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»«eftr Nachrichten m>» relegnmue »o« Ni. Septemder 1S14. «Part«. Dl« Zeitung .Le Journal» bringt unter dem Titel: .L'Akkort »Iloweoä» «ine Belrachttmg über di« militärisch« Sn«, und demerti: Pie ich»« »«» Tage Wöhrende Schlacht hat «ach kei« «esnltat ßezettißt »ab e« »Pae» eruste Gründe dar, z, glanbe», »ah »te Sttnoito« «ach einige rage aahatte« »erde. Zn ve- gi«r verfncht« »te Dentfche». n«S -Wische» Graonne »»» »et«» eininkeile«. Lett einige« Laße« ronzen- trtere» sie ihre Lsitt,kett a»f »ie Höhe», »te i« vsie» »er Argo«»« »te Maa» beherrsche«. Da» Nalers«»,e« ist kühn. We»» es de« Feind gelingt, »asere Liste »a durchbreche», Würde er »ie Armee do» Naney da» ihre« Gras abschseide» und könnte »an« mit »es »entende» -rüste» manövrieren. Lte»t aber »ie Mög- ltchkett a»s eine» Erfolg »ar? Der Krütteanstoand »er De»tsche» Ist allerdingB nicht -» »«terschühe«. Lte habe» t» »er Gg«d dou Per»»« ihre 42» -an» Mörser oufgesteüt. deren gewalttge VerntchttrugSkraft sich »ar Lüttich, Namur ««» Maubenge bewährt hat. Aüerdtng» saüe» die Festungen «tcht a» eine« Lage ««» a»s de» Maashöhe» werde» die Deutsche» jemand finde», »er mit ihnen reden wir». * Thristtanta. Nach einem Telegramm au« Pari« von gestern teilt et» dort erschienene» offizielle« Communi- quw über die Schlacht an der Aifne mit: Die Schlacht war acht Lage lang tmgange. E« besteht aber kein «rund, sich darüber zu wundern. Die Schlacht an der Marne war ein Kampf im offenen Felde mit allgemeiner Wieder aufnahme der französischen Offenfiobewegung gegen «inen Feind, der die« nicht erwartet und keine Zett gehabt hatte, seine Defenstostellung danach einzurichten. Aber so liegen die Verhältnisse hinsichtlich der Schlacht an der Aisne nicht, wo der Feind auf dem Rückzüge in den Stellungen stehen blieb, die äußerst stark sind. * Haag. General French erstattet Bericht über die Vorgänge an der Ai«ne bi« zum 17. September. Seine Sudführungen besagen kaum mehr al« über die Operationen bereit« bekannt ist. Er bekennt gleichfalls, daß e« ein Irrtum gewesen sek, von einem Rückzugsgefecht der Deutschen zu sprechen; daß die Deutschen vielmehr in ausgezeichneten Stellungen auf den Höhen am rechten SiSne-Usir stehen. Die deutschen Haubitzen beherrschen von dort au« da ganze Flußtal. Di« Engländer haben schwer gelitten. Der Bericht sagt über die deutschen. Truppen: Sie sind gut ausgebildet, lange vorbereitet, tapfer im Kampf, ge schickt, mutig, aber nicht wählerisch in den Mitteln, um zu siegen. Sie kennen nicht die Gesetz« de« »fair play» und schrecken vor nicht« zurück. Zwar sind viele Erzäh lungen über ihr Betragen übertrieben, und ihre Maß nahmen, um sich vor Angriffen der bürgerlichen Bevölkerung zu schützen, berechtigt, aber doch sind Grausamkeiten von ihnen verübt worden. * Rotterdam. Sin Berichterstatter der »Time«» faßt den Umfang de« an der Kathedrale von Reim- an gerichteten Schaden« wie folgt zusammen: Da« Schiff hat durch da« Feuer am meisten gelitten; die Decke ist ver- schwunden, da» Dach über dem gemauerten Gewölbe schließt aber noch die freie Luft ab. Der Hochaltar steht noch, aber Stühle und Bänke und alle«, wa« sich sonst im Schiff und im Chor befand, ist verschwunden. Da« Seitenschiff ist weniger beschädigt. Die Mauern und Türme haben durch da« Feuer ihre natürliche Farbe eingebüßt. S« scheint auch ganz und gar kein Grund für die ve- fürchtungen zu bestehen, daß di« Kathedrale nicht wieder hergestellt werden könnte. Biele der rund KO Sngelstatuetten an der Nordseite und an dem reich verzierten westlichen Giebel sind ohne Köpfe. Auf den niedrigen breiten Treppen am westlichen Giebel sieht man Haufen von Bruchstücken, und vor den gähnenden Tür öffnungen liegt eine stark beschädigte steinerne ChristnSfigur. Ungefähr die Hälfte der großen Roseltenfenster ist zerstört. * Kopenhagen. Clemenceau greift die französische Regierung neuerdings wieder heftig an. Er erklärt, die Re gierung sei schuld an der allgemeinen Verwirrung der Staats verwaltung. Alle Verbindungen seien unregelmäßig und der Handel vollständig ins Stocken geraten. Die Abwesenheit der Regierung von Paris habe veranlaßt, daß sie ohne je-«Autorität sei. Auch gegen die ungenügende Ver pflegung der verwundeten Soldaten führt Clemenceau einen heftigen Kampf. «Bordeaux. Da der gesamte Jahrgang 1914 bereit» unter Wasim steht, hat die Reglern«» be schlossen, unverzüglich die IS jährigen Rekrnte« des Jahrganges ISIS einzuberufeu. )( Madras. Der deutsche Kreuzer „Emden" gab, wie weiter gemeldet wird, bet seinem Bombarde ment neun Schutz ab und traf die Tanks der Firma Vil-Company, von deue« zwei brennen. Etwa andert halb Millionen Gallonen Vel sind verloren. Aach das Telegravhenamt and da» SeemannSklnbhauS wnrdeu getroffen. Ein euglischeS Forts erwiderte das Feuer. Die „Emden" löschte die Lichter und vrrfchwand »ach 15 Minuten. * Berlin. Die Seestadt Madra«, die von dem deutschen Kreuzer .Emden" beschaffen wurde, ist die etwa 600 Ovv Einwohner zählende Hauptstadt der gleichnamigen indischen Präsidentschaft auf der Küste Koromandel, einer der bedeutendsten Handelsplätze Asten« mit großem künst- lichen Hafen In Madra« wohnen de» günstigen Klima« wegen sehr viele Europäer. Da« Fort St. George ist die hauptsächlichste Befestigung der Stadt. (Siehe auch in der Beilage). X London. Ter marinclrchinsche Mitarbeiter der „Times" ichreibt zu der Vernichtung oer drei Panzer kreuzer: Es ist das ernsthafteste Unglück, das die bri tisch« Flotte seit Beginn des Krieges getroffen hat. Cs enthält eine Lehre für die Flotte und für oie Nation. — Der „Daily Lhronicle" bemerkt in einem Leitartikel: Gegenüber dem Verluste der vortrefflichen Mannschaft unsrer Flotte ist kein deutscher Verlust zu verzeichnen. Wir werden schwerlich ohne viele besondere Vorsichts maßregeln Dreadnought» in solche Gewässer bringen, wenn nicht die Deutschen dasselbe tun. — Dec fach männische Mitarbeiter de» „Daily Lhronicle" bemerkt: NnS wird versichert der Hydroplan werde eS dem Be obachter ermöglichen, die Anwesenheit von Untersee booten -n entdecken. Aber wie, wenn dies um 7 Uhr 30 Min. früh an einem Herbstmorgen erforderlich ist, oder wenn der Gebrauch eines Hydroplans nicht rötlich erscheint, weil er die Nähe der angreifenden Seemacht verrät? — Der „Daily Telegraph" sagt: GS muß zuge geben werden, daß der Angriff mit vollständigem Erfolg au-geführt wurde. )( Christiania. Ueber die Tat de- deutschen Un terseebootes „u S" schreibt ein bekannter norwegischer Admiral im „Morgenbladet": Die englische Taktik der Blockade der Nord« und Ostsee ist zum Tode verurteilt, da durch die gesamte englische Bewachungskette und über 200 Seemeilen von der eigenen Basis entfernt bis zum Kanal, jenem von England seit Jahrhunderten be herrschten Seeterritorium, sich ein deutsches Untersee boot mit 20 Mann Besatzung schleichep konnte. Daß die vernichteten Panzerkreuzer Mer sind, ist .gleichgültig. Me eS gestern diesem in den Grund gebohrte» Kreu zergeschwader erging, kann es morgen oer ganzen eng lischen Hochseeflotte ergehen. Die Nordsee und dis Ost see sind nicht länger der Besitz englischer blockierender Panzerungetüme. Eine neue Zeit, eine neue Methode beginnt, bedeutungsvoll für die kleinen Seestaaten, da sie imstande sind, eine beträchtliche Zahl dieser nicht teuren und furchtbaren Ssewaffe anzuschaffen. )(London. Das Reaterbnrean meldet an» Sidney, »atz «ach dort etugegaugeuen Nachrichten die deutsche Fnnkevstatton ans der Insel Ranru zerstört worden ist. )( GrimSby. Li« weitere» Schleppboot stietz gestern a»s eine Mine »ad sank in 1« Mtnatev. Die Besatzung wurde di» auf etnen Mann gerettet. )( Berlin. Da« «Verl. Tagebl." schreibt: Die eng lische Admiralität gißt bekannt, datz ein englisches Fliegergeschwader am Dienstag die Laftschiffhalle in Düsseldorf angegriffen hat, datz aber Nebel die vpe- rattone» sehr beeinträchtigte. Dennoch feie» drei Bombe« herabgevorfru worden. Alle Klngzenge seien unversehrt znrückgekehrt. * Berlin. Aus russischem Boden gefalle» ist der Kommandeur einer Landwehr-Vrigade, Generalmajor Breit haupt. Gr wurde durch einen Kopfschuß gelötet. )( Berlin, von Montag bi» Mittwoch fand «ine Vereisung Ostpreußen» durch den Landwirtschaft»minister, den Finanzmtnlster und anderer Regierung-Vertreter statt. E« wurden besucht di« Regierungsbezirk« Königsberg, Gumbinnen und Allen stein. Gestern fand in Allenstein in Anwesenheit der Regierung-kommisston, von Vertretern der staatlichen und städtischen Behörden, Vertretern von Handel und Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft eine Sitzung statt, in der der Wiederaufbau der schadhaften und zer störten Gebäude, sowie «ine umfangreiche Hilflaktion be schlossen wurde. Nach dem „Lokalanz.» sind di« Pionier- und Sisenbahnregimenter Tag und Nacht beschäftigt, die zerstörten Eisenbahnbrücken wieder fahrbar zu machen. — Di« »Kreuzztg.» schreibt zu der Meldung au« Part», daß auf Anordnung der Regierung der Tredit Lyonnai- die Auszahlung der heute zahlbaren Teildioidende für da erste Halbjahr auf seine Aktien aufhob. Diese Mitteilung wirke besonder» interessant im Gegensatz zur Feststellung de« Aufsichttrate» der Deutschen Bank, daß di« wirtschaft liche Lage Deutschland« sehr günstig ist. E« ist für un« eine Freude, daß unser Wirtschaftsleben auf so gesunder Grund lage ruht. — Die «Voss. Zig." schreibt: Au« den Dispo sitionen der maßgebenden Stellen hat die Industrie den Eindruck gewonnen, daß die Gtsenbahnverwaltung für den Herbst und Winter große Abrufe in Oberbaumaterialien in Aussicht genommen hat. * Erfurt. Bei einem Fluchtversuch aus dem hiesigen Gefangenenlager wurde in der vergangenen Nacht ein eng lischer Infanterist erschossen. )( Brüssel. Der Brüsseler Bürgermeister Max er zählt jetzt öffentlich den Hergang seiner Verhaftung, die man von deutscher maßgebender Seite au» Rücksicht für Max nicht veröffentlichen wollte. Max hat für sein herau«- sordernde« Verhalten Abbitte getan und Besserung ver- sprachen. Er wurde viermal vor seiner Verschickung nach Deutschland bewahrt. )l Antwerpen. Belgische Gendarmen sind in da« deutsche Nonnenkloster in BorSbeck eingedrungen und haben 40 Nonnen verhaftet, die über die Grenze gebracht werden sollen. Al« Grund der Maßnahme wird angegeben, daß eine Nonne etnen Arbeiter aufgefordert habe, für den Deutschen Kaiser, anstatt für den König der Belgier, zu beten. )( Genf. Dielen Deutschen und Oesterreichern war bi« jetzt aus besonderen Gründen seit Beginn der Mobil machung ein« Aufenthalt«erlaubnt« erteilt worden. Diese wurden jetzt ,im Interest« der allgemeinen Sicherheit de« Staate«" in andere Städte und Konzentrationslager ab- geschoben. )( Rom. Ei« Mailänder Blatt hat die Nach richt gebracht, datz zwischen der fransöfischen «ud ttaltentscheu Regierung ans Auregnng »er engltschen Regier««» verband «gen zum Zwecke einer Inter, veutio« Italien» in dem gegenwärtigen europäischen Kriege stattiänden. Diese Nachricht ist. wie dte„Agenzia Slefani" mikteilt, durchaus nnbegriindet. )< Mailand. „Carr-erc della Sein" meldet aus San Nemo, das; die italienische Regierung strenge Maß- nahmen getroffen habe gegen die Anwerbung innger Ita liener durch sinnzösische Werder an d:r fron iMch italieni schen Gren-e. )l Wien. Der Zeit«»« „Budabrst" wird an» bulgarische« Rlgternngslretseu mitgeteit». »atz V»e dis, herigen ser»tsche« Verluste an Verwundere«, Totti» «n» Lhöttrakranken »er 4stfi00 «an» »etr-ge«. X Wien. Da» »Frnndeublott» st^chbtr In einem von der britischen Regternng veröffentlicht« Bericht« de» früher« großbritannischen Botschafter» in Wi« wem 1. September 1S14, betr. bi« Vorgeschichte de» gegenwär tigen Kriege», befindet sich bi« von seine» rassisch« Kolleg« stammend« Behauptung, der österreichisch-nuga- risch« Botschafter in Pet,r«burg, Graf vzapary, hab« -en» Ssasouow mttgeteilt, daß Oesterreich-Ungarn »ustimw», die jenigen Punkt« der Note an Serbien, di« mit der Erhal tung der serbischen Unabhängigkeit unvereinbar erschien«, einer Vermittelung zu unterbreiten. -- Wie un» von unter richteter Sette mitgeteilt wird, entspricht dies« Angabe keineswegs den Tatsachen. Nach der Natur de» von der Monarchie in Belgrad unternommenen Schritte» wär« die» auch ganz undenkbar gewesen. Die angeführt« Stell« de» Botschafterberlchte» sowie einige ander« Wendungen in ihm sind offenbar von dem Bestreben etngegeben, durch di« Be hauptung einer angeblichen Nachgiebigkeit Oesterreich-Un garn» da» vorgehen der deutschen Diplomatie al» eigent lich, Ursache de« Kriegsausbrüche« hinzustellen. Solch« versuche könne die Wahrheit nicht verdunkeln, daß vester- reich-Nngarn und Deutschland sich in dem Wunsch« nach Erhaltung de« europäischen Frieden« begegneten. Wenn dieser Wunsch nicht in Erfüllung gegangen und au« lokalen Abrechnungen ein europäischer Konflikt entstanden ist, so kann die« ausschließlich nur dem Umstande zugeschrieben werden, daß Rußland, indem e« zuerst Oesterreich-Ungarn und dann Deutschland durch seine ungerechtfertigten Mobili sierungen bedrohte, bei den Zentralmächten den Kampf auf gezwungen und dadurch den Anstoß zu der allgemein« Konflagration gegeben hat. )( Wien. Ein Feldpostbrief vom «ör»ltchen Kriegsschauplätze schildert eine Episode, die bezeugt, vo« welcher Begeisterung -ie österreichischen Truppen beseelt find. Am 15. d. M. griffe» uugeföhr 4V0 vesterreicher mit wahrer Todesverachtung eturu fünf fach überlegene» Feind an, der sich ergab und gefangen genommen wurde. )( Wien. Die Blätter schreiben: Den besten Beweis dafür, daß di« Geschäfte der Ententemächte nicht so gut gehen, al« sie wünschen, zeige der Umstand, daß sie bestrebt sind, durch Entsendung von Missionen und durch alle möglichen UeberrrdungSkünste die Neutralen zur Hilfe leistung auf ihre Seite zu bringen. )( Neuyork. Die .Ttaat-ztg." schreibt t Di« täg lichen Klagen hier über Greueltaten und die Barbarei voN Deutschen sind von der englischen Heuchelet diktiert. Wi« steht e» mit den Greueltaten in Eurem eigenen Hauses Kehrt vor der eigenen Tür, dann könnt Ihr Heuchler die Barbarei anderer kritisier«! Ist schon da« Rot der Schau» auf Euren Wangen vergangen über die Greuel und deu Raub in der Verwaltung der Newhaoen-Railroad-Tompanys X Konstantinopel. »Jkdam» meldet: Der Sul tan richtete anläßlich der Verwundung de» Prinzen Joachim ein sehr herzliche» Telegramm an Kaiser Wilhelm, t»A» M Kaiser ebenso herzlich dankend erwiderte. Wetterwarte. Barometerstand LMg«tellt »o« «. Kathan, Optiker. Mittag« »2 Uhr. Lehr trocken Beständig sch —Z Schön Wetter — Veränderlich 780 W Regen (Wind) Biel Regen 740 730 -M Sturm « « oa ock Wetterproguofe der K. S. Landeswetterwarte für den 26. September. Keine wesentliche Aenderung. Riesaer Eisenbahn-Fahrplan. Gültig vom 20. September 1914. Abfahrt von Riesa nach: Dresden 5,10s- S.23» 11,10s- s.io-s- 7,24» 11,04» 11,10-f- Leipzig 5,30s- 7,50s- »0,03» 1,50s- 4,03» 7,80s- 8,03» 1,50s Chemnitz 2,00s- 8,40s- 12,38» 2,0s- 8,07s- Elsterwcrva 5,20s- »,27s- 3,20s- 5,43» »,17s- 8,20s- Raffen «,05s- 8,53s- 1,53s- 5,53s- R-oera« 5,40s- 12,40s- 5,0s- 8,0 12,40s Abfahrt von Röderau nach: Riesa 1,S5s- 7,55s- 1,35s- «,55s- -.35 Ankunft in Riesa von: Dresden 7,35s- 10,01» 1,35s- 4,01» 7,35s- 8,0l 1,35-s- Leipzig 4,55s- 8,35s- s,21» 10,35s 4,55s- 7,22* 10.55s-11,03' Ehcmnitz 4,45s- 1«,18s- 4,45s- 5,41» 10,45s Elsterwerda 5,0s- «,25s- 8,25s- 12,86» 1,40s- 7,45s Raffen 8,52s- 10,82 s- 2,52s- «,52s «öderan 1,45s- 8,05s- 1,45s- 7,05s- v,45 Ankunft in Röderau von: Riesa 5 5/>s 12,50s- 5,10s- 8,10 12,50s .. -UM der Msm StrchMk. VüZabrt am Albertplah: 7,1 S 12,20 5,35 7,40 I,'5 6,30 8,05 1,40 7,20 8,55 2,3c» 7,40 0,35 3,10 8,30 10,35 3,45 0,45 10,55 4,35 4,50 Abfahrt am Bahnhafr 7,40 8,05 12,45 6,00 1,40 7,00 8,30 2,00 7,40 9,20 2^5 8,00 10,20 3,30 9,00 10,55 4,05 10,20 11,20 4,57 12,05 5,15