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Die vk«»»tß»be tze» j«p«»lschr» «Utxmt»» «» Dentschl«»» hat Lt« Berliner Bevölkerung «an, kühl gelaffe«. Dal Palala der Botschaft auf de« Königsplatz liegt -au> ftill da. Da» Lor der Botfchaft ist wett geöffnet, doch hat der Verkehr lu dem Palais stark nachgelassen, da nun fast alle Japaner Berlin verlassen Haden. Da» Bchild auf der Bot schaft ist bereit» vor einigen ragen entfernt worden. Iah»«» Listigkeit 1« vftafien. . Ter „Niemve Rotterd. Tourant" veröffentlicht als amtlicke englische Mitteilung folgende»: Die englische und die japanisch« Regierung sind über die notwen digen Maßregeln zum Schutze ihrer Interessen im fernen Osten sowie auch betr. der Integrität de» chinesischen Reiches übereingekommen: Japan» Tätigkeit soll sich nicht über da» chinesische Meer hinaus erstrecken, außer, wenn der Schutz der japanischen Schiffahrt dies erfor dert, auch nicht auf die asiatischen Gewässer westlich des chinesischen Meeres undzu Lande auf kein anderes al» das von Deutschland besetzte Gebiet in Ostasten. Der Eindruck de» japanische« Ultimatum» 1« Wien. Die Meldung von dem Ultimatum Japan» an Deutsch land wird in Wien in aller Ruh» ausgenommen. Di» ge samte Presse bringt di« Anschauung zum Ausdruck, daß Japan» Auftreten im fernen Osten an der allgemeinen Kriegslage weiter nicht» ändere. Wa» jetzt mit den deutschen Kolonien und Schutzgebieten geschehe, habe nur den Charakter von Episoden und sei für den AuSgang de» großen Kriege» ohne Bedeutung. Die Entscheidung über die gesamte Weltlage und Zukunft fall« auf den Schlacht feldern de» europäischen Festlande». Japau bricht auch mit Oesterreich-Ungarn. > Au» Wien wird gemeldet: Di, hiesige japanisch« Bot schaft trifft Vorbereitungen zur Abreise. Besprechungen über die Haltung Italien». Wie berichtet wird, waren außer dem Berliner Bot schafter Italiens auch andere diplomatische Vertreter des Königreichs nach Rom berufen worden. E» fanden unter Teilnahme der verschiedenen Botschafter mehrere eingehende Besprechungen über die Lage statt. Die erste Verlustliste der Flotte. Heute wird die erste Verlustliste der Kaiserlichen Ma rine veröffentlicht. Es handelt sich um die am 12. August 1914 von einer Unternehmung des Unterseebootes „U. 15" nicht zuriickgekehrten Personen. Es werden seit her 21 vermißt, darunter Kapitänleutnant Pohle, Leut nant z. S. Zerrath und Marine-Oberingenieur Gründler^ Erfolge österreichischer Trappen. Die „B. Z." meldet: Der Courier Lwowski berichtet, haß die österreichisch-ungarischen TruppenSandomierz besetzt haben. Der Kriegskorrespondent desselben Blattes berichtet aus Rudnik am San, daß dort seit einigen Tagen in der Gegend von Krszeszotv kleine Gefechte zwischen österreichischen Patrouillen und Kosaken.statt, finden, bei denen die Russen jedesmal mit bedeutenden Verlusten zurückgedrängt wurden. . / Begeisterung der österreichische» Truppe». Die ,,Oesterreichische Morgenzeitung" in Währisch- Ostrau meldet aus Przemysl: An der Grenze spielen sich täglich kleinere oder größere Zwischenfälle ab, die be weisen, daß die Begeisterung und Schneidigkeit unserer Truppen geradezu unglaublich ist. Das Abfangen rus sischer Kavalleristen wird von unserer Grenzwacht bei nahe schon als Sport betrieben. So hatte gestern eine aus zwölf Reitern bestehende österreichische Ulanen patrouille einen Zusammenstoß mit plötzlich auftauchen den russischen Dragonern. Der Ulanenosfizier komman dierte zur Attacke, worauf die Russen ihre Lanzen und Mappen im Stiche ließen und Reißaus nahmen. Bet der Verfolgung begegnete uns eine ganze Eskadron russischer Dragoner. Doch ergriff auch diese die Flucht, sodaß die ganze russische.ESkadron von unseren zwölf Manen zurückgeschlagen wurde. Die Russen verloren sechs Wann. Die Unsrigen erbeuteten fünf Pferde und eine tzroßc Unzahl von Lanzen. Die »«ersöttltche Machtgier Rußland». Der ehemalige ungarische Ministerpräsident Graf Khun-Hedervary äußerte gegenüber einem Berichterstat ter: Schon der bisherige Verlaus deS Kriege» verrate die auffallende Schwäche Rußlands. Der Panslavismu» sei ein bequemer Vorwand für unersättliche Machtgier, jedoch keine Basis für die Politik. Mit demselben Rechte könnte der Deutsche Kaiser als Protektor aller auch durch das Band des Protestantismus ebenso wie die Slaven durch die Orthodoxe geeinten germanischen Stämme die Schuhherrschast über Holland, Schweden und sogar über England beanspruchen. Bezüglich der voraussichtlichen Dauer des Krieges sagte der Graf, daß man vor unüber sehbaren Komplikationen stehe, da im Falle von einigen Mißerfolgen auf dem Schlachtfelde verschiedene ölte Ansprüche gegen Rußland aufleben Mrden- Wan brauche pur an Bessarabien zu denken. Mißgeschicke russischer Torpeöojöger. Schwedische Zeitungen wollen aus Finnland erfahren Haben, daß zwei russische Torpedojäger zusammenge stoßen sind und mit schweren Beschädigungen von einem Dampfer in flaches Wasser gezogen wurden. Ein andrer Torpedojäger ist schon früher gestrandet, ein vierter geriet auf russische Minen und wurde in die Luft ge sprengt. Attentat auf eine» Stseutahnjug. Gegen den Zug, der um Mitternacht von Neapel nach Rom abgegangen war, wurde bei Poggio-Beale eine Bombe geworfen, die in.einem Wagen 1. Klasse explo dierte und fünf Personen verwundete. Vvrrückeu der vesterreicher in Serbien. Nach einer Meldung der „Reichspost" au» Semlin Lherichritteo .die öst^reichijchen Truppen nachmittag» hei Brogar, 23 Kilometer westlich von Semlin, die Save und nahmen dann die serbische Stadt Obrenowatsch. vor letzte Nacht wurde eine serbische KomttatschiSbanbe, die auf da» ungarische Ufer bet der Insel Gtganlija zu ge langen suchte, zurückgetpiesen und erlitt schwere Verluste. General Wrench in Part». Einem Gtockbolmer Blatte wird au» Pari» gemeldet: .General French, der Befehlshaber de» englischen Htlfskorp», ist am 18. d. M. in Pari» eingetroffrn. Etwa 200000 Franzosen bereiteten ihm stürmische Ovationen. Abend» 8 Uhr wurde der General von PoincarS empfangen. French fuhr dann zur Front ab." Eutse»P«n» dou eußlische» Truppe« ««ch den usrik»«tsche« Kolaaien. Au» Pari» wird dem „Allgemen Handelsblad" berichtet: „Offiziell wird gemeldet, daß die englische und französische Flotte englische Truppen nach den afrikanischen Kolonien befördern wird. Eniwaffanns der Einwohner do» «umur. Einem Stockholmer Blatt wird au» Brüssel gemeldet: „Die Einwohner von Namur sind entwaffnet worden, weil man befürchtet daß die deutschen Truppen sonst zu Zwangs maßnahmen greifen könnten." Gemeine russische Lügen. Da» stärkst« Stück ist, da» da« ,B. T." der.Pete:«- burger Zeitung" vom 8. August entnimmt. Di« scheußliche Mordtat an dem Hosrat Katin,r wird in russischen natio nalistischen Zeitungen den Mitgliedern der deutschen Bot schaft selbst in die Schuhe geschoben. Eie wird in uner hört verlogener Weise so dargestellt, al» ob man ihn er mordet hätte, weil er in Rußland bleiben wollte. Wie da» deutsch« Petersburger Blatt dann noch weiter mittetlt, ist im russischen Volk die Legende verbreitet, daß der Leich nam schon in Verwesung übergegangen sei. Dabei ist Hofrat Kattner noch am Tage seine» Tode» von vielen deutschen und russischen Freunden gesehen worden, und er hat noch am Tage seine» Tode» in Gesellschaft ver schiedener Heeren zu Mittag gespeist. Da er sehr beschäftigt war, hat er sich noch Butterbrote in dieBotschaft mitgenommen. Neber eine eigenartige Stiftung für da» Rote Kreuz schreibt der „Tägl. Rundsch." ein Leser aus Neisse folgende«: Di, gefangenen 655 Russen, die bi» vor einigen Tagen auf Kosten der Stadt Neisse verpflegt wurden und nun wetterbefördert worden sind, haben durch einen ihrer Leute, der von der Militärbehörde Urlaub hatte, eine Bowle mit silbernem preußischen Adler gekauft und diese mit einem Geldbetrag von etwa 14 M. dem hiesigen Roten Kreuz gestiftet. Ihre Dankbarkeit für die ihnen zuteil gewordene gute Behandlung und Verpflegung gaben sie außerdem Au»druck durch ein Hoch auf die Damen des Roten Kreuze» und auf den Kaiser. — Die „Tägl. Rundsch." bemerkt dazu: Daß die Russen «»«gerechnet eine Bowle stifteten, beweist «ine seltsame Auffassung von dem Wesen unsere» Roten Kreuze». Im übrigen wird e» unseren Gefangene« in Rußland kaum so gut gehen» daß sie Stiftungen machen können. "Verhandlungen zwischen Sofia, Belgrad nud Athen? In den diplomatischen Kreisen der rumänischen Eommer- restdenz Tinaija behauptet man jetzt, e» würden eifrige Verhandlungen zwischen Sofia, Belgrad und Athen ge pflogen, um die serbtsch-bulgartschen Differenzen auf fried liche Weise zu regeln. In Sofia sei man mit der Erklä rung de» griechischen Ministerpräsidenten Benizelo», daß er unter gewissen Umständen mit einer Revision deS Bukarester Frieden» einverstanden wäre, sehr zufrieden. Man sieht darin ein Entgegenkommen Griechenlands und hofft, duß Serbien dasselbe Entgegenkommen zeigen werde. Pferdeanküufe durch Rumänien. Die österreichisch-ungartsche Regierung hat zwei P^rc, Händlern den Ankauf von 8000 Pferden für die rumänische Regierung tn Oesterreich-Ungarn gestattet. Für Rumänien ist somit da» Pferdeau»fuhrverbot außer Kraft gesetzt. Der Kommandant von Lüttich gefangen. Au« Köln wird gemeldet: Gegenüber ausländischen Lügen Irilt die „Köln. Ztg." mit, daß der Kommandant der Festung Lüttich, General Leman, gestern im An'o "'S Gefangener tn Köln etngetroffen ist. Die PlSne der englische» Regiernug. Die englische Regierung macht große Anstreu^u ^e», unter AuSuutzung de« Kriege» Deutschland von den Au»- land»märkten zu verdrängen. Beim Handelsministerium ist eine besondere Abteilung unter dem Titel „Handel», tnformation" neu eingerichtet, die sich mit dieser Aufgabe befassen soll. Di« Regierung sammelt durch ihr« Organ« tn den Kolonien wie im neutralen Ausland Muster deutscher Warrn. Diese sollen in London ausgestellt werden. Der Handellminister fordert durch ein Rundschreiben die eng- lische Erwerbswelt auf, die jetzig« Konjunktur auszunutzen. Wie die Kugel« Pfiffe«. 88 Au» dem Briese eine» sächsischen Felbzugteilnehmer» von Lichtenstein i. S. an seine Mutter nach der Schlacht: „Heute erst komme ich dazu, Dir zu schreiben. ES ist nach einer großen Schlacht und hat e» Tote und viele Ber- mundete gegeben. Vorgestern war da» erste Gefecht. Wir hatten 8 Tot« und 800 Verwundete. Zwei Nächte haben wir im Freien geschlafen. E» sind da» ganz ernste Sachen. Ihr könnt Euch gar kein« Vorstellungen machen, wa» da alle» passiert. — Wir haben viele Gefangene und die Franzosen über die Grenz« getrieben. Unser« Artillerie hat diesen Ort gründlich ntrdergeschoflkn und r» brennt überall. Die Be- wohner sind geflüchtet und die Franzosen haben alle» liegen gelassen, um bloß ihr Leben zu retten. Wir haben viele Gewehr«, Seitengewehre und Munition erbeutet. Dit 12. Kompagnie war die erst«, die in» Feuer kam, und sind wir heute von den preußischen Osfizieren und Gene rälen beglückwünscht worden. Ich bin Gott sei Dank noch nicht verwundet, aber «tn Geschoß durchschlug mein Gewehr, daß e» gleich aus die andere Sette flog. Wir Ueaen letzt oben in einem Garte« und Haden Zelt. Di« Verpflegung von dee Feldküche ist sehr gut. Ich kann heut« nicht mehr schreiben, man ist noch zu aufgeregt. — Dies« Woche geht» nach . . . . zu . . . Arankreich t« finanzieller Krtsts. , Wie die Voss. Ztg. einem schwedischen Blatt entnimm«, hat Elem«n«au in seiner Zeitung Lomm« Stbr« «inen von Haß strotzenden Aussall gegen Kaiser Wilhelm unternommen. In den Kindereien Clrmencrau» befindet sich aber «tu Satz, der auch unser Intereffe zu erregen geeignet ist. Clemen- eeau sogt nämlich: „Dank ihm (dem Kaiser) wurde ganz Europa gezwungin, sich tn ein Wettrüsten zu stürzen, da» di« Quelle seiner finanziellen Entwicklung zum verstechen gebracht und unsere (die französischen) Finanzen einer Krisis ausgesetzt hat von einem Umfang«, den ich tn diesem Augenblick nicht schildern will." Da« Geständni« Clemen- ceau» von der finanziellen Zerrüttung Frankreich» ist ein wertvoller Beitrag zur Bewertung der augenblicklichen Lage. Maßnahmen gegen weibliche Würdelosigkeiten. Um den unerfreulichen Vorgängen auf den Bahnhöfen «nigegenzutreten, hat die Zentrallritung de» Roten l rüzr» im Großherzogtum Hessen bekanntgegrben, daß die Ber- pflegung unoerwundeter Kriegsgefangener Sach« der Militär- Verwaltung sei, und daß nur im AuSnahmrfalle da» Rot» Kreuz etutritt. Die erste franzöfische Fahne, die im Gefecht bei LunSoille in deutsch« Hände fiel, ist nach der „Rhetn.-Westf. Ztg." von einem Westfalen ge nommen worden. Der Infanterist Fischer au» Rimbeck bet Paderborn entriß sie im verzweifelten Nahekampf dem französischen Fahnenträger. Ein Bürgermeister als Franktireur? Der Bürgermeister von Jgney-Avricourt wurde nebfl einigen anderen Personen in« Saarburger Gefängnis ein- geliefert, da alle drei unter dem Verdacht stehen, aus deutsche» Militär geschossen zu haben. Aus der französische» Lügeusabrik. Den „Münchn. N. Nachr." wird au» Straßburg ge. schrieben, daß dort Briefe unmittelbar vor dem Kriegs ausbruch« mit Frankreich mit der Meldung eintrafen, Poincarö habe e« tn seinem „Sdelmute" über sich gebracht, dem deutschen Kaiser 3 Milliarden anzubieten, wenn er Frieden halte. Der Kaiser habe aber 6 Milliarden ge wollt und den Sieg. Deshalb gäbe eS Krieg. — ES ist einfach eine Frechheit, daß die französischen Schreiber solches blühenden Blödsinn« bet den Straßburgern auf Glauben rechnen. „Kriegsbegeisterung" in Rußland. Die Mobilisation im russischen Gouvernement Grodno ist so gut wie gescheitert. Fast 80 Prozent der Reservisten weigerten sich, der Einberufung Folge zu leisten. Di« Bevölkerung lehnt e« ab, die Truppen zu verpflegen. Russen in Serbien. Nach den letzten Berichten des Korrespondenten der München—Augsburger Abendzeitung ist im serbischen Militärlager russisches Militär in großen Massen an wesend. Das russische Militär in Nisch bedeutet für dis Serben aber ein Danaergeschenk. Das Benehmen der Russen hat, auch wenn sie einmal nüchtern geworden waren, die größte Empörung unter der serbischen Zi vil- und Militärbevölkerung hervorgerufen. Das Dunkel über das Verschwinden einer französischen Geldsendung von 15 Millionen Frank in Nisch scheint jedenfalls noch nicht aufgeklärt zu sein. Tagesgtschichte. Deutsches Reich. Zahlungsaufschub für Schuldner. Durch dte BundeSratSbekanntmachung vom 7. August ist Schuld nern, di« durch den Krieg nicht mehr in der Lage sind, ihre Verpflichtungen tn gewohnter Weise zu erfüllen, die Möglichkeit gegeben, im gerichtlichen Verfahren einen Zahlungsaufschub zu erlangen. Da diese« Verfahren von vielen Handwerkern gescheut wird, hat das HandelSamt in Frankfurt a. M. rS übernommen, auf Ansuchen der Hand werker sowohl al« Gläubiger wie als Schuldner, auf eine außergerichtliche Bewilligung annehmbarer Zahlungsfristen für di« Schuldner hinzuwirken. Der Minister für Handel und Gewerbe hat Anlaß genommen, auch die übrigen Gewerbekammern auf diesen beachtenswerten Versuch auf merksam zu machen. Zur Beachtung für amerikanische Bürger. Die im Deutschen Reiche außerhalb Berlins befindlichen amerikanischen Bürger sowie britische Untertanen werden eindringlich darauf hingewiesen, daß Anfragen wegen Pässen, Rückbeförderung usw. am zweckmäßigsten an di« im Reiche bestellten amerikanischen Konsularbrhörden und nicht unmittelbar an dle amerikanische Botschaft tn Berlin zu richten sind. Die Botschaft ist zurzeit mit solchen Anfragen derart überlastet, daß an eine unverzügliche Erledigung nicht zu denken ist. In den meisten Fällen müssen die Anfragen an die zuständigen Konsulate ver wiesen werden. Um Zett zu ersparen, wird e» daher An fragern anheimgestellt, sich unmittelbar an da« nächste amerikanische Konsulat zu wenden. Eine Liste der Haupt- Schlich in Betracht kommenden Konsulate folgt: Aachen, Barmen, Brake (Oldenburg), Bremen, Bremerhaven, Bres lau, Braunschweig, Chemnitz, Coburg, Cöln, Danzig, Dre». den, Emden, Erfurt, Frankfurt a. M., Gera (Reuß-Schletz), Hamburg, Hannover, Kiel, Königsberg, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Mannheim, München, Markneukirchen (Sachsen), Neustadt a. d. H. (Bayern), Nürnberg, Plauen, Sonneberg (Sachsen-Meiningen), Sorau, Stettin, Stuttgart, Swine- münde, Wiesbaden. gtalieu. Wie die Blätter melden, ist der Jesmtengeneral Wornz heute N<"sit gestorben.