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Schilderungen ihrer beiderseMgrn Press« »iss«», würde «, zlehlich aus beide wirken. Die vrttder würbe« sich kenne«, aber schwerlich lieben kernen. «ixe er«e«te Grktör»ß Jttlfen». Eine offiziöse Not« erklärt di« von den Natiouu«st«n infolge der franzvstsch-««,lisch«« Aktion an der Adria be» fürchteten Gefahren für unbegründet unb bekräftigt «och» matt den willen der Regierung, an ihrer Neutralität «ater Wahrung der italienischen Interessen zum Wohl« Mali««» und Europa» unverbrüchltch feftznhalteu. ständige" Lote. Der russische Generalkonsul in Berlin, Exzellenz «an Kamm, trat im Juli «ine N«ts« an, von der er nicht wehr turückkehrte. Ihm trauern sitzt nach fein« deutsch« Köchin und feine Hpußdame, di« noch ihren Lohn zu fordern haben, fern« der Liemann und die Milchlieferanten sowie ander« Lieferanten. — Uebrlgen» sind auch viel« Japaner ohne Begleichung ihrer Schulden au« verlin verschwunden. «nssiiche Schuisunge« al» Otzlaue. Der Spionageeiser der Ruffen hat e» fertig gedracht, sogar Schuljungen zu Spionagediensten heranzuziehen. vor einiger Zeit wurde im Grenzbeztrk bei Tilsit «in steden» jähriger russtscherKnabe sestgrnommen, welcher eiagrstandener« maßen einige Tage hindurch von russischer Seit« nach Preußen hinübergeschickt worden war, um die Stellung, Sattung und Zahl unserer Truppen im Grenzbezirk feftzu- stellen und den Russen zu melden. Der Knabe soll bereitt abgeurteilt worden sein. Die Einwohner de« Grenzbezirk» sind gebeten worden, ihr Augenmerk auf solche jugend lichen Spione zu richten und deren unverzügliche Festnahme zu veranlassen. Aegypten englische Provinz. Die Wiener Politische Korrespondenz meldet: Aegypten -oird seit Ausbruch de« Kriege« vollständig al» englische Provinz behandelt. Die Verwaltung befindet sich in Händen der britischen Militärbehörden. Tin englische« Dekret an die ägyptische Regierung verfügte, daß da« ganze ägyptisch« Gebiet für Kriegszwecke England« dauernd benutzt werden könne. In Siidwestafrika uud Kamern« alle» ruhig. Auf die täglich in großer Zahl etnlausrnden Anfragen von Angehörigen der Ansiedler in den deutschen Schutz gebieten gibt daS ReichSkolonialamt bekannt, daß in Süd westafrika und in Kamerun alle« ruhig ist. Au« Deutsch- Ostafrika und den Südsee - Schutzgebieten liegen irgend- welche direkte Nachrichten nicht vor. Ueber die Vorgänge in Togo ist die Presse bereit« unterrichtet. Der Admiralstab der Marine teilt mit, daß d e Zusendung neuer ausländischer Zeitungen sehr erwünscht ist. Wer solche Zeitungen besitzt oder be schaffen kann, möge sie an die Nachrichtenabteilung de« Generalstabs Berlin 10, Königin-Augustastraße 38 Portal I, gelangen lassen. Eine Rücksendung kann nicht erfolgen. Jede Unterstützung in dieser Richtung wird dankbar begrüßt. Keine Bulgare« iu der belgische« Armee. Line Meldung der «genes Bulgare besagt: von Mündiger Stelle wird die im Auslands verbreitete Nach richt, daß di« bulgarische Regierung bulgarische Offiziere, die in Belgien ihren Studien obliegen, ermächtigt habe, als Freiwillige in die Armee einzutreten, kategorisch de mentiert. Warnung an die luxemburgische Bevölkerung. Der Bischof von Luxemburg und der luxemburgisch« StaatSmintster Eyschen richteten laut Berliner Tageblatt Aufrufe an die Geistlichkeit und di« Behörden de« Groß- Herzogtum«, in denen fie diese auffordern, die luxemburgische Bevölkerung vor heimtückischen Anschlägen gegen die deut- lchen Soldaten zu warnen. Unsere Freunde. Auf Einladung der Vertreter von vrastlien und Argentinien in Frankfurt a. M., sand gestern «ine große Versammlung von Interessenten au« Handel», und Industrie» kreisen statt, die ein Komitee einsetzte, um die lügenhaslen Berichte der ausländischen Nachrichtenbureaus in den süd amerikanischen Staaten sowie in Spanien und Portugal zu bekämpfen. An der Spitz« de« Bureaus, da« sein, Tätigkeit alsbald beginnen wird, steht der brasilianisch« Konsul Dr. Dettmann. Die Wirkung «nserer Belagerungsgeschütze. Bilder, die der Generalstab.einem Berliner Blatte zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hatte, legen Zeugnis ab von den furchtbaren Wirkungen unserer Be lagerungsgeschütze an den Forts von Lüttich. Bekannt- lich zog es die Heeresleitung nach der Einnahme von Lüttich selbst vor, die noch nicht gefallenen zwei Forts statt durch Sturmangriffe durch bloße» Äeschützfeuer zur Nebergabe zu zwingen, um weitere Verluste an Men schenleben auf unserer Seite zu ersparen. Die deutschen 42 Zentimeter-Belagerungsgeschütze hatten denn auch sehr rasch die erwünschte Wirkung. Wenn man sich jetzt die Verwüstungen, die diese anrichteten, im Bilde näher be trachtet, braucht man sich darüber nicht zu wundern. Die Geschosse haben die stärksten Beton- und Panzerdecken glatt durchbrochen. Die Schauplätze ihrer größten Ver heerungen machen den Eindruck, al» ob ein heftige» Erdbeben dort gewütet und alle» Oberste zu unterst ge kehrt habe. Das alles beweist, wie sorgfältig sich unsere Heeresleitung gerade aus den Festungskrieg vorbereitet hat. Das ist umso erfreulicher, als die Franzosen seit 1870 und 71 wenig versäumt haben, was zur Verstärk»«« ihrer festen Plätze geschehen konnte. Die Enlrüstn«, »er Amerikaner. Darüber, daß das japanische Ultimatum an Deutsch land in bezug auf Kiautschou in Amerika heftige Ent- rüstung Hervorrufen werde, täuscht.man sich auch in England nicht. Anzeichen dieser Entrüstung lassen sich schon jetzt wabrnehmen. Aus Wien wird gemeldet, daß dort ein durchreisender amerikanischer Diplomat ge äußert habe, Vie Nachricht von dem Vorgehen Japan» werde in Amerika wie ein Vombe wirken und einen Auf schrei der Empörung darüter auslösen, daß England die gelbe Rasse auf da« germanische Reich Hetze und dec gelben Gefahr die Tür öffne. Man werde in Washington die notwendige« Konsequenzen ziehen müssen. Man tut gut, dieser letzten Andeutung keine besonder« Bedeutung betzumessen. vir dürfen nicht erwarten, daß die Ber einigten Staaten Kiautschou« wegen gegen Japan vor gehen werden. Sie hätte« ja in ihren eigenen Ange legenheiten schon oft genug Anlaß gehabt, mit der gel ben Großmacht anzubtnden. Aber e» ist schon sehr viel »oert, daß wir jetzt jvissen, wie gründlich die englische Sach« in Amerika durch den Streich de» gelben Verbün deten John Bull» kompromittiert worden ist. Seit Jahren arbeitet die englische Diplomatie und Jouenali- stik mit allen erdenklichen Schlichen und Kniffen daran, die öffentliche Meinung in den vereinigten Staaten gegen unk zu beeinflussen: in weitem Umfange nur -u sehr mit Erfolg. Aber alle» da» ist jetzt wie mit einem Schlage ungeschehen gemacht; von diesem Schlage wird sich das englische Prestige in Amerika nicht wieder er holen. rageSgeschichte. Deutsche» «eich. Die praktische Gestaltung der Fekduni- formen. DaS „Armeeverordnungsblatt" veröffentlicht folgenden kaiserlichen Erlaß über die Beseitigung aller blinkenden Ausrüstungsstücke usw. zur.Felduniform: Se. Majestät der Kaiser haben zu befehlen geruht, daß zur Felduniform im Gefecht Adjutantenschärpen und Feld binden mit einem grauen Ueberzuge zu versehen oder mangels eines solchen ganz abzulegen sind. An Stelle der Feldbinde tritt dann ein lederner Gurt. Ordens schnallen und Orden sind im Gefechte nicht anzulcgen. Alle sonst im Sonnenlichte blinkenden Uniform- und Ausrüstungsstücke sind abzublenden. Die roten Regi- mentsnummern auf den Helmüberzügen der Offiziere und Mannschaften sind zu entfernen. Nach einer weiteren Aer- ordnung werden die roten RegimentSnummern durch grüne ersetzt. Darniederliegen der Industrie in der Oberpfalz. Der Krieg hat in den verschiedenen In dustriezweigen der Oberpfalz bereits traurige Folgen ge zeitigt. Die Porzellanfabriken, die 6000 Arbeiter beschäf tigten, haben den Betrieb eingestellt. Auch oie Glas fabriken, Schleifereien, Ziegeleien und Tonwerke mit 2000 Arbeitern ruhen. DaS Baugewerbe liegt mit Ü000 Ar beitern vollständig brach. Die weltberühmte Amberger Emaille-Industrie, die 2000 Arbeiter .beschäftigt, mußte zu Betriebseinstellungen schreiten. Malte«. Gestern vormittag wurde die Leiche de» verstorbenen Papstes in feierlichem Zuge nach der Peterskirche ge bracht, an dem 22 Kardinäle mit dem Comerlengo Dolla Bolpo an der Spitze, ferner Bischöfe, Erzbischöfe und hei lige Institute teilnahmen. Die Leiche ;wurde am Altar der Confession niedergesetzt, worauf der Vizegerent in Gegenwart der Kardinale die Absolution erteilte- Dann wurde die Leiche in die Kapelle des Sakrament» ge bracht, wo sie, umgeben von Kerzen, aufgebahrt wurde. Nobelgarden versehen den Ehrendienst. Um 11 Uhr, als die Feierlichkeiten beendet waren, wurden die Gitter der Kapelle, die bisher geschlossen waren, geöffnet und das Publikum zur Besichtigung der Leiche zugelassen. Eine große Menschenmenge, die auf dem St. Petsrsplatze versammelt war, strömte zur.Besichtigung der Leiche her bei. Karabinieri hielten die Ordnung aus dem St. PeterSplatze und im Innern der Peterskirche aufrecht. Der Minister de» Aeußeren hat an die Vertreter Italiens im Auslande ein telegraphisches Rundschreiben gerichtet, in dem er versichert, daß Italien die Freiheit deS Konklave gewährleiste, daß die größten Erleichte rungen gewährt und die größte Rücksicht gegen die daran teilnehmenden Kardinäle geübt werden würde. Nach dem „Messagers" lautet da» Testament des Papstes: „Ich bin arm geboren, habe in Armut gelebt und will in Armut sterben. Ich bitte den heiligen Stuhl, weinen Schwestern monatlich 300 .Lire auszuzahlen. Ich will nicht einbalsamiert werden." Siaatscho«. LK. Kiautschou oder Tsingtau, die „grüne Insel" im gelben Bölkermeer des OstenS, dies LievlingSkind uno der Stolz unserer jungen Kolonialpolitik, ist nun durch die feindliche Haltung Japan» schwer bedroht und all die zukunftsreichen Hoffnungen, die wir auf dieses kleine Stück Land an der Allste des chinesischen Riesenrekchr» sehen durften, werden erschüttert. Die» unser ostasio- tische» Gebiet an der Südseite der Schantunghalbinsel verdankt ja nicht seiner Ausdehnung oder seiner Frucht barkeit seine gewaltige Bedeutung, sondern seiner außer ordentlich günstigen Lage, durch die es ein idealer Stütz punkt für unsere Flotte u d ein EingangStor für unfern Handel geworden ist. Der ausgezeichnete Kenner China», der Geograph von Richthofen, war der erste, der darauf hintvie», daß e» an der gesamten Küste de» nördlichen China keinen Ort gäbe, der für eine deutsche Festsetzung wichtiger sei wie die.Bucht von Kiautschou. Ein ge waltige» Absatzgebiet für den deutschen Handel entfaltete sich in dem riesigen Hinterland, nicht nur in der Pro vinz Schantung mit seinen 33 Millionen Einwohnern, zu der Kiautschou gehört, sondern in dem chinesischen Millionenreich überhaupt, und da die Bucht gerade an der Stelle von Süden her in da» Land etnschneidet, an welcher die den Osten der Provinz Schantung erfüllen den Gebirge vollständig voneinander getrennt find, so ist hier der Uebergang pom Gelben Meer nach dem Golf von Tschili so außerordentlich erleichtert, daß von Kiäu- »schon au» eine Verbindung dieser beiden Meere mög lich ist. In ziemlich gleicher Entfernung von Peking wie von den Endpunkten der ungeheuren "Kulturebene im Westen und Süden ist dieser herrliche Hafen wirklich so etwas wie die Eingangspforte zu dem ungeheuren Reich der Mitte. Und diesem Stück Land an ferner Küste, der Stadt Tsingtau und ihrem Schutzgebiet, hat deutsche Ar- beit und deutsches Wesen den Stempel ihrer Eigenart und Kraft ausgeprägt; schon wenn der Dampfer an. del Mole von Tsingtau Halt Pracht, bietet da« Bild diese» mächtigen Hafenbaue» einen imponierenden Eindruck von dem, was wir da in Ostasien geleistet. An der günstig sten Stelle der Bucht, in der Nähe des südlichen Au»- gange» und zwar an der Innenseite der östlichen kleinen Halbinsel breitet sich das trefflich geschützte Hafenbecken mit seiner Wassertiefe von mehr al» 10 Meter. Mehrere über 100 Meter breite uud gegen 700 M«ter lange Mvlen ragen hier auf unzähligen Pfählen ins Wasser, und in weitem Bogen umschließt eine ü Kilometer längs Um- fassnngSmole das 293 Hektar große Becken- Und dahinter das große Werftgebiet mit den rauchenden Essen und dem gewaltigen Schwimmdock, dessen.gigantisch in die Lust ragender großer Kran Niesenlasten bis zu 150'100 Kilogramm hebt. In der zweirädrigen Rickjcha, von einem Kuli gezogen, rollt man auf breiter wotzlgs- pflegter Chaussee der-.Stadt zu, zunächst durch ein Ge lände, das die Gebäude des Hafenverkehrs und der Bau verwaltung trägt. Wenn man die stattlichen Häuser sieht und die hohen Schornsteine der Ziegeleien, glaubt man einer deutschen Fabrikstadt entgegen zu fahren. Aber was läuft uns da für bezopftes Volk entgegen, wa» leuchten da für bunte Kittel und seltsame Zeichen? Mitten unter den „Söhnen des Himmels" ftnd wir, in der Chineienstadt Tapantau, wo sich gegen 30 000 Be wohner des Landes angesiedelt haben und hier völlig ungestört ihr gewohntes Leben führen- Selbst ein chi nesisches Theater fehlt in Tapautau nicht. Die Chinesen, die früher in der heutigen Europäerstadt Tsingtau wohn ten, sind in der nächsten Umgebung des Ortes in dein „Mnstcrdvrf" Taitungschen angesiedelt worden, wo die Zopfträger sich einem durchaus deutschen Rahmen ein fügen müssen. Die Schantungstraße von Tapautau geht ohne weiteres in die Friedrichstraße über: wir sind mit ten in dem europäischen Mittelpunkt Kiautschoüs. Hier erheben sich lauter feste, ,z. T. sehr stattliche Bauten, von denen keiner älter ist als 20 Jahre. Tsingtau weist zwei deutlich geschiedene Stadtteile auf, die eigentliche Geschäftsstadt, in der alle Läden und Lagerhäuier der europäischen Kaufleute liegen, nnd die idyllisch auf sanften Hügeln ansteigende, durch einen Bergrücken von der City getrennte Villenstadt. .Eingerahmt von dein Ge birge, 6as das deutsche Schutzgebiet nach Norden eb- grep.rt, von dem 600—1100 Meter hohen Lauschan, lagert sich Tsingtau auf dem flachen Küstenland, das diese Bergzüge im Südwesten und im Westen an den in flachem Bogen vorspringenden Buchten, der Tsingtau« und der Auguste Viktoria-Bucht, .frcilasscn- Alle Stra ßen der Stadt sind gut gepflastert, elektrisch beleuchtet, haben Kanalisation und Wasserleitung. In beherrschen der Lage, auf dem Gouvernementshügel, hinter dem sich der 100 Meter hohe Signalberg mit seinem präch tigen Panorama über das ganze Stadt- und Hafenge biet erhebt, liegt das Gouvernemcntsgebäude, das der Stadtwitz nach seiner viereckigen Gestalt „Tas große Tintenfaß" getauft hat. Das von dichtem Grün um gebene Gouvernementslazarett liegt nicht weit davon, und auch das große.Schulhaus ragt hier empor, in dem sich ein so reges geistiges Leben entfaltet- Noch wichtiger freilich für die Kultur Kiautschous ist die deutsch-chi- ncsisthe Hochschule geworden, in der die deutsche zu- spminen mit der chinesischen Regierung eine Hochburg der Bildung errichtet hat. Ein ähnliches Bollwerk der Kultur, massiv und trotzig wie eine Burg dreinschauend, ist das Gebäude der katholischen Mission, neben dem daS geräumige Seemannshaus liegt. Unter diesem höher ge legenen Kranz der öffentlichen Bauten zieht sich, am Strand entlang das Kaiser-Wilhelm-Ufer, an dem die besten Hotels, die deutsch-asiatische Bank, die Geschäfts häuser der großen Handelsgesellschaften und Weltfirmeu sich dehnen. Aus dieser Welt der Arbeit und des Ver kehrs ist man rasch in idyllischen Frieden und gesellige Heiterkeit versetzt, wenn man an dem malerischen Bild des chinesischen Tempels der Himmclsgöttin vorbei, um den das letzte Stück des alten Tsingtau liegt, nach der freundlichen Villenstadt kommt, wo schon von weiten: der Badestrand grüßt. Hier entfaltet sich im Sommer da» lustigste Badeleben, zumal das überau» günstige Klima nur selten tropische Hitze bringt- Auch gesundheit lich gehört ja Kiautschou zu den besten Gebieten unserer Kolonien, und wenn man aus dem Villenviertel heraus on den hübschen Strandhotels vorbei durch Gärten' und Parkanlagen bis hin zu dem stillen Europäerfriedhof wandert, so findet man nur verhältnismäßig wenige, die hier in der Ferne auf deutschem Boden die letzte Nutze gefunden. zsidonnsments auf unser« Kriegs Lxlr«dlAt«r werdrn in unserer Expedition entgegeng«nommen. Prri« öt« End« September 1914 M. 1.50. Abonnent,n erhallen die Extrablätter »«gestellt,