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Schlag gegen Rußland auSholt. daß e- China meyr und mehr unter seine Gewalt zu bringen, daß es mit Eng land abzurechnen sucht. Es wird einer nach dem andern an die Reihe kommen, denn die Raubgier ist unverwüst lich und unersättlich. Doch von alledem will man heute In England nichts wissen, man hat keinen anderen Ge danken, als Deutschland zu vernichten. Tie deutsche Na tion vertraut aber auf ihre gute Sache und ihr gutes Schwert und lebt der Zuversicht, daß es einem Reich?, das Helden hervorbringt, wie die von der „Königin Luise" und von Kiautschou, an dem endgültigen Siege nicht fehlen kann über alle seine europäischen und asia tischen Feinde. Tie „Tageszeitung" schließt ihre Ausführungen über Japan wie folgt: Unseren Brüdern in Kiautschou können wir, ihnen unhörbar, nicht sagen, wie unsere Gedanken treu und stolz bei ihnen sind. Sie wissen das aber, ebenso gut wie wir wissen, daß ihre Gedanken dem Allerhöchsten Kriegsherrn, der Ehre und dem Ruhme des deutschen Volkes und Reiches gelten. Vermischtes. Furchtbares Unwetter in Rheiuhc.-^u- Fr» einem großen Teil des rheinhessischen Weinlandcs ging Sonnabend nachmittag ein furchtbares Hagelwetter unter heftigem Gewitter nieder. Ter berühmte Niersteiner Weinberg bot nach dem Hagelschlag ein winterliches Bild. Auch hinter dem Berge waren weite Fluren wie mit Sckinee bedeckt. Wie die Niersteiner Warte berichtet, setzte ein dem Hagelschlag folgender wolkenbruchartiger Regen die Straßen Niersteins fußhoch unter Wasser, so daß es bis in die Keller der Häuser cindrang. Die Reben sind stellenwe'sc fast vollständig der Blätter beraubt. Auch die übrigen Kulturen sind stark mitgenommen.. Der Schaden ist bedeutend. Z» den deutsche« Siegen, )( Berlin. Der gestrige Sonntag war wie ein hoz-er Feiertag. Nach dem Kirchgang, der einer Völkerwanderung glich, zogen ungezählte Scharen von allen Seiten nach den Linden und die inzwischen bekannt gewordenen Nachrichten von dem Siege des deutschen Kronprinzen und'den weiteren Erfolgen des bayrischen Kronprinzen wurden von alt und jung in dem Sinne besprochen, in welchem die Deutsche TageSztg. schreibt: Die Erben der glorreichen Häuser Hohenzollern und Wittelsbach als siegreiche Heerführer auf dem Felde neuer deutscher Ehren — das ist ein Bild von besonders hoher und glückhafter Bedeutung. Die Rund schau- sagt: Di^e lakonischen Meldungen des CeneralstabS erzählen in lapidarer Schrift Weltgeschichte großen Stils. In der Kreuzztg. heißt eS: Von Sieg auf Sieg berichtet unsere Heeresleitung. Wohin auch in daS Welsche Land die deutschen Waffen dringen, wg auch der Erbfeind durch dis Mündungen in den Vogesen nach dem deutschen Lande einzudringen sich erdreistet, überall geht eS jetzt Schlag auf Schlag, überall reiht sich Erfolg auf Erfolg. AIS einen SiegeSsonntag verzeichnen verschiedene Blätter den gestrigen Tag. )( Konstantinopel. Die türkische Presse äußert lebhafte Befriedigung über den Sieg der deutschen Truppen bet Metz und hebt die Bedeutung dieses Sieges hervor. Neueste Rachrichte« und Telegramme vom 24. August 1914. )( Berlin. Die »Nordd. «llg. Zig.- gibt ein Bild von den schweren Ausschreitungen de» französischen Pöbels in Marseille und Nizza, denen die Mitglieder bei deutschen Konsulats in Marseille am 4. August ausgesetzt waren. Die Menge belagerte daS Konsulat von nachmittags bis tief i» die Nacht. Ein Beamter, der, nachdem die Behörden seine Sicherheit verbürgt hatten, die Straße betrat, wurde schwer mißhandelt, beraubt und von französischen Beamten in unerhörtester Weise fälschlich beschuldigt, einen Revolver schuß abgegeben zu haben. Auf der Fahrt von Nizza nach Ventimiglia wurde der deutsche Konsul durch Werfen mit einer Flasche schwer verletzt. Der ihm zur Sicherheit bei gegebene französische Beamte hatte ihn schon vorher in feigster Weise im Stich gelassen. Erst am 6. früh waren die Beamten in Ventimiglia in Sicherheit. )( Berli n. Tie „Nordd. Allgem. Zeitung" schreibt unter der Ucberschrift: „Ausfuhrhandel nach dem neu tralen Auslande": Eine der einschneidendsten Wirkungen des Weltkrieges ist die Unterbindung des.Warenaustau sches zwischen den kriegführenden.Staaten. Es wird da rauf ankommen, Transportwege über neutrale Länder zu finden. Einige der Länder haben den Bedürfnissen der Zeit nach Errichtung neuer Schifsahrtslinien bereits Rechnung getragen. So wird jeden Sonnabend von Rot terdam ein Schiff nach Newyork abgefertigt. Auch in Schweden ist eine überseeische Schiffsverbindung er öffnet worden, die von Gotenburg ausgeht. Dec erste für Brasilien bestimmte Dampfer verläßt Gojenburg am 24. August und läuft Christiania am 27. an. Ebenso steht der Weg über Genua offen- Ein anderer Weg ist der über Kopenhagen, aus den ganz besonders aufmerksam zu machen ist. Auch Bergen und Christiania sowie Stock holm werden als Ausgangspunkt überseeischer Dampfer reifen in Frage kommen. Es ist richtig, daß oer Ausfuhr auch die aus Anlaß des Krieges notwendig gewordenen Ausfuhrverbote ihrem Wortlaut nach vielfach entgegen stehen: eS ist indeß dem Reichskanzler die Ermächtigung gegeben, von den Ausfuhrverboten Ausnahmen zu ge statten. Wir haben heute Grund zu der Annahme, daß die Rcichsleitung von dieser Ermächtigung den umfas sendsten Gebrauch machen wird. Bei dieser Sachlage kann unsere Exportindustrie nur dringend geraten werden, alles daran zu setzen, die zur Aufrechterhaltung unsere Ausfuhr gebotenen Gelegenheiten in vollem Umfange auszunutzen. X Berlin. Der von Newyork nach Neapel abge- zangene italienische Dampfer »Annona- ist in der Räbe von Gibraltar angehatten worden, und die auf dem Dampfer befindlichen militärpflichtigen Deutschen, etwa 70 an der Zahl, find nach Gibraltar al« Gefangen« überführt worden. Unter den Gefangenen befindet sich der Sohn de« Direktor« der Deutschen Bank Herrmann. X K öln. Im Großherzogtum Luxemburg sind laut Mitteilung in der heuigen Versammlung des Luxem burger Vereins Deutschland (Hauptsitz Köln) für die Zwecke deS Roten Kreuze» 100000 Mark gestiftet und außerdem 1000 Betten für Lazarettzwecke bereit gestellt worden . )( Rom. Die „Tribuna'* schreibt: Ministerpräsident Salandra empfing gestern eine Vertretung der soziali stischen Gruppe des Parlaments, die um eine Entschei dung der Regierung bezüglich der Zusammenberufung des Parlaments ersuchte. Ministerpräsident Salandra antwortete, nach Ansicht der Regierung sei bisher keine Tatsache eingetreten, die die Zusammenberufung des Parlaments notwendig mache. Die Regierung sei fest entschlossen, die Politik der Neutralität weiter zu ver folgen, die aus Gründen angenommen sei, die aller Welt bekannt seien. Die Vertreter der Gruppe bestanden auf ihrem Ersuchen, wobei von ihnen hervorgehoben wurde, die Zusammenberufung des Parlaments würde den Vorteil haben, gegenüber der öffentlichen Meinung aufkkärend zu wirken und das Verhalten der Regierung sicherer zu machen gegen Strömungen, die vielleicht ver suchen könnten, sie zu einer Aenderung ihrer Politik zu veranlassen. Die Vertreter spielten dabei auf die Möglichkeit einer Mobilisierung an. Salandra antwor tete, nichts berechtige zu einer solchen Annahme, und er erkläre alle Gerüchts von einer Mobilmachung für un begründet. «Rotterdam. Wie die Franzosen üher ihre Nieder lagen berichten, kann man au« folgender Meldung ersehen: lieber die .Schlappe- der Franzosen zwischen Metz und Vogesen wird amtlich au« Pari« gemeldet: Die französischen Truppen in Lothringen zogen sich vor ansehnlichen feind lichen Streitkräften zurück. Längere» Standhalten wäre gefährlich gewesen. Augenblicklich deckt der linke Flügel der Franzosen in jener Gegend die vorauSgeschobenen Befesti gungen von Nancy und der rechte Flügel nimmt eine Stellung auf dem Donon ein. lieber die Schlacht bei Mülhausen verbreitet der Londoner Exchange Telegraph folgende offizielle Meldung aus Pari»: Die Franzose» haben zwischen Mülhausen und Altkirch einen glänzenden Sieg errungen. Die Deutschen ziehen sich nach dem Rhein zurück und haben zahlreiche Gefangene zurückgelassen. Die Franzosen eroberte» 24 Kanonen. Im übrigen fordern die Blätter die Bevölkerung zur Geduld auf, da der Auf marsch großer Heermassen Zeit erfordere. Alle Anordnungen de» Generalstabes und der Behörden lassen darauf schließen, daß man auf einen Krieg von langer Dauer'rechnv.^' Fernsprechmeldungr« von Wolffs Telegr.-Bureau, nachm. 4 Uhr. Berlin. Laut eben aus Palermo eintreffender Drahtmeldung des Kaiserlichen Geschäftsträgers in Lan ger, hat diesem die.marokkanische Regierung am 19. August seine Pässe zugestellt.und ihn mit dem gesam ten Personal der Gesandtschaft überrascht und gewaltsam an Bord des französischen Kreuzers „Cassarb" gebracht, um sie nach Palermo zu transportieren. Der brutale Ueberfall in der Hauptstadt der internationalen Zone Marokkos, in der die diplomatischen Vertreter der Signa- tarmächte der Algezirasakte noch heute die Kontrolle der Regierung ausüben, bedeutet seitens Marokkos und Frankreichs einen derartigen unerhörten Bruch de? Völkerrechts, wie er in der Geschichte ärger kaum vor handen sein dürfte. Daß dieser Gewaltstreich nur unter Zustimmung Englands möglich war, versteht sich bei der Lage Gibraltars von selbst; desselben Englands, das seine Kriegserklärung gegen uns mit dem Eintreten für die Unverletzlichkeit' internationaler Verträge beschönigt. )( Wie«. Im Anschlutz a« die Mitteilung deS Wiener K. K. Korrespondenz-Bureau- über den kleine« Kreuzer „Zenta" wird der Korrespondevz Wilhelm privat mitgeteilt: Bom Geiste TegetthossS beseelt, hat diese Rutzschale es gewagt, im offenen Meer sich mit vielleicht 5» facher Uebermacht i« eine« Kampf einzn- laflen, bestrebt, dem Feinde, obwohl den sichere« Untergang vor Auge», möglichst viel Schade« z«z«s fügev. Dieses scheint dem kleinen Kreuzer und seiner heldenhafte« Besatzung gelangen zn sein. Die franzö sischen Schiffe haben auch durch die wackere „Zenta" Schaden erlitte«, wenn auch dessen Grötze sich »tcht einmal annähernd bestimmen lätzt. Die etwa 1SV Man«, die sich an die montenegrinische Küste rettete«, werdet» wohl ia Mootemgro kriegsgefangen fein. Auch die französische« Kriegsschiff« werden wohl einen Teil der Bemannung der „Zenta" gereitet habe«. Rach internationalem Ueberetukounuen müsse» die Rame« der Geretteten «aserer Matiue bald bekannt gegeben werd»«. Diese in der Geschichte nuferer Flotte ««- vergäugltche Lat zeigt, vou welchem Geiste die Marine beseelt ist. Wien. Laut amtlicher Mitteilung aus Cetinje retteten sich von dem Kreuzer .Zenta", der am 17. d. M. im Kampf mit der französischen Flotte untergegangen sein soll, 14 Stabs« und 170 Mannschaft-Personen, darunter 15 Verwundete, auf montenegrinischem Boden. Alle sonst in der ausländischen Presse verbreiteten Nachrichten über Verluste der österreichisch ungarischen Marine in Seegefechten auf der Adria sind voll kommen aus der Luft gegriffen. Serasevo. Rach Erzählungen -er hier einge troffenen Verwandele» wurde» die gemeldete« für «as siegreiche« Kämpfe bet vtsegrad mit größter Hart- viicktgkett «ad Erbitter«ag geführt. Unsere Trappe«, die sich heldenmütig ««d mit bewandera-werter vra- vour schlage«, brachte« dem Feinde enorme Verluste SsL. A«S dem Umstand, -atz m einem Schützevgrabe« aller« 50« rote gesunde« wurde«, kau« ma« schließe«, datz die Verl«ft^hl auf serbischer Stztte etue überaus «rotze aeweseu sei« «atz. Datz a«ch ««sererseitS «am- hafte Verluste vorhanden stud, ist vornehmlich der Tollkühnheit und rodesverachtuug »umschreibe«, mit der unsere Truppe« sich aas de« Fein» warse«. Offi ziere versicher«, datz «asere Soldaten ei«fach «tcht zu halte« si«d und der vajo«ettst«rm thue« die liebste Kampsart ist. X Lemberg. Heute nachmittag traf wieder «in Transport russischer Gefangener, bestehend an» 20 Offizieren und 000 Dragonern, hier ein. Firner 0 Maschinengewehr», 6 Feldküchen und zahlreich« Wagen mit Rüstzeug, Sätteln und Gewehren, Piek«»» usw., dir bet Turyna erobert worden sind. Die russischen Generäle vanow-ky und Awanow sind ihren Wunden erlegen. ' Verlustliste «r. S »-r »!n>,l>ch : v. verwundet, s. ». -- schwer verwundet, k. ». — leicht verwundet, . »er«. — vermißt, «. — «chuß.) In der am 23. August nachm. 5 Uhr herausgegebenen List' sind folgende Verluste in sächsischen Regimentern ausgezählt: «. Jufanterte-Regiment Nr. 105, Strotzßur» t. G. Stab: Alkmer, Paul Ludwig, Oberst, aus Leipzig, tot. 1. Kompagnie: Verwundet: 2 Offiziere, 4 Soldaten. 2. Kompagnie: Tot: 1 Unteroffizier, 1 Soldat (Maul, Alfred, au» Gauernitz, Amtsh. Meißen). »v ' > Verwundet: 2 Unteroffiziere, 7 Soldat«« (darunter Kutscher, Maz, au» Wurzen, s. v., rechter Unterarm). S. Kompagnie: Tot: 8 Soldaten. Verwundet: 1 Offizier, 1 Unteroffizier (Böhme, Friedt. Otto, Feld webel, au» Clantzschwitz, AmtSh. Oschatz, s. «^'rechte» Gev^ IS Soldaten. 4. Kompagnie: Tot: 1 Unteroffizter, 2 Soldaten. Verwundet: 1 Unteroffizter, 6 Soldaten. 5. Kompagnie: Tot: 1 Unteroffizier, 2 Soldaten. Verwundet: 1 Offizier, 2 Unteroffizier«, 8 Soldaten. S. Kompagnie: Tot: I Unteroffizier. Verwundet: 1 Offizier Tot: I Soldat. , 1 Unteroffizier. 8 Soldat«. 8. Kompagnie: -- ich, 11. Jnfasterle-Negimeut Nr. Mb. I Soldat tot. O i 4 Maschinengewehr-Kompagnie: Tot: L Soldaten. ? Verwundet; 1 Unteroffizier, 4 Soldaten. AmU'Mln). * Verwundet: 1 Offizier, !? Soldaten. 10. Kompagnie» Tot: 2 Unteroffiziere, 2 Soldaten. Lerwündet: 1 Fähnrich, S Unteroffiziere (darun au» Hartha, ÄmtSH. Döbeln, Oberschenkels» (darunter Zweiniger, Otto, au» Ma ' 11. Lnnpagnle Tot: 1 Unteroffizier, 8 Sokdatm. c . Verwundet: 8 Unteroffiziere, 4 Soldaten. !2. Kon Tot: L Unteroffizier« (darunter Ri« Großenhain), 11 Soldaten (b au» Golk, Amtsh. Weißen). Verwundet: 1 Offizier, l Unterof 1. (Leib-) Eremrdiev 3. Kompagnie: 1 Grenadier tot. . S. ^Kompagnie: l Soldat tot. 10. Kompagttle: 1 Soldat tvt. Verwundet rlOfpzter. > S. Kompagnie: Tot: 1 Lanbwehrmann. i, Verwundet: 1 Unteroffizier, 7-Landwehr: Friede. Mlh., Gefr., aus Großthien linker Daumen). 8. Kompagnie: Verwundet:l Offizier-sStellvertreter, 1 v. Kompagnie» Lot: 1 Lanbwehrmann. , Verwundet: 14 LaNdwehrmänner (darunter MiLvAriLv-LeoqL aus Jakobsthal, s. v., Kopf, und Kretzschnmr, Karl Faches aus Zeuckritz, AmtSh. Oschatz, s. v., linker ErsKmkey^M 10. Kompagnie: ' ' ' - < Vermißt: I Landwehrmann. 11. Kompagnie: Verwundet: 10 Landwehrmänner (darunter Schaaf, JulsuS Wölbt« mar, au» GruVnitz, AmtSh. Oschatz, s. v,,Hanb)/^ " ' 12. Kompagnie: ? " " Tot: 1 Lanbwehrmann. Verwundet: 4 Landwehrmänner. Bem.; der in Verlustliste Nr. 1 al» vermißt mffgeftzhrte^Gräf v. Hohenthal und Bergen ist leicht verletzt. - - - , , , Kirchenuachrichteu. Niese: Mittwoch, den 26. Aua. 1V14, abend» »/»- Uhr Krieg», andacht mit AbendmahlSfeker in der TrinitatiSkirche (Pastor Römer). Gröba: Mittwoch, den 26. August, abend» 8 Uhr Betstunde in ver Kirche. > Nödera«: Mittwoch, b. 26. August., abend» 8 Uhr KriegSbetstund« IS. Quitt«»» über Geldfpe«de« für da» „Role Kreuz". Sammelstelle: Riesaer Filiale der Allgemeinen Deuifche» Lrrdil-Attstalt, Rief«. Ernst Rosch sen. 800 M. Ernst Rosch jun. 30 M. Prof. Dr. Göhl 100 Ä. Ungenannt S M. Streckenarb. Paul Hübner 8 M. Frau Schirrmeister, Proviantamt 5 M. Eduard Dewerlich 25 M. Theodor Weidemüller 20 M. Dir Damen im Kaufhaus Germer 4 M. Zollaufseher Wackwitz 5 M. Earl Heinz Schön herr v M. Herbert Schönherr 20 M. Lott« Schönhrrr VO M. A. D. 2. M. N. N. 40 Pf. Frau Mari« Toerney 2 M. K «oll», Aussig 2 M. P. Leuschner, Aussig 2 M. Ta.: 584,40 M. Sammelstelle: H. W. Seuri-. Bernhard Matthiä, Pausitz 4 M. Richard Weber, Riesa 8 M.' Landwehr^ormation Riesa durch Go. Sri. H. Gchm. Sp. P. Schm.