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kür kaus — kok — Satten. Sei <ler Pittrnrucdh bk auaMHMUch infolge de« Rückganges der 'Rach« frag« nach Putenbraten, aber auch infolge der vielen Miß- ttfol»e der Lüchter tmm« mehr zurÜckgeht, find folgende Dinge zu beachten: ' Naturgemäße a-HLrtenbe Haltung der Luchttiere und ebensolche Aufzucht der Jungtiere heißt die Parole für die Lüchten und so Zurück zur Natur, wag bet einer solchen Aufzucht zugrunde gebt, ist nicht» mehr wert. Schwache Mere duld« die Natur mit ihr« unerbittlich strengen Gesetzen nimm«, und wenn e» die Süchterwelt in irgend ein« Weis« versucht, die Natur aus den Kopf zu stellen, dann haben sicher nur die Lüchter den Schaden davon. Wer die Sucht von Truthühnern betreiben will, muh den Deren, sow-hl alten al» auch jungen, einen groben, treten Nwttauf bieten können. In beschränkten Räumen ist die Truthühnerzucht einfach ein Unding. AuSlauf auf sandigem, ab« gut bewachsenem Boden, in Seide mit Gebüsch und Gehölz, ist besonder» geeignet. Hi« errichte man, an verschiedenen Stellen zerstrerch einfache vretterhütten oder auch offene Erdhütten^ die Lei Regenwett«, bei einem plötzlich eintretenden Gewitter den Jungtieren Schutz geben. Auch Schutz gegen Sonne muh, den Jungtieren zuteil werden, darum muß b« AuSlauf Bäume und Busch werk aufweisen. Ist b« Boden feucht, lehmig, dann eignet er sich für die Aufzucht d« Truthühner nicht. Bekanntlich find die Puten sehr dumme Tiere, denen eS gar sehr am notwendigen Verstand ermangelt. Diese» macht sich bei der Aufzucht recht störend und nicht ohne Gefahr für die Nachzucht bemerkbar. Ab« je mehr der Mensch in daS Leben d« Tiere etngretft, je mehr « Gefahren zu ver hindern sucht, um so mehr verliert da» Tier seine natür lichen Anlagen und jene natürliche Intelligenz, die ihm im Kampf um» Dasetnvon so grobem Nutzen ist. Tiere, die sich selbst überlasten bleiben, lernen gar bald, sich natürliche Vor teil« zu verschaffen und Gefahren auSzuweichen. Man sei also nicht ängstlich in diesem Punkt; ist Gelegenheit vor handen, die den Puten Schutz verheiben kann, dann Werden die Tierchen unter Anleitung der Führerin auch solche Gelegenheit benutzen lernen. - , Anfänglich füttere man am Tage die Tiere in den! Schubhütten, damit sie diese kennen lernen. Viele Züchter berücksichtigen nicht genug, dab Truthühner in ihrer Jugend durchaus keine Körnerfrefler sind, sondern fast ausschließlich von Jnsektennahrung leben. Ebenfalls ist den Tierchen Grünfutter unbedingtes Lebensbedürfnis.! DaS «ste Futter der jungen Puten besteht zweckmäßig in! hartgekochtem, zerkleinertemEir diesem Futter setzt man fein,«hackte Brenneffeln zu. Nach einigen Tagen reicht man dann, wie ein Putenzüchter mitteilt, mit Erfolg Safanenfutt«, welches alle jene Bestandteile enthält, welche daS Tier haben muß. Diesem Futter setzt man dann noch etwas Cristel zu. Erst später, wenn die Tiere erwachsen find, kann man sie füttern wie die Hühn«. In Amerika läßt man vielfach die alten Puten in den Bäumen schlafen. Sie werden dadurch hart und wider standsfähig, - Die Modenäser Flugtaubcn. Die sogenannte Modenäser Flugtaube, die sich in Italien ganz außerordentlicher Wertschätzung erfreut, soll in ihrer eigentlichen Vaterstadt Modena seit mehr als zweitausend Jahren gezüchtet werden. Schon der alte römische NaturgeschichtSschreiber PliniuS erzählt von solchen Lauben. Bi» in da» Id. Jahrhundert hinein war eS sehr schwierig, Exemplar« davon nach Deutschland zu bringen, weil die erstklassigen Stämme sich alle in den Hände» von Besitzern befanden, die eifersüchtig über ihren Besitz wachte». Der Ornithologe Dr. BaldamuS hat als «st« einige Zuchttiere nach Deutschland gebracht. Der italienische Profrstoe Paul Bonizzi hat über diese Tauben ein eigene» Werk geschrieben,. in dem mehr als hundert fünfzig verschied«:« Abarten unterschieden werden. Da der gelehrte Mann lem Werk nur in 100 Exemplaren hat drucken lasten, so wird eS niemals in den Schulen als Lehrbuch eingejührt werden, was sicherlich für unk-?. Schüler ein größer' Trost ist. Denn die über siebzig ver-i schiedenen .Schietti', wie die einfarbigen heißen und die ebenso zahlreichen gezeichneten .Gazzi', die alle eigene Kamen haben, kann-wahrscheinlich außer dem Verfasser nie wird« ein Mensch unterscheiden. In Modena werden hie Ltere tn eigenen Laub en Häuschen gehalten, welche sich M deo höchsten Sitzen d« Dächer befinden. Diese " ' »eittg mit Fangvorrichtungen für n. Gan» Modena gerät nun in llngtaubensport einen seiner großen Tage hat. S» werden dann nämlich die Tauben ver- schieden« I— ? I I " " last«, sie vermischen sich dann zu großen Schwärmen, dmm aufeiu Zeichen ihr« verschiedenen H«ren wieder in üaunde Lauben vers« Aufregung, wenn der Tag«. . schieden« Häuschen auf ein gegebenes Leichen stiegen ge losten, sie vermischen sich dann zu großen Schwärmen, welche um die Spitze der Kathedrale stiegen und kehren dann aut ei» Zeichen ihr« verschiedenen Herren wieder in die LaubenbäuSche« zurück. Dabei bringen diejenigen Schwärme, welche stugfest find, eine große Anzahl von Dwmdea Lauben mit sich. Diese fremden Lauben werden «tagefauaen und ihr Besitz« muß sie zum Preis von einem Lire (80 Pfennig) auSlösen. W« am meisten fremd« Lauben in seinem Schlag vereinigt, ist Sieger und «Hütt dastk einen Preis. Der volkstümliche Svort muß l» Modena schm» sehr alt sein, denn schon t» 14. Jahr- HMMWGMtd mit- Wm» «Mrauch, and tm 1v. Jahrhundert hat «tn Dicht« da» Taube» tzortfeft von Modena besungen. In Deutschland find dich« Modenäs« Flugtauben nicht sehr verbrettet, obwohl sie sich »»»gezeichnet zur Sucht eignen und bet ihrer Neigung u» stet» neuen Farbenvarietäten ihrem Besitzer manche Freud« und Überraschung bereiten. Da» Siukochtzerfahre« mit dem „Sinkachbrenner- In den letzten Jahren hat da» Konservieren von Früchten, Gemüsen usw. zweifellos ganz bedeutend« Fort schritte gemacht, wie jeder Hausfrau wohlbekannt ist, Nun wird auf ein neue» und überaus einfache» Verfahren htngewtesen, daS für sich in Anspruch nimmt, besonder» schnell, billig, sauber und zuverlässig zu arbeiten. Not wendig sind dazu Einmachgläser, welche mit einem Gummiring luftdicht verschlosten werden können. Da» Obst und Gemüse wird nun, ganz wie eS dem Geschmack der betreffenden Haushaltung entspricht, tn der üblichen! Weise gekocht bzw. gedämpft, und zwar kann da» nach jedem Rezept geschehen, welche» man beliebt. Da» Kochen geschieht nicht in den Gläsern, wohl aber werde» die gargekochten Konserven möglichst schnell und noch aan» Aufsitzen beS Deckels. Geschloffene» Gläd. heiß in die Gläser eingefüllt, so daß oben ein Rand von etwa drei Zentimeter Höhe offen bleibt. DaS Obst wird mit Fruchtsaft oder Zuckerlösung. daS Gemüse mit einer Iprozentigen Kochsalzlösung so weit übergossen, dab eS von Flüssigkeit völlig überdeckt bleibt. Ferner dürfen keine Luftblasen zwischen dem Eingekochten übrigbleiben. Alle in Verwendung kommenden Bestandteile, d. h. die Gläser selbst, der -um Einfüllen benutzte Löffel, der Gummiring und der weiterhin zu besprechende .Einkochbrenner' find vor dem Gebrauch mit einer schwachen Sodalösung ab gekocht worden. Nachdem die Einfüllung vollendet ist, wird der auS Porzellan bestehende Einkochbrenner, ein kleine-, mit einem in der Mitte emporragenden Zäpfchen versehenes Näpfchen, auf die eingekochte Masse darauf-! gesetzt und es werden einige Tropfen rein« Alkohol in den Brenn« hineingeschüttet. Dann wird der Alkohol angezündet, der Gummiring an seine Stelle gelegt und während der Alkohol fast abgebrannt ist, der Deckel all mählich über die Flamme gebracht und dann fest auf den Gummiring aufgedrückt. Die Spiritusflamme hat alle Keime getötet, die zum Verderben der eingekochten Ware hätten führen können. Gleichzeitig hat die Flamme die Luft im Innern des Glases so verdünnt, daß der Deckel! von selbst auf den Gummiring gesaugt und auf diesen^ , festgepreßt gehalten wird. Sollte dies /kkWßO MM wider Erwarten nicht geglückt sein,! so hat entweder eben der Gummiring "der der Deckel eine Lücke, durch welche die Luft eingeströmt ist und man Einkochbrenner, muß das Abbrennen des Alkohols noch einmal erneuern. Welche Artvon Gläsern man hiervet verwendet, ist, wenn sie nur luftdicht find, voll kommen gleichgültig. Die Einkochbrenner, die einstweilen iM Glase verbleiben, später aber immer wieder benutzt werden können, sind in allen Haushaltungshandlungen zu bekommen und kosten nur wenige Pfennige. Wenn das Verfahren richtig, d. h. sauber ausgeführt worden ist, sv ist ein Verderben der Konserven unmöglich. Die Gummi-! ringe werden selbstverständlich im Laufe der Jahre brüchig und müssen dann wieder ersetzt werden. Um die Gläser zu öffnen, sieht man an der an jedem Gummiring vor handenen heroorstehenden Zunge, bis Luft in daS GlaS einströmt. Dann kann man den Deckel mübesos auf-, heben. Die Herstellung von Ameisenfpiritus. Bei tausenderlei Vorkommnissen, als da find: Lähmungen, besonders bet Verrenkungen und rheumatischen Leiden wird der Ameisenspiritus angewandt und ist meist von vorzüglicher Wirkung. Ein weiterer besonderer Vorzug diese- einfachen Hausmittels ist seine große Billigkeit. ES kann jeder, der in der Nähe von Wald wohnt, denselben ohne grobe Mühe gewinnen. Zu diesem Zweck fülle man eine Literflasche bis zur Hälfte mit gutem Branntwein und lege dieselbe dann schräg mit der Öffnung gegen einen Ameisenhaufen. Um die Flasche möglichst schnell zu füllen, empfiehlt es sich, in die Öffnung einen kleinen Trichter zu stecken; eS können auf diese Weise dann eine gröbere An zahl Ameisen zu gleich« Zeit in die Flasche gelangen. Nach einigen Stunden kann die Flasche fortgenommen und mit Branntwein ganz gefüllt werden. Nachdem dieselbe dann gehörig verkorkt ist, bringt man sie einige Wochen in die Sonne und kann man hiernach den AmeisenspirituS abschütten. Der Spiritus muß immer gut verkorkt an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Soll der AmeisenspirituS verwandt werden, gieße man eine klein«« Menge in die bohle Sand und reibe damit bann dm leidenden Körperteil mehrere Male am Tage" tüchtig ein. DaS Eknmachen von Weintrauben. ^1. Man nimmt recht großbeerige, nicht zu reife aber dennoch süß schmeckende, weiße und blaue Weintrauben, schneidet mit einer Schere die einzelnen Beeren mit kurzen Stielchen ab und schichtet sie in ein große» Einmacheglas in der Art und Weise ein, baß man zunächst eine Schicht blauer und dann eine Schicht weißer Beeren legt; man fährt so fort, bis daS Glas gefüllt ist. Zwischen jede Schicht streut man feingestobenen Zucker (auf 1 Kilogramm Trauben 800 Gramm Zucker), sowie ein wenig ganzen Zimt und MuSkatblüte auf die Beeren und kocht dann "esten Weinessig ab. Den Essig gießt man in lauwarmem Ausland «der die Beeren, di» da» Hla» vng«ftNU Ist Mw bindet letzt««» fest mit SchwetnSblase zu. — 2. Ma« schneidet von recht schönen, süßen, reise« Weintrauben der verschiedenst«« Sorten mit «in« Sch«« klein« Sweig« mm etwa 7 bl» v Beeren ab, wiegt sie und füllt ein Einmache- gla» zur Hälfte damit an. Nunmehr läutert man aus 1 Kilogramm Trauben KOO Gramm Lucker, schäumt ihn ab, und wenn « «in wenig abgekühlt ist, so schüttet man IV, Liter Franzbranntwein hinzu. Diese Flüssigkeit gießt man über die Trauben Md gibt in da» Einmacheglar einige Stücke Zimt, deckt da» GlaS leicht mit einem Deckel zu, stellt e» 3 bi» 4 Stunden an die Sonne und verschließt e» nach dieser Seit fest mit SchwetnSblase. — Diese beiden Methoden, Weintrauben einzumachen, empfehlen wir Haus haltungen tn d« Stadt und auf dem Lande, denn der spätere Genuß derselben wird jedem behagen. Bei Methode 1 ist stet» Weinessig, bet Methode 2 unbedingt Franzbranntwein -N nehmen. Geflügel al» Schädlingsbekämpfer. Tin Plantagenbefitzer am Niederrhein betreibt nebenbei die Geflügelzucht in der Plantage. Obwohl der Ertrag auS dieser kaum nennenswert ist, liegt der Vorteil der selben auf einer andern Seite. Besagter Besitzer bat in seiner Plantage wmig Ungezief«. Als Unterkulturen werden dort Kernobst und Gemüse getrieben und eS ist trotz der Hühnerhaltung ein ErnteauSfall nicht festzustellen. Hingegen gehören von. Ungezief« beschädigte Früchte oder Pflanzen zu den Seltenheiten Bewegliche Hühnerhäus« wandern das ganze Jahr von einem Stück der Plantage auf das andere. Unmittelbar nach der Erdbeerernte kommen die Hühnerhäuser in die abgeernteten Teile, wo dir Tiere nicht nur die Pflanzen von Ungeziefer säubern, sondern nebenbei auch große Mengen Unkrautsamen ver tilgen. Ebenso wird dies bet den andern Kulturen ge handhabt. Während des Sommers.'wo einyBeschädigung mancher Kulturen durch Hühner wahrscheinlich wäre, -wandern die Hühnerhäus« in die Kartoffelfelder. Welche Mengen von Schädlingen und Unkrautsamen beim Kartoffel- ausuehmen den Hühnern zum Opfer fällt, wird jeder sofort einsehen, der die Gefräßigkeit dieser Tiere kennt. Der Umstand, baß die Plantage von einem Bach durch quert wird, ermöglicht auch die Haltung von Enten, die als Vertilger von Schnecken ja rühmlichst bekannt sind. Trotzdem diese Enten Futter aus der Hand des Besitzers nicht erhalten, werden dieselben dick und fett. Wenngleich nicht verhehlt werden kann, daß ab und zu Schäden durch Hühner und Enten vorkommen, so sind diese in» Verhält nis zu dem enormen Nutzen, den sie stiften, sehr gering zu Nennen. Es geht dies schon daraus hervor, dab der Be treffende die Federviehhaltung von Jahr zu Jahr ver gröbert. Die Hühn^-häuser stehen auf Füßen und können leicht übertragen und selbst -wischen den Kulturen auf gestellt werden. Diese Hühnerhäuser haben doppelte, mit Torfmull ausgefüllte Wände, um im Winter die Kälte Nicht durchzulasten. Der Boden ist herausnehmbar, ebenso hie Sitzstangen und Schmutzbretter. Außer dem bereits genannten Nutzen wäre noch die unbeträchtliche Menge des wertvollen Geflügeldüugers anzuführen. Es soll holländische Plantagen geben, die bis 1000 Hühn« halten und HM Ungeziefer nahezu vollständig verschont bleiben .^. , Zum Bepflanzen kahler Wände hat ein süddeutscher Landrat folgende dankenswerte "An« iregung gegeben: Das Straßenbild in den meisten Ge meinden des Kreises hat sich in letzter Zeit ungemein -dadurch gehoben, daß, abgesehen von der Herstellung geschmackvoller Häuserfronten, der Erhaltung der schönen alten Fachwerkbauten usw., die Vorgärten bester her gerichtet und unterhalten und auch die Häuser häufig mit rankenden Gewächsen versehen wurden. Ich kann daher nur empfehlen, in diesen Bestrebungen weiter fortzufahren jund namentlich, soweit möglich, rankende Gewächse an- izupflanzen. Geeignet sind hierzu, abgesehen von Wein- reben oder Obstspalierbäumen, insbesondere Efeu, Kletter rose, wilder Wein, Waldrebe und die blaublühende Glycine.^ Besonders vorteilhaft ist der wohl durch alle Gärtnereien !zu beziehende selbstrankende wilde Wein, der in ver- -schiedenen Arten vorkommt, weil er kein Spalier oder sonstige Befestigung gebraucht, sondern selbst emvorklimmt. Eine Schädigung des Mauerwerks ist deshalb aus geschlossen, weil er nicht, wie Efeu, mit feiyen kleinen Luftwurzeln in die Fugen etndringt, sondern sich an den «Außenflächen sesthält. Da im Winter das Laub abfällt, iso kann die Berankung auch kein Winterversteck für Spinnest und andere Tiere bilden. der unerträgliche Geruch sofort. Eine ähnlich« gut» AUrkung hat d«S all BalkSbrauch vteltach geübt» B««nm»u» von Wacholderzweisen in Krankenstuben. Bel stark «htstte» K»«mr meide «an den kalt«« Trunk oder arbeite mied« tm vorherta«, Lemo kort, damit der Kör»« sich nicht ,u rasch abkkdL Heftiger akut« Magen katarrh, augenblicklicher Schlag, Luugenentzüadung ad« Kleine Mitteilungen. Vnveuöl bei Augenleiden. Um fremde Körper aus den Augen »u entfernen, empfiehlt ein holländischer Augenarzt sceineS Olivenöl hinelnzuträufeln. Liefe» Mittel soll sicher wirken und die eingedrungenen Körper, wie Körnchen, Aschen Kalk. Splitter usw. entferne». Auch bei Röte und Schmer» her Augen soll sich Baumöl recht gut bewähren and vestenwg in kur«« Zeit herbeiführen, wenn man die Augenlider damit bestreicht. ! übler Geruch aus dem Mund, der nicht von den Zähnen, sondern aus dem Magen berrübrt, wird durch mäßigen Zuckergenub (etwa 100 bis ISO Gramm täglich) ge bessert. Der Zucker Hai erwiesenermaßen eine desinfizierend« Wirkung. - Sin alter BolkSglanbe. In verschiedenen Teilen von