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M dt, »jährig, Tocht« de» Gntäbefl»«» Eraotz da v^« Dorse Raun, LtnaHttlbnkAwuß, ans dem schlllpftio« Lod« an», ak» fi, »1 oäteülch« »uh^sp«n führt« Di« «rrnischte». cklb'sln «aper au» Erfurch in einem Geschäft sich »St einem klüftigen .Adieu" verabschied, rief ihn d« Ge- schäftdführer zurück und forderte ihn auf, KO Pg. für da« Rote Rreuz in die Büchse zu werfen, es heiße jetzt nicht «chr .Adieu", fonderu .Auf Wickirrsrhen". Der BÄ« zahlte forderte aber den Geschäftsführer sogleich auf, dasselbe zu tun — wegen Rachäffen der englischen Barttracht! Lis. Menfchenfang in England. Die Englän der betreiben jetzt den Menschenfang, den sie stet« zur NeLeutierung ihre« Heere» angewandt haben, im «roßen. Die lächerlichsten und unwürdigsten Mittel müssen da zu herhalten, um junge Leute anzulocken. Aus welch« Weife die» gewähnlich geschieht, zeigt eine anschauliche Schilderung einer solchen englischen Anwerbung, die die Umschau einem Aufsatz der „Oesterreichischen Rundschau" entnimmt. An der Mauer lehnen grellfarbige Plakate, die naive junge Menschen durch den Reiz bunter Mi- formest festbannen sollen. Da ist ein Gardereiter auf gemalt mit silbern schimmerndem Küraß und hohen Weißen Stulpenhandschuhen oder ein schottischer Reiter mit Dürrnmütze und Lanze oder ein martialischer Husar. Bor diesen schreienden Bildern spaziert ein Sergeant in der kleidsamen Khakiuniform auf und nieder, La» Käppi schief auf dem glatten blonden Scheitel, und,am Kinn das Gturmband au« schwarzem Lack, einen dünnen Neitflock in der Hand. Der Mann ist ein guter, ein bewundernswürdig scharfsichtiger Menschenkenner. Mit unfehlbarem Blick hat er an dem schlanken, ärmlich gekleideten Burschen, der eben das Plakat betrachtet und auf den Sergeanten einen verstohlenen Blick wirft, das gewisse Etwa- erkannt, das ihm Erfolg verspricht. Be haglich schlendernd, ohne jede Eile, nähert er sich oem Opfer und spricht es ruhig und freundlich an. Er mustert den Jüngling, er scheint ihm etwa- Schmeichel haftes dabei zu sagen, denn über das ernste Gesicht deS Burschen fliegt ein Lächelst. Nun reckt sich der Wer der einen Zoll höher; er zieht den kurzen Spenzer her unter, um Gestalt und Uniform besser zur Geltung zu bringen; dann redet er auf den Jungen dringlich ein. Einige Passanten bleiben neugierig stehen und blicken mitleidig, wohl auch spöttisch auf die Gruppe. Der junge Mann Wendet sich scheu ab, damit man sein Gesicht nicht sehe. Ein zukünftiger Vaterlandsvcrteidiger, der sich schämt? Der Sergeant packt ihn am Arm und zieht ihn iu die Tür neben dem Plakat. . . Was drinnen im Wcrbelokal vor sich geht, entzieht sich -war unserm Blick, aber man weiß es auch ohne das. Das Opfern al» LaS der Angeworbene allgemein im Volke betrach tet wird, erliegt den lleberredungskünsten,- muß den Eid leisten und wird mit einem hübschen Handgelo ent lassen- Ein Zettel gibt ihm Tag und Ort an, wo er sich zu stellen hat. Das Verwunderlichste bei diesem uns wie ein Bild auS fernen Jahrhunderten anmutenden Vor gang ist das Vertrauen, das man 'in das Wort des An geworbenen setzt. Aber die Strafe, die den trifft/ der sich der übernommenen Verpflichtung entzieht, ist jo hart, daß nur ganz, wenige aüszukneifen wagen. «weste Nachrichten n«r Telegramme vom 28. September 1914. )( Berlin. Die heutige gemeinsame Sitzung de» Deutschen HandelstageS, des Deutschen LandwirtschaftS- rate-, des Kriegsausschusses der deutschen Industrie so wie des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertage» nahm bei überaus starkem Besuche einen erhebenden Verlauf. Einmütig wurde folgende Erklärung angenom- mcut Ein frevelhafter Krieg ist gegen unS entbrannt. Sine Welt von Feinden hat sich verbündet, um da» Deutsche Reich politisch und Wirtschaftlich -u vernich ten« Boll Zorn und voll Begeisterung hat sich, um seinen Kaiser geschart, das deutsche Volk einmütig er hoben. Jeder unserer Krieger in Heer und Flotte weiß, daß «» sich um Sein oder Nichtsein de» Vaterlandes handelt. Daher haben unsere Waffen ihre glänzenden Erfolge errungen, daher wird ihnen der Sieg be- schtedr-n sein. Hierfür bürgt auch die Stärke und.Ge sundheit unserer Volkswirtschaft, der beispiellose Erfolg der mit fast 4-/, Milliarden Mark gezeichneten Kriegs anleihen! Wohl hat der Krieg unS schwere wirtschaftliche Lasten auferlegt; freudig sind sie für das Vaterland übernommen. Zu jedem weiteren Opfer bereit find alle Teile des deutschen Wirtschaftsleben», Landwirtschaft Industrie, Handel und Handwerk, einmütig entschlossen, bi» zu einem Ergebnis durchzuhalten, da» den unge heueren Opfern dieses Krieges entspricht und dessen Wiederkehr ausschließt. Dann wird die gesicherte Grund lage gegeben sein für neue Blüte, neue Macht/ neue Wohlfahrt de» Deutschen Reiche». Hteravf wurde beschlossen, folgend«» Telegramm abzn» finden: S«. Maj. de« Deutschen Kaiser, «roße» Haupt quartier. E«. Majestät bringt eine vom Deutsche» Han- deltztag, Deutschen Landwirtschaft»«», Krirglaubschuß der deutsch« Industrie und Deutschen Handwerk«- und Ge- werbGamnwrtag« veranstaltet« groß« Versammlung ehr- fnechwooüe Huldigung dar. Einmütig tar Horn über den frevelhaft gegen un» «tpammten Krieg, «tnmütig in der Haverftcht -nf den GW« nnlerer »affen, einmütig in Ge ¬ fühl nnftrer mirischafüiche« Kraft die verrrer« ,1« »eil« de« dänischen »irtßhtchdUckiea» von Landwirt. fHaft, SychLPR», Handel und Handwerk di» feste Ent- schloffeuheii, bnchgiihakt« di» an eine« Ergebnlff», da» »en vuorhenwu v»f«n »Ich«» Kriege» «»spricht »ud »eff« »iederftchr awtschlleßt. Dann wird nnttr seine« glor reich« Kgiser da» Dmische Reich ans sicherer Grundlag, zu ueaer Macht und Wohlfahrt gelang«. Dr. Kümpf, Graf von Schwerin-Löwitz, Rötger, Krt«rich», Plate. X Berlin. Di« «tziordd. Astg. -1g." «chlllt au» GchMiftlkrets« dl« verbLrgt« Mitteilung, daß da» «-lisch« Bankhaus Royal Bank of Tanada in Antilla (Lanada) am 28. Juli einem kubanisch« Geschästgfreund« di« v«n- wechseluag »en Geld in Mark-Wähoma auf grnnd einer telegräphtschen Order verweigern mußt«. Vngland hat schon am 28. Juli, wi« au« der Mitteilung hervorgrht, d« ausländisch« Bank« Order» gegeben, den Geldoerkehr mit Europa, besonder» mit Deutschland, «tnzustrlleu. X Berlin. Da» ,B. T." berichtet: Rach dem „Nieuwe Rotterd. Courant" hab« die Belgier bei einer vorübergehend« Wiederbelebung de» Dorfe» Linden da« yamilienschloß der niederländisch« Familie v. Blankenhagen zerstört, obwohl di« Role-Kreuz-Flagge und die nieder- ländisch« Trikolor« von den Dächer« wehten. In deck Schloß waren u. a. auch etwa 40 belgische verwundet« untergebracht. X Berlin. Der „Lokalanzgr." erfährt au« Kopen hagen, daß die Gerüchte, englische Unterseeboote seien in di« Ostsee eingedrungen, wodurch der regelmäßig« Fähr verkehr zwischen Saßnitz und Trelleborg und der Dampfer- verkehr «wisch« Lübeck und Kopenhagen gestört worden sei, völlig unbegründet find. Di« Fähre hat bereit« am 26. September ihr« regelmäßigen Fahrten wieder aus genommen und auch die Dampfer der genannten Linie sind wieder regelmäßig im Betrieb. — Zur Beseitigung der Kriegbverwüstungen in Ostpreußen werden in den nächsten Tagen abermal« 2060 Arbeiter von Drelden nach Ostpreußen abgehen. — Vie au« Nizza gemeldet wird, ist bi« dem Herzog von Sachsen-Meiningen gehörende Villa in ein Lazarett für französische verwundete umgewandelt worden. — Da« Oberkommando in den Marken hat da« Erscheinen de« .vorwärts" bi« auf weitere» verboten. X Verl in. Nach den bisher hier eingegangenm Nachrichten ist da» Befinden de» Prinzen Oskar den Um ständen nach befriedigend. Prinz Joachim bewegt sich bereit» im Freien ohne Stock. )( Berlin, viele Familien, deren Angehörige im Heer« dienen oder gedient haben, befinden sich im Besitze von Uniformstücken. Mancher steht sie vielleicht al» unnützen die Schränke füllenden Ballast an, den er gern lo» werden möchte. Diese Bekleidung», und Ausrüstungsstücke, auch Extrasachen, biete man irgendeinem Ersatztruppenteile an. Sicher nimmt er sie gern, und sie finden zur verbesserten Einkleidung der dort in der Ausbildung begriffenen Krieg», freiwilligen große Verwendung. )( Berlin. Exzellenz Herz, der frühere Präsident der Berliner Handelskammer, ist heute morgen gestorben. »Haag. Lloyd George kündigte die allgemeine Wehrpflicht für England an. „ES ist kostspielig", sagte er in feiner letzten AgitationSrede, „eine große Flotte zn unterhalteu, aber wir müssen auch ein große» Heer haben «ud wie auch der Krieg enden mag, wir müssen diese Ayfgabe durchführen." " Rotterdam. Der deutsche Schoner „Helgoland" von Rio Grande nach Rotterdam unterwegs wurde mit wertvoller Ladung gestern bet Kap Ltzard angehalten und «ach Plymouth gebracht. * Rotterdam. Au» Kapstadt wird gemeldet: Eine deutsche Patrouille versuchte in der Kalfischbat die Mole« « sprenge» »vd einen Schleppdampfer zu zerstöre«. Sie richtete aber keinen Schade« an. * Rotterdam. Der englische Minister Me. Kenna ist von London kommend in Antwerpen eingetroffen. "Rotterdam. Englischen Blättern zufolge warf «in Zeppelin eine Bombe auf den belgische« Postdampfer „Leopold II.", welcher am Freitag au« Ostende in Falles staue eintraf. Da« geschah durch den nämlichen Zeppelin, welcher Ostende bombardierte. Da« Schiff erlitt reinen Schaden. Ferner warf ein deutsche» Flugzeug Freitag eine Bombe auf Boulogue-sur-Mer. Di« Bombe platzte auf der Schiffswerft, soll aber wenig Schaden angerichtet haben. X Wien. Gestern nachmittag erfolgte die Abreise einer zweite» Kompagnie der Wiener polnischen Legion nach Krakau. Die Legionäre marschierten durch die Straßen der Stadt und a« dem KriegSministerium vorbei, unter überall« lebhaften Kundgebungen und Hochrufen de» Publikum», zum Nordbahnhofe, wo eine feierliche Der- abschiedung stattfand. Der Obmann de» Wiener polnischen Komitee», Herr«hau»mitglted Zgor»ky, hielt eine Ansprache, in der er die Legion beglückwünschte, daß e» ihr vergönnt sei, sich einen Anteil an dem Siege der gerechten Sache, der unausbleiblich sei, zu sichern. Mit Rücksicht darauf, daß auch eine Anzahl Wiener und deutscher Freiwilligen sich den polnischen Legionäre« angeschloffen hat, richtete Redner an dies« eine deutsche Ansprache, in der er sagte: Ihr deutschen Brüder »erdet mit un» zusammen kämpfen für da» Wohl Oesterreich», di« Ehr« der Monarchie und für di« Zukunft de» Lande», wir Polen haben viel geopfert, wir wurd« gebranbschatzt und au» unfern Häusern vertrieben, wir haben geblutet. Trotzdem ver zagen wir nicht, weil wir wissen, daß unsere gerechte Sach« sieg« muß. lStürmtsche Hetlrufe unterbrachen diese Aus führungen.) Redner fuhr fort: Nicht nur un» erweisen Sie einen Dienst, sondern auch der Sache de» Daterlande». E» ist «i« Kampf um die Ehr« unserer und der deutschen Nation, «in Kampf gegen den Erzfeind der Kultur. Redner schloß mit einem begeistert ausgenommen« Hoch auf den Kaiser al» d« obersten Kriegsherrn der Amee, in deren Reih« die polnischen Legionär« kämpfen «erden. Nach Abstng« der Volkshymne «ud Verabreichung von Er frischung« bewegt« sich ber Zug au» der Hall« unter den Ruf«: „Hoch Ochterreichl E» leb» Voleul" * Mailand. In Pari» war der Fall da» Fort» bei Saint Mihiel bi» Sonnabmd abend »och rmbemnnt. Der Korrespondent he» Lorriere della Sera telegraphierte au» Pari» dm 2». September abend» 6 Uhr: Die Fort», welch« Saint Mihiü vertevigm sßchuneinnehmbar. FhrEr- bauer, General Ser« de Riviere», hat bezüglich de» Fort» Camp de» Romain» erklärt: Nur der Hunger kann e» be zwingen. * Kopenhagen. - Rach Nackonald undKeirHardie, nach dem Manifest der unabhängigen Arbeiters»arei, kritisiert nun auch ein Aufruf der britischen Sozialdemokraten vom IS. September, dm da» dänische Blatt „Sozialdemokraten" mitteilt, di« gewissenlose briüsche Regierungspolitik. Zwar setzt die Partei ihre Hoffnung auf die internationale Solidarität der Arbeiterklasse, zwar tritt sie der Regierung bei der Vorbil dung von Freiwllligen au die Seite, aber man erkennt dennoch au» dem Manifest die militärische und ökonomische Ohnmacht England». * Lhristiania. Einem Rnndschretb« de»»orr wegisch« Minister» für soziale Fürsorge zufolge ist »nkr andere« 1« folgende« Länder« die Pest anfges trete« r Vorderindien, Birma, Lankin, Formosa, ganz Japan »ud Aegypten. Da» Anftreten der Pest in de« englische« Kolonie« ist de»hald besonder« bedenkttch, weil England durch seine angeblich nach Enropa zn sendende« Hindu» Peftverschlepper nach den» enropütschen Kontinent bringen würde. * Rom. Die „Perseveranza" gibt, wi« da» „V. meldet, dl« herrschende Stimmung folgendermaßen wieder: „Wenn die deutsche Flotte fortfährt, die Schlacht zu ver weigern, so werden wir sie au» dem versteck hervorholen wie eine Bulldogge die Ratten", so sprach Thurchill neulich. Aber solche Schmähungen verwunden Deutschland nicht, und di« deutschen Torpedo» werden fortfahren, die englische« Schiff« auch weiterhin in den Grund zu bohren, fall» di« furchtbare Flotte de» Admiral» Jellieoe e» wagen sollte, die Deutschen in ihren verstecken aufzusuchen. Aber wir zweifeln sehr, daß die englische Bulldogge hierzu sonderlich Lust hat. Denn nicht der deutschen Ratte, sondern der englischen Bulldogge könnte ein solche» Abenteuer schlecht bekommen. In der deutschen Flotte gibt eS nämlich ein« Menge opferfreudiger kühner Offiziere und Mannschaften, die jeden Augenblick bereit sind, da» Beispiel br» „U 9" nachzuahmen. Die Bedeutung der Katastrophe liegt über haupt nicht im Verlust der Schiffe, sondern in dem nun» mehr gelieferten Beweise von der schrecklichen Gewalt der Unterseeboote". Ei« englisches Dilemma. " Amsterdam. Der militärische Mitarbeiter der „Time«* ist, wie da» „V. T." meldet, nicht ganz sicher, ob da» groß« Heer, da« man in England zusammenstellen will, der Erwartung entsprechen wird. In dieser Hinsicht zweifeln auch viele tüchtige Offiziere. Sie meinen nicht, daß da» Material der neuen Truppen schlecht oder daß der kriegerische Geist fehlen wird, ober sie glauben, daß nicht früher al» nach achtzehn Monate« da» Heer imstande sei» wird, gegen moderne Artillerie zu kämpfen; auch die» gelte noch unter der Bedingung, daß die neuen Soldaten durch gute Fachofstziere eingeübt würden, wovon selbstver ständlich zurzeit di« Zahl sehr beschränkt ist. „Mit den Offizieren ist e» überhaupt eine schwierige Frage. Wir haben schon gehört, daß in Deutschland und Oesterreich die Zahl der gefallenen Offiziere sehr groß ist. Der gleiche Fall gilt für da» englische Heer, da» im ganzen einen Verlust von effhundert Offizieren hat, Verwundete und vermißte mitgerechnet." Nach der Berechnung de» Mitarbeiter» der „Time»" sind bet den Divisionen, welche im Feuer ge wesen sind, von je fünf Offizieren zwei gefallen. Schon viele hundert Offiziere seien au» England nach der Front gegangen, um die Lücken au»zufüllen; aber da» könne nicht immer so weiter gehen. Der Artikel schließt: „ES ist schon jetzt deutlich, daß viel zu wenig Offiziere für das neue Heer übrig sind. Deshalb ist e» vielleicht besser, acht Divis fioueu, die gut geübt und ausgerüstet sind, mit tüchtigen Offizieren an der Front zu unterhalte», al» die fünfund zwanzig Armeekorps, von denen Churchill redet. Bi» jetzt hat sich da« englische Heer sehr tüchtig erwiesen, nicht durch die Quantität, aber durch die Qualität, andererseits muß man zugeban, daß am jetzigen Kriege ganze Völker beteiligt sind, und daß auch viel auf die Zahl ankommt Wir find in einem Dilemma, dessen Lösung nicht leicht ist " Kafserftäude. 7.N< «N « 8 «v Barometerstand MtgeteUt »o« R. Nathan, vptlkr, Mittag« 12 Uhr. Gehr trocken 770— ».ständig sch. Schön Wetter veränderlich 7V0— Regen (Wind) L S» u»-r " Zs 8 « 8 Wetterprognose der K. S. LaudrSwetterwarte für den 29. September. Lrmperatnr wenig geändert, zettweis« Niederschlag. ZF Wetterwarte. d» Moldau Js«r Eger Elbe 8- G Bud- weis Jung- VUN-o lau Laun Naud- »I» Par- dubitz Mel- nil Leit, merttz Aus. stg DreS- den Riesa 27. 28. -i- 10 12 — 1 - 18 — 1« -i- 1» -i- 8 — 7 4- SS -l- so -i- 17 -t- 6 4- SS 38 -102 s-1I8 - 27 - 4«