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dK fchvN f-K d»M Ru»deN»h» d-8 MtrNPÜlfch«» Brt«g»O gag« »« Dr»tv«»«»d her^cht, hat sich 1« letzt« Z«k »«tzWtmtz «r-tzrkt und k«m»t euch t» letzthin narSffeut- licht« UktgschrMm ^g« Rußland »ad Jraukreich zu« AnSdruck. — Da» Kri«g»g«tcht Kalmar «ltetz g«st«rn ein« Gtz««tzrtef «i>« den katholisch«» Prkfter «ad R»ak«k Wottirlö aad Kol««, der flüchtig ist. «egen Wotteri» »Kd dk Uukefuchungdhaft »egen Krteg»v«rat» verhängt. Wt »Kd «facht, ihn ,v verhaften «ad au»»u- lief««. Gleich^itig »Mrd, da» gesamt, vermög«», da« Wetkrltz besitzt oder da« ihm später ,«fällt, mit Veschlag VTLUAä. Vs iki snMP» SidMen. TS, Tragisch« Episoden au» drn Kämpfen an dir Marn« «rzühlt Luiaj Barzint im wetteren Verlauf seiner Brief«, bi« im Torrirr« della Sera erscheinen. Er hat am 12. September Lhambry besucht; di« Spuren de» Kampfe», die er sah, zeugten von der Erbitterung, mit der auf beiden Seiten gestritten wurde; st« lasten ab« auch b«utlich «kennen, Laß di« deutschen Truppen, wie e« au» unfern offiziellen Meldungen hervorging, angestcht» der Heber» macht in Ordnung zurückgenommen wurden. Der Anblick d« Toten löst in dem Italien« ein Erfühl der Achtung vor d« Ordnung und DKztpün, in der di« deutschen Truppen kämpfen, au». -Läng» dem Rand der Straß« von Lhambry," erzählt varztni, -bietet sich eine Episode de» Kampfe» von Mann argen Mann, die von den Leichen «zählt wird. Sine Schar Deutscher, di« ver«tnz«lt grblitbrn war, hatte au« dem Straßenrand eine Barrikade gemacht und unterhielt dort, zwischen den beiden Straß«nrLnd«n etnaegraben, ihr Feuer. Tie konnte sich nicht mehr zurückziehen. Sie leistete Widerstand, so lang« sie vermocht«; der letzt« französische Tote liegt S Meter von ihr entfernt. Dann ging d« Sturm vorüber und streckte sie zu Boden. Bon Bajonett stichen durchbohrt liegen dir deutschen Soldaten in «in« Reihe in d« Verschanzung. Verbogene Bajonette, zersplitterte Gewehr« zeugen von der Gewalt de» wilden und verzweifelten Kampfe». Al» erst« in der Reihe liegt der Sergeant, der sie führte. E» scheint, al» ob « im Tode noch feine Befehle gäbe. Eine ander« Äcupvr von Leichen schart sich um den Leichnam eine» Offizier». D« Rückzug wurde durch da« Opfer der aufeinanderfolgenden kleinen Trupp» gedeckt. Wie die Toten einander ähnlich sind! Nur die Uniform unterscheidet sie. Franzosen und Deutsche liegen gleich am Boden, di« Unterschiede der Rassen verschwinden unter d« schrecklichen Ma»ke de» Tode». E» ist ein- Art Brüderlichkeit unter den gefallenen Feinden. Jeder tote Deutsch« hat seinen Tornister noch auf der Schulter, ist tadello» gekleidet, al« sei er zu «in« Totenparad« gerüstet, und bildet mit der Gepäcktasche «in« quadratische eigenartig-eintönige Maste. Nicht» geriet beim Fallen in Unordnung. Gürtel, Patronentasche, Degenscheide, AuS- rüstungSstücke aller Art, zusammengerollte Decken, Zeltleinwand, alle» grau und an Ort und Stelle zurecht gelegt, zugeschnallt oder geschnürt, scheint unzertrennlich zum Körper zu gehören. Nicht einmal der mit einer Hülle bedeckte Sturmhelm fiel herab oder trennt« sich vom Haupte. Man gewinnt nicht den Eindruck eine» »usammrngebrochenen Heere«. Da» deutsche Heer ist zurückgegangen, aat aber keine Niederlage erlitten. Da e« den Angriffen nicht standhalten konnte, zog e« sich eilig, aber ohne Verwirrung zurück. E» hat sich vom Feinde losgelöst. Die Deutschen mußten auch Verwundete zurücklaffen, aber zu ihrer Pflege blieben gleichzeitig ganze Abteilungen de» GanitätSkorp». Die Franzosen machen die Verwundeten nebst ihren Aerzten und Apothekern, die Rang und Autorität behalten, zu Gefangenen. Da» alle» bildet eine kleine deutsche Organisation, di« inmitten de» französischen Heere» zu wirken fortsährt. Der Rückzug ging unter dem Schutze großer Artillerieaeschütze, die in der Nachhut aufgestellt waren, vonstattcn. Dadurch ist eine geschlossene Verfolgung, auch da» Vorrücken einer verfolgenden Kavallerie, unmöglich. Man muß mit Geduld manövrieren, die Batterien umkreisen und sie au» ihren Stellungen treiben. Di« deutsche Infanterie läßt sich nie einholen. Wohl lösen sich kleine Teile von den deutschen Reihen lo», kleine Gruppen lasten sich aufgreisen, aber der ganze Heere»körper bleibt dabei unversehrt.. . Tagesgeschichte. Deutsches «eich. Keln Handel mit Echlachtfeldfunden. Amtlich wird bekanntgegeben: Die auf den Kriegsschauplätzen sich findenden Waffen und Ausrüstungsstücke der eigenen und verbündeten sowie der feindlichen Armeen werben durch die Militärbehörden ausge sammelt und bestimmten besonder» eingerichteten Sammelstellen zugeführt. Sie werden dort, soweit nur irgend möglich, für Zwecke der Landesverteidigung nutzbar gemacht, das Unbrauchbare muß zugunsten der Reichskasse verwertet werden. Durch die Zusammen- fastung der einzelnen Bestandteile werden auch au« den unbrauch baren Stücken erhebliche Wert« an Metallen, Leder, Stoffen und deral. gewonnen. Das Ausstichen und die Aneignung solcher Fund stücke durch Unbefugte wird nicht gestattet; rin privat« Handel damit kann nicht in Frage kommen. Höchstpreise für Getreide. Die Notierungen am Berliner Getreidemarkte verfolgen seit dem 11. August unter leichten Schwankungen eine stark steigende Tendenz: am 11. August kostete Weizen 218 Mark, Mittwoch stellte er sich aus 24S—252 Mark; Roggen stieg von 182 auf 224 Mark. Diese sehr unerwünscht« Preisbewegung ist, dem „B. T." zufolge, an Regierungsstelle nicht unbeachtet geblieben, und die Frage, zwangsweise Höchstpreise auf Grund des Gesetzes vom 4. August 1S14 festzusetzen, wird ernstlich ventiliert. Sollte die Regierung zur Einführung von Höchstpreisen schreiten, so ist bestimmt zu erwarten, daß diese wesentlich niedriger lauten werden al« die gegenwärtigen Notierungen de» Berliner GetreidemarkteS. An die Getreidehandler muß daher die Mahnung gerichtet werden, den Bogen nicht zu Überspannen, und in der jetzigen Zeit der kleinen JnlandSzufuhren ihre Einkäufe nicht über das normale Maß hinaus auSzudehnen. kn M« KW M M KlM MM« MetMWm«. W. T. B. verbreitet amtlich folgenden Artikel: In der Oeffontlichkeit und in der Presse sind Zweifel darüber ausMaillht, ob während des Kriegszustandes die Der- Vsiichlung zur Zahlung der WohnungSmieten sortbcsteht- Ueber die Auffassung der Zentralinstanzen erfahr« n wir dazu folgendes: Die Kriegszeit befreit den Unter einer Wohnung nicht von der Verpflichtung zur pinilllichen Zahlung deS Mietzinses, und die Nichtzah lung zieht mit gewissen Einschränkungen, die zur Der- mewung von Härten getroffen sind, auch während des -rieglv rechtlich die gleichen Folgen nach sich, wie in Friedenszeiten, nämlich die Klage auf Zahlung und auf Dünnung und gegebenenfalls die im Zwangswege durch- ocsäln-r Exmission. ES würde mit der Aufrechterhaltung t.s ct 'emtcn Wirtschaftsleben» Mvereinbcrr sein, auf l ne.n r.-attisch so bedeutsamen WSßete ohne weitere» und ahne aleicstzeitige Regelung aW Folge« «ine Durch. ! - ' n - des bestehenden Recht» .erkennen, und es ! cnS gewissenlos bezeichn»Werden, wenn in der ?. s u.'ichlcit immer wiäwodM Behauptung ausgestellt uu o. dar 'ne ErieaSzett ^NswMAtWEiMr WtetS- Mchlnng anfschöbe. Ganz abgesehen davon, da- damit , vtotling jährlich 80 «übel, und daran ^verdienen den wirklichen Interessen des einzelnen wenig gedient noch die Beamten und Offiziere. Die-sehr schwere Ar- Ttirgattnag »ad vszstchauug. Gewicht 9SE7 88-« 81-Sö 45-48 38-42 52^4 94-98 87-90 80-85 51-83 44-47 37-43 sek» kann, da e» sich in diesem Falle naturgemäß nur um eine Stundung, nicht aber um einen endgültigen Eelaß der Zahlung handeln würde, ist e» auch ohne weiteres offensichtlich, »atz die Befreiung de» Mieter» dk Zahlungsunfähigkeit de- Vermieter», der Verzug de» Vermieter» in der Zahlung von Hypothekenzinsen wie derum die Leistungsfähigkeit de» Hypothekengläubiger» pach sich ziehen kann, und daß so in weitgreifender Wechselwirkung da» ganze Wirtschaftsleben beeinflußt werden »nutz, letzten Ende» wieder zum Schaden de- kleinen Manne», der an der Aufrechterhaltung der wirt schaftlichen Ordnung ein starke» Interesse hat. Deutsch land fühlt sich stark genug, der schwierigen Verhältnisse, wie sie durch den Krieg geschaffen sind, auch ohne Mora torium, dessen andere Staaten nicht entraten können, Herr zu bleiben; ein Moratorium auf einem wichtige,» Teilgebiete ist nicht denkbar ohne ein Moratorium wei testen Umfange». GS ist ein wirtschaftliches Un ding, den Satz proklamieren zu wollen: Jedermann kann ruhig wohnen bleiben, auch wen?, er seinen Verpflichtungen au» dem Mietsvertrage nicht nach- lommt. Gin solcher Grundsatz würde nicht zuletzt von denen auSgenutzt werden, welche durchaus zahlungS- vchsen (Auftrieb - Stück) I. ». Vollfleischige, auSgrmästrtt höchsten Schlacht werte« bt» zu 8 Jahre« d. Oest«r«icher desgleichen 8. Jung« fleischige, nicht auSgemästet« — älter« auSgrmästete 8. Mäßig genährt« jung« — gut genährt« älter« 4. Gering genährt« jeden Alt«» Bittle» (Auftrieb 104 Stück), 1. vollfleischig« höchsten Schlachttverte» . . . . 2. Vollfleischige jünger« 8. Mäßig genährt« jünger« «nd g«1 genährt« älter« 4. ««ring genShrle . . . bett dauert im Mnter IS, im Sommer 14 Stunden, ujese lange Zett wird aber durch Schikanen und Wege noch verlängert. Ehemalige Studenten, Anwälte, Aerätfl Offiziere usw. fronen so für „Väterchen" Schlachtvieh» reife . «»etztofe W OeMüin am 24. » nach amtlich« Feststellung. (Marktpreise für 50 k« in Mark. fähig sind, würde die böswilligen Zahler geradezu züch ten und die Gutwilligen schädigen. Zum Schutze der Gutwilligen anderseits, welche beim besten Willen nicht oder nicht in vollem Maße ihren ZahluygSpflichten nachkommen können, haben die wirtschaftlichen KrirgS- gesetze des Reiche» Vorschriften getroffen, die Härten auSKüschließen geeignet sino. Hierhin gehört zunächst das Gesetz, betreffend den Schutz der infolge des Krieges an Wahrnehmung ihrer Rechte behinderten Personen. Mieter, die selbst am Kriege teilnehmen, können wäh rend des Kriegszustandes nicht zur Zahlung oder Räu- mung der Wohnung verurteilt werden. Ohne Verurtei lung des Mieters kann natürlich auch seine Familie nicht exmittiert werden. Ist der Mietvertrag sowohl von dem jetzt im Felde stehenden Familienvater, wie auch von feiner Ehefrau unterzeichnet worden, so kann auch die Ehefrau — wenn sie überhaupt zur Räumung der Wohnung gerichtlich verurteilt werden kann, was zweifelhaft ist — jedenfalls nicht zwangsweise mit ihren Kindern aus der Wohnung gewiesen werden; eine solche Zwangsvollstreckung crackten, wie festgestellt worden ist, dis zuständigen Richter in Groß-Berlin für unzulässig. Kalde» m»Ü KÜÜ« (Auftrieb 88 Stück), 1. vollfleischige, auSgrmästete Kalben höchsten Schlachiwerte» 2. vollfleischige, auSgrmästete Kühe höchsten Schlachttverte« bi« zu 7 Jahren .... ö. Alter« au-gemästet« Kühe und wenig gut ent wickelt« jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährt« Kühe und Kalbe» v. Gering genährte Kühe und Kalben .... Kält« (Auftrieb S10 Stück): 1. Doppelmder 2. Feinst« Mast-(Dollmilchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... 4. Geringe Saugkälber Schaf« (Austrieb 12 Stück): 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammet' . . 2. Aeltrre Masthammel 8. Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschafr) Schweine (Austrieb 2150 Stück): 1. ». Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alt« Li» zu 1'/- Jahr. . d. Fettschweine 2. Fleischig« 5. Bering entwickelt« 4. Lauen und Eber V0-S2 42-45 37-41 31-34 25-2t» 72-78 52-82 42-50 4S-80 42-45 38-40 48-49 4S-80 45-48 43-44 38-43 93-85 86 89 80-83 74-77 88-73 115-U» or-us 82-90 se-ivc 86-90 82-84 63^64 64-85 60-61 58-54 53-58 Auch die nicht im Kriege befindlichen Mieter werden gegen Unbilligkeiten durch die Verordnungen über die Geschäftsgang: Kälber schlecht, Schweine langsam. gerichtliche Bewilligung von Zahlungsfristen und über die Folgen der nicht rechtzeitigen Zahlung einer Geld forderung geschützt: wenn ihre Lage es rechtfertigt und dem Vermieter kein unverhältnismäßiger Nachteil daraus entsteht, kann wichen Metern, falls sie aus Zahlung deS Zinses gerichtlich belangt werden, ein Zahlungs aufschub bis zu drei Monaten bewilligt werden. Wenn sie diese Befristung nicht im Prozeß selbst erreichen, bietet sich ihnen im Vollstreckungsverfahren zu,.; zweiten Male die Möglichkeit, durch Ausspruch des BollstreckungS- ricktters für die Dauer von längstens drei Monaten Auf schub zu erhalten. Auch ohne daß eine Klage des Ver mieters erfolgt, kann der Meter den Richter ;ur An erkennung seiner Notlage und zur Bewilligung der Frist anrnfen. In gleicher Weise kann der Richter den als Joige der Nichtzahlung eingetretenen Nechtsnachteil: die Näumungspflicht des Meters, bedingt oder unbedingt beseitigen. Selbstverständlich ist es hierbei, daß der Eintritt der vorstehend skizzierten Rechtswohltaten nicht von selbst erfolgt, sondern von der Initiative der Be teiligten abhängig ist, deren Antrag die Voraussetzung für den Eintritt bildet. Aber selbst wenn alle diese weit tragenden Machtbefugnisse der Gerichte nicht zur Besei tigung aller Härten ausreichen sollten, liegt für den nicht zahlungsfähigen Mieter noch kein Grund vor, zu verzagen. Denn letzten Endes ist es Pflicht der Gemein den, den Bedürftigen Obdach zu verschaffen. Daß die Gemeinden dieser Pflicht gegenüber denjenigen, die sie rechtzeitig in Anspruch nehmen, in befriedigender und weitherziger Weise nachkommen, dafür wird seitens der Aussichtsbehörden mit allen Machtmitteln Sorge getra gen werden. ««mischte». DaK Gold deS Zaren- Die unermeßlich großen Einkünfte deS Zaren rühren zum Teil aus den soge nannten KabinettSminen her, die in allen Gegenden des Rksenretches liegen. Bor allem weist Sibirien viele solcher Kabinettsminen auf und die Goldminen allein werfen, nach der Zeitschrift >,Das Wissen", jährlich 2600 Pfund reines Gold ab. Die wirkliche Ausbeute ist na türlich viel größer, denn der Zar wird enorm bestoh len, obgleich in Sibirien nicht nur der Handel mit dem „goldenen Weizen", sondern selbst der bloße Besitz un geprägten Goldes verboten ist. Unter den Minen bean spruchen ein besonderes Interesse die Goldgruben von Kara, »veil sic fast durchgängig von >,Politischen", d. h. von Opfern oes Zarismus, betrieben werden. Kennan hat über diese Zwangsarbeiter des Zaren erschütternde Daten gegeben. Die Sträflinge, die dem Zaren ungezählte Reichtümer herbei;chaffen, erhalten täglich drei (rus sische) Pfund saueren Brotes, etwa vier Unzen Fleisch mit Knochen, etwas Gerste und eine Kleinigkeit an Zie geltee. Das Fleisch gleicht den Fettbrocken, die zur Sei- senfabrikation verwendet werden. Ergattert einmal ein Gefangener ein paar Kopeken, so kauft er sich etliche Kohlblätter oder Kartoffeln oafür. Alle sechs Monate erhält der Sträfling oder sollte erhalten ein grobes Linnenhemd und gleichartige Hose, jedes Jahr eine dickere Hose und eine Mütze, ferner im Winter für die Dauer von 3'/r Monaten berechnet, ein Paar schlechte Lederstiefel und im Sommer ein Paar Pantoffeln. Im ganzen kostet der Regierung, welche die Ausgaben be streitet. wenn ancb der Zar die Einnahmen Lat. ein 2S. Quittung ave» Geldspende» für das „Bote Kreuz'". Eammelstelle: Ge«ei»deamt Röderau. Mar Lamm 10 M. Paul Lohse 4 M. Ernst Erdmann 1 M. Louis Arnold, Moritz 50 M. Sa.: 65 M. Sammelstelle: Pfarramt Röderau. Jugend in Moritz 46,65 M. Otto Hofmann, Morltz 2 M. Paul Hofmann, Moritz 2 M. Sa.: 50,65 M. Sammelstelle: Schule Röderau. Rudolf Weber 50 M. Ein Schüler a. d. Sparbüchse 0,30 M Sa.: 50,30 M. Srteg-vots-eude Röderau. Sammelstelle: Gemeiudeamt Röderau. Loui« Moritz 5 M. Ungenannt 2 M. deSgl. 2 M. A. V. B. Mitgliedschaft Röderau 35 M. Sozialdemokrat. Verein Orts gruppe Röderau 65 .M. Gustav Jähnigen 5 M. Freiwillige Feuerwehr 60 M. Gewerbeverein 50 M. Gesangverein Fidelio 15 M. Hermann Mucke 5 M. Karl Tippmann 8 M. Familie Geßner 10 M. GewerkschaftSkartell Riesa SO M. Willy Höhne 3M. Sa.: 290 M. Sammelstelle: Pfarramt Röderau. Eisenbahnverein Röderau 50 M. Eduard Hofmann, Moritz 3 M. Sa.: 53 M. Tammelstelle: Schule Röderau. Rudolf Weber 50 M. Sacheuspeudeu aus Röderau. Max Lamm: ein Packet mit Rauchutensilien. Frau Dietze: 1 P. Strünipfe. Adolf Hon«: 200 Sick. Zigarren, 1 Paket Choco- lade. Ungenannt: 6 P. Strümpfe. Frau Lina Arnold, Moritz: 10 m Barchent, */, Pfd. Wolle. Maria Lehniann: 3 P. Müffchen. Ungenannt: 1 P. Strümpfe, 2 P. Kniewärmer. Ungenannt: 6 P. Strümpfe. Frau Emilie Hofniann, Moritz: 2 P. Strümpfe, 2 P, Müffchen. Frau Michel: 2 P. Müffchen. Frau Kurze, Moritz: 2 Pfd. Wolle. Frida Hentzschel: 1 P. Socken. Ungenannt:'/, Dtzd, Strümpfe. Ungenannt: 4 P. Müffchen, 15 Schachteln Zigaretten. Ungenannt: 4 P. Müffchen. Schülerin Fröde: 1 P. Strümpfe. Frau Mehnert: Wolle zu 8 P. Strümpfen, 1 P. Müffchen. viSmarckstr. bi» Schlachthof verlöre», «bzugeben «. Müller, Schloßstr. 18. Für Herbslferten fache r-z Mkrlk Nmr mit 4 Betten. Off. unter 2 S7S in dt- «xp. d. Bl. bi» Montag, d. 28., erbeten. Suche für meine beiden Jungen, 10 u. 14 Jahre alt, per 1. Oktober a.riölUör,Rtt,t.velzscha«. Poft Staritz. Schlafft, fr. «tlhelmflr. 4,1. Mödl. Zimmer saf. z. der«. «athtldeustraste S, p. l. Tarlehn.^'7," Selbstgeber reell und diskret durch S. Retrl i» Mef» a. G.. Loethrstr. SS. 1. l. RI. Moknung an etnzelneFrau zu vermieten. Näheres Oelsitz ISd. IS IBKn. BILiIvkvn vom Lande, welches durch den Krieg seine Stelle verlor, sucht bald wieder gute Stelle. Offerten erbitte uat. tz 978 tzaftl. Strehla. Kilt HMatzl von 16—17 Jahren «Kd zu Neujahr gesucht. Zu er- fragen in der Sxped. d. vl. Junge», anständige» Müd« cheu mit guter Schulbildung und flotter Handschrift wird zur Erledigung schrtftl. Ar beit«» usw. und al» gleich zeitig lernende AMM für baldigst gesucht von RoüülNGNI,, Buch- und Papierhandlung, Riesa, Hauvtstr. SS.