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« . . ioriemon- «al« völlig leeren müßt«! Wmn ich nur mein, Absicht er- reichr. Da» Mädchen will ich als Modell baden. Merkwür dig. wie schön die tunaen Zigeunerinnen »in können und wie au»nahm»lo» häßlich di« alten sind. Da» Frauenzim mer ist ja von wahrhaft prunkender Schönheit, — ich weiß — einer schnell oerbiühenden. E» ist. al» ob dies« ihren 8Ä'«lt« ziwdÄichtelä."* ? i- And nun < schon lang« «in Motiv vor, «tnmal ganoamau bi« Grux »4dr««d de» Vorstoß«» und tnsolge de» lledersalke» ist nach unmögliche da einzeln« kleiner« Abteilung«« und einzelne Amt« sich erst aus einem wetten Umwege an do» Groß anschlteßen können. Die Nachricht von dem siegreichen «uögange der dreitägig«« Schlacht bei Lraönik hat in der ganzen Mo- narchie sreudigste Genugtuung hervorgerusen. In Lien hab«« zahlreich« Häuser geflaggt. Die -resse gibt der Genugtuung über den Sieg auf dem nördlichen Kriegs- schuuplatze Au-druck und hebt hervor, daß die Schlacht von größerer Bedeutung war- al» die» die ersten Mel dungen vorauösetzen ließen. Nach d«n Berichten der Kricgökorrespondenten der Blätter scheint die Nieder lage d«r russischen Armee eine Folge der weitauögreisen- den Umgehung zu sein. Der stampf war überall hart näckig und der Erfolg der österreichisch, ungarischen Armee ein voller. Die Folge« de» Kriege« t» Gerdte«. Die „Slav. storresp." meldet au» Sofia: Ein an amt licher Stelle vorliegender Bericht au» Ntsch vom 13. d». Mt». betont, daß die französischen StegeSvepeschen, di« da» serbische Hauptquartier verbreitet, in der Be völkerung leinen Glauben mehr finden, zumal die Fol- gen de» Kriege» selbst mit erschreckender Deutlichk-t! in die Erscheinung treten und die erhoffte Zufuhr über Griechenland in» Stocken geraten ist und e» an Mehl, Salz, stonserven und SanitätSmatertal mangelt. Die nach vielen Hunderte« zählenden.verwundeten, die In da» Inner« de» Lande« gebracht wurden, finden weder Pflege noch Unterkunft. ES herrschen in sani- täter Hinsicht geradezu haarsträubende Zustände, die die Gefahr von Seuchen heraufbeschwören. Da» massenhafte Zuströmen der Bevölkerung au» den Grenzgebieten trägt zur Erschwerung der Lage bei. Die Prüfe für Woh- nungen und Lebenömittel sind in» Phantastische gestie gen. Sine h«rbe Enttäuschung für die Bevölkerung ist ta» Verhalten Rußlands, dessen.Hilfe bis jetzt nur durch Entsendung einiger russischer Offiziere und einer Anzahl russischer Freiwilliger in die Erscheinung tritt. Kämpf« «m »er «outtuegrinischeu Grenze. Aus Budapest beglaubigte, von der Zensur durch ge lassene Meldungen besagen, daß die österreichisch ungarischen Truppen am 14. August nach zweitägigem stampf die Höhen von Mac an der Grenze Montenegros, Dalmatien» und der Herzegowina eroberten und die Montenegriner .auseinandertrieben. Der Einmarsch jn den Sandschak und die Eroberung Plevlje» am 18. Aug. erfolgte gleichfalls nach erbitterten Kämpfen mit den Montenegrinern, welche eine schwere Niederlage erlitten. Die Gnttüuschnttg In Frankreich. Die Darstellung, welche di« Nachrichten vom Krieg»- schauplatz« in den von d«r französtschen Regierung heraus- gegebenen osfizi«ll«n Sommuniquöt erhalten, scheint di« französisch« Press« und die öffentliche Meinung Frankreich» allmählich zu beunruhig«». Blätter wie „TempS", .Malin-, „Hurnavttt" und «Petit Journal- nahmen dazu Stillung und staden, daß di« Nachrichten kein«» klaren Ueberblick gäben. Man wisse wohl, daß in einem derartigen Kriege nicht immer Sieg« zu verzeichnen seien, aber warum ver- heimlich« «an d«nn An Zurück»,tchen oder auch Schlappen, von denen man daun auf Umwegen durch di« auswärtige Pttff»Kenntnis erhall«? Di« Orffentltchkeit verlang« zu wissen, wa» st« wissen kann Und soll, ganz gl«ich, ob di« Nachrichten unangenehm sind oder nicht. Sie fordere von der Re gierung dasselbe vertrauen, da» man ihr entgegenbringr. wenn man «inen Teil der Wahrheit verschweig», so setze man da» Volk Enttäuschungen au», deren Reaktion zu fürchten wär». Graf Zeppelin» Zuversicht. Graf Zeppelin hat bei einem Besuche in Stuttgart einigen Anfragen gegenüber geäußert, über die Fahrten seiner Luftschiff, «erde au» guten Gründen nicht» gemeldet, di« Luftschiff« seien aber oll« tage unterwegs und schon tief «ach Frankreich oorgedrungen. wa» bei vutrich be. «eilig« Luftschiff sei stark beschoffen worden und dennoch heil zurückgekehrt. Aus die Frag», ob auch nach London geflogen werd«, meint« der Gras lachend: .Kommt alle» noch! Nur Geduld! Nur abwarten I- Die „ZeppNt»"sA»rcht der Frauzose«. Wie man in Frankreich Bomben der Zeppelin-Luft schiffe fürchtet, beweisen die umfassenden Maßnahmen, die seit drei Wochen im Louvre getroffen sind, um di« dortigen Kunftschätz« zu schützen. Die Kostbarkeiten werden in eiserne Kisten gepackt oder Gemälde wie di« .Denu» von Milo" und .Mona Lisa- in Stahlkammern ausbewahrt. Bezeichnend ist, daß man die oberen Stockwerke de« Louvre ganz auSgrräumt hat. Euglaud und velgieu. Im englischen Unterhause kündigte der Premiermi nister ASquith unter lautem Beifall deS Haufe» an, vaß er heute beantragen werde, eine Adresse an den König zu richten, in welcher der König gebeten werden soll, dem belgischen Könige die Sympathien und die Be wunderung zum Ausdrucke zu bringen, mit der das Unterhaus den heldenmütigen Widerstand seines Heereö und Volkes gegen die leichtfertige Invasion seines Ge bietes betrachtet. Gleichzeitig soll dem Könige der Bel gier die Versicherung und der Entschluß Englands kunv- getan werden, Belgiens Anstrengungen zur Verteidigung seiner eigenen Unabhängigkeit und des Völkerrechtes Europa» auf jede Weise zu unterstützen. Die Neutralität Italien». Da» Wiener .Fremdenblatt- weist auf die jüngst vom italienischen Ministerpräsidenten abgegebene Erklärung über die strikte Neutralität Italien» hin und schreibt: Die Gründe, die Salandra dazu bestimmten, würdigen wir voll ständig. Da« Blatt weist sodann auf di« von maßgebender Stelle dem Korrespondenten de» „Corriere de la Sera-^ im KriegSpressequartier zuteil gewordene Auskunft hin, daß Oesterreich-Ungarn absolut keine feindlichen Absichten gegen Italien hege, und betont: Italien könne auch al» neutrale Macht der Sache der Verbündeten erhebliche Dienste leisten. Wenn Italien neutral bleibe, so sei damit nicht gesagt, daß der Dreibund nunmehr hinfällig geworden sei. Das Berhältni» zwischen den drei Mächten bestehe weiter und werde auch nach dem Kriege weiter bestehen, weil es ihren Interessen entspreche. I» Rom wisse man ganz genau, daß «in« Niederlage Oesterreich-Ungarn» und Deutschlands, an die übrigen» auch außerhalb dieser Länder vermutlich nur noch wenige glaubten, für Italien ein nationales Unglück wäre. Die Verlustliste Nr. 11 Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die elfte Verlustliste der preußischen Armee. Diese umfast ISO Namen. Getötet sind 1 Offizier, 19 Unteroffiziere und Mannschaften, davon einer durch Krankheit. Fünf Offiziere sind verwundet. Da von werden einer als schwer und drei als leicht verwundet bezeichnet. Von Mannschaften sind 156 verwundet; davon werden 25 als schwer, 52 als leicht, die übrigen nur als verwundet aufgeführt. Vermißt werden 8 Unteroffiziere und Mannschaften. Die Deutschen in Rutzland^ , Laut Bericht de» Kaiserlich deutschen Konsul» in Rostow am Don (Südrußland) sickd fast alle Deutschen, die sich zuletzt im Gebiet der Don-Kosaken aufgehalten haben, dort festgehalten worden und zwar dürsten die NichtheereSpflich- tigen ihren Aufenthaltsort nicht verlassen haben, während die HeereSpflichtigen bi» zum Tag« der Abreise des Konsuls (am 1V. August) ihren derzeitigen Wohnsitz ebenfalls noch innehatten. SS verlautet, daß die HeereSpflichtigen vom 10. August an verhaftet werden sollten, um al» Kriege gefangene in da» Gouvernement östlich der Wolga trans portiert zu werden. Ein Grund für die in Deutschland lebenden Angehörigen, die Ihrigen al» vermißt anzusehen Hegt nicht vor, da vorläufig keine Nachrichten von Rußland ' ' Telchow freute sich, daß sein Schützling mit der Ausfüh rung seiner Idee voraussichtlich wieder eine Stufe höher auf oer RuhmeSleiter gelangen würde. Nun fragte e» sich, ob die Zigeunerin kür so etwas zu ha- ben war. Freudestrahlend kam Balder am Abend von der Vor stellung nach Hause. „Die übertraf an MiuderwertZgkeit mein« kühnsten Erwartungen, aber das Mädchen ivirl^inir Modell stehen. DaS versprochene Geld gebe ich ihr erst nach her, so wird sie mir nicht entwischen." Alfred zog maliziös die Mundwinkel hoch. „Wollt Ihr dl« Person nicht wenigstens erst chemisch reinigen lassen? Aus «in« andere Weise werdet Ihr sie wohl nicht sauber bekam- ' meu?" Balder wußte Rat. Er ging selber zur Leichenwäscherin im Dorfe und bat sie, ausnahmsweise an einer Lebenden ihr Amt auszuführen. Er nahm ihr sogar ein Pfund Schmierseife, einen großen Schwamm und euren Striegel mit. Dann fuhr er nach ElShausen, um Malmaterial zn holen. Einen Tischler, der ihm da» Gestell für das große Bild ynfrichten sollte, brachte er gleich mit. Im Gartenhause sollte es gemalt wer den. .... So war der Anfang gemacht. K - „Tun Sie mir den einzigen Gefallen, Herr Balder,- sagt« Alfred, „und beeilen Sie sich mit Ihrem Zigeunerinodell. Ich trau« dem Mädchen nicht über den Weg und will wünschen, daß sie uns nicht» Wertvolle» stiehlt.- Balder schüttelt« lachend den Kopf. „I, wo wird sie deuni Wir sind ja immer anwesend. UebriaenS brauche ich sie nur für den Anfang, bann lasse ich sie schwimmen. Vielleicht könnte ich sie später noch einmal bekommen, damit ich bei Be- «ndtgung de» Bilde» die Farben besser zusammen abstimmen Alfred knurrt« etwa» Unverständliches vor sich hin.— Dir Sach, mit der Zigeunerin gefiel ihn, nicht. Aber den and«, ren machte sie kein geringe» Vergnügen. Balder hatte «in« Skizze angefertigt und legte sie den Beteiligten zur Begutacht tnna vor. Er erkkärt« sie eingehend Viola. Lichtung im Walde. Abend»: die Sonne wirft schräge Strahlen. Zwei jung« Damen lustwandeln dort: Sie, Gnädigste und Fräulein Wellenkamp. Bor Ihnen steht da» Zigeunermädchen, au» den SßW HM^wMasmd.- 223,20 Bald« lacht«: werd« kommen, schöne Precfofa -x Deinetwegen.- Ge zoa «in G«!dstück au» km Lasch« und reicht« e» ihr. Haft» dies« unvermutet« Großmut vor«rst auch nur d«n Er folg. daß sich di« ganz« Schar wir «in Rudel hungrig« Wolf, auf ihn stürzt«, so half jetzt wenigsten» Vlfted» «irrgt- ^heS^tnau»wets«n; man hatte doch «ine klein« Beus« ringe« »St« Haden sich «in« schöne Rute aufgedünden, meist bester He« Balder.- meint« Alfred. „Nach dtqer Probe Ihrer Frei- Udigket» wird Gt« da» Pack heut« abend nicht unbehelligt Bald«» Aug«n glänzten. „Und wenn ich Mein Pott,Mon nat« völlig leeren müßtet Wenn ich nur mein, Absicht er» " — 7* " " 7-' "l haben. Mirkwür- w," wie schön die' tunaen Zigeunerinnen sein können und n« au»nahm»lo» .häßlich Vie alten Lind. Da» yraumzim- - einer schnell verblühenden. E» ist, al» oß dies« ihren anmn Glanz auf di, ZM-md au-schMe üyd gy nicht» für — --^ckbchteltt." LV . '' - entwickelt« des Malet seintfi Platt. G» hat mir in Motiv vorgeschwebt. Jetzt weiß ich auf ppierung. Al» di« Zigeunerin Ihr« nff, hatte ich'». Sin große» Bild ter muß dDei sein und Fräulein Mädchen, alle drei von so eigenarti ger Schönheit werden oerrint im Kontrast zueinander wun derbar wirken. Da» wird «in Bild, da» mich populär macht.- . G« schmunzelt« und schritt schleunigst in» Hau». Alfred zoa di« Aug«nbrau«n -och. „Ihre Gchwister muß dich» fein/Da» wow gefiel ihm nicht. S» fragt« sich sehr, ob Viola dem Plan« Geschmack abgewinnen würde, auch waren di« Ansichten von Mutter und «äutigam zu berücksichtigen. Sie hatten all« drei nicht» dagegen. Balder, der aufge bend« Siem am Malerhimmel, würde mit seinem Bild« auch di« Modell« berühmt machen. Dieser Gedanke schmeichelt« nicht nur Biolo» Eitelkeit, sondern auch ihrer Mutter. Mag- dal««» Einwilligung wurde nur pro forma mit den Wor ten: „Du haft doch natürlich nicht» «tnzuw«nden- «tage- „Jamato' meldet, daß dtl japanisch« Flott« ß«u Komps um Lstngtau begonnen hat. -»f«»«e»flütze tu Afrika. Nach einer Meldung de» Pariser „Uzeelflor" au» tzoßaav«»durg Haden »wischen den deutschen Truppe» und dm Gugländrrn bei vriugton in Bechuana-Land Kämpf« flattgefund«. Man fürchtet den Bormarsch d«r Leuts-« auf Kimberley. Die allgemeiue Laße günstig. Nach einer Meldung de« „Lokal-Anzeig«" kann ver sichert werden, daß dl« allgemeine militärische Lag« «etter »ne Zuversicht berechtigt und «ach wie vor günstig ist. Kaiser Franz Jasepß bat au Kais« Wilhelm folgend«» Telegramm gesandt: Via herrlichen den mächtigen Feind niederwrrsenden Siege, die da» deutsch, unt« Drin« obersten Führung «kämpft hat, haben ihr« Erundlag, und ihren Erfolg Leine« eisernen Wille» zu danken, der da» tüchtig« Schwert schärft« und schwang. Dem Lorbeer, der Dich al» Sieger schmückt, , «licht« ich da» erst« militärische Ehrenzeichen, do» wir be sitz«, ««reihen dürfen, indem ich Dich bitte, da» Großkreuz «eine» militärischen Maria-Theresien-Orben« al» Aelcheu «einer hohe« Wertschätzung in treuer Waffenbrüderschaft annehmen zu «ollen. Die Insignien soll Dlr, teurer Freund, eln besonderer Abgesandter überbringen, sobald « Dir genehm ist. Wohl wissend, wie sehr Du und Dein Heer di« genialen Leistungen de» General» der Infanterie v. Moltk« zu schätzen wissen, verleih» ich «hm da» Komman deurkreuz de» militärischen Moria-Therestrn-Orden». Die Wiener Blätter besprechen da» Glückwunsch- telegramm de» Kaiser? Franz Joseph an den Deutschen Kaiser und bezelchnen e» als ein historische» Dokument ersten Rang«. St« heben hervor, daß die hab»burgtsch« Monarchie und da» Hohenzollrrnsche Katserhau» in un trennbarer Freundschaft zu einander stehen. Di« Worte de» Kaiser» dringen zu aller Herzen wie di« Nachrichten von den Siegen der österreichisch-ungarischen und der deutschen Arme». Ein so erhabene» Schauspiel wie die« Zusammenhalten der beiden großen Reiche inmitten de» Ansturm» gehässiger Feind« von allen Seiten hab« di« Welt noch nicht erlebt. Die Prager Blätter feiern den Sieg bei Kraitnik und erklären: Der Erfolg der österreichischen Waffen reihe fl würdig den Stegen der Verbündeten an. Oesterreich-Ungarn und Deutschland hätten vor der Welt ihre Ueberlegenhett über dir Trippleentente bewiesen. Die nächsten Tag« würden diele Beweise zweifello» noch »rbärten. A„» tem österreichisch-ungarischen KriegSpressi'ana» fier wird amtlich gemeldet: Eine hervorragende Waffen tat oer aus Honvedkavallerie bestehenden 5. Kavallerie- division wird nachträglich bekannt. Die Division hatte am 16. August die schwierige Aufgabe, die russische Grenz sicherung am Zbruz zu durchbrechen, um sestzusteklen, ob sich dahinter stärkere Kräfte befänden. Bei Satauow gelang die Erzwingung des UebergangeS und der Ein ten- in russisches Gebiet. Unsere Kavallerie stieß süd westlich von Kuzmin auf überlegene feindliche Kaval lerie, die von Infanterie unterstützt wurde. Der Feind wurde trotzdem von den Ungarn in die Flucht getrie ben. Die Verfolgung stand erst am nächsten Abschnitt deS Gmotriz^BacheS flill, wo sich bet Gorodok rüs- fisch« Verstärkungen festgesetzt hatten. Die Honved» grif fen den Feind in seiner befestigten Stellung an, wobei sie größere Verluste erlitten. Der Kampf bewies, daß in dinier Gegend starke russische Kräfte stehen. Nach Lösung ihrer Aufgabe quartierte sich die Division bet Sitanow ein Nachts überfielen Dorfbewohner, vermutlich ver stärkt dutch versteckt gehaltene Soldaten, Vie schlafenden Honved», von denen sie eine Anzahl töteten. Darauf wurde der Ort strafweise niedergebrannt. Nach diesem Vorfall sammelte sich die Honveddivision wieder vow> ständig schlagfertig. Die genaue Angabe der Verluste Ai»»... - - ^GGMWWWWWMWWWWWWMWWWWWFMWWäWWGANWWWWWW Soffnung «ad Htück. Roman von S. v. Buchholz 50 Kemer gab der Aufforderung Folg«. Sie fingen au zu bet tel»». Milch, Brot, Kleidungsstücke, Wutky wollte»» sie haben. M» st« abgrwiesen wurden, flehten sie um Hafer für bi« Pfude und «in Stück Gardine zum Thratervorhang. — — Alfred lacht«. Er sah Balder in de»» Hof tret«» und wie» «Uf di« bewegte Gruppe. „Sin malerisches Bild. — Aber ge hen darf man der Sippe nicht», sonst wird man fle gar nicht sp», - V«' Bald« betrachtete die Ztg«n«e mit großem Vergnügen, „Hübsche Kerle allesamt. Aber di« alten Weiber! Di« «inen HexenI Sind denn nicht jung« bad' , In diesem Augenblick wurd« die »«in« Gardine «in«» FellsterchenS in dem größten der aerämnigen Wagen zur Veite geschoben und ein bildschöne» Mädchengestcht mit tin- Wnschwarzen kauf«, Locken schaute herau». „Da ist ja «in« junae: Lonnerwttter, ist da» ein Köpft Karinen, mein hübsche» Kino, komm doch mal rau»." , F Die Zigeunerin ließ sich da» nicht zweimal sagen. — Kam» hatte sie bemerkt, daß sie Jutttesse erregt«, al» sie au» Herren Warrsagaen, bittschönn warrsagaen." Damit ergriff sie Alfred« Hand, der fl« sofort mit Ekel -urückzog. Da» Mädchen war ihm zu grausam schmutzig. Ander» Valve,. Er überließ der Zigeunerin lachend sein« Recht« und hörte geduldig ihren Wortschw, " schön»«» Mädchen — vill vill Geld — Brr! Ünglücksfall — Heirrat — Millionen — ho da» waren so »»naefähr di« Kernpunkt» b« mtßlW Zmuttnferttafttt hervorgesprudelten Prophezeiung . , . Balder stritte sich. „Ich bin besriediat. DaßaenÜgt flir d«n Anfang. Doch sag« mal, mein schöne» Kind, haft Du h«uw abend bei der Vorstellung auch mttzuwirken?" ... F Di« Zigeunerin ließ ihr« prachtvoll« schwarzen Aua« spiel«. ^Serr vill Seiltanzen, mit Schlang«, mit Dolch« wngllee«. Kommen SW, gnädig« H«n, Ut »Wh fein wer-