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Hitter-tm- ei«e» rvistiche« TrtmSP»rt»g«-ferS mit 4VW Ma««. Au» verlt« wir» ge«el»et: Die gefter« hter eiu- getraffeuen Wieaer vlStter bringe« solgeade Konstans tiuopeler Meldung: Gia russischer Tra«»portdampfer »tt Muuttton uv» 4990 Soldaten a« vor» sttetz auf etue Mtne ««» tst uutergegangen. Die meiste« Sol- state« sin» ertrnukeu. Al» Quelle »er Melduug wirst »a» ttirltsche Blatt Ta»fir-i-Efkiar augegebeu. Da» Blatt berichtet gleichzeitig über stie wachsenste Gäruug t« russische« Kaukasu». Ta»fir-t»Sfltar ist ein am Abenst erschrtnenstr» jungtürktsche» Organ. Bon unserem ostasiattsche« Geschwader. Rach einem Telegramm ste» Rieuwe Rotterstamsche Courraut bestrohen u«sere deutsche« Krieg»schiffe i« vftasie« englische Kauffahrteischiffe. Der deutsche Kreu zer „Emden" soll «ach dieser Melduug et« Schiff »er russischen Kreiwilligen-Flotte weg genommen haben. Diese Melduug beweist, »atz unsere von der Heimat abgeschuittene« Kreuzer überall auf dem Posten find, und wie i« Ostafieu, wird e» auch in anderen Orten der Welt sein. Wir dürfe« versichert sei«, auch ohne datz eingehende Meldungen »orliegeu, datz auch auf anderen Meeren unsere Kreu zer auf gleiche Weise mit dem feindlichen Handel Ver fahren. Da- Telegramm de» Gouverneur». In Besprechung de« Telegramm« de« Gouverneur« von Kiautschou sagt da« „Neue Wiener Tageblatt-: Man zicht t« Geist« de« Hur vor dtise» Helden, o«r uameulo» btziben «ist. Gr tft «in «chich««« st,hr«r für «I«. Jeder, d«M da» Gchickfal «in« Gwll« Mg««i«f«n ha», wirst «it erhabener Demut gemahnt, dem veisplel« dies«« Gouver neur» zu folg««. — Di« M«n«r Glätt« bezetchnen dl« Gefetznn» von Brüssel al» ein«« Erfolg, st«ff«n moralisch« Wirst»«» nicht nur auf B«igi«« selbst, soasteru auch auf Frankreich und England sehr tief sein w«rde. Di« Blätter »«bin stbewinstimmind der Neberzeugung Au«druck, daß Belgien dafür, daß «» sich gehässig und parteiisch gegen Deutschland benahm, die verdieut« Gtraf« «eilt hab,. Di« Meldung vom Vtnrücken der Deutschen in Brüssel, die nach Mitternacht bekannt wurde, hat hier große Be geisterung hervorgerufen. Die Morgenblätter druckten die Vepesek<b in Plakatbuchstaben. Das Wiener „Fremdenblatt" schreibt zum Ultima tum Japan«: Japan ist in die Reihe der Gegner Deutschland« getreten .Damit hat sich ein Ereignis vollzogen, welches in Zukunft für England weit gefähr licher werden wird, al» es in der Gegenwart für Deutsch land ist. Bisher war es die weiße Rasse, die in Asien den Gang der Ereignisse bestimmte. Jetzt ist eS Eng land, welcher selbst mehr als 300 Millionen asiatische Untertanen besitzt und dem ehrgeizigsten kriegStlichtigen asiatischen Volke Gelegenheit gibt, in einem rein euro- päiichen Konflikt eine Rolle -u spielen. England stärkt die Position Japan» in Ostasien, verkennt die eigenen wichtigsten Interessen und legt, um momentane Rach sucht zu befriedigen, den Grund zu knotigen schweren Sorgen. Die Ostsee frei! Wiederholte Rekognoszierungen deutscher Seestreitkläste bi« hinauf -um Finnischen Meerbusen haben den Bewri« erbracht, daß in der Ostsee kein feindliche» Fahrzeug zu sehen ist. Der neutralen Schiffahrt droht also auch in der Ostsee südlich vom Finnischen Meerbusen keine Gefahr. Di« Königs« voa velgie« i« Deutschland k Di« Königin von Belgien, die bekanntlich eine Tochter de« verstorbenen Herzog« Karl Theodor in Bayern tst, soll in Possenhofen am Starnberger See, dem Sommerfltz der herzoglichen Familie, und auch in Bad Kreuth wiederholt gesehen worden sein. Da Belästigungen der Königin be fürchtet werden, nimmt die sozialdemokratische „Münchner Post' Anlaß, folgende Bemerkung zu machen: „Was auch immer an der Sache sein mag, ob der Tochter de« Herzog« Karl Theodor der deutschfeindliche Boden Belgien« zu heiß wurde oder ob ihre Abreise nur ein Signal de« Ende« der Herrscherzett de« belgischen König« tst, wir richten an die vrovlkerung die dringende Bitte, die Dame in keiner Weise zu belästigen und ihr Schicksal, an dem sie vielleicht un schuldig sein kann, zu würdigen. Die in einigen an un» gelaugten Zuschriften au«gesprochene Befürchtung, die Königin von Belgien könne einen nützlichen Nachrichten dienst für Belgien unterhalten, ist ganz grundlo«. Uebrigen« weiß die Militärbehörde schon selbst, wa« sie zu tun hat. Ein« zur,eit schutzlos« Dam« für dl« Taten de« belgischen Mob« in Brüssel verantwortlich zu machen, da« wäre durchau» unwürdig. Da» kttglisch-japauische Abkomme«. Der „Franks. Ztg.' wird au« Berlin geschrieben, daß da« englisch-japanisch« Abkommen klar zeige, daß alle Aus lassungen über die europäischen Folgen de« japanischen Ultimatum» an Deutschland nicht« weiter al« Kombinationen sind. G» fei ausgeschlossen, daß Japan durch Truppen- srndnngeu in den europäischen Kampf «ingretfe, da e» rein ostasiattsche JnteresseÜ habe. Zudem fei Japan England» schlimmster Konkurrent, auch in Indien. Wenn England sich mit Japan über bie Integrität Ehina» verständigt und noch auf Kiautschou und unser« Besitzungen in der Süds«« verweise, ihm aber andere Unternehmungen ver biete, so fei da« nur die egoistische Politik der Selbst- «Haltung. G«,Us«e «pe»»e für »a» Rote Kreuz. Gin« Anzahl in München lebender Engländer hat den. Roten Kreuz einen Geldbetrag übermittelt mit einem Begleitschreiben, worin die Spende al» ein Protest gegen dl« schmachvolle Politik der Regierung England« erklärt wird. Si« wenden sich gegen den ruchlosen Krieg und sagen, ihre Hoffnungen seien zerschellt, daß Deutschland und England gemeinsam die abendländische Kultur gegen- über dem Ansturm astatischer Barbarei verteidigen würden. Sie wünschen, daß ihre Kirche ähnlich wi« t» Hamburg al« Lazarett für die Verwundeten eingerichtet werde. Keine Szene« auf »em Hauplbahuhof i« Stuttgart. Der Oberbürgermeister von Stuttgart ersucht, berich tigend festzustellen, daß sich bei der Ankunft der franzö sischen Gefangenen auf dem dortigen Hauptbahnhof über- Haupt keine Szenen abgespielt haben. Festgestelltermaßen hätten an anderen Orten an zwei Tagen drei zweifello« hysterische Frauenzimmer gebeten, den französischen ver wundeten Blumen bringen zu dürfen. Sie seien selbst verständlich abgewlesen worden. Die Verallgemeinerung geht darnach weit über da« Ziel hinau« und sei geeignet, den Ruf der Stadt Stuttgart und ihrer Bewohner mit Unrecht zu schädigen. Die Zeppelinfurcht i« Frankreich. Die „Nteuwe Courant" im Haag schreibt: Die Zeppelin- furcht nimmt in Frankreich immer größeren Umfang an. Eine Belagerung von Paris, nur von deutschen Luftschiffen auSgesührt, hält man nicht für ausgeschlossen. Tag und Nacht manövrieren französische Flieger über der Haupt stadt, um Paris vor feindlichen Luftschiffen zu schützen. Strengste Sicherheit-Maßregeln wurden in ganz Frankreich getroffen. Keine Volksversammlungen aus Straßen, kein Rusen und Lärmen, keinerlei Umzüge usw. werden gedul det. An allen Straßenecken sind die Verbote angeschlagen. Dessenungeachtet fleht man immer wieder, wie unter deutscher Leitung stehende Läden geplündert werden. Ei« russische» Flugzeug heruutergeschossen. Mit Erfolg beschossen wurde hier vor einigen Tagen bei Lyck ein russische» Flugzeug. Es flog über die Stadt, und die Insassen warfen Bomben herunter, die aber keinen Schaden anrichteten. Die deutsche Infanterie überschüttete den Flieger mit heftigem Gewehrfeuer. Dabei wurde ein Flügel de» Propeller« abgeschoflen, worauf der Apparat in den Wald stürzt«. Kavallerie ritt sofort nach und fand da» Flugzeug. Der eine bei russischen Offiziere war er- schossen, der ander« hatte sich bei dem Absturze da» Genick gebrochen. Franzose« und Russen in der Gefangenschaft. Die „Echles. Ztg.' empfiehlt, Franzosen und Russen möglichst zusammenzusperren. Ein Konzentrationslager für diese Bundesgenossen, die voneinander bi» jetzt nur aus w xröüter fW » MN « Llviävr, LIu8vn, Mvko, Mute! vto. — Aaußkau» - M KG n K ' ' lll xrvüter LmvM - > - Koffnung und Glück. i Roman von G. v. vnchholtz. 4S «Und nuri, mein gnädiges Fräulein,' sagte der Professor, „tnöchte ich Ihnen ein Buch über die Steinzeit zu lesen geben. E» ist sehr interessant geschrieben und behandelt mit großer Sachlichkeit die Funde voll gallischen Waffen, Fibeln und —' Viola unterbrach ihn, indem sie ihre zarten Ytngerchen so vertraulich wie ein Kind auf seinen Rockärmel legte. „Mein lieber Herr Professor, sagen Sie mal. Interessier«» Sie denn ausschließlich solche wissenschaftliche» Sachen? Mir Kehl das Menschliche bei weitem näher. Wenn Si« zum Vei- ffviel nicht so liebenswürdig wären und so freundlich bei Ihren Wrklärnngen «meschanten, wäre ich der ganzen Steinzeit schon längst überdrüssig.' , Der Professor lächelt«; er freute sich über den An»spruch, »er eigentlich für ein Gelehrtenherz nicht sehr erfreulich hätte lein dürfen. „G» gibt auch ander« Dinge die mich sehr be schäftigen,'' meinte er, „Dinge, di« absolut nicht» mit der Stenyrit zu tun haben." Gott sei Dank! dachte Viola. Si« war mit einer Hand- ardeit, die sie müßig zwischen den Fingern hielt, in den Garte» gelaufen, um der Mutter zu entrinnen. Al» Braut sollte Viola von der Freiheit gekostet, nach der ihr« jung« Seel« dürstete. Jetzt mutzt« si« empfinden, daß sie in erster Sini« da« Kind einer Mutter war, die diesen gewaltig spros senden Eigenwillen zn beschneid«» für ihr« Pflicht hielt. E« «ar «in« Wohltat, daß der Professor nicht wi« di« andere« an thr hernmzumodeln versuchte. 'zMa« meinen Sie für Ding« ?' fragt« sie. Er sah ste niit einem sehr «rnsten Blick an. „Darf ich -»»«sprechen, wa« mich quält, ohne für unzart und tndt»kr«t gehalten zu werde»» ?" .Sie wurde neugierig, „v, spreche»» Si« nur.' - Telchow holt« tief Atem. „Warum haben Vie Ihr Verlöb- Nl» aufgelöst? Ich kenne nicht die Einzelheiten.' Mala sah ihn verivnndert, aber «»»befangen mV ohne w MG« an. da» meinen St,,' St« reckt, ihr feint« >sigüiM«tz^hgZ^ wi^ si, G »«Mochte. »Ich konnte meinen ehemaligen Bräutigam nicht heiraten, weil ich ihn nicht liebte. Ich hatte da» wirklich nicht früher empfunden." Der Professor saß aus einem kleinen Hocker ihr gegenüber. Tein« groß«, leicht vornüber gebeugte Gestalt erschien in die ser Stellung fast klein, da» bärtige Gesicht befand sich mit dem ihren in gleicher Höh«. Er bewachtet« sie mit einem eigentümlichen Blick, al» nähme er ihre Seele in seine Hände und küßt, st«. -Da» war groß und mutig gehandelt," murmelt« er. Viola» Wangen röteten sich vor Ueberraschung. Bisher waren thr von allen Seiten so viele Vorwürfe über ote rücksichtslos« Art ihrer Verlobungranflösnng gemacht, daß Telchow» Bewunderung vorerst nur «in Staunen bet ihr anS- s „Finden Sie da» in der Tat?" fragte ste. „Für diese Auf fassung bin ich Ihnen außerordentlich dankbar. Sonst bin ich wegen dieses Schritte» bitt« verurteilt worden!" „Arme» Kind l" sagte er leis«, „werden Sie so wenig ver standen? verurteilt, weil Sie di« Fahne der Wahrheit hoch, hielt«»» und lieber die vorwürfe und da» Mißverstehen Ihrer Umgebung erduldeten, statt daß Sie einem ungeliebten Manne die Hand reichten! Arme» Kindt" Viola kau» sich jetzt auch sehr bedauernswürdig vor. „Ich werde nie richtig verstanden," schmollt« sie. D«r Professor rückt« unrnhig an seiner Brille „Mein gnädi ge» yrälltein," begann er, dann stockt« er. Ein« Paus« ent stand. Verwundert sah Viola auf. Und al» ihr Blick den seinen traf, wußte st« ans einmal, wa» er sage» wollte. Ihr erster Jmpul» war, wegzulaufen. Daun besann st« sich eine» ande. ren. Waruin denn nicht? Telchow stand auf und setzt« sich zu ihr auf die Garten- bank. „Ich würde St« verstehen," sagt, er leise. „Ich begreife, wa» tn Ihrer zarte», keuschen Seele vor sich geht und bewun dere dir Tapferkeit, mit der Sie der Mahnung der Wahr heit Folge leisteten. Fräulein Viola — der Mann, der vor Ahnen sitzt, ist «in rückhaltloser Bewunderer der Wahrheit, der nur in einer reinen Atmosphäre zn atmen vermag. In Ihrer Nähe, Fräulein Viola, ist e» mir, al» set ich der Gott heit näher? Er faßte sanft ihre Hand. „Fräulein Viola, ich liebe Sie und werbe um Ihre Hand. Ich bi»» nur ein einfacher Ge lehrter, aber ein Mensch, der es verdient, daß Sie ihn» in allen Lebenslagen Vertrauen schenken. Wollen Sie diesen Menschen durch Ihren Besitz unbeschreiblich glücklich machen?" Viola hatte ziemlich aufmerksan» zugehört, aufmerksamer al» bei Waldeinar» Werbung, wo sie sehr erregt gewesen »var. Der Professor hatte keine Routine in diesen Dinge»», da» empfand ste. Dafür war die Liebeserklärung nach schwung voll genug ausgefallen, konstatiert« sie mit kühler Ruhe, lieber- Haupt »var Telchow ganz nett, nur — „ES würde fortan meine Lebensaufgabe sein, Sie glücklich zu machen," fuhr er fort, „jede»» Wunsch von Ihnen möge ich erfüllen, noch «he er gedacht." Viola lächelte. Er war nicht nur ganz nett, sondern ein sehr lieber Mensch, fand ste auf einmal. „Ich will Ihre Fra,» werden," sagte ste freundlich und überließ ihm willig die roten Lippen zum ersten Kuß. Frau vo» Landeck »var sehr überrascht, als sie abermals mit der Verlobung ihrer Tochter überrumpelt wurde. So schnell kam dar alle»! Sie hatte Sorge gehabt, ob sich für Viola so bald eine neue passende Partie finden würde, „abgeküßte Bräute" sind nicht jedermanns Geschmack. Schade, daß de, Professor einen bürgerlichen Namen trug, „Baronin Han sen" klang besser al» Frau Professor Telchow. Immerhin »var der neue Schwiegersohn durch seine brillante Vermögenslage ein ansehnlicher Bewerber. Nun konnte sie wieder aufatmen, die »»»»erquickliche EntlobungSgeschichte war damit begraben. — Der Professor war überglücklich. Man merkte es den» ruhige»» Manne wenig an, nur seine strahlenden Augen ver riete»» sei»» Empfinden. Die Liebesgefühle waren bei ihn» spät erwacht, jetzt kamen ste in doppelter Stärke. Er hätte eigentlich zn seiner Universität znrückkehren müssen, mn mit den Vorlesungen zu beginnen. Nun halte er doch mit vieler Mühe einen Vertreter gefunden. Großes Bedenke» machte dem gewissenhaften Manne die Verabredung »»it seinen» Frennde, den» er eine gemeinsame Reise versprochen hatte. Die letzte Ferienzeit sollte dazu be nutzt werden. Sein« Verlobung war ei», stichhaltiger Grund sür die Aufhebung der Verabredung; dennoch tat es ihn» leid, den jahrelang nicht Ersehenen zn enttäuschen. 223.20