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W«ch«W«, fnlsch« «ncheftßAn »e»««t worden, di« »er- broit« »ch« fich strafbar. «<»»M gn ttne« NachbaMrs, wurde «In« W d« Lid 1— Vn H«ld. ^ß«d« : Zur fprachvft» UAsmqch«,« d« " " «iniß« Tnßin « H», Ur, und h««fti M der ßGreumt» »ahn, dm «chGn U«n in «k« «lud« l«P»nd. sonst ad« in v»U« LebAG- kraft. WMt, kvpflo» fragt »la «ntt« «urr ,Ab«, nur» «Ulst dem» Dnk", und auf dl« Frag« b«S üdarrafchtrn Gohne-: .Um wen trau«rst Du dmuf-, spmd«lt st« halb- lachend, halbwrinrnd hervor: »Na, um Dich, Du dummer Junge." — Dl« Lod,»Meldung war Irrtümlich an dl« falsch« stdreff« gerichtet. Saufa. «in Eroßfever äschert« dl« Gebäude d»S mnsaugrrichen Gut,» de» vefltzer- Jeutzsch «in. G» brannten sämUlch« Gebäude, Wohnhaus, Stallung und Scheu«« mit »ALm Grutevorräten gefüllt nieder. Dl« Gebäude warm fast um. * Htnterherm-dorf. Der Zimmermann Sturm, d« in Kirdorf sein« «raut besuchen wollt«, wurde unter- wag» von zwei Unbelanuten, die sein Geld verlangten, mit einem Revolver bedroht. Ul» er die Waste zur Seit» schlug, -lug «in Schuß los, der Sturm ««letzt«. Bon dm Unbelanuten wurde Sturm sein« varschast beraubt. Dl, Lät« find verschwunden. Ei« »müchteuder Dialog. Der liberale englische Abgeordnete Ponsonby hat in der Zeitschrift The Nation eine Kritik der Greyschsn Politik veröffentlicht, für die er die Form der par lamentarischen Anfrage gewählt hat. Die Antworten fügt er selbst gleich bei. Ein besseres Mittel, Vie ganze hinterhältige zweideutige Politik deS englischen Minister» öffentlich an den Pranger zu stellen, ist kaum venkbar. Mair kann sagen, eine schärfere Verurteilung hat Grey selbst im Auslande nirgends gefunden, als sie ihm hier von seinem eigenen Parteigenossen zuteil wird. Der Dialog hat folgenden Wortlaut: 1« Frage: Geht aus den in dem englischen Weiß buch ntedergelegten Aktenstücken, die den Ursprung de» Krieges erläutern, nicht hervor, daß unsere seit herige Politik zur Uebernahme einer Menge Ver pflichtungen geführt hat, die unS in ein sehr schwieriges Netz' verwickeln — in ein Netz, das wir MS selbst ge sponnen haben ? — Antwort: Ja! 2. Frage: Ist es richtig und vernünftig , hinter dem Rücken seiner Nation Abmachungen der in Rede stehenden Art mit einer anderen Ku treffen? — Antwort: Kein: 3. Frage: Hat nicht unsere Regierung feierlich erklärt, daß wir für den Fall eine- Kriege» vollständig frei und ohne Verpflichtungen hinsichtlich unserer Stellungnahme sein würden, und haben nicht zur selbe« Zeit britische und französische Marineautoritäten gemeinsam die Pläne für die gegenseitige Unterstützung Englands und Frankreichs! im Kriegsfall ausgearbeitet? L-i Antwort: Ja! 4« Frage: Würde GnglaNv auch an Frankreich den Krieg erklärt haben, falls dieses seiner Sicherheit wegen es für notwendig gehalten hätte, ein fran zösisches Heer die belgische Grenze überschreiten zu lassen! - Antwort: Nein! > 6. Frage: Hat Deutschland' gewußt, daß wir uns verpflichtet hatten, Frankreich zu unterstützen, und war es darauf aus, mit unS Krieg zu haben? -- Ant wort: Nein! 6. Frage: Würde nicht Deutschland» Politik anders gewesen sein, wenn eS von vornherein klipp und klar Aber unseren Standpunkt unterrichtet gewesen wäre? d--i Antwort: Ja! Frage: Wär nicht die deutsche Politik in erster Linie von der Besorgnis vor einem drohenden Angriff d>r slawischen Rasse, also Rußlands geleitet? Ant wort: Ja! 8. Frage: Bedeutet es nicht eine Förderung dec Aristokratie und des Militarismus und damit eine Störung der Fortentwicklung des Bolksganzen in Ruß land, wenn wir dieses unterstützen? — Antwort: Ja! V. Frage: Würde es nicht» falls da» KriegSglück Mit Rußland ist, weitere Landerwerbungen seitens des letzteren bedeuten, und wären diese nicht gegen unser Interesse? — Antwort: Ja! 10. Frage: Wenn man die schwierige strategische Lago Deutschlands betrachtet, ist es dann wahrschein lich« Latz der gegenwärtige Krieg irgendwie zu einer Hmrohung Englands durch dieses hätte führen können? > Antwort: Nein! 11. Frage: Ist es möglich, und, wenn ja, ist eS wünschenswert, das Deutsche Reich -u vernichten und die natürliche Entwicklung Deutschlands für die Dauer Pt unterbinden? — Antwort: Nein! 12. Frage: Wird Deutschland fiir die Zukunft ein untergeordneter, gleichgültiger Staat für den Fall, daß «» jetzt seine Kolonien ohne Ausnahme verliert? i-i Antwort: Rein! 13. Frage: War da» britische Volk irgendwie feind licher Stimmung gegen Deutschland, als jetzt der Krieg ausbrach? —, Antwort: Nein! 14. Frage: Liegt dagegen Grund zu der Annahme vor, daß die britische Regierung schon seit geraumer Zeit eine Politik betreibt, die sich gegen Deutschland richtet? Antwort: Ja! Vermischtes. Unwetter. Seit Dienstag herrscht in den höher ge lt«»« Teilen Oberitalien» von Beluna bi- Acona fürchter liche» Unwetter mit stark« Schneefällen. An manch« Stell« U«t d« Schnee SO am hoch. In der Gegend von Flore« da Ballsmbrvsa ist die Temperatur zwei Grad unter Null «fall«. D« beuchche Dampfer Lanno-, der feit Krieg-au»- bnuh abgetakckt du Hafen von Acawr liegt, wurde durch da» iwHaftn Hirschaid« Unweit« sch»« schädigt. Pear ». Hk»d«»dur, vr. jur., pdtl, «sä. »ad tdool. «chchstewWO^ordruier De. Stach«, v. Licht seudet d« Iw Pr." s-l^udM Gedtchtch«: «rzSenz Glückwünschen» vor Dich treten Die sämtlichen vi« Fakultät«. St« freu« sich, daß ihr Doktorat Zuteil ward Dein« Stege»tat. «l» Jurist hast Du in ruhmvoller Schlacht Vktt den Ruff« kurzen Prozeß gemacht. «l» Philosoph gabst Du ihnen ««griff vom kategorischen Imperativ. Und wie du glücklich operiert, Da» habe» sie ordentUch gespürt. Mit Deinem sieghaft« blank« Schwert Hast Dn di« Ruff« beten gelehrt. So ward di« »ierfach« Promotion Dein wohlverdient« Siegeslohn. CK. Bei den deutschen Gefangenen in Aldershot. In der hochgelegenen Gegend etwa fünf Kilometer von dem Dorf Frimley liegt ein breites Pla teau, bedeckt mit Gestrüpp und eingerahmt von ein zelnen Gruppen hoher Tannen und Kiefern. Mehr als 16 Hektar dieser Landes sind von dem Dickicht ge reinigt und in zwei Lager aufgeteilt worden, In dem einen dieser Lager befinden sich bürgerliche KriegSge- gefangene, die man in England Kurückgehalten hat; in dem andern haben die deutschen Soldaten Aufnahme gesund« n, die auf dem Schlachtfeld« gefangen genom men wurden. Einen Besuch bei diesen gefangenen deut schen Soldaten schildert ein Mitarbeiter der „Times". „Zu der friedlichen idyllischen Umgebung stehen die Uniformen in einem merkwürdigen Gegensatz, und die Gestalten der Krieger, die sich hier auf und.ab betoegen, erscheinen fast unwirklich in dieser Stille der Natur. Jeden Tag erhalten die Gefangenen Brot und Fleisch. Sie holen sich selbst ihr Wasser aus einer Anzahl von Cisternen und sammeln sich selbst das Holz für ihre Feuer. Außer diesen Beschäftigungen haben sie nichts -u tun, und sie scheinen sich dabei recht wohl zu fühlen, so tveit die Beobachtung von einem Punkt, so nah als die offizielle Genehmigung und der Drahtzaun das ge statte», dies feststellen läßt. An einer Stelle gibt die Absperrung dem Publikum die Möglichkeit, bis zu SO Meter an die Lager hevanzukommen, Md davon machen viele Gebrauch. Den ganzen Nachmittag hindurch konnte man Dutzende von Leuten sehen, die den langen Hügel bis zu der Einfriedung emporstiegen. Die Zahl der Automobile, die unten auf die Besucher warteten, er weckte den Anschein, als sei Renntag. Biele Leute kamen auch zu Fuß, andere hatten Räder benutzt, und alle wollten die deutschen Soldaten sehen. Die Deutschen zeigen nicht den geringsten Unwillen darüber, daß sie w angestarrt werden. Sie stehen in Gruppen hinter dem Draht und blicken auf die Besucher mit einer Miene belustigter Duldung. Alle Soldaten tragen vis graue Uniform, und herrscht hier Einförmigkeit, so herrscht desto größere Mannigfaltigkeit in ihren Kopfbedec kungen. Jede nur mögliche Form ist da zu sehen. Einige erinnern an die Soldaten auf den alten Bildern von Waterloo, andere sehen Wieder so aus wie die kegel förmigen Mützen, die von den kanadischen Jägern ge tragen werden Da gibt es Tschakos, Mützen und Helme. Der Helm eines Offiziers war ohne die Schutzhülle von Tuch, die auf den meisten zu sehen ist. ES war ein wahres Wunder. Ein Ding von Schwarz und Gold, das im Sonnenlicht leuchtete und blitzte. Stets, wenn dieser Offizier in den Gesichtskreis der Zuschauer kam, dann lief ein Gemurmel durch die Reihen, und die anwesen den Damen machten gewöhnlich di« Bemerkung: „Ah, da ist zweifellos «in Ulan " Soweit man das beurteilen kann, sind diese gefangenen Soldaten alles Leute von kräftigem Körperbau, viele von ihnen sind ungewöhnlich groß, doch ist wenigstens ein Kleiner unter ihnen. Ich ;ah ihn gestern. Sein Haar war strohgelb, sein Gesicht bartlos. Lis ungewohnte Umgebung, in der er sich be- sano, brachte ihn nicht im geringsten aus seiner Rübe, sondern er wusch gleichmütig sein Hemd. Die bürger lichen Gefangenen sind nicht so ruhig, sondern sie ver treiben sich auf alle mögliche Weise die langweiligen Stunden der Gefangenschaft. Heute hatten sie einen im provisierten Boxkampf, und sonst ist Bockspringen eine beliebte Unterhaltung. Da- Lager selbst hinter dem ewigen Drahtzaun besteht au- einer groß« Anzahl von weißen Zelten und Wellblechbauten. Da gibt «S Küchen und Waschplätze, und nacht- erfolgt die Beleuch tung durch Bogenlampen, die von hohen Pfähl« ihr Licht herniedergieß«. Zwischen den Drahtzäunen, von denen eS zwei 10 Fuß hohe gibt, marschieren Schild wach« mit gefällten Bajonett« auf und ab. ES sind etwa 900 Soldat« in dem Lager und beträchtlich mehr Zivilisten." CK. Die deutschen Seeleute im Newyor- ker Hasen- Zehn große deutsche Dampfer liegen seit Wochen im Haf« von Hobok«, sechs vom Norddeutschen Lloyd und vier von der Hamburg—Amerika-Linie. Wie lange sie hier noch untätig bleib« müssen, hängt von bet Dauer des Krieges ab. UnS aber interessiert vor allem das Leb« und Ergehen der Mannschaften und Passagiere, die hier fern vom Vaterland, ohne an Deutschlands Siegen mitwirken zu können, ihr Fort kommen suchen müssen. Ein anschauliches Bild von diesen Schicksalen unserer deutschen Landsleute im New- Yorker Hafen entwirft «in großes amerikanisches Blatt, wa- für «ine Unruhe und Aufregung war in der Hafen straße, al- die KriegSwolk« sich immer dichter zusam menballten. welch Helle Begeisterung flammte auf, al ber Krieg erklSrt Wurde! ,>Da wurde fast nicht» «ehr al» deutsch gesprochen. Die Musikkapellen spielt« nner- müdlich „Die »acht am Rhein", und dazwischen «klan gen die nicht «den wollend« Rufe .Hoch der Aatser!" Durch die Straß« von Hobok« zogen die Deutschen und sang« »Hieb Vaterland, magst ruhig sein!" In langem ' Zuge kamen sie zurück vom deutschen Konsulat, wo sie um die Erlaubnis gebet« hatten, für da- Vaterland kämpfen zu dürf«. 400 von ihn«, in Reih und Glied, marschierten im festen Schritt und Tritt «ach Krieger- Wei««: dahinter kamen andere in gelockert« Reihen, aber alle gPich begeistert. In diesen erst« Tagen de» Krieges löste eine solche Szene die andere ab. Die Hasenstraße war voller Lärm, aber alles ging in Ord nung. Da war kein Streit, kein Auflauf. Die Musik- kapell« spielten, während die Leute sang« und Bier tranken- Seitdem ist alle» ruhiger geworden. Tausende von Reservisten auS allen Teil« der Bereinigten Staa ten kamen nach Hobok«, um dem Ruf des Vaterlandes zu folgen. Sie alle suchen nach einer Gelegenheit, um glücklich nach Deutschland zu gelang«. Aber eS ist mehr als zweifelhaft, ob eine beträchtliche Anzahl dieser Män ner eine sichere Ueberfahrt haben wird, und viele sehen die Nutzlosigkeit ein, sich aufs Meer zu wagen und den Engländern in di« Hände zu fallen. Die Seeleute von den großen deutschen Dampfern sind vor Not geschützt. Seit dem AuSbruch der Krieges hab« die Bemannung« der zehn Schiffe de- Norddeutschen Lloyd und der Ham burg—Amerika-Linie, die man auf etwa 6000 schätzt, die Erlaubnis erhalt«, an Bord zu schlafen; sie em pfangen gutes Essen und 5 Mark die Woche. Das deutsche Geld war zunächst stark im Kurs gesunken. Während eine Mark vor dem Kriege 23 Cents wert war, wurden dann zunächst nur noch 15 Cents bezahlt, doch ist jetzt dir Mark schon wieder 20 Cents wert. Andere deutsche See- l-ute haben eS nicht so gut; sie haben Beschäftigung an Land gesucht, und verschiedene Arbeitvermittlnngs- buroS haben sich bereits am Hafen aufgetan. Beson ders gesucht sind die deutschen Köche, und verschiedene von ihnen sind mit hohen Gehältern engagiert wor ben, um die Feinschmecker der Sommerfrischen und Bade örter durch ihre Künste zu erfreuen. Die Zahl der deut schen Seeleute, die Stellung suchen, wird von Woche zu Woche größer. Es herrscht unter ihn« keine Not und keine Trauer, abgesehen davon, daß sie klagen, in die ser schweren Zeit der Heimat fernbleiben zu müssen. Ueberall macht sich das Bestreben geltend, aus dieser schlimmen Lage das Beste zu gewinnen und sich unter den ungewohnten Verhältnissen gut einzuleben und etwas zw verdienen." Aus Feldpostbriefe«. Von einem Einwohner in Nünchritz wird uns fol gender Feldpostbrief zur Verfügung gestellt: SaulceS Monclin, 11. September 1914. Liebe Eltern und Bruder! Wir find nun schon in aller Welt herum gelaufen und ge- fahren. Am Sonntag sind wir von Philippeoille fort, da sind wi» erst ein Stück mit dem Auto gefahren bis nachts 11 Uhr, dann haben wir bis früh im Straßengraben geschlafen. Bon 11 Uhr vorm. bis abends '/, 8 Uhr sind wir gelaufen. Hier waren wir dann endlich am Ziele. Den ersten Tag habe ich im Verbandssaal geholfen. Den zweiten Tag habe ich ein Haus mit 44 Kranken übernommen. Gestern und oen Tag zuvor bin ich nicht zum Still stand gekommen. Heute nachm. bin ich endlich einmal fertig. Ich habe aber wenigstens lauter Deutsche auf meiner Station außer einem Franzosen. Aber eS ist ganz gut, ich habe wenigstens ein schönes Bett zum Schlafen. Gestern kamen die Leute an, welche in unser Haus gehören; dürfen allerdings nicht herein. Ihr könnt Euch aber keinen Begriff machen, wie eS in einer solchen Bud« aussieht. SaulccS Monclin ist ein schönes Dorf gewesen, heute nicht mehr. WaS noch steht, ist alles unansehnlich. Dies ist aber alles von den Franzosen selbst gemacht worden. Die Franzosen glaubten, die Deutschen wären im Dorf«, und so haben sie ihre eigenen Dörfer beschaffen. Wir haben sogar einen 14 jährigen Jungen in einem Hause als Verwundeten. Sein Vater hat beim Durchkommen der Deutschen auf dieselben geschaffen. Al» sein Vater gefallen ist, hat er selbst geschaffen. Da» sind die soge nannten Franktireurs. Auf meiner Station liegen lauter 102 er und 103 er. Da» Schlachtfeld ist 10 Minuten von hier. Die Franzosen lagen wie gesät im Schützengraben, allerdings fehlte eS an Deutschen auch nicht. Leben tun wir hier nicht schlecht. Da» Fleisch, da» man mittags erhält, ist nicht alle zu bekommen. Wein und Sekt wird alle Tage getrunken. Da» Schlimmste, was wir hier zu bestehen haben, ist, das wir nichts zu rauchen haben. Heute abend werde ich aber Zigarren machen, hoffentlich bringe ich noch etwa« fertig. Wir haben nämlich in Philippeoille Tabakblätter gefunden. — Ein» möchte ich noch bemerken, daß eS schrecklich ist, anzusehen, wie die armen Leute Heimkommen mit ihrer Habe und finden ihr HauS abgebrannt. ES kommen welch« an, die 100 te von Kilometern von ihrer Heimat fort mußten. Auch diese« kann ich Euch nicht brieflich schildern. Nun auf zur Zigarrenfabrikation! Wie eilty e« di« Franzosen nach den Niederlagen an der französisch, belgischen Grenze auf ihrem Rückzug hatte», geht aus einem Feldpostbrief hervor, den ein Riesaer Anfang August an feine hiesige Brant gesandt hat. Er schreibt: Jetzt ist Belgien fest in unseren Händen, wir marschieren auf Paris zu; denn die Franzosen rennen vor uns her, daß wir kaum nachkommen können Wir können e» gar nicht erwarten, bi» wir wieder mal mit ihnen zusammen kommen können. Wenn sie „Feuer" hören, dann ist r» da» erste, alle« wegwerfen und auSreißen. In dem vorstehenden Briefe wird u. a. auch angeführt, daß in einem Ort eine groß« Anzahl Franzosen von ihren eigenen Truppen erschossen worden sei, well sie sich gewei gert hatten, writerzukämpsen. Wasserstände. VS Meltau Js-r Eger Elbe v- V Bud- wei« Inng. »UN«, lau Laun Maud« ut» Par-1 Mel-1 Leit-1 Aus. dubitzlnik Imrritz stg DreS- den Riesa 84. 2Ü. !-104 -i- N In - »1 - 2 so * »4 — soi-s- «vi- Sö!-t- 2S - W -f- 7Sj^- 20s-l- S6 - SS -100 - 41 — 2S