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kür Kauz — kok — Satten. vLuerelei»« Die Monat« Mat und Juni, »»weilen auch der Juli, bringen dem Geflügelhalter die reichsten Erträge an Stern. Mancher Züchter denkt um diese Zeit: die Hühner legen gerade die meisten Ster, wenn diese am billigsten sind. Dabei wird, so führt der »Westd. Land».* gutreffend auS, Ursache und Wirkung verwechselt, denn die billigen Eier preise werden durch die Massenerzeugung während der Hauptlegeperiode hervorgerufen. Wo eine größere Anzahl von Hühnern gehalten wird, ist der Ertrag um diese Zeit so grob, dak-derselbe unmöglich in seiner Gesamtheit im eigenen Haushalt Verwendung finden kann. Die Preise aus dem Markte find aber leider so niedrig, dab der Ge flügelhalter bet den hohen Futterpreisen kaum auf feine Rechnung kommt. Da» wirklich frische St ist eben viel zu billig im Verhältnis zu seinem Wert. SS gibt ja leider viele Hausfrauen, die lieber ein schon Monate altes AuS- landS-Kistenei kaufen, baS bereits durch Dutzende von Händen gegangen ist und dafür 7 Pfennig bezahlen, als für ein frisch dem Nest entnommenes Bauernei S bis 10 Pfennig. Wenn dann unter einem Dutzend Kisten eiern zwei oder drei faule sind und die andern auch nicht gerade gut riechen, so schadet baS nicht», die Eier waren »billig*. Einsichtige Hausfrauen bezahlen daher für ein oollfrischeS Et lieber einige Pfennige mehr al» für zweifel hafte Kisteneier. Im Winter dagegen legen die Hübner nur so viel, dab kaum der eigene Bedarf gedeckt werden kann und zum Verkauf wenig übrig bleibt. Die Preise steigen dann un gefähr auf das doppelte. Nun wird jeder Geflügelzüchter bestrebt fein, die Erträge auS seiner Zucht zu erhöhen. Diesen Ertragsunterschied auSzugletchen, dient das Konservieren der Eier. ES können dann während der eierarmen Zeit die konservierten Eier im Haushalt ver braucht werden, während die frischgelegten Eier zu lohnenden Preisen verkauft werden. Aber auch die während der billigen Zeit gelegten konservierten Eier bringen jetzt erheblich höhere Preise als während der sogenannten Eierschwemme. Natürlich dürfen diese Eier nicht als frische, sondern nur als konservierte Eier ver kauft werden, andernfalls wäre daS kein redlicher Handel. Zum Konservieren von Eiern gibt eS verschiedene Verfahren. Die gebräuchlichsten dürften wohl außer der Haltbarmachung mit dem bewährten Garantol daS Ein reiben mit Speck oder Vaseline, sowie daS Einlegen in Kalkwasser oder Wasserglaslösung sein. Alle diese Methoden beruhen auf dem Grundsatz, das Eindringen der Luft und somit von Bakterien in das Eiinnere zu ver hindern. DaS Faulwerden der Eier kann nur dadurch eintreten, daß Fäulnisbakterien in daS Et gelangen, sich dort vermehren und dadurch eine Zersetzung desselben herbeiführen. Grundsatz für die Konservierung ist daher, daß nur absolut frische Eier verwendet werden, in die nicht vorher schon solche Bakterien eingedrungen sind. Die Eier müssen also möglichst täglich ein- bzw. nachgelegt werden. Dqs Einreiben mit Fett oder Speck konnte sich nicht recht embürgchm. Di» Erfolg« waren zu unsicher. Auch die Behandlung war umständlich. Jedes Ei mußte einzeln eingefettet werden, dann in Kisten mit Kleie, Häcksel oder Sägemehl verpackt werden, wobei die Eier sich nicht be rühren dursten. Dazu kam, daß durch daS Ranzigwcrden des Festes sich dessen übler Geruch und Geschmack auch auf die Eier übertrug. Mehr Erfolg hatte das Einlegen der Eier in Kalkmilch, ein Verfahren, daS auch heute noch viel zur Anwendung kommt. Etwa 6 bis 8 Pfund ge brannter Kalk werden gelöscht, eine Handvoll Kochsalz und eine Prise Weinsteinsäure hinzugefügt und mit Wasser so weit verdünnt, bis eine milchige Flüssigkeit entsteht. In diese werden dann die täglich frischgelegten Eier gelegt und zwar recht vorsichtig, damit keine Sprünge entstehen. Am besten bedient man sich dabei eines LösselS mit langem Stiel. Wenn behauptet wird, Kalkeier nähmen den Kalkgeschmack an, so ist bei solchen Eiern stets ein Sprung in der Schale festzustellen. Auch dünne poröse Schale kann die Ursache sein. Zersprungene, dünn schalige oder poröse Eier konservieren zu wollen, ist aus sichtslos. Weiter verbreitet ist LaS Einlegen der Eier in Wasser- zlaSlösung. DaS Wasserglas, eine gallertartige Flüssig keit, ist überall in Apotheken und Drogerien zum Preise von 25 bis 30 Pfennig daS Liter erhältlich. Zehn Liter abgekochtes und wieder erkaltetes Wasser werden mit einem Liter Wasserglas vermischt. Die Eier werden in «in sauberes, geruchloses, am besten irdenes oder hölzernes Gefäß gelegt und mit der Lösung übergossen. Die Flüssig keit muß immer über den Eiern stehen. Wird ein Gefäß früher entleert, so kann die Lösung, wenn sie sonst sauber behandelt wurde, noch ein zweites Mal Verwendung finden. Die Gefäße sollen zur Abhaltung von Schmutz und Staub mit einem leichten Holzdeckel oder Papier be legt werden. Mit Wasserglas behandelte Eier halten sich viele Monate frisch, sollen aber, wenn sie gekocht werden, erst am stumpfen Ende mit einer Nadel oder einem spitzen Messer angebohrt werden, da sie sonst leicht platzen. Außer den angeführten Verfahren gibt es noch andere, so LaS Einreiben mit Leinöl, Salizyl- oder Borsäure- und Glyzerinlösung, oder auch daS Eintauchen in Dextrin lösung. daS Einlegen in Holzasche und andere mehr. Von den im Handel erschienenen Konservierungsmitteln find Anttsabrolin und Garantol am verbreitetsten, besonders letzteres erfreut sich einer stets zunehmenden Beliebtheit. Das Einlagern in Kühlhäuser kommt nur für den Groß- handel in Betracht. KühlhauSeier haben den Nachteil, daß sie nach Entnahme auS dem Kühlhaus möglichst schnell verbraucht werden müssen, sonst gehen sie leicht in Fäulnis über. Es geht damit wie mit gefrorenem Fleisch, das ebenfalls, wenn eS einmal aufgetaut ist, nicht mehr lange haltbar ist. Von einem alten Landwirt wurde mir jüngst ein recht einfache» Mittel zur Frischhaltung von Eiern empfohlen, nämlich ein kurzes Eintauchen der Eier in> kochendes Wasser. Theoretisch wäre dieses Verfahren recht einleuchtend, denn durch daS Eintauchen in daS kochende! Wasser schrumpft daS unter der Schale liegende dünne Eihäutchen pergamentartig zusammen und ein Eindringen oon Batterien in daS Et sollte ausgeschlossen fein. Wann sollen nun Eier eingelegt werden? Eine alte Bauernregel sagt: Die Augusteier halten sich am besten. Der August hat aber mit der Haltbarkeit der Eier gar L uichf- M tun. GS steht fest, daß »ftfbefruchtete Gier länger sich frisch erhalten, al» solche, die befruchtet sind. August läßt nun bekanntlich die Zeugungsfähigkeit der alten Hähne bereit» erheblich nach, teilweise find diese auch schon weggeschlachtet oder abgeschafft. Die Jung hähne aber sind selten weit genug entwickelt, um den Be- gattung»akt mit Erfolg auszuführen. Daher die gröbere Haltbarkeit der Augelsteier. Beabsichtigt man, einen größeren Posten Eier zu konservieren, so kann e» nur von Vorteil sein, nach beendigter Zuchtzeit die Hähne baldigst von den Hennen zu trennen. Noch ein anderer Umstand spricht für da» Einlegen der Eier im August. Um diese Zeit hat sich nämlich die Brutlust zum größten Teil ge legt, und man läuft nicht fo leicht Gefahr, bereit» an- gebrütete Eier den Nestern zu entnehmen, al» in früheren Monaten. Schon nach 24stündiger Bebrütung geht eine Veränderung im Ei vor sich, die eine Konservierung un möglich macht. Richtig eingelegte Eier halten sich aber ohne Schaden sechs bi» acht Monate und selbst noch länger. Darum sollte man nicht alle Sier im August einlegen, wo sie schon wieder höher im Preise stehen, sondere früher, wenn sie am häufigsten und billigsten find. i—-----WI Eine neuartige Kehrschaufel wird seit einiger Leit in den Handel gebracht und erstem sich der lebhaften Empfehlung von feiten der Arzte und Vorkämpfer der Volksgesundheitsfrage. Die bisherigen Müllschaufeln, die man in den Haushaltungen gebraucht, sind so flach, daß die auf ihnen zusammengefegten Staub massen vielfach wieder von der Zugluft weggeblasen werden. Meistens handelt eS sich dabei, wenn die Haus frau oder das Dienstmädchen vorsichtig sind, um nur ganz geringe, vielleicht mit bloßem Auge gar nicht wahrnehm ¬ bare Mengen, die beim Offnen der Türen, beim Vorüber gehen an offenen Fenstern usw. sich wieder in Bewegung setzen und auf den Boden zurückkehren. -- Sehr bedenklich aber ist auch diese geringe Staubverbreitung, wenn man vorher ein Krankenzimmer aufgekehrt hat und nun die dort auf dem Erdboden befindlichen Krankheitskeime durch die Zugluft in anderen Räumen verbreitet werden. Dem soll die neue Schaufel ein für allemal vorbeugen. Sie ist so eingerichtet, Laß die Schaufel nach hinten geklappt werden kann und der zusammengekehrte Müll nun sicher verschlossen in einem Kasten aufbewahrt ist, wo er bleibt, bis er an den Müllablagerungsplatz ausgeschüttet wird. Die neue Kehrschaufel empfiehlt sich daher ganz besonders zur Anwendung in Krankenhäusern, wo sie mehr und mehr eingeführt wird, ist aber auch in jeder Haushaltung zu empfehlen, falls dort ein Krankenzimmer auszukehren ist. Für die Hausfrau hat die neue Vorrichtung aber noch den besonderen Vorteil, daß man eine ganze Reihe von Zimmern aufkehren kann, ohne zwischendurch die Kehr schaufel entleeren zu müssen. Nach jedem Aufkehren wird Li« Klappe geschloffen. Dann wird die Schaufel wieder durch einen einfacher, Handgriff heruntergelassen und ist nun sauber und zur Aufnahme von neuem Müll bereit, während der vorher »ukamm-naekehrte sicher verschlossen i» dem Kasten rubt. Die buntfarbige Wolfsmilch« Wahrend unsere einheimischen Wolfsmilcharten dem Landwirt und dem Gärtner nur als Unkräuter lästig fallen, gibt es eine ganze Auswahl von ausländischen Ge ¬ wächsen dieser durch den eigenartigen, milchigen GstMinl« saft ausgezeichneten Pflanzengattung, die für den Garten- und Zimmersreund von hohem Interesse sind. Di7 -rinnern Her an ime kaktuSädniichen WollSmilcharten. Lik kein Kakteensammler unter seinen Lieblingen nermlst» möchte. Am bekanntesten unter ihnen ist wohl der sv- genannte Christusdorn, der wie ein mit Keinen Blättchen versehener Schlangenkaktu» auSfieht. in den trockensten Zimmern vorwärtSkommt und wunderhübsche, wenn auch kleine, blutrote Blüten trägt. Sine andere WolfSmtlchart ist neuerdings oon den Landschaftsgärtnern Angeführt und sehr empfohlen worden. Sie ist mit unserer kxett- blättrigen Gartenwolfsmilch verwandt und ähnelt dieser lehr. Die Blätter find aber nicht gelbgrün, sondern satt grün, behaart und bilden dichte, bi» vierzig Zentimeter hohe kugelige Büsche. Ziemlich zeitig im FÄHjahr, näm lich schon im Avril, erscheinen die leuchtend rotgelben, kleinen Blüten, die ähnlich wie mehrere unserer Dolfs- milcharten von gleichfarbigen Blättern umgeben sind, fo dab an dem sattgrünen Busch nun lauter große, rmrde, goldgelbe Farbflecken erscheinen. Da diese Blütenpracht sich so früh im Jahre entwickelt unh fünf bi» sechs Wochen anhält, bildet die buntfarbige Wolfsmilch eine erwünschte Bereicherung unserer Gärten. Sie stellt bescheidene An sprüche, ist auch mit magerem Boden zufrieden, braucht aber viel Sonne. Am besten eignet sie sich daher zur Be pflanzung von Rabatten, welche mitten in gröberen Rasen flächen ihren Platz finden. Die Pflanze vermehrt sich auch leicht und ist nicht teuer, so daß sie also mehrere Eigen schaften vereinigt, welche sie unseren Blumenfreunds» empfehlen werden. Schutz de» Heimatbikde». So alt wie die Menschheit selbst ist der Kampf, den der Mensch gegen die Mächte der Natur führt, ist sein Bestreben, sich Schutz vor Verderben bringenden Natur gewalten zu schaffen. Jung dagegen ist die Erkenntnis, dab die Natur ebenso des Schutzes vor dem Menschen bedürfe, wie er sich vor ihren Gewalten zu schützen bestrebt ist. Mit dem Anwachsen der menschlichen Bevölkerung mit zunehmendem Kampf umS Dasein ist die Erwerbs notwendigkeit und der Erwerbstrieb deS Menschen ge wachsen, welch letzterer bedauerlicherweise meist zügel- und rücksichtslos über alle» Schöne und Ideale hinweg- »ustürmen pflegt. Ihm sowohl wie Leichtsinn und Ge dankenlosigkeit sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche jstaturschönheitrn zum Opfer gefallen. Wohin sind zahlreiche der alten Dorflinden ver schwunden, unter denen die Geschichte des Dorfes gleichsam sortlebte, unter deren Schatten nach des Tages Sorg' und Müh' sich die Nachkommen derer versammelt, die vor vielen Menschenaltern schon unter der gleichen Linde Ruhe nach getaner Arbeit suchten? Sie mußten einer Wege regulierung weichen oder einem geschmacklosen Bau Platz machen. Und jene Gruppe von alten Eichen, »durchrauscht von Erinnerungen der Jahrhunderte, umspielt von Sagen, die die Volksphantafie an sie hingedichtet?* Die Holz preise standen gut, darum hat der Besitzer sie gefällt und hat damit ein Naturdenkmal, das der Landschaft eigen artige Reize verlieh, das Len Bewohnern ihre engere Heimat verschönte, und an dem sie seit Generationen mit Liebe gehangen, dem schnöden Gelds geopfert. Manch sagenumwobener Felsblock auf einsamen Felde mutzte weichen, weil er die Regelmäßigkeit der Arbeit störte oder Baumaterial abgeben konnte; mit ihm find aber auch die Sagen entschwunden, die sich im Laufe der Jahrhunderte um ihn gewoben. Wir möchten gewiß keiner sentimentalen Gefühls duselei das Wort reden. DaS wirtschaftliche Leben der Neuzeit fordert die Beseitigung von vielem Schönen und die Überordnung der wirtschaftlichen Interessen und Forderungen über die ästhetischen kann innerhalb gewisser Grenzen nicht unberechtigt erscheinen. Immerhin wird aber die Frage zu stellen sein, ob man eS denn billigen könne, wenn um eines kleineren wirtschaftlichen Vorteils willen alte Naturdenkmäler geopfert werden, an denen die Bewohner mit der ganzen zähen Macht liebender Er innerung hängen, die in ihrer Schönheit die Liebe zur Heimat erwecken, die eine Stätte der Pflege der leider immer mehr in Vergessenheit geratenden Sagen und Volkslieder waren. Mit den alten Bäumen und Baum gruppen, Felsen, Höhlen und Schluchten schwindet gar oft ein Stück Heimatsinn, schwindet gar vieles, das Wärme und Schönheit in unser nüchternes, oon Erwerbssinn und Nützlichkeitsgedanken geleitetes Leben von heute bringt, und der so gestiftete Schaden ist unendlich mal gröber als der materielle Gewinn, der dem «inen und dem andern durch die Beseitigung erwächst. Landleute, erhaltet euch daher die Reize eurer Heimat, an der ihr doch mit Liebe hängt, erhallet sie schön und in ihrer ganzen Eigenart und hinterlaßt sie so auch Len nach euch kommenden Geschlechtern! L»«s Kleine Mitteilungen. Eingewöhnung «mSlLudischer Terrarien«»«. AuS- ländische Eidechsen und Schlangen, die in adgemagertem Zustande den Winterschlaf antreten müssen, gehen während desselben regelmäßig ein. Man muß daher bei solchen Tieren schon im Spätsommer, sobald ^>ie Freßlust nachläßt, durch zwangwetseS Füttern einen günstigen Ernährungs zustand berbeiführen. Mit einem flach zugeschnltzten Hölzchen öffnet man vorsichtig die Kinnladen und führt Mehl- oder Regenwürmer, oder auch Streifen rohen Fleische» gleich zeitig mit einem Tropfen Wasser ein. Man beobachte, ob der Dissen auch htnuntergeschluckt wird und helfe tm Notfall durch Nachschieben mit einer beinernen Nadel nach. Ist der erste Bissen richtig verdaut, so werden die späteren gewöhn lich anstandslos hinuntergewürgt, und schon in kurzer Zett kann eine erfreuliche Zunahme der Körperfülle festgestellt werden. Auch bei frisch erworbenen, stark herabgekommenen Tieren, die gar manchmal nicht mehr selbst die Nahrung nehmen wollen, ist dieses Verfahren nach dem »Lehrmeister* oon bestem Erfolg. Erneuerung gelben Lchnhwerke». Gelbem, fleckig ge worbenem Lederschuhwerk kann man die ursprüngliche Helle Farbe wtedergeben, wenn man sie unter Benutzung eine» Wattebausche» oder weichen Letnenlappen» ziemlich feucht mit Benztnoform oder Schwefelkohlenstoff abreibt. Bei An- Wendung de» letzteren Vorsicht, da feuergefährlich l Sind die Schube w!-b«r trocken, so werden sie mit hellgelber Lederereme eingerieben. Oder: Da» gelbe Lederschuhwerk wird zuerst mit Milch abgewaschen, dann nach dem Trocknen mit Benzin «reinigt unter Anwendung eine» weichen Tuch, bausche», w«ei die Stoffballen und da» Benzin immerfort zu erneuern sind. Nach der so erfolgten Retnlmrna wird wieder mit Creme behandelt K