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sie mtt vollen Ehren abziehen liehen, hat ihnen »ohk- getan. Da» Truppenlager wurde am Sonntag von 20000 Schaulustigen besucht, die in Extrazügen gekommen waren. Jeder mutzte 20 Pfennig für die deutsche Fimi- lienfürsorae bezahlen — macht 4000 Mark den einen Lag. Englands Blutschuld. Nachstehender in den „Kieler Neuest. Nachr."- er ' schienens Artikel wird un« mit der Bitte um Aufnahme zugesandt. „GermanS to the front" — eS war in Ostasien, im chinesischen Boxeraufstand des Jahres 1900, als dieser Rus erscholl, und es war ein englischer Admiral, der diese Parole in kritischer Stunde auSgab. Heute ruft dort am Gelben Meer noch einmal der Ernst der Zeit deutsche Männer an die Front auf asiatischem Boden, oen oentscher Geist, deutsche Intelligenz und deutsches Nationalvermögen sich in jahrzehntelanger friedlicher Arbeit erobert haben. „Pflichterfüllung bis aufs äußerste" hat der Gouverneur von Kiautschou, Kapitän z. S. Meyer-Waldeck seinem Kaiser gelobt, als er die bedrohliche Mitteilung von dem frechen javanischen llltimatnm erhielt. Nichts anderes hat Deutschland von »einen tapferen Vorkämpfern im fernen Osten erwar tet. ES ist ein verlorener Posten, auf dem dort ein paar deutsche Männer angesichts der englisch-japanischen Uebermacht stehen, aber der „Jltis"-Geist lebt noch in der deutschen Marine, der im feindlichen Geschoßhagel kein „Zurück" kennt, der im Sturmestobe» mit dem Flaggenlied auf den Lippen versinkt. Wohl befällt selbst unerschrockene Manner daheim bange Sorge um daS LoS derer da draußen, denn es erscheint ausgeschlossen,, daß die Besatzung das Pachtgebiet dauernd verteidigen uno daß unser an Zahl und Gefechtswert weit schwä cheres oeutsches Kreuzergeschwadcr der japanischen Flotte lange standhalten könnte. Aber dennoch denkt kein Mensch an bedingungslose Uebergabe, sondern Land und Leben soll den japanischen Schnapphähnen teuer verkauft werden! Wir liefern unsere Waffen nicht aus, wir sagen wie die 300 todesmutigen Verteidiger von Thermopylä: „Kommt und holt sie euch!" Möglich ja noch, daß uns in Amerika ein Bundesgenosse zur See erwächst, daß unseren Schiffen im letzten Kampf ein rettender Durchbruch nach den amerikanischen Phi lippinen gelingt, — möglich aber auch, daß »ie im hel denmütigen Verzweiflungskampfe -ahinsinken für des Reiches Ehre. Deutsche Seeleute sind Helden! „Sie wanken und sie weichen nicht, Sie tun nach Seemanns Brauch, Den Tod nicht scheun, ist ihre Pflicht ' Bis zu dem letzten Hauch." Sie kennen das Kaiserwort, daß der Boden, in t>en der deutsche Aar einmal seine Krallen fest hineingegraben hat, deutsch bleibt — bis zum letzten Blutstropfen. Dieses Germanenblut aber, das jetzt in Ostasien durch gelbe, mongolische Teufel fließen wird, komme über England und seine Zukunft, das alle Rand: der Blutsverwandtschaft so schnöde mißachtet und preisge- geben hat- Vergeltung^ Auge um Auge, Zahn um Zahn, sei dieses grimmen Krieges fürchterliche Parole! „Deutsche Infanteristen, Artilleristen, zu Wasser und zn Lande, denkt bei jeder Salve, die in britische Regi menter eiuschlägt, bei jeder Breitseite, die in der Nord see gegen den Union Back donnert, an eure verratenen Brüder im fernen Osten, die der brutale Egoismus des kulturmörderischen Englands an gelbe Halbbarbaren aus lieferte. Uebt blutige Vergeltung an diesen gesinnungs losen Helfershelfern von asiatischen Strauchrittern und erpresserischen Piraten! Denkt an die vielen bangen Nächte der Ungewißheit, die britischer Verrat über tau sende von deutschen Vätern und Müttern, Frauen und Bräuten hereingeführt hat, die nicht wissen, welches Schicksal unseren wackeren Pionieren an Schantuugs Vor gebirge wartet. Sorgt dafür, ihr feldgrauen Krieger und blauen Jungens, daß jenseits des Kanals eine blu tige Tränensaat erwächst, daß hunderttausend englische PÄtterflüche dem ehrenwerten Sir Edward Grey in den Schlaf gellen und die Schrecken des jüngsten Gerichts in seinen Traum jagen! Die Weltlage aber ist das Weltgericht. Das Schuld konto Englands, das dem Moskowitertum die Einfall tore in germanische Kulturländer aufsperren half, ist durch die frivol«-Spießgesellschaft mit der mongolischen Rasse unsühnbar gewMden. Das weitschallende flam mende Kaiserwort an die Völker Europas, die ihre hei ligsten Güter wahren sollen, haben die edlen Nordsee vettern schnöde und unklug mißachtet. Der Schild Bri- tannias, die auf jener kaiserlichen Skizze stolz neben Germania stand, ist für alle Zeiten befleckt. Hüte dich, ragende Seekönigin, daß er nicht auch geborsten bleibt, daß nicht deine heimtückischen Pfeile krachend gegen deine eigene Wehr prallen. Der freche Japs, der mit Affengeschicklichkeit in 45 Jahren (seit 1869) Jahrtau- »ende abendländischer Kultur durchkletterte und mit er staunlichem Auffassungsvermögen.und Nachahmungstrieb seiner Urwildheit die Tünche europäischer Zivilisation gay, bleibt mit seinem asiatischen Festlandgelüste, das Rußland so empfindliche Verluste zufügte, nicht bei deut schen! Kolonialbesitz stehen! Erst teilt er sich die öst liche Welt am stillen Ozean mit seinem Raubgesellen, doch „bald wird kommen der Tag, wo das stolze Älbi-m hinsinkt," wo die britischen Häfen von Wai-Hai-Mai, Hongkong und Schanghai einer japanischen Monroe-Tok- Irin zum Opfer fallen werden. Und daS wäre nnr der Anfang vom Ende abendländischer Kolonisation in Asien, denn die ungeheure Tragweite der jetzigen englischen Politik gegenüber seiner europäischen Kulturgenossen läßt sich in ihren enormen Folgen noch garnicht ab sehen. Wer weiß, wann die vereinigte gelbe Rasse von Ostasien aus in wilden Hordeq einer Leuen Völkerwan derung Europa überslute^ pm. aus dessen blutgedüngtsn Schlachtfelder« von heute zu ernte« und erdarmungS- los eine tausendjährt-e Kultur zu vernichten, deren berufenste Träger sich und anderen in Neid und Krämer, geist selbst da- Grab gegraben haben Go ungeheuer wie da- moralische Unrecht England» ist seine weltge- schichtlilbe Verantwortung. Darum komme da» Blut die- ÜS Weltkriege» über da» Brttenreich und seine Söhne! Neueste Ruchrichte« mW Telegramme vom 1. September 1SL4. * Verl in. Das in Namur erscheinende vlatt L'Ami d« l'vrdr« ist am Mittwoch voriger Woche zum erste« Mal seit der deutschen Okkupation wieder erschienen. Eine Mitteilung an der Spitz» de« Blatte« besagt: .Lus ver langen und unter der Aufsicht b«S Platzkommandanten wird da« Erscheinen de« L'Ami d» l'Ordre heut» wieder ausgenommen. Di« vorliegende Aulgab» ist unter dem Zwang« der Umstände verkürzt, infolge der Schwierigkeit, die e« un« machte, «inen Teil unsere« seit Sonntag srüh zerstreuten Personal« zu sammeln, und infolge de« Mangel« an Ea«, der den Satz und di« Herstellung der Formen hindert.- In einem Ueberblick wird festgestellt: »Seit Sonntag früh ist di« Lage unsere« Lande« durchaus ver ändert. Die Entscheidung der Waffen hat unsere Stadt und unsere ganze Provinz in die Gewalt de« deutschen Heere« gegeben.- Mittag« strömten di« von der deutschen Armee zurückgedrängtrn französtsch-belgischen Truppen auf gelöst durch die Straßen nnd zogen sich nach Westen zu rück, in der Richtung von Salztnne«, Malonne und Saint Gerard. Ihr Rückzug wurde vom Feuer de« Fort« Saint Heribert, Malonne und Daoe gedeckt. Die Belgier sprengten mehrere Brücken Über Maa» und Sambre. Di« deutsche Artillerie bombardiert« die Zitadelle, und die bei Cham pion ausgestellten schweren Geschütz« spiern Schrapnell» und Granaten. Nach kurzer Pause fing um */,4 Uhr die Kano nade von neuem an. Die»mal zog st« die innere Stadt in Mitleidenschaft, und auf den Straßen wurden einige Personen getötet. Bald folgte die Verkündigung der Neber- gäbe von Stabt und Festung. . Die deutschen Truppen zogen ein und besetzten den Großen Platz. Sonntag Abend verließ der Bürgermeister Proce» mit zwei deutschen Par lamentären di« Stadt; einer der Stadtältesten der Abge ordnete Golenvaux Übernahm seine Vertretung. Am Mon tag Abend schaffen Leute, die der »L'Ami de l'Ordre- «de» malfaitrur»- nennt, und die, wie er erklärt, wohl Fremde waren, auf die deutsch,« Soldaten. Ein furchtbarer Donner von Petarden brach überall lo», die Kanonen dröhnten, und die deutschen Truppen durcheilten, Schrecken verbreitend, die Stadt. Da» Hau« »Zur Stabt Pari»- am Großen Platz und die Nachbarhäuser gingen in Flammen auf. Au« einem Fenster nach dem Großen Platz zu war auf da» Militär geschaffen worden. Später brannte da« Gebäude der Augenklinik. Dien«1ag früh wurde der Bischof Heylen von Namur al« Beisel verhaftet. Er konnte, wie »L'Ami de l'Ordre- heroorhebt, di« Behandlung durch den komman dierenden General und die übrigen Offiziere nur loben. Nachmittag« erschien »ine Bekanntmachung mit strengsten Strafandrohungen gegen Franktireur«. Zwei Häuser am Großen Platz wurden zur Hemmung der Feuersbrunst, di« dort entstanden war, ntedergeriflen. Die deutschen Soldaten löschten gemeinsam mit den städtischen Feuerwehrleuten. Mittwoch früh erschienen Tausend« von Kriegsgefangenen, vor allem belgische Artilleristen und Infanteristen. »Man geht gut mit ihnen um-, versichert »L'Ami de l'Ordre-. »Kein Uebergrtff gegen sie kommt vor. Sie werden gut verpflegt, und wir sahen, wie «in deutscher Soldat Lecke reien, die ein Zuckerbäcker ihm gegeben hatte, mit ihnen teilte.' * Berlin. Im Anschluß an «in Telegramm de» Krleg»bertcht«rs1atter» de« »Verl. Tagebl.- Heinrich Binder schreibt Oberst Jullien von der brasilianischen Armee dem Berichterstatter: Sie sagen in Ihrem Telegramm vom 28. d. M. über die Einnahme von Namur, daß die Organisation de« deutschen Heeres erstaunlich sei, so daß di« fremden Militärattache«» voller Verwunderung waren. Anläßlich dieses Telegramm« gestatten Sie mir folgende Bemerkung: Seit vier Jahren betätig« ich mich in Deutsch land al» Militärattache«. Demzufolge habe ich vier Kaiser manöver mltgemacht, und da diese Uebungen dem Ernst fall« so nahe wie möglich sind und wie alles Militärische kriegsmäßig abgehalten werden sollen, kann ich mich gar nicht verwundern, daß der Ernstfall dem vorlaufenden Kalsermanöorr vollkommen entspricht. Ich bewundere mit Begeisterung dieses Volk in Waffen. Nun aber noch mehr: Ich bewundere dieses Vertrauen durch seine Haltung gegen über der Verschwiegenheit dieser unübertrefflichen Führung, aber nicht» überrascht mich, wa» mir zu sehen und zu beobachten gegeben ist. Das heißt, nur eines hat mich überrascht: die schauerliche Wirkung dieser Belagerung«, kanonen, von der ich mit Ihnen Augenzeuge bet Fort Loucin war. Mit der Bitte, dieser Bemerkung ein freund- liche» Entgegepkommen zu erzeigen, zeichne ich mit der Versicherung meiner vorzüglichsten Hochachtung und bestem Gruß Ihr Ihnen ergebener Jullien, Oberst und brasi lianischer Militärattache,. )( Frankfurt. Di« »Franks. Zig." meldet au» London vom 30. d. M.: Die »Time«- schiebt di« Schuld an der englischen Niederlage bet Tournay dem «»»bleiben der versprochenen französischen Hilfe zu und zitiert den Aubspruch eine« englischen Mitkämpfer«: Die Deutschen kommen über un« wie eine Sturmwelle, der nicht« standhält. )( Wie«. Da» „Fremderrblatt" uud die „Reue Freie Presse" melden: Die Nachrichten der letzte« Nacht an- der GefechtSlinie find durchweg günstig. Die Stimmung tu» Hauptquartier ist gut. Man sieht de« weiteren Verlauf zuverfichtttch entgegen. Die KriegSkorresPoudeute« der Blätter sehen die Bedeutung de» Ert-AS darin, datz den im Raume von Lub lin versammelten russischen Streitkräften zugefügte Niederlage -pz Achten Flügel der russischen Streit kräfte kau« z» eine» Stugretfe« im wettere« Verlauf« der «reigniffe befähige« »erde. Die an» de« Stege Uv« Srasutk errungene» Varteile vervalständtgr« diese» «rfolg. Die Kriegsberichterstatter siele« über einstimmend die antzervrdenlltche Hartnäckigkeit und die Angriffslust der österreichische« Offiziere fest, die «ach bewundernswerten Marschletsinngeu die rnsfische« Streitkräfte zn« fluchtartigen Rückzug zwinge«. )( Budapest, «rzherzag Jaseph, der gestern vam südliche« Kriegsschauplatz hier etutraf, erklärte auf Befrage«, datz er »«verwundet gebltebe« und unr sein Mantel durchlöchert sei. Sr rühmte besau, der» die hervorragende« Leistungen der öfterretchtscheu Artillerie. Die Leistungen der Truppen könnte« nicht genug gerühmt «erden, da das unwegsame gebirgige Terrain Schwierigkeiten bat, die nnr durch antzer- »rdentltche Ausdauer und höchste vravaur überwunden «erden könnten. * Wien. Dle »Südslawische Korrespondenz- meldet au« Sofia: Sasonow richtete an da« bulgarische Kabinett die telegraphische Anfrage, ob Bulgarien im Falle eine« russisch-türktschen Kriege« wohlwollende Neutralität be wahren würde. Di« Depesche hat dle größt« Sensation erregt. Die öffentliche Stimmung ist jedoch gegen Ruß land gerichtet. )( Budapest. Gestern haben 1600 russische Ge fangene den hiesigen Bahnhof passiert. * Genf. Fast täglich kommen au« Frankreich dru 'ehe Flüchtlinge hier an, die bisher gefangen zurückgehalten wurden. So trafen gestern zehn junge Mädchen ein, di« in Frankreich in Stellung waren. Sie kamen au« Chateau- roux, wo viel« deutsch« Gefangene untergebracht find. Dir Flüchtlinge beklagen sich alle über ungenügende Verpflegung und erzählen, daß man die, die Reisemittel besäßen, nach und «ach freigebe, natürlich nur grauen, Mädchen und alte Männer. Biele befördere man an die spanische Grenze Junge Leute suche man für die Fremdenlegion anzuwerben, wa« natürlich entrüstet zurückgrwiesen wird. Die Flücht linge wußten kein Wort von den deutschen Stegen. * Kopenhagen. Al« der Zar, von der Peters burger Truppenbefichtigung zurückkehrend, über den Newsky- Prospekt fuhr, feuerte ein Mann au« einer Entfernung von 30 Schritt einen Reoolverschuß gegen den wage« de« Zaren ab. Der Zar blieb unverletzt. Ein Kosak rvurH« getötet. Der Täter, der Mechaniker SkSakow, wM» ver haftet. Der Poltzelmintster ist abgesetzt worden^ Riesaer Eisenbahn - Fahrplan, Gültig vom 1. September 1914 Abfahrt von Riesa «ach: Dresden S.iOs 11,im- 8,iOs 7,24- 11,101 L-tpztg 5,301 7,501- 10,03* 1,50j- 7,501- 1,801 Chemnitz 2,001- 8,401- 12,88- 2,01- 8,Os Elsterwerda 5,201 S,20s 8,201 5,43^ 8,20s R-fse« «,05-j- 8,581- 1,58-j- 5,58-s Röderau 5,40s 12,401 8,0s 8,0 12,40s Abfahrt von Röbera» nach: Riesa 1,35-s 7,55-s 1,35-s «,551 -,85 ' Ankunft in Riesa von: > Dresden 7,85-s 10,01- 1,85-s 7,85-s 1,851' Leipzig 4,551 8,851 10,851 4,55-s 7,22- 10,»1 ChewNttz 4,451 10,181 4,451 8,4t- 10,451 ' Elsterwerda 5,01 8,25112,8S- 1,40s 7 51' Raffen 8,52s 10,821 2,521 «,821 Röderau 1,451 8,051 1,451 7,051 -.45 Ankunft in Röbera« von: «tefa S,50s 12,50s 8,10s 8,10 12,501 Schlachtvtehpreise auf dem Vie-Hefe zu Dresden am 3l. August 1914 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für LO dg In Mwck.) Ttergattung und vezelchuung. vchfen (Auftrieb 850 Stück) t. ». Bollfleischige, auSgemästet« höchsten Schlacht werte» bi« zu 0 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht ausgemästet« — älter« auSgemästet« 8. Mäßig genährte junge — gut genährt« älter« 4. Bering genährte jeden Alter« ...... M. M. 51^3 944b 88-91 81-85 45-48 88^2 Baien (Auftrieb 80t Stück): 1. vollflelschtge höchsten Schlachtwertes . . . . 2. Bollfleischige jüngere 8. Mäßig genährte jünger« und gut genährt« älter« 4. Gering genährte 49-81 92-94 43-48 88-89 SS-42 79-84 »alben und »ü-e (Auftrieb 418 Stück): t. Bollflrischige, auSgcmästete Kalbe» höchsten SchlachtmerteS . . 2. Bollflrischige, auSgemästet« Kühe höchsten Schlachtwertes bi« zu 7 Jahre« . . . . 8. Ältere auSgemästet« Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe unk Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Bering genährt« Kühe und Kalben . . . . , »SlVer (Auftrieb 219 Stück): 2. Doppelrnder 8. Feinst« Mast-(Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 4. Mittler« Mast- und gut« Saugkälber .... I. Beringe Saugkälber Ochas« (Auftrieb 629 Stücks 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammel 2. Aeltrre Masthammel 3. Mäßig genährte Hammel u. Schaf« (Merzschafe) Schweine (Auftrieb 8068 Stück): 1. n. vollfletschtg« der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/» Jahr . . d. Aetlfchweine ............ 2. Fleischige 3. Bering entwickelt« 4. Bauen und EO?r 49-81 41-44 36-40 82-35 26-30 80-85 4S-50 44-46 36-40 47-81 43-46 43-44 43-44 42-43 40^1 86-40 92-94 88-88 79-82 78-78 »9-74 U0-1U 88-90 84^6 76-80 88-92 8849 58-59 47-bk 85-56 51-55 Geschäftsgang: Bei RlnSSkk und Kälbern langsam, bet Schafen mittel und bei Schweinen schlecht.