Volltext Seite (XML)
" ^md mit Milnar zu suchen, tung erfolgt« bei s Pferden und 1 Ziege, ibank überwies« wurd« im rohen Zustande weine, 1 Kalb und du gekochten Zustande vereindarunz« Sder d« Versond dieser Paket« werde« demnächst AM»»« gegede» »eetzen. Es wird darauf hi», gewlef«. tntz schwer« Paket« «ach wie vor gemäß tz 23 d«r yelhptzsttzt« -ordn uv, d«n Grfatzttuppeuteilen M «der. sevtzst, sind, »elcha der« Wittere««, vssewlaff«. Auf hi« EchtlM Ptzressmnng al« GeM«ch«P« wird «mut hlngMvtefwL v«k Prüf»«, d«r Pesch««»« über nicht anWo«««« >ri«f» usw. ist feftgeftellt worden, daß in zaPkfen W»« di« «»gab« ,a»f d« «»reffen unrichtig waren. G» «uß einleucht«, »aß «in Brief mit «dreff, an den «es,reiften d« zt« Nes«kw-Jnfanl«t«»,t»«ts «r. 7, S. Division, 5. Armeekorps, nicht ankommen kann, da »a» Reser oeregiment gn ein« «esernedtutsion und dich« zu einem Refervrkvrps gehört, d«n auch in den Reihen der aktiven Truppenteile stehen viele Reservistin. Da di« Kavalleriedivtsion« in d« Hwrssgltederung ihre Zugehörigkeit zu größeren Truppenverbänden vielfach wechselten, genügt bei den Adressen der Kavalleriedtvistonen di« An,ad« ries Kavallerieregiment, S. Eskadron, 2. Kavallerie- diviflon. Einig« Pakete find an da« Kriegsmtnifterium mit der Vitt« um Weitersendung au di« Ersatztruppenteile adressiert worden. Mr di, Erfüllung dieser Aufgabe fehlt dem Krieglmiutsterium da». Personal, wenn im yekd« stehend« Hwresang,hörig, trotz der an sie ergangen« Weisung, di« Adresse ihr« Ersatztruppenteile« noch nicht ihren Angehörig« in der Heimat mitgeteilt haben sollten und diese darüber im Zweifel sind, so wenden sie sich zweckmäßiger Welse mit einer Anfrage an da« betreffende stellvertretende Generalkommando, da» darüber Au«kunft geben wird. Man sende aber auch an dieses nicht die Paket, zur Weiterbeförderung. -FZ Der Landeskullurrat für da« Königreich Sachsen hat angesichts des vermehrten Umsichgreifens der Maul« und Klauenseuche — am 30. Eeptember wurd« in Sachsen die Seuche in 2S Eemetnden und öS Gehöft«, am 1ö. September dagegen nur in 17 Gemeinden und 88 Gehöft« amtlich festgestellt — do» Ersuchen um Be kanntgabe von Erfahrungen im Kampf gegen dl« Seuche und erprobt« Mitteln ausgesprochen. Hierüber teilt der Landeskulturrat mit: Ein Landwirt hat auf Anraten seines Tierarztes die Vkas« de« Maules nicht behandelt und seinen Kühen zerkleinerte roh« Kartoffeln gefüttert, di, die Tiere gern nahm«, während sie Grünfutter verschmäht«. Die Küh, molk« mehr als zuvor und wurd« bald ge-^ sund. — Bon anderer Seite wird ein gegorener Roggens kleietrank empfohlen, der aus Roggrnkleie, Wasser und etwa« Sauerteig unter Abpressen der Getreideschalen ge wonnen wird. —Ein Praktiker sieht in den Erregern nur Begleiter der Seuche, die eigentliche Ursache aber in schlechter Blutbeschaffenheit, die durch schlechte Stallust, seuchte Ställe, Lichtmaugel, verdorbene« Futter und abnorme Witterung«, verhältniffe herbetgeführt werde. Ein Anstecken aller Tiere eine« Stalles verwirft er vollständig; er behauptet, di« Krankheit durch Schaffung guter Lebeusbrdingung« (Luft und Licht) und bei Fieber durch Anwendung von nass« Leibumschlägen (18° R), Klystier« (18° R) und feuchten Wickelungen der Klau« rasch zum verschwinden gebracht zu haben. — Don praktischer Seite wird auch zur Be handlung der Maulblasen Lysollösung, der Klauenspallen Kalkwaffer, und al» Futter für die erkrankten Tiere Tränke von vierträbern, Kleien, gekochten und rohen Kartoffeln empfohlen. — Ein Landwirt ist Anhänger der Homöopathie und rühmt dir vorzügliche Wirkung von Pulsatilla in homvopattscher Verdünnung, insbesondere den raschen und günstigen Verlauf der Krankheit, wenn er in dem Mittel auch nicht «in Univerfalmittel erblickt..— Schließlich werden von landwirtschaftlicher Seite Desinfektionsmittel, wie das guteingeführt« Ginost»!, ein neue« Mittel .Bomos", als Einstreumittel von vorbeugender Wirkung Poggenmoor und Superphosphat und als Mittel zur Heilung bez. Verkürzung i der Seuche .Tryposasrol" empfohlen. Roßwein. Ein Schadenfeuer zerstörte da» Scheunen- s gebäude der früheren Ullrichschen Ziegelei, wobei für über l 6000 M. Getreide mit verbrannt ist. Dresden. 164 Sanstäter begaben sich Freitag nach. I mittag S Uhr 40 Min. von Dresden-N. auf de» westlichen I Kriegsschauplatz. Prinz Johann Georg hatte sich zur Ber» I abschiedung am Bahnhof eingefunden. — Der kürzlich durch Selbstmord aus dem Leben geschiedene Bankier Hache hat i das Barvermögen des Gemeinnütziaen Vereins, dessen Schatz- I meister er war, unterschlagen. Die Wertpapiere sind noch vorhanden, lieber das Vermögen Hache- ist dar Konkurs« I verfahren eröffnet worden. Zwönitz. Im Gehöfte der Gutsbesitzers Schönfelder in Ntrderzwömtz entstai.) in Abwesenheit der Eltern ein un bedeutender Brand in der Schlafstube, der von der Feuer, wehr bald gelöscht werden konnte. Leider sind aber dabei drei Kinder des Gutsbesitzers Schönfelder im Alter von 1, S und 4 Jahren, die in der Schlafstube schliefen, erstickt; sie I konnten nur als Leichen geborgen werden. Freiberg. In Mulda ist der Straßenwärter W. Ziffer in seinem Berufe schwer verunglückt. Als er mit Beschneiden eines Baumes beschäftigt war, brach «in Ast ab. Ziffer fiel zur Erde und erlitt einen schwer« Schädelbruch. — Der diesjährige Herbstjahrmarkt soll hier al- Kaufmarkt vom 8. bis 10. November im bisherigen Umfang abgehalten werden. Geräuschvolle Lustbarkeit« und Schaustellungen sind jedoch ausnahmslos verboten, auch der. Betrieb von Leierkasten. Nur dem Emst der Zeit entsprechende musikalische Darbie- tungen sind gestattet. Falls die Lage auf dem KriegSschau. platze besser wird, soffen jedoch einzelne Einschränkungen fallen gelassen werden. Königstein. Die Zahl der Freitag früh unter starker Bedeckung nach der Festung gebrachten russischen Offizier« betmg mit Bedienungsmannschaften 242. Unter ihn« be fanden sich Offiziere aller Grade, u. a. 7 Generäle — einer kommanoierender General — 15 Oberste, 33 Aerste u. a. m. Sie sind vom Gefangenenlager in Neiße nach hier überge« führt Word«. Eine Anzahl derselben kann sich in deutscher I Sprache verständigen. Löbau. Der Kutscher eines belad«« Möbelwagens, I der do» Ebersbach kam, geriet auf der äußer« Zittauer Straße leauug unserer Stadt und Umgegend mit Mlinar zu Eine Notschlachtnng erfolgte ve» 8 Pferd« und 1 Der Stützt. -- ä Kühe, 2 1 und . , Organen wurd« vemtchtet 128 Luuaen, 8ö Leb««, L Var». I kanal, 18 mal sämtliche Bauchemgeweide und 8 sonstige I Organe. —' Zn »,r hiesigen «oribildnn^. »Atz -achfch«!, wird im WtuArhakbjah», da» Turn, n,»ie schon sAt s den Sommerferien, wegen der anderweitige» Benutz»»» der I Albeitturnhall« Wegfällen. Der Zeichenunterricht, stzrnfo I di« Kurzschrift, wird in vollem Umfange oufrechterhalteu. I Der übrig, Unterricht wird von wöchentlich 4 auf S Stund« I oerringer», da von dem Lehrerkollegium di« Hälft« (12 von I 24 Herren) bereits zum Heeresdienst herangezog« sind; »ei 8 «eiteren Herren besteht noch dieselbe Möglichkeit. Um I auch den Gewerbtretbenden nach Möglichkeit Erleichterung« t zu gewähren, ist grundsätzlich der gesamt» Unterricht jedes I Schülers auf «inen Nachmittag gelegt worden, von 2 bi» l L Uhr für Nicht,eichner, von 2-7 Uhr für solch« Schüler, die Zeichenunterricht haben. Nur für di« S Zeichenabtei- I langen nutz tzt, Kurzschriftgruppe, in denen Schüler aller I 8 Jahrgänge vereinigt find, ist dieser Anschluß an d« I übrig« Unterricht nur sür einen Teil der Schüler möglich, l «eU fa so verfahren wird, daß di, Schüler der Grund- l und der Oberklaffen nicht am gleichen Tage zum Unter- eicht kommen, um den Arbeitgebern nicht alle Lehrling« I gleichzeitig zu entziehen. —* Ein Glied unserer Kirchgemeinde hat folgende Postkarte erhalten: „Gin Gebet: Dich Jesu» Christus wir flehen an, segne das Menschengeschlecht, hilf alles Böse I zu vermeiden und gewähre uns mit dir in aller Fried» I ltchkeit zu leben. Amen." Vorstehende» alte» Gebet er hielt ich zur Weitergabe, jeder der e» bekommt., soll eis neun Tage hintereinander einen andern lieben Menschen schicken ohne Unterschrift. Die Kette soll nicht unter- brachen werden. ES geht eine Sage von dem Gebet, da», wer e» nicht weiter gibt, kein Glück hat. Wer es I weiter gibt, soll am neunten Tage eine große .Freude erleben und von allem Schiveren erlöst werden. — ,An I dein Gebet ist nichts austzusetzen, wenn es auch sür die gegenivärtige schwere und bange Zeit noch passendere Gebete gibt. Aber das, was von der Wirkung diese» Ge bet» behauptet wird, ist eine abergläubische Ver irrung, durch die sich ja niemand beun ruhigen lassen soll. Wir wollen für uns und für unsere Lieben im Felde und sür unser Volk und I rlle unsere Mitmenschen ernst und fleißig beten —, da- heim uno im Gotteshause -> dessen getviA daß Gott I unser Gebet erhört (Jak. 5,16), aber unS nicht auf Dinge I rinlassen, die mit dem Christenglauben nicht» zu tun I haben. . In KriegSzeit« ist die Erhaltung von Vorräten s aller Art < vön§ weitgehendster Bedeutung. Darum müssen ! all« Anstrengung« gemacht werden, Verlust« durch vränd « soweit als möglich zu vermeiden. Alle Fabrik«, I zrwertzltch« und sonstige wirtschaftliche vetriebe können! nicht dringend genug ermahnt werden, ausreichende Bor- ! kehrungm gegen Fruersgefahr zu treff« und alle vor-I schrlft«, di« geeignet sind, dem Entstehen von Bränd« vorzubeugrn peinlichst zu erfüllen. Für die Landwirtschaft, der« ungeschwächte Leistungsfähigkeit in Lieferung von i Nahrungsmitteln für die Bevölkerung, das Heer und die I Immer mehr an Zahl zunehmenden Kriegsgefangen« sowie I von Futtermitteln sür die Tiere ein« sehr groß« Teil der wirtschaftlichen Kriegsrüstung bedeutet, muß dt, Ver hinderung von vränd« mit allen Kräften angestrebt wer den. Eine vaterländische Pflicht der ländischen Vevölkerüftg Ist es daher in unserer ernsten Zett, darauf zu acht«, baß allenthalbm größte Vorsicht beim Umgänge mit Feuer und Licht waltet, wobei gegenseitige Ueberwachung, verbunden mit wohlwollender Aufklärung sicher von Erfolg begleitet fein wird Vefondere Aufmerksamkeit ist hierbei d« Dampfdreschnraschin«, der Handhabung und Beschaffenheit pon Laternen, den Heizungranlag«, dm Steckdosen, Sicherungen und Leitungen elektrischer Anlagen, der Auf bewahrung von Zündhölzern und anderen leicht entzünd lichen Stoffen, der Beaufsichtigung von Kindern, der In standhaltung der Löschgeräte und der Wafferversorgüug für Lvschzwrcke zu widmen. Den vränd« vorzubeugen, ist eine umso dringendere Pflicht von jedermann, al» die Feuerwehr« überall im Lande durch Einberufung von Mitgliedern zur Fahne geschwächt sind. Die Dichtigkeit der Verhütung von Bränden während ber KriegSzeit findet ihren gesetzgebirischen Ausdruck darin, daß, worauf der kommandierende General jeden Armeekorps noch besonders hingewiesen hat, Brandstiftung und Inbrandsetzung in dm Fällen der 88 307 und 811 des Netchsstrafgesetzbuches während des bestehenden Kriegszustandes mit dem Tod« bestraft werden. — Wie bereit» mitgeteilt, wird von heute, Montag ab bi» einschließlich Sonntag den 11. Oktober, da» Meist gewicht derFeldpostbriefevon 2ö0 auf 800 Gramm erhöht. Wenn die Verhältnisse e» gestatt«, soll die Zulassung der 500-Gramm-Briefe bald wiederholt werd«. Die Gebühr für die Feldpostbriefe über 250 bi» 500 Gramm beträgt 20 Pfa. Gleichzeitig wird von heute ab die Gebühr für die Feldpostbriefe über 50 bi» 250 Gramm dauernd auf 10 Pfg. ermäßigt. ES sei nochmals darauf hinge- wiesen, daß die Sendungen mit Wareninhalt sehr dauer haft verpackt werden müssen. Nur starker Pappkarton, feste» Packpapier oder dauerhafte Leinwand sind zu verwend«. — Das Kriegrmtnisterium hat beim Generalquartier- meister di« versuchsweise Beförderung vou Privat- Felbpostpaketea erwirkt. Zunächst ist für die Aus lieferung solcher Pakete die Zeit vom IS. bis 2S. Oktober i» Aussicht genommen. Bewährt sich dies« Einrichtung und wird von den Angehörigen in der Heimat kein un angemessener Gebrauch von ihr gemacht, so soll das Ver satz«« von Zeit zu Zett wiederholt werden. Di« zwischen dm» Kriegsministerium vnd de« Reichsposiamt getroffen« unter di« Näder seine» Wagens. Seine Verletzung« warm so schwer, daß der Tod sofort eingetreten ist. Bautzen. Begünstigung der Krieosgefaug«« durch das Publikum ist hi« wiederholt beobacht« Portz«. Infolge- dessen «läßt da« Garnffonkommando eine Varmmg, nach d« de» im Arbeitsdienste befindlich« Gefangen« von der; Zivilbevölkerung Nahrung»« und Gevußmittel nicht «ehr zu- gesteckt werd« dürfe«, da die Verpflegung der Gefangenen durch die Militärverwaltung in ansreichaitzer Weise erfolgt. Durch dieses in den Zeitungen Wied erbost als würdüoS ge kennzeichnet« Benehmen würdm außerdem die mit der Be wachung der Gefangenen betrauten Unteroffiziere und Mann schaft« zum Ungehorsam verleitet, wa» unnachsichtlich streng bestraft werde. In Zukunft sollen die Namen derjenigen, die sich durch die Begünstigung Gefangener des eine» Deut sch« unwürdig« Benehmens schuldig machen, in den Zei tung« veröffentlicht werden. 8». Qvitttmg über Geldspende» für tza» „Rote Krenj". Sammrlstell«: Slatztksffe Nies». Oberschaffner Keil 20 M. und Einquart.-Geld. Zugschaffner Loos« 2 M. und Einquart.-G«ld. Bahnmeister Gabsch L M. und Einquart.-Geld. Elsa Tippmann 5 M. Familie Gram! 1,SO M. Sexta de» Realprogymnasium» 14 M. Oberwerkmstr. Glauch 5 M. und Tmauart.-Geld. Rob. Arnold 8 M. Stabsarzt vr Fimme 40 M. Stabsarzt vr. Bormann 40 M. Beamten der Viktorta- Dersicherung 10 M. GinquartierungSgeld von: Sisenb.-Geh. Zobel, Hotelbes. Geisel, Ungenannt, Res.-Lokomotivf. L. Halmel, Seilermstr. G. Welker, Lagerhalter Hertzschuch. Sammelstell«: Gemeintzeswt Zeithain M. Morgenstern 8 M. Polier Hofmann 5 M. R. Blei 20 Di. F. Hofmann 10 M. E. Borner 2 M. W. Arandt 5 M. K. Hart mann 1 M. O. Hartmann 2 M. E. Selzer 3 M. Alter Rad- fahrverein 2V M. Frau Wagner S M. E. Kröhnert 5 M. Land- wirtschaftliche Abt. der Fortbildungsschule Zeithain 6,50 M. R. Unger 8 M. E. Richter 3 M. R. Gleißberg 2 M. R. Thomas 5 M. R. Weser S M. K. Guke 5 M. Osk. Werner 5 M. O. Peschel S M. R. Rische 10 M. Hulda Rische 20 M. R. Fiißler 2b M. Familie Lungkwitz 8 M. Sa.: 177,SV M. SW-«. IIsiMmMM sir Mn MHm. sammrlstell«: Glatzttaffe Mesa. Ewald Lehmann 2 M. und Einquart.-Deld. A. W. Hofmann 5 M. und Einquart.-Geld. Lokomotivheizer der Station Riesa 72,50 M. und zwar: Feurrmann Strobel II 8 M., Feurrm. Schaut- schick 1 8 M., Feuerm. Muck» l 8 M., Feuerm. Gutbier 3 M., Fenerm. Zmke 8 M., H.-Feuerm. Dietrich IM., H.-Feuerm.Hochmuth 1 M., H.Heuerm. Plato 1 M., Feuerm. Grille 1 M-, H.-Feuerm. Miillir 1 M., H.-Feuerm. Fischer 1 M., Feuerm. Büttgen 3 M., H.-Feuerm. Seifert 1 M., Feuerm. Hanke 3 M., Feuerm. Grünthal 2 M., Feuerm. Roßberg 3 M., Feuerm. Eube 1 M., Feuerm. Sickert 1 M., Feuerm. Heutzschel 1 M., Feuerm. Jähnigen 8 M., Feuerm. Arnold 3 M.. Feuerm. Kießling 8 M., Feuerm. Jurich 3 M., H.-Feuerm. Mobiut 1 M., H.-Feuerm. Sippel 1 M., Feuerm. Nitzsche 3 M., Feuerm. Dietrich 3M., Feuerm. Schramm 1 M., Feuerm. Wagner 1M., H.-Feuerm. Gehler 1M., H.-Feuerm. Hammel 1 M., H.-Feuerm. Lude 1 M., H.-Feu«rmann Gleißbrrg 1 M., H.-Feuerm. Rüser 1M., H.-Feuerm. Grünberg 1 M., H.-Feuerm. Neitsch SO Pf., Feurrm. Straube 3 M., Feuerm. Hopp 2 M., Feuerm. Wolf lv 1 M., Feuerm. Gant« 2 M. Rich. Hofmann 8 M. und Einquart.-Geld. Erlös sür die von Exzellenz Hilgendorff gestiftet« Schatulle 90,93 M Schuldirektor Dietzel 20 M., Pensionär Larraß 8 M. und Einquart.. Geld. Gust. Grünberg 40 M. Personal der Eisenbahnbauamtes Rtesa SO M. Reinertrag des Wohltätigkeitskonzertes v. Schubcrt- bund am 80. Septbr. 566.50 Dt. Einquartierungsgeld von: Ober» lehrer Tränkner, Obermusidnrister Himmler, Hausbes. Schwabe, Tapezierer Rich. Hofmann, Frau verw. Tippmann, Kaufmann Matthe«, StattonSschaffner Helm, GaSanst.-Buchh. M. Kaschitzky, Lehrer Fiedler, Kaufmann Grünbera, Reg. Geithufe, Frau Werner, Müller Ernst Mehlig, Kauftnanu Rüdiger. Sammelstell«: Sparkaffe za Riesa. Blumenschein 1 M. Münch 1 M. A. Krause 5 M. Gendarm Bräuer Einquart.-Geld. Frau Anna Franke 10 M. Schlltzengescll-, schäft Riesa 75 M. Baumeister Schneider 100 M. Tischlermeister Schumann Einquart.»Geld. Ortskrankenkassen-Augestellte 16,30 M. M.-G.-Drrein „Gängerkranz" Riesa 100 M. Flrischermeister Och- michen und Laternenwärter Lohmann Einquart.-Geld. Schüler: Waldemar Metzner 1 M., Gustav Bebser 1 M., Rudolf Gebser 1 M., Marianne Palmroth 1 M., Grete Winkler 50 Pf., Johanna Pietzsch bO Pf., Martina Hildisch 80 Pf., Gerhard Ostmann 50 Pf., Rosa Pinker 1 M.. Charlotte Werner 1 M., Ilse Schöpel I M., Hilde, gard Langenfeld LO Pf., Fritz Hering SO Pf., Anny Ludewig 50 Pf., Elfriede Dtttrich 10 Pf., Gertrud Flechsig 15 Pf., Heinz Richte, 15 Pf., Fritz Häntzschel 20 Pf., Erna Berg SO Pf., Helmut Hoh mann 10 Pf., Wilhelm Recke SO Pf., HanS Recke SO Psi, Marianm Knauth 2 M., Fritz Rost 2 M., Richard Beate 1 M., Werner Berg mann SO Psi, Mariann» Gaumitz SO Psi, Ruth Hoede 1 M., Hilde, aard Naundorf 2 M., Gertrud Maschke 1 M., Grete Hauswald 50 Psi, Martha Streubel SO Pf., Margarete Hirsch 10 Psi, Char, lotte Walther IS Pf. Martha Steinbach 5 Pf., Else Pampel 5 Pf. Gertrud LlauS SO Psi, Ilse Müller SO Pf., Gertrud Fiedler 50 Psi Charlotte Freitag 80 Psi, Erna Handtusch 10 Psi, Elisabeth Helm 80 Pf. Ungenannt 95 Pf. Buchbindermstr. Haferkorn Einau.-Gelb Sammelstell«: Sladlsteaerkaffe z« Ries» vbertrlegraphenmeister O. Steinert 1 Einquart.-Zettel. Private Alma Clauß 20 M. und 2 Ainqart.-Zettel. Kaufmann Alfred Heyq 100 M. Berta verw. Brummer 10 M. N. N. 2 M. A. verw. RaffS 22,29 M. Privatu» Herm. Müller 8 M. und 1 Sinquart.» Zettel. Schiffsbaupolier I. Hönicke 2 Einquart.-Zettel. Aufseher A. Gutte 1 Ttnquart.-Zettel. Weichenwärter Frievr. Räum 3 M und 2 Einquart.-Zettel. Sammelstelle: H. W. Ttvri» Gerhard, Erich, HanS Haferkorn (Sparbüchse) 8 M. Berichtigung. Die in der 28. Quittung über Geldspenden für da« „Rote Kreuz" unter Sammelstell« Sparkaffe zu Riefe aufgeführten Beträge stutz u«r für tzeu Arte,«- «ud Unter- stützunzSsoudS für Rtefaer Einwohner eingegangen. In der selben Quittung muß r» heißen; Riege Wacker ,m Schützen-Turn verein Riesa 1» M. WtiWtl SuitisiMekihi in PMaiMIt iks DeMni ÄüwiiiWM. Die Landwirte haben diesmal bet der Herbstbestel lung mit mancherlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Am meisten fühlbar macht sich der Mangel an Gespannen^ auch geeignete Arbeitskräfte sind nicht überall ge. nügknd vorhanden, dazu kommt, daß es häufig noch immer an künstlichem Dünger fehlt. Trotz aller dteier Schwierigkeiten und trotz der vertzögeruna durch die LU