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kür kavs — kok — Sorten e°»i n« auch ad Der B«g»olch. IN ger>«-g!g« Gegenden'Deutschlands, sowle auch in Len mit Gebirge zusammenhängenden Vorländern kommt im Frühjahr ein sehr schön gefärbter Molch vor. Wie alle anderen in Deutschland vorkommenden Arten lebt er in kleinen Tümpeln, wo sehr bald im Frühjahr die Männchen und Weibchen paarweise zusammenkommen, Jagd auf allerhand Gewürm und Wasserinsekten auSüben und von Leit z» Zeit an die Oberfläche schwimmen, um Luft zu schnappen, vorauf sie dann wieder träge mit auSgebreiteten Beinen zu Boden finken. Der Kammolch wird seiner sehr schönen Färbung halber gern in Aquarien und Wasser gläsern gehalten. Er ist schiefergrau mit blauer, oft ganz hellblauer Marmorierung. An Len Bauchseiten hat er schwarze, weiß umränderte Punkte, der Rückenkamm ist ebenfalls durch eine schwarzweitze ZeiLvuna verziert. Der ^oAdurt-NerkteHung in, Nauskarr. Frisch«, ««tu» Vollmilch wird auf da« halbe Volumen «kocht. Wird der Poghurt daran» etwas ,u dick, io «. W» Zücht mm» auf die Hälfte ein. DaS Sinkochen chteht vorteilhaft tz einem niedrigen, flachen Gefätz irr Umrühreu und Aufgtetzen mit einem Lössel, wodurch Vuchmmmambeschleunigt wird. Die eingekochte, nun auch sterilisiert« Milch wird an einem reinen Ort langsam auf 4» Grast Lüskr» abgekühlt. Nun wird das Ferment (bis Maua) tot einer Temperatur von nicht mehr al» - ---- - - setzte Äst- und Stammstücke in den Käfig stellen und sie wieder erneuern, wenn sie leergefreffen sind. Allerdings wird man dann immer den Kletterbaum heben müssen, ehe man die Schublade aufzieht. Dazu ist eS nötig, die vordere Seite de- KäfigS aufklappbar zu machen so Latz man von hier aus die grotzen Holzstücke herauSnehmm und wieder hineinbrtngen kann. Die Rtndenstücke, die man aus die inneren Seiten wände aufnagelh «missen vorher eine Stttunterlage er halten, so daß sie ganz luftdicht aufsttzen, weil sich sonst möglicherweise Milben mit der Zeit anfiedeln würden. Um daS Sutter und das Trink- und Badewaffer auS- zuwechseln, bringt man an eine der Seitenwände eine kleine Klappe an. Weil die Klettervögel'Höhlenbrüter sind, die auch vielfach in Höhlen übernachten, so ist e» zweckmäßig, einen oder mehr Nistkästen von entsprechender Größe in den Ecken des KastenkästgS aufzuhängep. elußenbretter de» Käsig« werden mit brauner (nicht grüner. Ölfarbe gestrichen. Die Innenwände werden mit Rinden- stück« benagelt. So hat mm der Vogel auf all« Seit« «lettermöglichketten. Dte Sauvtsache aber ist ein M'ttrr- bäum, «in« solch« wird man ziemlich leicht im Gehölz sind« und berauSsägen. «r mutz «mm stark« Müt-last hab«, well die Klettervügel besonders arm um dm Stamm -erumttmun unb die» einen sehr hübsch« Anblick Igewäbtt. Sern« müssen aber au» üniae dünner« «st und Zweige als Sitzgelegenheit« oorhauden sein. Kann man ein« mulmig« Baum «hatten, in welchem noch Käferlarvm und dergleich« darin sttz«^ so wird sich Lieser ganz besonder» ««fehl«,. da er den Tieren gleich und dabei einfaches und harmloses Mittel zur Lerhütune «n Darmübeln bet Geflügel. Wo eS den.Hübnern an Futter- Körnerfutter zu empfehlen. daS^ fast den g leich «"Zweck wie Holzkohle erfüllt. Hafer. Gerste. Weizen, selbst Kleie werden angebrannt von dm Hühnern gern gefressen. — Folgen" " Ervertment bewies den Wert der Holzkohle: Man spei vier Truthühner in einen Stall und fütterte sie mit M gekochten Kartoffeln und Hafer, während vie. — ... einem zweiten Stall daS gleich« Sutter, aber unter Bei mischung pulverisierter Holzkohle bekämen. LlS man die Tiere schlachtete, zeigten letztere ein gröberes Gewicht als erster» und waren in der Fleischqualttät überlegen. -t, da sonst daS Ferment ab- uckkst«. Di« innige Vermischung geschieht am i st« Weise, statz man daS Ferment in «ine kleine gibt und mit einig« Löffeln der vorbereitet«^ Milch gut verrührt und zerreibt, dann setzt man die Milch 1« nein« Portion« zu, indem man immer gut mischt. Di« Menge stesi Femnemtz beträgt st bl» 4 Gramm pro Liter eingekochter Milch. ES gibt auch vuloerfermatte, die ab« so wertvoll find nü, die natürlich« SHrpa. Di« Milch wird dann sorgfältig stuvch «in SeihMch ost« ieium Seih« gegoss«, so st« keine Häutchen und Klümpchen in der Mischung bleiben, und dann in GlaS- oder Porzellanschälchen oster in Dos« von V. ost«»/»»Liter gefüllt und bedeckt. So kommt sie behufs Fermentation « einen isoliert« Wärmekaften, besten innere Luft mit ein« unterstellten Lampe auf 40 bi» SV Grast L«lfin» «- wärmt wirb. Di« Anwärmung st« gefüllt« Los« soll langsam «folg«, wie überhaupt jeder rasch« Teuweratur- wechsel zu vermetsten ist, Wenn die Milch nach v bi» S Stunden, auch früher, etwa» stick wird, so geht man mit der Temperatur etwa» herüb, indem man die Lampe ntederschraubt. D« Poghurt darf nicht läng« im Wärme kast« bleib« al» notwendig tsh «eil sich sonst Molke ab scheidet. Er ist fertig, wenn man die Dos« »/- bis 1 Stunde im Zimm« steh« laßt und sie dann ganz kalt stellt. Sehr kalte Aufbewahrung ist unerläßlich. Der Voghurt kann an Ort«, deren Temperatur über 30 bi« 45 Grad EelfiuS beträgt (in Tücher veiwackt) auch ohne Wärmekaften her- gestellt werd«. Die Maya ist so lange brauchbar, al» sie gut säuerlich schmeckt uud ganz rein auSiiedt, alko nicht gärt. «nd man beobacht« kann, wie ein solcher voaet «ft ow AuSgangShöhlen st« Bohrlöcher «weitert und bann durch geschickte» Hämme« uud Pochen die Baumschädltnge dazu veranlaßt an» Tageslicht zu kommen, wo « sie schleunigst am Kragen faßt und verspeist. DaS Einsetzen de» Kletter baume» bringt nur die Schwierigkeit, datz durch ihn di« Beweglichkeit der stet» mit frischem Sand zu verseh«« Schublade lfidet, welche man unten in den Käst« ein gefügt hat. Man kann sich da so helfen, datz man dem Kletterbaum durch einige kräftige Ouerets« ein« seitlichen Halt gibt, wie e» die nächste Abbildung zeigt, ihn ast« gleichzeitig auch unten durchsägt, so datz der mttere in der Schublade befindliche Gtammabschnitt dem Baum auch einige Stütze gibt. Besser ist e» vielleicht d« Kletter baum zum AuSwechsel» «insurtLten. Da kann «au immer Brunne«krefle ist ei« Heilmittel. Brunnenkressensalat, regelmäßig -«offen, kann eine! ganze Badekur «setz«. Gr sollte daher nicht nur im; Frühjahr al» gelegentliche Leckerei genossen werden, sondern daS ganze Jahr hindurch immer wieder auf den! Tisch kommen. So gesund und blutreinigend Brunn«- ! treffe ist, ist sie bet viel« Familien leider noch wenig! bekannt. Man reinigt die Vrunnmkreffe, spült sie mit frischem Wasser und läßt sie auf einem Sieb ablaufen. Nun drückt man etwa» Zitronensaft — eine halbe Zitrone genügt für 3 di» 4 Personen — in eine Schüssel und tut nach Belieben etwa» Schnittlauch hinzu, schwenkt darin, die Kresse, gibt noch ein wenig Pfeffer hinzu und läßt den Salat Stunde stehen. Bor dem Anrichten gibt man! ein wenig Salz und gute» Tafelöl, ab« ja keinen Essig,! dmtt dieser benimmt da» ganze Aroma der Brunnenkresse.! jZu Butterbrot und Käse kann auch die Brunnenkreffe ohne jede Zutat gegessen werden. — Die Zucht der Brunnen- ckreffe ist ebenso einfach wie die d« Gartenkresse. Sie -kann imm« wieder neu angesät werd« und verlangt al» hauptsächlich« Grundbedingung nur sehr feuchten Boden, gedeiht daher am Lest« an dm Ränke« natürlicher Ge wässer od« künstlich« Wasserbecken. * vbktverwertung. Weinbeeren einzumachen. Die Trauben müssen vollständig ausgewachsen fern, doch nicht dm Reifegrad erreicht haben. Die schönsten Beeren sucht man aus, sticht behutsam die Kerne heraus und kocht erstere in Salzwaffer leise auf; in diesem Salz waff« läßt man st« «kalten, dann behalten sie die grüne Farbe. Andere Beeren, die als weniger schön beiseite gelegt wurden, werden ausgepretzt und dies« Saft mit WO Gramm Zucker auf 800 Gramm Weinbeeren klar gekocht, dahinein die gekochten Weinbeeren geschüttet. Sind sie abgeküblt, packt man sie in die Gläser und füllt den dicken Zuckersaft darüber. Ist der Zucker nach einig« Tagen dünn, wird « abgekühlt über di« Beu« gegossen.! Apfelmarmelade. ES müsstn daumretf« Apfel verwendet werden, aber überreife Früchte geb« kein« gut« Marmelade. Di« Früchte werden gewaschen, geteilt und in wenig Wasser gelocht oder gedämpft. Unter Umrüdrm werden die Frücht» so wett »erkocht, bi» sie sich mtt passt«« last«. Da« passierte 'Fruchtfleisch wird nun — bei sau«« Apfel» unter etwa» Aackubeisab« — bi» zur Geleeprobe eingedickt. Die Zuckerbeigabe beträgt bei sauren Frücht« V, Kilogramm pro l Kilogramm Fruchtfleisch und läßt sich bei wenig sauren auch ganz entbehren. Di« Hagebutte ist in vielen obftarmen Gegenden so reichlich vertreten, datz sich Sammelstmziergänge sehr wohl lohnen, auch in «auch« Gärt« finden fick besonder» schöne große, dmckttrote Art«, die ftck noch mehr zum ««machen eignen. Unangenehm ist nur da» Reinig« der Kerne von dm klein«, wollig« Härchen, di« »wisch« dm Fingen» et» deftig»» Zick« Hervorruf«. Soll« die Hagedntten getrocknet aufbewabrt werden, so schneidet man di« Krone ad^ Wik» st» tu »wtt Hälft«, putzt st» tauber, wäscht sie «NW licht st« «l «tnnn Sieb trocken werden. Sie werden dann in mäht» gesteitte» Vien auf geflochten« Unterlag« nicht « b«t -etrmkaet. «end in sauber« Lttuenfückchen «Geweidet- Zu Saue» an kalt» und warm« Pudding» «eicht man sie eine Nacht in halb Waffen bald Wem und Bann, lMcksket orange bi» feuerrot und ist beiderseits von zwei lebhaft blauen Streifen eingefäumt. Der Bergmolch ist folglich der am lebhaftesten gefärbte Vertret« der europäischen Schwanzlurche. Im Aquarium stellt « sehr geringe Ansprüche. Mn ernährt Ihn hi« am besten mtt Keiner«! Regenwürmern. Lu beacht« tst, daß der Berg molch, wie alle übrig« Molchart« nur während des Frühjahr», d. h. während d« Laichzeit und allenfalls noch während eine» Teile» im Sommer im Wasser lebt. Man muß darum dafür sorg«, baß er La» Wasser verlassen kann. Die» geschieht am bestm dadurch, baß man den Tieren eine schwimmende Jnse^d. h. ein Stück Kork odetz sonstige Baumrinde in da» Wasser legt. Sobald sich all» Molche darauf versammelt haben und dadurch zu erkenn« geb«, daß sie nicht läng« im Wasser leben wollen, bringt man sie in» Terrarium, wo sie bi» »um nächsten Arühjahi ein verborgene» Dasein in allerhand Schlupfwinkeln führ« und sich am liebst« dicht »usammmgedrängt in feuchtens Moo» versteckt halt«. ge«? und Ki mittel. „ stände» tnedar Vermeidung d« Ursachen noch welches zuptztch wr die Erstattung der Sehkraft Bedeutung m. Ma» gewöhne sich, sowobl di« LugenNbec al» auch die Arm «brauen- und Schläfengrgend täglich, am besten unmittelbar vor dem Schlafengehen, mit kaltem Wasser »u befeuchten. Lucham Tage kann man diese» ein fache und doch fo wirkfame Mittel mehrmals zur Anwendung dringen. Sur Hetzuua »er Zt«s«zucht. Infolge der gen offen- schriftlichen Milchverwertung in d« Landwirtschaft herrscht in den Dörfern viel« Gegenden mtterr» Vaterlandes nicht selten em« Milchnot, unter der die Arbeit«- und Hand- werkerbevölkerung am meisten zu leiden bat. Manchen Tag können die Frauen von Hof »u Hof wandern, odne für Geld und gute Wort« ein Töpfchen Milch zu erhalten. DaS ist sehr bedauerlich, da frische Milch ein unentbehrliche» Nahrungsmittel für die Kind« ist: sie ist zu ihrer normalen Entwicklung nötig. Durch eine Milchnot wird dle Gesund- -elt der hernmvachsenden Generationen in bedenkltch« Weile gefährdet. Wie kann ihr aber abgeholfen werden? Sollen die Landwirt« für den Mtlchbedarf der einheimischen Be völkerung besondere Kübe halten? DaS ist nicht gut möglie». da e» die WlrtschaftSverbältniffe ungünstig beetnslusien würde. Hi« ist nur ein Mittel wirksam. Die Hebung der Ziegenzucht, denn e» steht fest, daß eine Milchnot für die klein« Leute hauptsächlich da vorhanden ist. wo die Ziegen zucht daniederliegt. DaS ist aber überall d« Fall, wo keine geeigneten Böcke vorhanden sind. Häufig leidet di« Ziegen» zücht an Inzucht, wodurch sie unrentabel wird. Zur Hebung der Ziegenzucht ist die Bockhaltung von «Sßter Wichtigkeit. Da nun die Anschaffung eine» guten Raffebock» für den einzelnen zu kostspielig wird, ist die Gründung von Ziegen zuchtgenoffenschatten dafür unerläßlich, viel Gute» könnte dadurch erzielt werden, wie «S überall gescheh« ist. wo durch da» gute Beispiel «nd verständnisvolle Barocken einzelner solche Ziegenzuchtgenoffenschaft« bereit» entstanden find. Holzkehle fite Hühn«. Holzkohle ist «in ausgezeichnetes und dabei einfache» und harmloses Mittel zur Lerhütune »en Darmübeln bet Geflügel. Wo eS den Hübnern an Futter wechsel fehlt, ist gedörrtes und teilweise angebranntrS Körner/utter.zu^ empfehlen., da» saft den glttchen Zweck wie «des -errte , "lebl. ier andere in Taschengelb für Kind«. Die Fragen ob man der Heranwachsenden Jugend ein «genanntes Taschengeld in die Hand geben soll, tritt mit der Leit an alle Eltern heran und dürfte es daher für dielben nicht ohne Jntereffe sein, die bezüglichen Ansichten eine» erfahr«« Pädagogen zu hör«: Derselbe bezeichnet LaS Taschengeld für geradezu al» eine unumgängliche er- sieherische Maßregel, sofern die Elte« hinsichtlich dessen Höhe LaS Richtige treff« und dabei nicht versäumen, sich von Seit zu Zeit feiten» b« Kinder Rechenschaft über den Verbrauch ablegen zu lassen. D« goldene Mittelweg tst auch hl« hinsichtlich d« Höhe LeS zu verabreichenden Taschengeldes b« beste. Geben wir den Kinde« nach dies« Richtung zu wenig, so verleiten wir diesel>n dadurch zu Betrügerei«, indem sie versuchen werden, daS ihnen Mangelnde auf andere Weise zu erlangen, geben wir ihnen dagegen zu viL so werden sie verschwenderisch und lernen dm Wert de- Geldes nicht. Gerade aber hinsichtlich des Begriffes der Wertschätzung des Geldes können wir nicht genug auf die Kinder einwtrken und bildet hierbei einen wichtigen Faktor zur Erreichung unsere» Zweckes eine Kontrolle der Kinder über Verwendung des Taschengeldes, wobei man eS an Anerkennung und Tadel — sofem nötig — nicht fehlen lasten darf. So ist eS den Eltern in die Sand gegeben, brave und sparsame Menschen heran- zuziehen. Käfig für Klettervögek Wenn man unsere reizenden Kletteroögel, von denen der Kleiber^ der Wendehals, der Kleinspecht und einige Mets« hauptsächlich in Betracht kommen, in Gefangen schaft halt« will, so muß man ihnen die Bedingungen dec Freiheit möglichst zu ersetzen suchen. Ein ganz aus Draht gebauter Vogelkäfig ist für sie nicht verwendbar, besonders bann nich( wenn er rund ist. Dian fertigt vielmehr einen geeignet« Käfig am besten selber an und zwar tnt man da» in b« Weise, daß man von einer großen Kiste den Deckel und eine LängSwand entfernt. Mit Hilfe von auf genagelten Latten wird man die freien Flächen mit ver zinktem engmaschig« Drahtgeflecht schließen. DrahMbe sind au» dem Grunde weniger zu empfehlen, weil sie den Vögeln weniger Gelegenheit zum Klettern geben. Di« sehr angenehm« ManmRch«, di« man noch mit etwa» Ingwer wür^n k«m und nochmal» über Feuer eiakocht, fall» ft« wäjierig erschein« sollte osr-e (Kleine Mittet!«-«. -FN»»erN »er M» Stoom- ist rin», häufige Kiom nervöser Personen und beruht meist auf llbenmstreng«- " ». v. durch Lese« tm Halbdunkel» ob« tm zu well« ist'» «tu« Falz« -etfliger Uder- Ad« <w» d« wiederholte reichlich« Alkohol- acht da» Leid«». Schonung der Augen. Ruh« ästig« Zu- ein Mittel, von großer Augenlid«