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tz« «ch« »»ü«. »an, »B 1170: »st sein allgrm^uer «ndnttk »an den Dingen, SB «s i» ststur unmltieldaren «Sh, vor stch gehen sah. Ustessttt« »n,riss«, denen kopslos, Rückzüge folgten, gründ- las« Paniken, Iöh»«nd«r Bchrrcken. der überall Verrat and »plana,« »iUerte. Dl« Truppen durch «ilmürsche erschilpst, «h« st« den Aanlpsplatz «rrelchtea. Al« tkgead jemand be haupt««, «r hab« S deutsche Ulanen gesehen, r«lht da» ,an,e Kvrp» au» (da, 11„ unter »en«rol Eydoux, dem berühmten Organisator de» griechischen Heer,», der in,wischen al» »e- sallener gemeldet wurde). All, Manneszucht au» Rand uud Baud: «ln allgemeine» suurs qul poat, «t, am Abende van Waterloo. Di« Franzosen plündern ihr« eigenen Dörfer a«»l Da» ist doppelt b«merken»wert; denn wahrscheinlich haben st» nachher den Deutschen solch, Ausschreitungen zngefchrieden. Deutsche verwundete mit Fußtritten getötet; al» st« ihr» Mäntel den Rändern nicht au»liesern wollten! Knrz, ein Abscheu erregende» Bild der in der Angst, und Rot erwachenden Bestie im Menschen! Man soll dies,» klägliche vild nicht ohne «eiter,» »erallg«m«iu»rn und sich dadurch zur Unterschätzung de» Feinde» verführen lasten. Seitdem die Franzosen ihr« Be« stnNung «ledergewonnen haben, sahen wir sie achtungswert« Eigenschaften entwickeln. Man muß die Heerr»l«itung so» gar schätzen, di« nach einem solchen Vorspiele den Krieg »nm Stehen zu bringen vermochte und nun schon bald einen Monat in zähem Ringen den vaterländischen voden Schritt für Schritt verteidigt. Aber wa» einmal geschah, kann wiedrrkommen. Wenn der Lag der Entscheidung her- angekommea sein wird und der letzte Widerstand zusammen bricht, dann mag Frankreich eine zweite verschlimmerte Auslage jene» geschilderten dSbticle erwarten, einen ckies lnw, hinter dem der von Sedan an Schrecklichkeit vrrblasten wird. Unsere deutschen Streiter bleiben solchen Stimmungs wechsel doch aus alle Fälle besser gewachsen, als die nerven- schwachen Sallier. Es verschlägt nichts, daß der Verfasser di« Hauptschuld der Unordnungen und der überstürzten Flucht auf die Leute au« dem französischen Süden abwälzen will: was wohl mehr eine Entgleisung de» auch in Frank reich noch keineswegs erloschenen Prooinz-Partikularismu« sein wird. N »Me ßmiMMn lerin». D<» englische Hafenamt in Hüll veröffentlicht die zweite Lifte der durch feindliche Kriegsschiffe bis zum 8V. September versenkten oder vernichteten Handels schiffe. Insgesamt werden in der Liste 36 englische HaudrlSdampfrr als vermisst mit Name« anfgeführt. Weitere Kriegsnachrichten. „Deutsche Kriegsschiffe ergeben sich nicht." Mit diesen stolzen Worte» hat der Hilfskreuzer „Kaiser Wilhelm der Troße- die Aufforderung zur Kapitulation beantwortet, die der englische Kreuzer .Highflyer- an ihn richtete. Erst jetzt erfahren wir au» einem amtlichen ve- richt« Näheres über de» Kampf am Rio del Oro, den die Engländer dem deutschen Kreuzer unter Nichtachtung der spanischen Neutralität am 26. August aufzwangen und dem der stolze Lloyddampfer zum Opfer fiel. Nicht der Feind bracht« ihn zum Sinke»; freiwillig überantwortete ihn sein« Mannschaft den Fluten, nachdem feindlich, Schüsse die Munitionskammer« getroffen hatten und die Munition da durch knapp zu werden begann. Abgesehen aber von diesen glücklichen Treffern waren die Ergebnisse für die englische Schießkunst recht betrüblich; nur zwei vom Hundert der 4 bi» 600 Schüsse, die nach den Schätzungen de« deutschen Kommandanten auf da« Schiff abgegeben wurden, „saßen" und keiner dieser Treffer hätte htngereicht, um da« Schiff dem Untergänge zu weihen. Freiwillig, nur unter dem Zwange der MunitionSnot gab die Mannschaft da« Schiff preis, al« letzter ging der Kommandant in da« Rettung«- boot und mit dem Sesang de« „Deutschland, Deutschland über alle»- begleitete die Mannschaft den Untergang de« Schiffe», da» den Name» unsere« ersten Heldenkaiser« trug und da» nach dem Kriege hoffentlich schöner und stolzer austrstehen wird. Die deutsche Mannschaft fand zunächst Zuflucht auf dem spanischen Fort, wo sie sehr gut aufge- nommrn wurde und ist heute in La» Palma» ans dem Kap Verden interniert. Der Oberbefehlshaber vor Antwerpen. Der Führer der BelagerüngSarmee vor Antwerpen, Setteral Han» Hartwig von veseler, gehört wie Hindenburg zu den Offizieren, die au» dem Ruhestande dem Rufe de« obersten Kriegsherrn folgten, um ihre reiche militärische Er- sahrung nun auch im Kriege an leitender Stelle zu ver- werten. Man hat Herrn von Beseler wohl vor allem deS- halb mit der Leitung der Belagerung der Scheldesest« be traut, «eil er au« dem Jngrnieurkorp« heroorgegangen ist uud mehrer« Jahr« lang Chef de« Ingenieur- und Pionier- korp» und Seneralinspekteur der Festungen war. Beseler, ein Sohn de« bekannten Rechtsgelehrten und Bruder de« preußischen Justizminister« war 1868 in das Sardepiouier- batailloir eingeireien, 1870 erwarb er sich das Eiserne kreuz. 1882 kam er in den Seneralstab, 1893 al« Sb- tellungschef in« Kriegsmivisterium. Nur für kurze Zeit kehrte er in den Frontdienst zurück und wurde Komman- drur de» 65. Infanterieregiment» in Köln. Dann wurde er wirdet al» Oberquarttermeister in den Seneralstab be- rufe» und leitete al» solcher di, Ausschiffung der ostafiatischen Expeditionstruppen in Bremerhaven. Dann wurde er Divisionskommandeur in Brandenburg, auch wurde ihm der Adel verlirhen. Im September 1S04 wurde er an die Spitz« de» Ingenieur- und Festungswesen» berufen. In diesem Amt« blieb er bi» ISll, in welchem Jahr« er zur Disposition gestellt wurde, wir hoffen, daß «» ihm mit leinen reichen Kenntnissen und Erfahrungen recht bald gr- fingen wird, da» letzte Bollwerk der Belgier zu nehmen. «ch Persius. - Da» in Rauftantinopel erscheinend« persisch« Blatt .Haver- (Orient) «nthält solgend, Meldung: Persien hat Rußland ein« neuerlich« Rot» überreicht, bezüglich der «och verhandlungen z«tsch»n»d«n b«id«u Regierungen sortdauern. Infolge der Schritt« Persien» hat Rußland den Häuptling de» Stamme» Maggu Jkbal «» Saltaneh und dessen Sohn wieder srelgeloffen. Weid« find In Teheran rtngetroffen. Der hervorragend, persisch« Seneral Sala- «d Dauleh ist mit einer Meng« Waffen und Munition in der Grenzstadt Hasryschirln elngetrofsen, um Rußland Verlegenheiten zu berritro. Di« persisch, Regierung hat de« belgischen Seneralschatzmeister Moruard und all« anderen, in persischen Diensten stehende Belgier abgesetzt. E» wurde «ine Kom mission zur Prüfung der Rechnungen Mornard» gebtldet. Amtlichen Nachrichten zufolge hat der Kriegsminister den Provinzb,Hörden und allen Stammeshäuptern besohlen, eine beträchtlich« Streitkraft zu sammeln. Der Schah hat die schleunig« Wiedereröffnung de» Parlament» angeordnet und eine List« aller Beamten, die russisch« Parteigänger find, abverlangt. Diese Beamten werden wahrscheinlich abge setzt werden. Die Mohammedaner gegen England. Der „Jkdam- gibt «inen bedeutsamen Artikel de» seit 22 Jahren in Kalkutta erscheinenden persischen Blattes .Ablulnatin- (Starke Macht) wieder, in dem die durch die gegenwärtige Politik England« in der ganzen musel manischen Welt heroorgerufen« Unzufriedenheit betont wird. Wenn wir, sagt da« Blatt, berücksichtigen, daß Deutschland in dieser kritischen Zett der Türket zwei seiner beste» Kriegsschiffe verkaufte, werden wir erkennen, daß Deutsch land während de« Kriege« nicht nur die Ottomanen an sich ztehen wollte, sondern all« Muselmanen der Welt. Ohne Zweifel wird die Türkei, di« in der islamitischen Welt unbegrenzten Einfluß besitzt, da« Vorgehen der Deutschen nicht vergessen und nicht zögern, sie zu unter- stützen, wenn nicht materiell, so doch wenigsten« movalisch... Die Inder, «egypter und Perser betrachteten die Eng- länder al« Feinde. Di« beiden großen irlamitischen Truppen Schiiten und Sunniten hätten die Nachteile der Schläge Englands so sehr empfunden, daß sie unter Hintan- setzung ihrer religiösen Sektenunterschiede beschlossen hätten, Brüder zu bleiben. Keine Macht der Welt könne die Türkei und Persien nunmehr voneinander trennen. Die Aegypter, Inder, Chinesen und Afrikaner würden sich in dieser heiligen Liga vereinigen. Die in englischen und französischen Kolonien lebenden Muselmanen könnten ihren Regierungen nicht mehr treu bleiben. Die Muselmanen de« Kaukasus, von Turkestan und Transkaukasien könnten Rußland nie treu sein. Persien besitze keine Armee; aber seine Stämme, seine Bauern könnten zu einer großen Kalamität für Rußland werden. Wenn stufenweise Afghanistan, Indien, Aegypten, Marokko, Tunis und Al- gelten sich empörten und ihre Bemühungen mit den isla- mitischen Regierungen der Türkei und Persien« vereinigten, könnt« dann die Tripelentente, die mühsam gegen Oester reich-Ungarn und Deutschland Krieg führt, noch irgendeine Kraft besitzen? Der Artikel deS Blatte« schließt mit Rat schlägen an England, seine Politik zu ändern und Ruß land preiszugeben, sonst würde e« viel verlieren. Zankereien unter französischen Gesetzgebern. Au« Part« wird gemeldet: Vor der Abreise in da« Marnegebiet, wo die Bevölkerung unter schwerer Hungers not zu leiden hat, berief Leon BourgotS eine Versammlung aller Deputierten und Senatoren der Wahlkreise dieses Departements ein. Wie „Petit Journal- meldet, kam eS bet dieser Zusammenkunft zu einer sehr lebhaften Aus- spräche unter den Volksvertretern. Senator Lucien Hubert, der durch seine Vorträge über französische Kolonialpolitik in Berlin bekannt ist, erklärte, daß man die Deutschen mit Unrecht al« Barbaren, Mordbrenner und Räuber bezeichne. E« war rin tollkühne« Unterfangen, die Stadt Reim« in die französische Front zu legen und Oertlichkeiten, die ge schont werden mußten, al« Deckung zu verwenden. In solchen Momenten verstummt die Sentimentalität. Die Franzosen hätten ebenso gehandelt wie die Deutschen. Der Deputierte von Epernay, Dr. Pechade, äußerte sich in dem selben Sinne und warnte seine Kollegen, das „besiegte" Deutschland zu zerstückeln. Im Gegenteil sagte er, wir müssen un« den Gegner zum Freunde machen. Das An- sinnen fand lebhaften Widerspruch bei Deputierten und Senatoren. Ein Deputierter bezeichnete die Auslassungen seine« Kollegen al» verfrüht und warnte vor unzeitgemäßer Friedfertigkeit. PotnearS auf bes Zaren Spuren. Raymonde Poincaiö, Präsident der französischen Re publik, ist dem Beispiel seines Freundes Nikolai Alexan- drowitsch, Zaren aller Reußen, gefolgt, und hat die Truppen im Feldlager aufgesucht, um sie zu beglückwünschen. „Seine- Truppen, denn dieser ehrgeizige und dabei nicht gerade sehr staatSkluge Lothringer, gefällt sich ja gar zu gern in der Roll« de« Diktator«, deS Prätendenten. Schon seit Aus bruch de« Kriege« wollte er da« Heer besuchen und — selbst verständlich auch „beglückwünschen". Leider bot sich zu dem letzteren bisher wenig Gelegenheit, und deshalb unter ließ Monsieur PoincarS auch das erstere, den Besuch. Wozu er heute da« Heer „beglückwünschen" will, da wissen wir nun nicht. Allem Anschein nach haben die Franzosen gerade jetzt wenig Berechtigung -um Beglück wünschen. Aber vielleicht will Herr PoinearS noch rasch seine Staatsvistte an der Front abmachen, ehe e» wieder rückwärt« geht. Eine« möchten wir nur erleben, wie die alten Eisenfresser Joffre, Pau, Castelnau, und Sallient den eitlen Schönschwätzer empfangen. Wenn je in den letzten vier Jahrzehnten, so werden jetzt die französischen Militär» die Zivtlstrategen an der Spitz« ihres Lande« mit bitterem Hohn und Verachtung bedenken. Denn di« haben ihr red lich Teil dazu beigrtragen, daß in der französischen Armee der Seist der Zügellosigkeit immer weiter um sich griff. St« werden sicherlich auch dem „Herrn Präsidenten- das Segrnteil von Hochachtung, da« sie sür ihn empfinden, kräftig «erd» laste«. Und daran wird her „DWG«« wenig Freud« »» sein« Reis, tu» Hauptaarsier »riet«, tziv er sich so ganz ««der» vorftellte. Blei«« KrtegSmüßrtchten. Nach der „Nvrdd. Lllg. Ztg." hat der Sch. Regio« rungSrat v. Falke nach Besichtig««- der Kunstvenk- mäler von Löwen dem jetzige« Bürgermeister über fie berichtet. Danach ist die alte Tuchhalle auf Zwei Fassaden vollständig au-gebrannt, wobei die Biblioth*t leider vollständig verloren ging. Weitere schwere Ver luste an hervorragenden Kunstdenkmälern seien in Löwen nicht zu beklagen. Im Gegensatz zu dem unversehrt erhalten gebliebenen Rathause sei nur da» Dach der,Pe- terSkirche durch Flugfeuer erheblich beschädigt worden. Ter größte Teil der kostbaren, unersetzliche« Kunst- schätze Löwen», der in der Kirche aufbewahrt wurde, wurde bei dem Brande gerettet. Bi» zum Wiederaufbau de» fehlenden Dachstuhls soll ein Notdach den Jnnep- raum schützen. Bon dem Brande sind vornehmlich die Häuserreihen am Bahnhofe und die Mitte der Stadt be troffen worden. Die übrigen Kirchen Löwen» liegen außerhalb de» etwa ein Sechstel der Stadt ausmachenden Branobereiche» und sind darum ganz unversehrt ge- bl'eben. — Der „Nordd. Allg. Ztg." wird von einem amerikanischen Pressevertreter u. a. geschrieben, daß die »mexikanischen Zensoren mehr Ehrgefühl hatten al» die Engländer. Eine seiner Depeschen mit Interview» von Amerikanern au» Deutschland, worin nur stand, daß e» den Amerikanern nach oer Mobilisie rung ganz gut gegangen sei, wurde fast voNständig un terdrückt. Ein anderer amerikanischer Journalist in Lon don schreibt einem Berliner Kollegen, es sei ein Problem- Nachrichten von Berlin nach Neuyork zu bringen. Die Nachrichten würden von den englischen Zensoren ganz schrecklich beschnitten. — „Daily Chronicle" erfährt, daß die englisch« Regierung die Ausfuhr von schwedischem Magneteisenstein, der kürzlich al» Kontrebande erklärt worden war, nicht hindern will, bis die gesamte Kontrcbandefrage durch eine Kommission überprüft wor den ist. — Nach einem Maueranschlage deS Oberkomman dos in Versailles wird jeder Deutsche, der hinter der Front in Zivilkleidung angetroffen wird, als Svion betrachtet und, wenn er nicht auf den ersten Äncuf steht, erschossen. Truppen von mehr als drei bewaff neten Deutschen hinter der Front werden al» Räuber erschossen. Jede des Diebstahls auf den Schlachtfeldern überführte Person wird vor ein Kriegsgericht gestellt. — Nach einer Mitteilung des österreichischen Sanität?- departements an das Ministerium des Innern sind am 4. Oktober in Mähren in Pohrlitz Bezirk Auspitz und Neugasse bei Olmütz, ferner in Jägerndorf in Schlesien jr ein Fall asiatischer Cholera an Personen, die vom nördlichen Kriegsschauplätze eingetroffen sind, fest gestellt worden. — Die Ausfuhr von Pferden au» Belgien, auch über Holland oder Luxemburg ist auf An- ordrnrg des Generalgouvernements in Belgien verboten worden' Zuwiderhandlungen haben Beschlagnahme und Bestrafung zur Folge. — Die an der Riviera gegenüber Cannes gelegenen Inseln St. .Märgherite und St. Ho- noree werden demnächst den deutschen Gefan genen zum Aufenthalt dienen, trotz des heftigen Pro- tcstes der Bürgermeisterei von Cannes. — Ex-Kai serin Cngenie soll in einem langen Schreiben den König von Rumänien an die Unterstützung erinnert haben, die Napoleon III. seinen UnabhängigkeitSbeftre- bungen gewährt habe, und bittet den König, mit Rück licht aus die Zukunft seines Landes und seine eigene Stellung sich dem Wunsche des rumänischen Volkes nicht zu widersetzen und eine Annäherung an die Mächte der Triple-Entrnte zu suchen. Liergattung und Bezeichnung. Schlachtviehpretse vus den, Biehhofe zu Dresden am s. Okiober 1914 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise sür 50 kg in Mark.) vchsen («ustrirb 67« Stück) 1. s. Bollfleischige, auSgrmästetr höchsten Schlacht ¬ werte« bi» zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgrmästete — älter« auSgemästete 8. Mäßig genährte junge — gut genährte älter« 4. Erring genährte jeden Alter« Bulle« (Auftrieb 482 Stück): 1. Bollfleischig« höchsten Schlachtwrrtr» .... 2. Bollfleischige jüngere . 8. Mäßig genährte jünger« und gut genährte älter« 4. Gering genährt« . . . Kalde« und Kühe (Auftrieb 4S1 «tüöyr 1. Bollfleischige, auSgemästete Kalbep höchsten SchlachiwerteS 2. Bollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwerte» bi» zu 7 Jahren .... 8. Ältere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere MH« und Kalben. . . . 4. Mäßig genährt« Kühe und Kalben. . . . . v. Gering genährt« Kühr und Kalben . . . . Kälber (Auftrieb 258 Stück): / 1. Doppelendrr . 2. Feinste Mast-(Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittler« Diast» und gut« Saugkälber .... . 4. Geringe Saugkälber Schafe (Auftrieb »12 Stück): 1. Mastlämmer und Jünger« Masthammel . . . 2. Arltere Masthammel. ... .l.l.H.P.». 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschaf«) Schwei«« (Auftrieb 2SI4 Stück): 1. ». Bollfleischige der feineren Raffen uud deren Kreuzungen im Alter di» zu 1'/« Jahr. . d. Fettschwein« 2. Fleischig - 8. Gering entwickelt« j.k'.tz. ». 4. Sauen und Tber .... .V.7.-.?.^. GeschSfiSgana: Minder und Schwein« gut» Schafe schlecht. z Z Gen s ücht M. M. S4-SS 97-SS — — 47-50 90-98 40-44 88-87 ' — —- 51-83 94-96 45-48 88-91 38-44 81-86 — 80-52 »3-91 42-45 86-89 »37-41 80-83 81-34 74-77 «25-29 «8-7? ,90.95 t»-1« »6045 100-1« 5S-58 98-98 50-53 90-93 46-50 es-io» 41-44 82-86 36-40 80-82 82-53 68-69 »4-58 70-71 50-51 66-67 43-4» 64-6: 44^0 606: Kälber miii<-i