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K« WG ta WmM B UK. . Amtlich wird au» Wien vom 1». September mittag« oerlautbarti Sie «e«ßnch»trnm, Misere» Heere» auf de» »ärdliche» «ri--«ftda»latz. ist 1« Kae. Gtt tsuNerter V rAutz etter russische» J»fa»1rriedtttfi,» da» 17. Mtttze dtttt» «hzewiefe». Ser aftietttge Nette iettutttztt» -rtte»tt»s Gtetttaa, »userersettt «ur da« sehr schwache« Adteittuge» helde»«ütttz verteidigt, iw««, die «Affe» z»r »utfattuua Meter Karstt »ud schwerer «rttllerie. «I» die vesesitttmge« Ihre Auft «ade erfüllt hatte». w»rde» sie frrtwtlt« ,er»»»t. Der Stellvertreter de« Chef» de« Gmeralstabe». v. Höfer, Generalmajor. Wettere KriegSnachrtchte«. Die Gtzt»«e«, »»d Zetztzelivfnrcht tt G»gla»d. Di« Kopenhagener Zeitung .Politiken * meldet au« London: Die Ept»ne«f«rcht ist tu letzter Zett gewachsen. Zahlreiche Deutsche siud verhaftet morde». Gttzelue sollen »uter de» Kriegsrecht htugerichtet worden fett. ^Mornttgtzost" warnt die tn England wohnenden Deutsche», Anlatz;« vlttztraue« z» gehen, wetl darnuter aach unschnldtge Deutsche, zn leiden hätten. «tn An griff au» der Luft wtrd sehr gefürchtet, und deshalb eifrig Sache gehalten, um nicht von deutschen Luft schiffe« und Flugzeuge« überrascht zu werden. Auf de» Dhemsekat. In der Rühe de» Parlament» und am Obelisk der Kleopatr, find zahlreiche grotze Schein werfer ausgestellt, die nacht» den Himmel absuchen. Auf de« Hotel- Ereil, Saboy und Morsel find Maschiueugewehre und Havbttze« aufgestellt, um An griffe au» der Luft abzuwehren. St« englische» Unterseeboot gesunken. Die englische Admiralttüt kündigt de« Empfang eine» Telegramms der Regierung von Australien au, in de« der Verlust de» Unterseeboote» L" ge meldet wird. Wettere Einzelheiten fehlen. Die Lügenmeldnnge« der Gegner. Die „Nordd. Allgemeine Zeitung" schreibt: Nach einer oym Reuterschen Bureau verbreiteten Meldung au« Washington soll der dortige deutsche Botschafter erklärt haben, Deutschland sei zum Frieden bereit, fall« da« deutsche Territorium in Europa nicht verkleinert würde. Lolche Meldungen find darauf berechnet, den Eindruck zu erwecken, al« ob Deutschland trotz de« Siegesläufe« seiner Heere im Westen und Osten kampfeSmüde wäre. Deutschland denkt im gegenwürtigen Augenblicke gar nicht daran, irgend welche Friedensangebote zu machen. Wir wiederhole»: Deutschland verfolgt nnr das eine Ziel, den ruchlos gegen «ns heranfbeschworeueu Krieg ehrenvoll bis zum Ende durchzufechten. Einspruch gegen die russischen Grausamkeiten. Wie die „Post" erfährt, ist durch Bermitlluna einer neutralen Macht von Deutschland gegen die Von rnsfische« Generalen befohlenen Mordtaten in Ostpreußen schärfste Vorstellung und Warnung in Petersburg erhoben worden. Wie weitere Feststellungen an Ort und Stell» ergeben haben, sind die russischen Schandtaten in allen Fällen an einer völlig friedlich gebliebenen deutschen bürgerlichen Be völkerung verübt worden, die dem Einmarsch und dem Borrücken der Truppen nicht den geringsten Widerstand entgegengesetzt hat. Die Klagen über die Feldpost. Zu den Klagen über die Feldpost schreibt General- leutnant Schott der „Bossischeu Zeitung": Ich habe im Feldzuge 187V regelmäßig meine Nachrichten von Hause bekommen. Heute sind die Armeen allerdings viel größer, aber die Verbindungen und die Vorkehrungen sind auch sehr viel bester geworben. Der Grund der sehr mangel haften Bestellung , liegt nicht in den Schwierigkeiten, sondern In der Unfähigkeit, diese zu Überwinden. Wohin würde e« geführt haben, wenn die Eisenbahn ebenso versagt hätte? Ebenso wie die Feldpost ist die Post im Lande Verbesserung«- bedürftig. Warum sind die Postämter so schlecht mit Be- amten besetzt? Behörden, die dem Publikum dienen, sollten in erster Linie sich berufen fühlen, der Not zu steuern, besonders wenn sie r« vermögen. E« gibt genug stellungs lose Leute, die Verwendung finden könnten. Wenn die Behörden sagen, sie können nicht, dann wollen sie nicht, oder der blinde BureaukratiSmu» trägt die Schuld. Ihn abzustreifen, sollte eine der ersten Lehren de« Kriege« sein. Drohende wirtschaftliche Krisis in Frankreich. Da« große Pariser Finanzblatt „L'Jnformatlon" schreibt: Die ökonomische Krisis, die Frankreich durchmacht, ist sehr groß. Ihre Folgen könnten vernichtend werden, wenn der Krieg sich in di« Länge zieht, ja selbst wenn er sich siegreich lange hlnzieht. Die vor dem Kriege zu- fammengetragenrn Ersparnisse find schon jetzt fast voll ständig aufgebraucht. Nach dem Kriege wird an die meisten Türen der Bürger, Arbeiter und selbst de« Mittelstände« da» Glend klopfen. Unsere Feldhaubitzen t« Rahkampf. Wie furchtbar die Wirkung der deutschen Feldhaubitzen auch auf nahe Entfernungen ist, geht au» folgender Schil- derung eine« Kriegsteilnehmer» hervor: „Am 28. 8. fing gegen Abend 8 Uhr ganz plötzlich, al» wir un« gerade in« Quartier begeben wollten, «in Gefecht an, und ehe wir e« un« versahen, waren wir mitten drin. E« war ein schneller Steg. Die Franzosen wurden ganz furchtbar vermöbelt. Di« Nacht schliefen wir im Straßengraben von 2—4 Uhr und deckten un« mit dem Sternenhimmel zu. E« war. ge- mein kalt. Am nächsten Tag ging die Sache weiter. Die Franzose« flohen auf der Straß« nach Sedan zu. Unter weg» sahen wir ganz grauenvolle Bilder. Ganz besonder« in einem Walde, wo auf einer schnurgeraden Straß« zwei franzöflsche Feldartillerie-Negimenter gänzlich vernichtet worden waren.. Die Geschütze standen dy in Marschkolonne. dl« Gs«rd« (vor jeder Protz« sechs) tt»«« evi« vom Schlag« ««rührt tot da rmd ringSrun bl« Mannschaften und Offi zier» 28 G«fchtltz« mit dm Protzen und sämtlichen Manu, schäften und Offizieren waren vernichtet. Da« Ganze spjelle sich in zehn Mlmttetr ab. Glu Hauptmann vllhelml hatte diesen Schlag g«tan. Er ha«, dl« Fkanzosen überrascht und aus 80V Meter «lt geldhaubltzen geschaffen. Gr selbst erzählt« tt un«, « halt« «lae« Schuß au dl« Prust »«kom me«. Und «ln französischer Osfizler, brr ganz zufällig ab- sett« gewesen war und nur verwund«» wurde, erzählte, e« wär» so gewefeu, daß «an hätte d«n verstand o«rlt«r«n können. Dlestt grauenvoll» Bild werd» ich nie »«rgeffen. Zwei Kilometer lang nicht« al« Geschütze, Leichen und Pferdekadaver." Dte Leistungen «userer Flieger. vle .Gäzett« de Lausanne" ln Basel enthält »in Tele- gramm au« Toulouse über den Bericht eine« französischen Osfizler«. Darin heißt e«: Auch unser« F«inde haben au« den letzten Kriegen ihr« Lehren gezogen. Sie unterhalten den bestorganistertrn Nachrichtendienst, der sich über dte ganze Welt erstreckt und sie mit ziemlich genauen Beobach tungen versorgt. Wir hätten nicht geglaubt, daß dte deutschen Flieger so zahlreich wären. Ganze Schwärme haben unser« Stellungen auSgekundschafte». Wenn einer heruntergeschossen wurde, so erschienen 5 andere, di« höher flogen. Da« können lausende von Zeugen versichern. Die Flieger ließen rot« Kugeln herabfallen. Unsere Soldaten warst» sich zu Boden, denn sie erwarteten eine Explosion, aber nicht« erfolgte. Nur eine weist Rauchsahne stieg empor. Ein paar Mknuten später aber prasselte ein Hagel von Granaten und Schrapnell« über un« her. Die deutsche Artillerie zielt und trifft genau, wenn sie un« auch an Material und Munition nicht gleichkommt. Der Plan, da« Ziel durch Flieger markieren zu lassen, ist «ine geniale Idee. Der Kniff ist nun entdeckt. Aber er hat genug genützt. Der Wille zum Durchhalte«. Die berufenen Vertretungen unserer großen Erwerb«- stände Deutscher Handel«tag, Deutscher Landwirtschaft«»«», Deutscher Handwerks- und Gewerbekammertag, sowie auch der KriegSauSschuß der deutschen Industrie der alle bedeu- tenberen verbände der Schwer- und Fertigindustrie in sich umfaßt, werden sich am 28. September tn Berlin zn einer großen Kundgebung für einen ehrenvollen Frieden zusam menfinden. Daß wir durchhalten müssen, bi» wir »inen Frieden erreicht haben, der un« die Sicherheit vor neuen Angriffen unserer Nachbarn gibt, da« hat erst vor wenigen Tagen die Reichsregierung al« da« Ziel diese« Kampfe« verkünden lassen. Eie wird ohne Zweifel in jener Ver sammlung einmütigen Widerhall finden. Landwirtschaft und Industrie, Handel und Handwerk wissen ganz genau, daß ein „fauler Friede" wohl ihre vorübergehenden Nöte lindern könnte, baß er aber unserem Wirtschaftsleben auf die Dauer nur schaden würde. Denn ei» Deutschland, welche« seine KriegSmÜdigkeit an den Tag legte, ehe noch die Gegner bezwungen, würden seinem Ansehen in der Welt den Todesstoß versetzen, mögen auch seine Truppen noch so siegreich sein. Nur ein angesehener mächtige« Deutschland kann aber unserer Arbeit in Stabt und Land in der Welt die Achtung verschaffen, welche sie nötig hat, soll der Lohn nicht auSbleiben. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung gegen Grey und Asquith. Di« „Nordd. Allg. Ztg." wendet sich gegen die zur Abschwächung der Ausführungen de« Reichskanzler« über England« Freih«itSpolittk im Auftrage de« Minister« Grey der dänischen Presse zugestellte Erklärung und weist darauf hin: Der Reichskanzler habe e» für ausfällig erklärt, daß ASquith Dänemark« nicht gedacht habe. Grey wolle Liese Auslassung damit entschuldige», daß e« für einen Redner unmöglich wäre, in jeder öffentlichen Rede di« ganze Frag« in allen Einzelheiten zu erörtern. Die« stt zweifellos richtig. Auch der Reichskanzler hab« z. B. darauf verzichtet, in seiner kurzen Erklärung de« russisch-englischen Abkommens von 1907 zu gedenken, das im Interesse der Freiheit des persischen Volke« Nordpersien in eine russische Provinz ver- wandelt habe, und de« Marokkoabkommenr von 1904, da« e« Frankreich ermöglicht habe, sich Marokko ztt bemächtigen und England ungestraft sein Wort und seine vertraglichen Verpflichtungen in Aegypten zu brechen. In den außer ordentlich wortreichen Au«sührungen de« Premierminister« ASquith hätten aber viele Sätze leichter entbehrt werden können, al» ein paar Worte über dte Achtung der dänischen Neutralität, klebrigen« scheine auch Grey tn seiner Ent gegnung einer Erklärung über die Achtung der dänischen Neutralität mit vieler Kunst au» dem Wege zu gehen. E« scheine also doch, daß Englaud sich vorbereite, eine» Tage«, wenn eS ihm nützlich erscheine, die dänische Reus tralttät zu verletzen. Auch über Aegypten finde Grey kein Wort. Durch Lügenberichte über deutsche Greuel in Belgien und Unterdrückung der von der belgischen Bevölke rung begangenen Schandtaten soll« tn der Welt, dte man durch Zerstörung der Kabel von Deutschland abgeschnitten habe, der Glaube erhalten bleiben, daß England« Sache die Sache der Freiheit sei. Der Bunde«genossenschaft mit Rußland vermeide Grey in diesem Zusammenhang« Er wähnung zu tun. Hier fehl« offenbar selbst ihm die traditionelle englische Formel für da» Interesse der Freiheit. Ein LedenSzetchen vom „Gorden", da« un« die Bestätigung bringt, daß da» Kri«g»schiff bei all seinen Wagnissen und kühnen Taten unversehrt geblieben ist, meldet eine .Wasserpostkart«" eine« Solinger Matrosen vom 4. September. Der junge Mann, Willi v., schreibt der „Rhrin.-Westf. Ztg." zufolge seinen Eltern u. a.: „Am 29. August erhielt ich endlich «ine Karte und zwei Briefe, abgeschickt Anfang August. Da« gab «ine Auf- regung auf dem ganzen Schiff, al« da« Postsigual noch mal« ertönte nach so langer Zeit. E« ist ja für un« ein so schlechter Postverkehr, wer weiß, wann diese Karte an kommt. Ihr möchtet gern wissen, wo wir find und wa« wir machen? Leider kann ich nicht« Nähere« schreiben sonst bekomm« ich ^ie Katt«, ml,der zurück, üttrso viel sek zu Gvmr »ervhtzun» ^fagt, daß der .Gott«" »och nicht mok »in, Schramm« mrfzuweise» Hoti Und da schreiben die fremden Blätter von ,Fn dis Lieft gesprengt" und dergleichen. Morgen lauf« mir «inen Hafmr an, wo diese Karte weggrht. va« der .Goeben" schon ttktt ans dem Gewissen hat, werdet Ihr wohl zu« Teil schon ge- lesen haben, da« andere ersähet Ihr spät«. PWGstaut war Gott,«dienst. U. a. sagt, der Pastor, wir sollten nn« von innen befestigen, der Glaub, fti di, best, Mass« .., Ihr werdet tt bald au« der Achtung erfahr«, wenu di, Sach« vorüber ist (hoffentlich glücklich), die wir vorhaben. Wenn wir blo« bald lttbollern wollten! Wenn de» „Go,bin" auch tn di, Lust geht, für mich ist tt ja nicht schlimm, ich .bin ja bei der Mufft", wie Klärchen schreibt. Also seht die Sach, nicht so «schwarz au, um kommen soll, kommt doch. S« wird schau alle« gut gehrnl Nun viele Grüße au« dem . . .meeri" Klettere Krtezs«achrichte«. Wie der Koburger Zeitung von der hier lebenden Schwester des Obersten v. Reuter mitgetetlt wird, ist die Nachricht von dem Ableben Reuter« unrichtig. Die Meldung ist dadurch entstanden, daß verwundete Offiziere gesehen haben, wie dem Obersten da» Pferd unter dem Leibe erschossen worden ist. — Dem Schreiben eines englischen Offiziers in Ostsrankreich entnimmt ein englisches Blatt folgenden PassuS: „Wenn man die Ver luste der vielen Kämpfe zusammenzählt, sieht man, daß ein furchtbares Gemetzel angerichtet ist. Die fran zösische Artillerie ist der deutschen in ihrer Wir kung nicht gewachsen, denn die schweren Krupp schen Haubitzen sind die schrecklichsten todverbrei tenden Kriegsmaschinen, die je erfunden worden sind." — Der Militärgouverneur von Brüssel fordert die Bevölkerung durch Maueranschläg auf, die belgischen Fahnen einzuziehen, da diese von den Truppen als Provokation aufgefaßt wrrden und bedauerliche Zwi schenfälle Hervorrufen könnten- — Wie die „Nordd. Allg. Zeitung" mitteilt, bringt die deutschfeindliche Stock holmer Zeitung „Dagens Ryheter" ein Telegramm aus Genf, wonach Deutschland auch die Schweizer Neutralität habe verletzen wollest. Dies sei nur durch die rasche Mobilisierung des' schweizerischen Heeres verhindert worden- ES ist eine der französischen Lügen, daß die Schweiz aus Besorgnis vor einem deut schen Einmarsch mobilisiert habe. Dies stellt jetzt auch das „Vaterland" in Luzern fest, das sich gegen die Lügenhaftigkeit der Havasmeldungen wendet. — Der „Rotterd. Courrant" meldet ohne Quellenangabe: In Gibraltar verlautet, daß die Marokkaner sich ent lang der ganzen Küste zu rühren beginnen. Nach dem selben Berichte verließen Tausende Tanger und Um gebung und setzten nach Algeciras über aus Furcht vor einem marokkanischen Aufstande. — In der General versammlung der Britisch-Deutschen Freund'- ichaftsflesellschast ist beschlossen worden, die Ge sellschaft im Hinblicke auf den Krieg aufzulösen und das Bereinsvermögen in zwei gleichen Teilen dem ameri kanischen Botschafter in Berlin zum Zwecke der Unter stützung in Not befindlicher britischer Untertanen in Deutschland und dem amerikanischen Botschafter in Lon don zur Unterstützung in Not befindlicher deutscher Un tertanen in England auszuhändigen. — Von unterrich teter Seite hört W. T. B., daß die über Wien gemel- bete Nachricht. König Georg von England habe dem Prin zen Heinrich von Preußen gegenüber Ende Juli in Lon don in aller bindendster Form die Erklärung abgegeben, daß England, was auch immer kommen möge, niemals Las Schwert gegen Deutschland ergreifen werde, in keiner Weife zutreffend ist. — Die „Times" muß zugeben, daß Staatssekretär a. D. Dernburg auf seiner Mission in Amerika große Erfolg.« zu verzeichnen hat- — Wie die „Südslawische Korrespondenz" berichtet, hotten die in TabriS stehenden russischen Truppen beschlossen, die deutsche Kolonie zu lynchen. Da dec rus sische Generalkonsul für nichts einzustehen vermochte und auch ein Anschlag gegen das Leben des deutschen Konsul verübt wurde, wurde die Vermittlung der Vereinigten Staaten angerufen. — Die britische und französische Flotts im Aoriatischen Meer sandte ein Geschwader nach Suez ab, das durch den Kanal sich nach den ostasia tischen Gewässern begeben soll. — Serbien befindet sich, nach Berichten von Reisenden, im Stadium der Auflösung: besonders ist man gegen die Prinzen Georg und Alexander erbittert. L2V.S0 bi« 229,40 — bi« -,-bi« LOS,SV bi« 20V,- bi« — 200,— bi« — ILO,- bi« 200,- 220,- bi« —bi« Kilo 8ö IS,20 Li« IS,80 öS —bi« 80 bi« 80 16,20 bi« 10,40 70 —bi« 70 Li« — 50 v,— bi« 10,— SO 11,— bi« — 75 —bi« — KO 11,— bi« 11,VO 50 S,SO Li« 9,— SO 7,KO Li« 8,- KO 7,SO Li« 7,80 SO —bi« — »0 11^0 bi« — SO —Li« — KV -,- Li« -,- 80 4,— bi« — K0 —vt« — S0 2,80 bi« 8,- 80 1,60 bi« I,7L SO 1,40 bi« IM S0 I,S0Li« 1,40 SO bi« «0 S,- bi« 1 2,32 bi« 2,S2 Landwirtschaftliche Waren-Vörse zu Großenhain am 19. September 1914. Kilo Weizen, braun, neu 1000 „ neuer, trocken - Roggen „ neuer, trocken - Braugerste - Gerste » Hafer, neuer - ,. alter - Heioekorn » Roggennachgangmehl RoggengrieSklrie Roggenkleie Weizenkleie Maiskörner „ Cinauantin Maisschrot Gerstenschrot Heu, gebunden "°se „ neue« Schiittstroh, Flegeldrusch Maschlnenbreitdrusch, Strohb. „ Btndf. Maschinrnbundstroh Kartoffeln, Speisewar» Butter Marktberichte. Mttßen, 19. September. 1 Kilo Butter 2,40—Löv St. Vickatz, 19, September. 1 Kilo Butter 2,60-7-2,72 M.