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statten. Di« bisherigen Operationen gegen die Serbe« waren von Erfolg begleite», die Truppen haben sich in fchwtertger Stellung wacker geschlagen, vet dem stampf« gegen di« Russe» machen dl« Oesterreich,r di« gleichen Er« fahruugen wie wir, st« sind schon ein gut Leit iu Polen «tnmarschiert, und die Fühlung mit unseren Mannschaft«« ist schon fett einiger Zeit hergestellt. Unser« wirtschaftlich, Lag« infolge der striegluvt« ist allerdings rin« mißliche, doch auch hier darf lein» vergagt« hett Eingreifen, selten« der Regierung geschieht alle» Mög liche, um di« drückende Last zu mildern, und man wird schon über den verg hinwegkommrn, wenn man sich vor Augen führt, daß einem erfolgreichen striege eine Uera neuen «usschwunge» folgen muß. Ak SMmMrut in jkiikittMen. Der § 313 der ReichsocrsicherungSordnung gibt den Mitgliedern, die einer Orts-, Betriebs« Innung»-, Land oder Knapp,'^afUichen Krankenkasse angehören, da» Recht, freiwilliges Mitglied der Kasse zu bleiben, wenn sie aus de. versicherungspflichtigen Beschäftigung auS- scheiden. Ti^ zur Fahne eingezogenen Krankenkassenmit glieder su. säst durchweg von ihren Arbeitgebern ent lassen wa : und somit aus der versicherung-pflich ¬ tigen Bei gung ausgeschieden. Nach der ReichSver- sicherune .iung ist diese freiwillige Meiterversiche- rung n östlich^ solange das Mitglied sich regel- nri s.'z > ^üanoc aufhält. Durch Reichsgesetz voin 4. Augi k:,'es Jahres ist jedoch bestimmt worden, daß das Nr s.eiwilligeS Mitglied zu bleiben, auch jenen Ber.ich u, die infolge ihrer.Einberufung zur Fahne währc. der Kriegszeit ins Ausland ziehen müssen, ge währt . ird. Wer Mitglied bleiben will, muß eS der Kasse . innen drei Wochen nach dem Ausscheiden, d. h. nach der Entlassung aus ihrem Arbeitsverhältnis an zeig, u. Der Anzeige steht es gleich, wenn in dec glei chen Frist, also binnen drei Wochen, die sahungSmäßiqeu Beiträge voll gezahlt werden. Unter dem vollen" ge zahlt werden ist zu verstehen, '-i ' die zwei Drittel der Beträge, > . ! zu zahlen haben, sondern <— das der Ar beitgeber zu z .h!' i. u s.eiwillig weiter Ver sicherten au t i.- . i werden muß. 'Wir mach u > besonders daraus aufmerksam, daß jeder, der sich freiwillig weiter versichert, nicht Mit- glied derselben Klasse oder Lohnstuse, der er in der Krankenkasse angehörte, bleiben muß, sondern in eine niedere Klasse oder Lohnstufe übertreten kann. Ein Ver sicherter kann also z. D. bei freiwilliger Weiterversiche- rung in die niedrigste Versicherungsklasse seiner Kasse sich überschreiben lassen. Es ist dann noch! weiter zu beachten, daß die Mit gliedschaft der freiwillig Versicherten erlischt, wenn sie zweimal nacheinander am Zahltage die Beiträge nicht entrichten und seit dem ersten dieser Tage mindestens vier Wochen vergangen sind. In der Satzung kann aller dings auch eine längere Frist vorgesehen sein, sodaß dann diese gelten würde. Welche Vorteile erwachsen nun den Familien der Krieger, aus der freiwilligen Weiterversicherung bei der Krankenkasse? Es verbleiben diesen versicherten Kriegern, bezw. deren Familien alle Regelleistungen Mindestleistungen) der Krankenkasse. Dazu gehört vor allem das Kranken geld für den Versicherten, Iwenn er während seiner Dienst zeit unter der Fahne erkrankt. Die Familien erhalten weiter das Sterbegeld, falls ihr Ernährer im Felde da- Kingerafst wird. Diese Vorteile, die durch die freiwillige Wsiterver- Sicherung in die niedrigste Mtgliederklasse einer Krap- ienkasse, also mit verhältnismäßig niedrigen Beiträgen gewährt werden können, sind sicherlich der Weitervcr- sicherung wert. Deshalb vergesse man nicht, für die Weiterversiche rung der im Felde stehenden Krieger frühzeitig Borge M tragen. " Kriegslied. O weine nicht, lieb' Mütterlein! Mein Kaiser ruft zum Krieg! Ich folge freudig seinem Ruf, Ts winkt mir Ehr' und Sieg. Bedrohn auch Feinde ringsherum Mein deutsches Vaterland: Ich fürchte für mein Leben nicht! ES steht in Gottes Hand! O weine nicht, du holde Braut! Mich schreckt nicht Pulverdampf l Mit Gott, für Kaiser und für Reich GehtS in den heil'gen Kampf! Auch diesmal kämpft.das deutsche Volk Für Freiheit, Wahrheit, Recht Und zeigt den, haßerfüllten Feind, Daß es ein stark Geschlecht. O weinet nicht, ihr Teuren all, Die ihr mir lieb und wert! Ls lebt der alte Gott ja noch! Schützt unfern heim'schen Herd. -- Und glühende Begeisterung Durch deutsche Lande braust. — Schon spürt die freche Räuberbrut Die deutsche Cisenfaust. — — Und falle ich auf fremder Erd' Und scharrt man mich dort ein: Seid stark! beklagt nicht mein Geschick! ES hat so sollen sein! Und du, mein gramerfülltes Lieb, Wein' nicht die Aeuglein rot: Nichts Schönstes auf der Welt eS gibt, Als den Soldatentod! Nachdruck gestattet! ——Alwin Blanke, Riesa, Wette rproguose ter K. 8. LandeSwetterwart« für den 23. August. Westwinde, wolkig, kühl, zeitweise Niederschlag, schwache Gewitterneigung. Reorste Nochrichte« uu» Telegrimme »am W. August 1914. * Verl in. Ei« namhafter Chemiker und Mitorbeiter Paul Ehrlich«, Prosessor Dr. Alfred Perthei« au« Frank furt a. Mai«, ist hier, wohin er dem Ruf« de« Vater land»« z« den Fahne« gefolgt war, infolge eine« Unfall« plötzlich gestorben. ' * Verl in. »Daily Eraphle" meldet au« Nairobe, der Hauptstadt von Vritisch-Ostafrika: »Di« britisch« Sta tion von Traweta an der Westgrrnze von Vritisch-Ostafrika ist gestern vom Feind besetzt worden. Di« Stärk« der feindlich«, Kräfte dürft« 100 Mann betragen haben." Da« englisch, Pressebureau fügt hinzu, daß e» noch kein« ve» flätiguna dieser Meldung erhalten habe. -(Berlin. Die wissenschaftlichen Beobachtungen der Sonnenfinsternis konnten auf dem Observatorium auf dem Brauhausberge in Potsdam und auf dem Babelsberge nur kurze Zeit nach Beginn fortgesetzt werden, da die Bewölkung de- Himmels jede Arbeit der Apparate störte. Auf der Berliner Universitäts-Sternwarte wurden die ersten Kontakte gut wahrgenommen. Im Augenblicke der stärksten Verfinste rung blieb aber die Gonnensichel unsichtbar. Bon der deut schen Expedition in Skandinavien erhielt der .Lokalanzgr." ein Telegramm, demzufolge die Ergebnisse äußerst befriedigend waren. " ArnSwaldr. Da» Dorf Schwachenwald« (Kreis ArnSwalde) ist völlig niedergebrannt. viel Vieh kam in den Flammen um; große Getretdevorräte wurden ver nichtet. Allem Anschein nach liegt Brandstiftung vor. -(Stuttgart. Bei der h«ttigen Rrich»tag»ersatz« wohl Im ReichStagSwahlkreisr rettmang-Raven»burg-Vaul« gau erhielt der von der Zentrumßpartet aufgestellte Kan didat Landessekretär Stlegele 13494 Stimmen, Gut-besttzer «dono (gentr.) 544 Stimmen. Di, Nationalliberalen und Sozialdemokraten haben mit Rücksicht auf die gegenwärtigen kriegerischen Zeiten ihr« Kandidaturen zurückgezogen. * London. DeS englische Arbeiterblatt „Daily Citizen" hat Untersuchungen über die Arbeitslosigkeit in Eng land angestellt. Die Kleidungsindustrie entläßt täglich Ar beiter. In Nottingham arbeiten 2S000 Arbeiter eine Stunde täglich, in Birmingham liegen die Gold« und Silberfabriken vollständig still, in Liverpool sind 4000 Köche, Stewards usw. der zu Kriegsschiffen umgewandelten Handelsschiffe ohne Arbeit. Die Spinnereien und Webereim in Midland arbeiten auS Mangel an Rohstoffzufuhr nur halbe Tage: Fcrns-rechmelSungen von Wolff» TelegoBureau, nachm. 4 Uhr. -(Berlin. Mitteilung de» Kaiser!. Marinramte«: Die Nachricht de» ,8-Uhr-vbendblatt«»" (Nationalzeitung), betreffend Meldung der vohemia „4 Kriegischlffe bei Tatelnuovo vernichtet", darf, weil falsch, nicht »etter der« breitet werbe«. London. DaS Reutersche Bureau erfährt, daß die japanische Botschaft bisher weder au» Tokio noch anders woher irgend eine Mitteilung erhalten hat, die eine Snt- wort Deutschlands auf da» japanisch« Ultimatum anzeige, welche» am Sonntag mittag Londoner Zett abläuft. Lemberg. „Przegled LwalSki" meldet: In dec Nähe von Radziezhow an der österreichisch-ungarischen Grenze kam es vorgestern zu einem größeren Zusam menstoß zwischen einer starken Abteilung russischer In fanterie und Kavallerie mit unseren Truppen, einigen Kompagnien Infanterie, die von Husaren unterstützt wur den. Der tapfere Bajonettangriff unserer Truppen lich tete in kurzer Zeit die Reihen der Feinde. Die Russen ergriffen in wilder Panik die Flucht, sie ließen zahlreiche Tote und Verwundete zurück. Unsere Truppen zeigten eine großartige Tapferkeit und einen unerhörten Mut. Sie verloren keinen einzigen Mann. Auch die Zahl der Verwundeten ist ganz gering. Wien. Die Slavische Korrespondenz meldet: Wie auS guter Quelle verlautet, wurden die von den öster reichischen Truppen geschlagenen serbischen Abteilungen von russischen Offizieren kommandiert, die freiwillig in die serbische Armee eingetreten waren. X Dien. Das Wiener K. K. Korrespondenz-Büro ist ermächtigt, "die fortgesetzt vom serbischen Preß-Büro ver- breiteten dreist erfundenen Meldungen, über Zusammen stöße zwischen serbischen und österreichischen Truppen, bei denen die letzteren größere Ver-uste an Mannschaf ten und Kriegsmaterial erlitten hätten, in entschie denster Weise zu dementieren. Die fantastisches Nach» richten verfolgen anscheinend nur den Zweck, die in Ser bien herrschende gedrückte Stimmung zu heben und die darüber ins Ausland gedrungenen Nachrichten zu ent- krästigen. Budapest. Der „Budapester Lloyd" meldet, daß der Plan, eine englische Ersatzarmee von 500000 Mann zusammenzubringen, völlig gescheitert sei, da nur L0M Mann sich zum Kriegsdienst gemeldet haben. Kein ein ziger Arbeiter habe sich anwerben lassen. Trotzdem ver sichere die englische Kriegsleitung, daß sie in einigen Wochen 100000 Mann gesammelt haben werde. Wien. Die Blätter beglückwünschen das Verbündete deutsche Volk zu dem überwältigenden Siege bei Metz, der sich würdig an die Siege bei Metz 1870 anreihe. Die Metzer Niederlage der Franzosen von 1914 mach« alle Pläne zur Wiedererobcrung von Lothringen voll ständig zu nichts. Die Blätter heben hervor? daß eS ein Sohn einer österreichischen Erzherzogin war, unter dessen Führung die deutsche Armee diese glänzende Ruhmestat vollbrachte. )( Berlin. Eine Berliner Zeitung bringt heute die Nachricht, daß die deutsche Feldpost verschlossene Briefe nicht aushändigen dürfe und daß deshalb Feldpostbriefe an die im Reiche stehenden Truppen unverschlossen ab gesandt werden müssen. Wir sind ermächtigt demgegen über zu erklären, daß diese Nachricht durchaus unzutref fend ist, daß also die Feldpostbriefe an unsere Soldaten nach wie vor verschlossen abgesandt werden könneq X Sofia. Die Agenz« Bulgare meldet: Auf An- ordaung des Krieg»«t«ifter» ist d« Hase« vo« Bnrga» al» für di« Handelsschiffe gesperrt erklärt.worden. In de« Hafen Barna dürfen Schiff« nur a« Tag« zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Anlaufen, ad« auch nur, wenn st« einen Lotsen an Bord habe«. X Rom. Di« Beisetzung d« Papst« wird morgen nachmittag - Uhr in aller Still« «folge« und zwar gemäß dem wnasch, de» Papste» in der Gruft vo« St. Pit«, in der die Päpste feit dem 17. Jahrhundert beigefetzt sind. Nam. Da» Kardtnal»koll,gium hielt gestern fest» erst« Sitzung ab. E» waren 23 Kardtnäl« anwesend, die den Eid leisteten. «irchennochrichte». 1l. TrinttettSsenntag 1914. Riesa: Erntedankfest. Prrdlgttext für den Haupt- u. Frühgott«»- dienst: Jes. 41,10. Klosterkirche vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst (Pastor Römer), darnach Abendmahlsfeier (Pfarrer Friedrich). Triuttattsktrche vorm. S Uhr PredigtgotteSdtenst (Pastor Römer), vorm. '/«II Uhr Kindergottesdienst (Pfarrer Jrieonch), An den Kirchtüren Kollekte für die Gemeindedtakonie. Gesang des KlrchenchoreS im Hauptgottesdienste: Hymne für Thor mit Ortzelbegleilung von L. van Beethoven. »Die Himmel rühmen de» Ewigen Ehre —* (LandrSgrsangbuch Nr. 268. 1—4.) Ktrchenteufen jeden Sonntag und Mittwoch nachm. 8 Uhr. Wochenamt v. 23. bi« 29. August c. für Taufen und Trau ungen Pastor Römer und für Beendigungen Pastor Beck. Mittwoch, den 26. Aug. 1914, abends >/,9 Uhr Kriegs, andacht und darnach Abendmahlsseier in der TrlnitatiSkirch« (Pastor Römer). Evangelischer Männer- uudJüngltngS-Verein. Abend» 8 Uhr Brrfammlung im Beretnslokal. Evangelischer Jungfrauen-Beretn. Abend» '/,8 Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. vlankrenzstunde (Trinkerhilfe) nachm. 4 Uhr Im Pfarr haussaal. Mittwoch, d. 2. September d. I., abends '/«9 Uhr Ge meinschaft-stunde im Jugendheim. Eräba: Zum Erntedankfest vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text: Matth. 6, II) Burkhardt, vorm. '/,I1 Uhr Kinder» gotteSdienst k. Burkhardt. — Wochenamt k. Burkhardt. Jüng- ItngSveretn: Abends 8 Uhr Versammlung im BereinSzimmer. Jungfrauenverein: Abends >/,8 Uhr Versammlung bei der Gemeindeschwester, Kirchstr. II. Weida: Zum Erntedankfest vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst, V,1Ü Uhr Unterredung mit der konfirmierten männlichen Jugend. Kollekte für das Kirchgemeindevermögen. Glaubitz: Vorm. 8 Uhr Frühkirche, nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst. Zfchaiten: Vorm. 10 Uhr Spätkirche. Räderan: Zum Erntedankfest früh 9 Uhr Gottesdienst. Chorgesang von Ayßlinger: „In Gottes Namen". Pausitz u,tt Jahnishausen: Zum Erntedankfest vorm. V-8 Uhr Beichte. 8 Uhr PredigtgotteSdienst mit Feier des heil. Abend mahls. Kollekte zur Unterstützung von bedrängten Familien unserer Kirchgemeinde. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst. Nachm. 3 Uhr Versammlung der Frauen und Jungfrauen der Kirchgemeinde im Gasthof zu Oelsitz. JünglingSoerein abends 7 Uhr Versammlung in der Pfarre. Zeithain: Vorm. Uhr PrcdlgtgottcSdienst über Psalm 124, Vers 1—5 und 8. Kath. Kapelle (Kasernenstr. 2a). Um */,9 Uhr Gottesdienst in Lommatzsch, in Niesa nur hl. Messe um 11 Uhr. Um 6 Uhr abends Kriegsbetstunde. Montag, Mittwoch und Donner». . tag Ist hl. Liesse um V,7 Uhr, die übrigen Wochentage um '/.8 Uhr. Mittwoch abend um '/,8 Uhr Krtegsbetstunde. Kustballspart. E» sek hierdurch nochmals auf das am Gokmtaa statt- findende Fußballwettspiel Riesaer Sport-Berein I : Wettin 1 yinaewiesen. Der Reinertrag dieses um 4 Uhr beginnend« Spieles ist für das Rote Kreuz bestimmt. Riesaer Wasserstau«: — 60. Möbl. Zimmer frei Mathtldeustr. 5, 2. l. 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