht. Fn England sind wegen der Möglichkeit eine» Zeppelinangriffe» auf London di« Ver- flcherung»prämten seit dem Fall« von An»««rp«n aus da» Doppelt« g«stirg«n. — Di« Aufgab« d«r russischen Belage rung von PrzrmySl soll ein« strategisch« Stillung g«g«nübrr drn d«»tsch.östrrretchisch«n Truppen ermöglichen, — Nach dem .Lokalanzriger- ist d«r langjährig« Mitarbeiter de» Professor» Korn, Erfinder der Fernphotographie, Professor Glatzel, ««fallen )( Part». Ein« amtlich« Mitteilung von gestern nachmittag besagt: Auf unserem linken Flügel bi» zur Oise dauern di« Operationen in normaler Weise fort. Im Zentrum wurden die Fortschritte unserer Armeen im Le btet« von Berry au Bae bestätigt. Auf dem rechten Flügel ist nicht« neue« zu melden. In Belgien fanden im Ge biete von Gent tn der Nacht vom 12. zum 13. d. M. und am 13. d. M. während de« Tage« einige Gefechte statt. Englische und französische Truppen haben Ipern besetzt. )( Pari«. Ein« amtliche Mitteilung »on gestern abend besagt: Die von der Front eingelaufenen, übrigen« sehr allgemein gehaltenen Nachrichten, melden Hine wichtige Senderung der Lage. * Haag. Nach den Berichten über die deutschen Truppenbewegungen zwischen Lille und Courtrat und zwi schen Lille und der französischen Küste macht man sich in Frankreich auf den Versuch der deutschen Truppen gefaßt, sich an der Küste festzusetzen. Di« .Time«' sieht «in, daß da« Gelingen diese» Plane» die Operationen der Verbün deten sehr erschweren würde. )( Part«. Die Minister Sembat und Gurlde gaben vor einer Gruppe der geeinigten Sozialtstrnpartei Er klärungen über ihre Teilnahme an der Regierung«arbett und der nationalen Verteidigung ab. Die Gruppe nahm einstimmig «ine Tagesordnung an, in der Sembat und GueSde da« Vertrauen auf ihre fernere Haltung inmitten der Regierung ausgesprochen wird. )( Kopenhagen. „BerlingSke-Ttdende- meldet au» London: Ein englischer Korrespondent traf in Bourne (Furnes) die Dortruppen de» von Antwerpen kommenden belgischen Heere« an. Don Ostende kommende Reisende haben einen heftigen Kampf bei Ostdunkerke, dicht am Meere, beobachtet. * Rotterdam. Die Londoner »Daily New«'melden au» Ostende: Die Deutschen nähern sich au» drei Richtungen Ostende: 1. von Ipern, durch Dixmuidrn, 2. von Tourtrai, durch Thourout und 3. von Sezloo durch Brügge. Die Meldung der Verlegung der Regierung machte in Ostende tiefen Eindruck. E» wird einen Ansturm auf die letzten abgehenden Dampfer geben. Südwestlich von Maldayhem ist schwerer Kanonendonner vernehmbar. * Kopenhagen. »Berlingske Tidende- meldet au« London: Deutsche Flugzeuge erschienen gestern nachmtttag über Ostende und warfen einige Bomben. Sie wurden aber von englischen Fliegern vertrieben. Zwei deutsche Tauben, die gestern wieder in der Nähe von Part- erschienen, wur den von den neu gebildeten französischen Fliegergeschwader tn die Flucht geschlagen. * Rotterdam. Die »Time»' melden au» Calais die Ankunft von Hunderten von Flüchtlingen. ES sind meist Männer zwischen 18 und 45 Jahren, die drn Befehl erhielten, ihre Städtchen und Dörfer zu verlassen, bevor die Deutschen etnträfen. Der Berichterstatter der „Time»' meldet ferner: Ich erfahre von großen Bewegungen, die ln der Gegend von Lille imgange sind. Diese dürften da» Vorspiel zu der großen Schlacht an der belgischen Grenze sein. * Gent. Der Bürgermeister von Le Havre fordert die Bevölkerung zum würdigen Empfang der belgischen Regierung auf. Der belgische Ministerpräsident und Prä sident PoincarS haben Depeschen miteinander gewechselt. Dee .Tempi* versichert, Frankreich werde nicht eher ruhen, bi» König Albert wieder im Triumpf tn Brüssel einzieht. )( Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg." weist darauf hin, wie schwer der von England angefachte Krieg auf den neutralen Staaten laste. Sie rühmt die Opferwtlligkeit, besonder« Hollands, dem durch den Fall von Antwerpen neue schwere Lasten und verantwortliche Mühsal auf gebürdet wurden. Wir richten unsere Blicke mit Achtung und Bewunderung auf jene Neutralen, die trotz der enormen Schädigung durch die Mobilisierung und die Un billigkeiten, di« ihnen wegen Wahrung ihrer Neutralität angetan werden, solche Opferwilligkeit zeigen. )( Berlin. Die .Nordd. Allg. Ztg.' schreibt unter der Ueberschrift .Die Beziehungen England» zu Belgien' u. a.: Der militärische Mitarbeiter der .Time»' erörtert in der Nummer vom 12. Oktober die Beziehungen Eng land» zu Belgien, wobei er u. a. ausführt, die Neutralität war ein verhängnisvolle« Geschenk für Belgien und machte e» ihm unmöglich, militärische und andere Unterhandlungen zu führen und Abkommen zu trrffen, die eine schnelle und entschiedene Hilfe seiner englischen Freunde gesichert hätten. Diese Erklärungen sollen da» unliebsam empfundene Aus bleiben einer rechtzeitigen und ernstlichen Hilfe Englands für Belgien entschuldigen und beschönigen. Ueber die Be rechtigung solcher vorwürfe mögen sich Belgier und Eng- länder unter sich verständigen. Für un» ist da» Ein geständnis wertvoll, daß die englischen und belgischen Stäbe militärische Vorbereitungen nur unter Verletzung der k belgischen Neutralität verabreden konnten. Au» belgischen Aktenstücken geht aber beroor, daß über eine derar i ' Verletzung der Neuiralttär Belgien» zwischen awüichex englischen und belgischen Stellen tatsächlich im gehet««» Verhandlungen gepflogen und Verabredungen getrafien worden sind. Die» ist entscheidend für die Begehung de» R«utraltlä»»brucheS. * Wien. Di« .Srazer Tage»post' meldet van» galizischen Kri«g»schauplatz: wir haben di« Sanltni« wieder in Besitz genommen. Przemy»!, JariSlow, Lezajrk, Rudnek, NiSko und Rozwadow sind von unseren Truppen besetz». Unser« Kavallerie, welch« durch Przemy»! rückt, hat di, Verfolgung der Russen gegen Sadowa aus genommen. Bei Lynow geschlagen« russische Kräft« fi«l«n tn uns«re Hände. Da» russisch« Heer scheint im Vouver««- ment Lublin mit einer starken Nebentrnpp, an und west lich der Linie Niemirow—Jaworow—Wi»na zu stehen und dürft« ein« offensiv« Aufgabe haben, da di« tn der Gegend von Lemberg lausend, Bach- und Sumpflini« von den Russin stark befestigt ist. Ihr« Stellung scheint sür einen abschnttt»weisen Widerstand eingerichtet zu sein Da« Gro« de» russischen Heere« hat di, Absicht, unsere» österreichischen und deutschen Arme« beim Ueberschreilen de« unteren San und der mittleren Weichsel «ine Schlacht zu liefern. Besondere Bedeutung werden tn den nächsten Tagen di« österreichisch-deutschen Operationen -wischen der Tanew-Region und der Gegend nördlich Iwangorod ge winnen. Die in Russisch-Polen operierenden Streitkräfte sind seit einigen Tagen an der Weichsel ringetroffen. Deutsche Kavallerie streift tn der Westfront von Warschau. Die Verbindung zwischen Warschau und Iwan gorod ist auf den» westlichen Ufer der Weichsel unter brochen. Der Betrieb der Eisenbahn Olkuß—Ktelze wurde bi« auf Radom wieder aufgenommen. Der Ueber- gang der verbündeten Streitkräfte über die mittler« Weichsel tn dem Gouvernement Lublin ist im Zuge. — Auf dem serbischen Krieg«schauplatze wird nunmehr nach voll ständiger Säuberung Bosnien« di« Operation gegen Baljewo wieder ausgenommen. Die österreichischen Truppen be drohen di« in der Gegend von Baljewo verschanzten serbi schen Truppen tn der Flaute. )( Wien. Halbamtlich wird darauf hingewiesen, baß die Störungen einzelner Industrien durch den beschränkten Eisenbahnverkehr heute überstanden sind. Diese Verhält nisse werden sich tn nächster Zeit noch durch eine Milderung einzelner Ausfuhrverbote und die weitere Verbesserung de» Eisenbahnverkehr» weiter verbessern. )( Brüssel. Der Reichskanzler v. Vethmaun Holl weg ist in Begleitung de« Chef» de» Zivilkabtnett« de» Kaiser», v. Balentint, de» Gesandten v. Trendler und de» Botschaftsrates v.'Mutlu« gestern mittag hier eiugetroffeu. )( Wlsii. Eine Verordnung de« llnterrichtöminister» untersagt von Siudtenjahr 1914/15 beginnend die In skription von Angehörigen der sieben feindlichen Staate» an österreichischen Hochschulen. Ausnahmen namentlich für Angehörige dieser Länder, welche nicht zu der dort herr schenden Ration zählen, find zulässig. )( München. UeStt da« Befinde» de« König» wird amtlich mitgeteilt: Des Heu»? vorgenommene Wechsel Le» Verband«» ergab einen vollkommen normalen Verlauf. Der König hat gestern eine Ausfahrt nach Nymphenburg und einen mehrstündigen Spaziergang im Schlosspark gemacht. )( Folkestone. Heute sind wieder mehrere tausend Flüchtlinge au« Antwerpen hier gelandet, von denen viele halbverhungert und ärmlich gekleidet waren. )( Berlin. Prinz Wilhelm zu Wied ist al« Major L I» saits dem Generalstab -ugetetlt worden und bereit« zur Front abgegangen. -(Konstantinopel. Um zu zeigen, wie sehr die Engländer, Rußen und Franzosen die öffentliche Mei nung ihrer Länder täuschen, gibt -„Ildarn" au» dem Turkestaner Blatte „Sada-i-Takend" (Stimme von Tasch kent) vom 29. September eine Menge falscher Nachrich ten wieder, z. B., daß die Rußen siegreich gegen Ber lin und Wien vorrücken, daß die Deutschen in Belgien vernichtet seien, oaß die Franzosen von allen Seiten in deutsches Gebiet eingedrungen seien, daß dir englisch« Flotte glänzende Siege errungen habe und daß die sMusel- manen der ganzen Welt einen außerordentlichen Haß gegen Deutschland hegen. ,^Jkdatn", der seinem Erstaunen über einen solchen Grad der Lügenhaftigkeit Ausdruck gibt, spricht auch seine Entrüstung über die in dem selben Blatte nach Petersburger Meldungen veröffent lichten Nachrichten über die Lage in der Türkei,au» und stellt fest, daß im türkischen Kabinett keine Meinungs verschiedenheit bestehe, daß oie Türkei weder schwach sei/ noch in Gefahr sich befände. Literarisches. Bei der Redaktion eingegangen: Sonnenkinds Ehejahre. Eine Familiengeschichte, den Berichten einer 80 jährigen Dresdner nacherzählt von Margarethe Nicolaus. Dresden und Leipzig. C. Ludwig Ungelenk. Pappband Mk. 3,20, in Kattun Mk. 3,60. — Studienrat Prof. D». Amelung schreibt über das Buch: Ich gratuliere zu diesem DerlagStitel. Ich habe selten ein so fesselndes Lebensbild gelesen. Alle» gesunde Wirklichkeit und doch überall ein warmer poetischer HauchI Vor züglich sind namentlich die Partien mit großartigem historischem Hintergrund: 1848, 1866, 1870/71, Ich hoffe, sie erleben viel Freude an dem Buch. Gofferstände. Q» ^2 Moltau Jser Eger Elbe s Bud- weis Jung- bttnz- lau Laun Rand- »>- Par-1 Mel» dubitzs nik Leit- meritz Aus- sig DreS- den Riesa 14. 15. der 1 -i-" -t- 10 r. S. ff -s- 14 -i- 12 W Land« keine -i- 21 -s- LV ett, «wett wese» — 44>-s- SO - 42 -s- 62 er-rog« erwarte sü ttltche Aev -s- 36 ose r den iderx -s- vv 4- 38 16. - »2 - S2 vktob, - 7 - 22