Volltext Seite (XML)
Donnerstag, 20 Angnst 1014, «veavs. ISS ->f Mahnung zur Geduld nicht umsonst — und nicht ohne schöne» Lohn an Uü« all« gerichtet wird. Diese Auslassung ist außerordentlich erfreulich wegen ihre« zuversichtlichen Tone« und wird den Mut der Truppen wie da« Vertrauen der Bevölkerung zu unserer Armeeleitung erhöhen. Les Kaiser» Abschiedsworte an seine Garde. Bevor da» Leibregimeut der Hohenzollern, das I.Emdc- regimcnt zu Fnß, seine Garnison Pot»dam verlieh, hat sich der Kaiser al« Chef de« Regiment» von seinen Grenadieren mit einer Ansprache verabschiede«, die folgenden Wortlaut hatte: „Die früheren Generationen und auch alle, die heute hier stehen, haben die Soldaten des 1. Garderegiment» und meiner Garde an. diesem Orte schon öfter versammelt ge sehen. Sonst war eS der Fahneneid, da» Gelübde, da» wir vor dem Herrn schwuren, das ui.« hier vereinte. Heute sind alle hier erschienen, den Segen für die Waffen zu er. bitten, da eS jetzt darauf «»kommt, den Fahneneid zu be weisen bis zum letzten Blutstropfen. Dos Schwert soll entscheiden, das ich jahrzehntelang in der Scheide gelassen habe. Ich erwarte von meinem I. Gärderegiment zu Fuß und meiner Garde, daß sie ihrer glorreichen Geschichte ein neue« Ruhmesblatt hinzufügeu werden. Tsje heutige Feier findet un» im vertrauen auf den höchsten Gott und in Trinnerung an die glorreichen Tage von Leuthen, Chlum und St. Privat. Unser alter Ruhm ist ein Appell an dak deutsche Volk und sein Schwer». Und daS ganze deutsche Volk bi» auf den letzten Mann hat da» Schwert ergriffen. Und so ziehe ich denn da» Schwert, da« ich mit Gotte« Hilfe Jahrzehnte in der Scheide gelassen habe. (Bei diesen Worten zog der Kaiser da» Schwert au» der Scheide und hielt e» hoch über seinem Haupte.) Da» Schwert ist ge- zogen, da» ich, ohne siegreich zu sei», ohne Ehre nicht wieder einstecken kann. Und Ihr alle sollt und werdet mir dafür sorgen, daß e« in Ehren wieder eingesteckt werden wird. Dafür bürgt Ihr mir, daß ich den Frieden meinen Feinden diktieren kann. Auf iu den Kamps mit den Gegnern und nieder mit den Feinden Brandenburgs! Drei Hurras auf unser Heer!" — Der Regimentskommandeur erwiderte darauf: Eure Majestät danke ich ganz untertänigst im Namen von fast 7600 Grenadiercn und Füsilieren sür den überaus gnädigen Abschiedsgruß, den Ture Majestät uns zugerufen haben. Wir geloben hier airf dieser von der Tradition geheiligten Ställe, wo Jahrhunderte preußischen Ruhmes auf unS herabschen, den Grenadiere» de» großen Königs e» gleich zu tun, die furchtlos einer Welt von Feinden entgegensahen, nur ihrem König und ihrer ge rechten Sache vertrauend. So vertraut ein jeder von uns Eurer Majestät. Unser unbezwingbarer Wille zum Siege soll gleich sein dem, der die Stürmer von Chlum und St. Privat beseelt hat. Und jeder von uns, der in den beiden Regimentern in Reih und Glied steht, weiß, daß eS nur eins gibt für unS: zu siegen oder zu sterben. Dies geloben wir, indem wir in den aitpreußischen Schlachtruf einstimmen, mit dem mir heute unser Leben aufs neue bis zum letzten Blutstropfen Eurer Majestät weihen: Seine Majestät der Kaiser und König, unser geliebter Kriegsherr und RegimentSchef, Hurra! NriegSaachrichte«. Leittsche Erfolge gegen die Fr»»zose». Verli«, IS. August. (Fernsprechmeldung abend« V,10 Uhr.) Die srmljöfische 5. Ksvallertr-Titzistou wurde heute uuter schweren Verluste« det Pervez, uSrdltch vv» Xumur, vo« uuserer Kavallerie zurückgeschlageu. Berit«, IS. August. Bayerische uud dadtiche Truppe« schlage« die bis Weiler, 15 Kilometer nörd- lich vo« Schlettstadt, vorgedrungeue 55. französische Jufarrterlesvrigade, brachte« ihr graste Verluste bei und warfe« sie über die vogese« zurück. Ultimata« Japans an Dentschland. Ein Telegramm au» Berlin pi-i>et: Der sapautiche Geschlift-trSger in Berltu hat die Aufträge seiuer Re gierung dem AuSwiirtigeu Amte in einer Xote über mittelt, worin uuter Berufung «ins das englisch-japa nische Bündnis die sofortige Zurückziehung der deutschen Kriegsschiffe aus den japanischen und chinesischen Ge wässern oder die bedingungslose Urbergabe des gesamten PachtgebieteS Kiautscho» a» die japanische« Behörden und die «»bedingte Annahme dieser Forderungen bis LS. August verlangt wird. Liberale englische Kreise gegen Japans Vorgehen in Ostasien. Nach einer London«: Meldung de» liberalen Blatte» »Manchester Guardia" ist schon in der vorigen Woche Front gemacht worden gegen ein etwaige» planmäßige» Vorgehen Japans, sich Kiaulschous zu bemächtigen. Unter dem Vor wand, den englisch-japanischen Vertrag zu erfüllen und Ilso dem Bundesgenossen Hilfe zu leisten, würde Japan sich zum Herren eines Gebiete» machen, da» sowohl für England wie auch für China eine Gefahr bilden könnte. Da» Blatt meint, England könne in den ostasiatischen Ge wässern ohne Japan auSkommen. Wenn die Rede davon sei, sich Kiautschou» zu bemächtigen, so stehe allein England dies Recht zu. Eine bemerkenswerte AvSlaffuug znr Lage. Der „Lokalanz." schreibt: Wir haben i» der gestrigen Nummer unserer „Deutschen KriegSzeitung" erneut der Zu versicht Ausdruck gegeben, daß unsere im Westen kämpfen den Armeen in der glücklichen Lösung der ihnen gestellten Aufgaben begriffen sind, und daß die Tage des Schweigen», die wir jetzt durchleben, im festen Vertrauen zur deutschen Heeresleitung mit Geduld ertragen werden müssen. Nach oem, wa» wir heute hören, können wir hinznsügen, daß die allgemeine militärische Lage in der Tat zu guten Hoff nungen berrchtizt. Die Dinge sind noch im Fluß, deshalb können jetzt keinerlei Einzelheiten mitgeleilt werden, so sehr auch der Heißhunger nach ihnen vom Generalslabe gewür- dkgt wird. Gerade in der augenblicklichen Lage ist strengste Verschwiegenheit unbedingt geboten, besonder» mit Rücksicht darauf, Laß wir ja nach drei Seilen Front zu machen haben. Die Hauptsache aber ist, das können wir nochmals feststellen: Die allgemeine Lage berechtigt zu der Zuversicht, daß die RegimentSchef, Hurra! Zwei Millionen Kriegsfreiwillige in Deutschland «nd Oesterreich-Ungarn. Daß sich in vaterländischer Begeisterung 1200000 Kriegsfreiwillige gemeldet haben, ist bekannt. Ganz ähnlich hat sich da» Bild in Oesterreich-Ungarn entwickelt, wo, wie einem au» Wien an die „Nat.-Ztg." gerichteten Schreiben Koffmmg und Glück Roman von E. v. Buchholtz. 42 Der Professor staud ruhig da, machte eine etwas ungeschickte Berbeuguug uud sagte in seiner gewöhnlichen, ein bißchen ge messenen Sprechweise: „Sie sind sehr freundlich, gnädiges Fräulein. Wenn eS Ihnen Vergnügen macht, bin ich selbst verständlich gern bereit, Ihnen Erklärungen zu geben." Alfred sorgte für das Gepäck, und bald rollte das Geschirr de» Waldweg entlang. „Wie schön ist eS hier!" rief Viola.' „Ich habe mich in der ständigen Stadt Halbtod nach dein lieben Herrenkirchen ge sehnt. Wie eine Gefangene kam ich mir vor." Sie breitete die Arme auS und atmete in vollen Zügen die reine Abend luft. „Wie wundervoll duftet der Wald! Lieben Sie die Na tur auch, Herr Professor oder interessiere» Sie sich nur für Altertümer?" Selchow sah sie förmlich verklärt an. Er merkte nicht den leisen Spott in ihren Worten. „O, gnädiges Fräulein, wer liebte nicht die Natur! Ich kann Ihnen diese Empfindungen nachfühlen. Und je tiefer und reiner das Menschenherz ist, desto mehr wird eS sich den Offenbarungen der Natur erschlie ßen." E» klang wie eine Huldigung, als er das sagte, zwei fellos erblickte er in Viola das edelste Geschöpf auf der ganzen Welt. Befriedigt lächelte sie. ES war jedenfalls angenehmer, sich hier von jungen Männern bewundern zu lassen, al» bei de^ verschrobenen Tante ehrpntzlich am Nähtisch zu sitzen, um vorweltliche Handarbeiten zu mache» und sich gnte Lehren geben zu lassen. Viola hatte den Hut abgenounnen und strich sich mit der Hand in ihrer graziösen Weise über da» lockige Haar. Magda lene betrachtete sie aufmerksam. Sie trug eine andere Haarfri sur, die sie etwa» älter machte, aber vorzüglich kleidete. Die Zeit der Langeweile war ihr jedenfalls sehr gut bekommen, sie war hübscher geworden. Und so liebenSivürdig l Während ihrer ganzen -LerlobnngSzeit hatte sie sich nicht so viel um ihre Umgebung gekümmert, wie jetzt. „Euch ist«» also gut ergangen?" fragte sie. „Ach, Magda, «i« nett wird es wieder sein, wenn wir abends gemeinschaftlich nahmsweise von dem „Teufelsgetränk," wie er es zu nennen pflegte. „Schier 30 Jahre bist Dn alt," neckte er. „Die Drei isr eine heilige Zahl! Nun hast Dn schon das dritte Dezennium auf dem Rücken, Metachen, jetzt bist Dn fast eine würdige Matrone. Jä, Kinder, wie die Zeit vergeht!" Meta lächelte, während sie dem Onkel noch eine Taff» von dem Tenfelsgetränk einschenkte, es bekam ihm nicht, aber er trank es gern. Was wußte auch der alte Man» von den Empfindlingen eines dreißig Jahre alt werdenden Mäd chens. Nun kam der Aufbau.' Meta wurde hinansgeschickt, wäh rend die anderen Familienglieder lange und umständlich in der Wohnstube hantierten. Endlich wurde sie hereingerufen. Meta bewunderte. Da war als Hauptgeschenk ein grau- blauer Wollstoff mit Streifen, der ein wenig air Herrentuch erinnerte. Das war natürlich vom Onkel. Selbst ausgesucht! Dann lag wie alljährlich ein Stoß Wäsche von ihrer Mutter da, die sie selber mit Monogramm-Stickerei versehen hatte. Von Mieze prangte ans dem Tische eine nicht fertig gewordene Handarbeit, ein Täschchen, etwas sehr Reizendes, Mühsames, Unbrauchbares, das sie selber fertig sticken würde. DaS war immer so. Dazwischen allerhand Kleinigkeiten. Meta fand alles sehr schön. Frau Halemeyer war gerührt. Sie hatte Träneu iu deu Angen, als die Tochter sie umarmte und ihren Dank aussprach. „Mein liebes Metachen! Wenn ich denke, vor 30 Jahren! Ach Gott, wie hat sich doch alle» verändert!" Meta lächelte, während sie der Mutter die heiße Wange streichelte. „Laß gut sein, Mama, ivir können ganz zufrieden mit unserem Schicksal sein." Frau Halemeyer trocknete sich die Äugelt. „Ja, Du hast recht, Metachen. Wir sind ja gottlob alle gesund." Der Pastor schmunzelte, als ihm Meta ihren Dank ans die »nrasierte Wange küßte. „Also eS gefällt Dir!" Gr war sehr stolz darauf, daß er den Stoff selber ausgesucht hatte. „Ja, Kinder, wir Männer sehen aufs Solide. So ein flattrige» Fähnchen, das nach kurzer Zeit zerreißt, mochte ich nicht neh men. Der Kommis meinte, daS Kleid könnte 10 Jahre getra gen wei den " 223 20 zur Ruhe gehen und ich Dir dann die Generalbeichte von all meinen Untaten tagsüber ablege." Der Professor lächelte glücklich. „Ihre Untaten, mein gnä diges Fräulein? Wenn nicht mehr Sünden begangen wür den, als die von Ihnen, befänden wir uns wohl im Para diese." Sie zeigte im neckischen Lachen ihre allerliebsten Perl mutterzähnchen. lleberschätzen Sie mich nicht, bester Herr Professor, ich bin nichts weniger als «ine Musterjnngfran, die ich, offen gesagt, auch nicht sein möchte." „Die erste Bedingung des Guten ist die Wahrheit," ent gegnete der Professor, „der beste Beweis für Ihre Harmlosig keit Ihrer sogenannten Untaten ist das offene Eingeständ nis." Sein Blick streifte zufällig Magdalenes Gesicht. „Ist Ihnen kalt geworden, gnädiges Fräulein ? Sie sehen so blaß ans." Magdalene schüttelte den Kopf, ivährend sie starr gerade aus blickte. Das hatte er doch bemerkt! — trotzdem! Als die beiden Mädchen am Abend ihr Zimmer anf- suchten, gähnte Viola herzhaft. „Ich bitt hundemüde!" erklärte sie. „Euer Professor Tel- chow ist eigentlich grausam langweilig, aber er sieht nett aus. Ich bin froh, daß ich Tante Aurelie überstanden habe. Mama scheint übrigens, so liebenswürdig sie auch heute sein wollte, die Absicht zu haben, mich wieder ganz gehörig in Dressur zu nehme«»." Sie seufzte tief. „Ach, wenn ich doch nur frei sein könnte!" Plötzlich drehte sie ihr lachendes Gesicht Magdalene zu. „Du! Ich habe ja noch gar «richt mal nach dem Onkel ge fragt. Ist der etiva anS Versehen gestorben und wollt Ihr mir seinen Tod als freudige Ueberraschung erst morgen zum Kaffee auftischen?" Magdalene sah nicht auf, während sie langsam ihre Kerze an dem brennenden Licht von Viola anzündete. Warum sagt sie den» so etwas nicht in seiner Gegenwart! dachte sie bitter. Meta Halemeyer feierte ihren Geburtstag, oder richtiger gesagt, Meta HalemeyerS Geburtstag wurde gefeiert. Sie sel- der betrachtete diese«, Tag nicht als Freudetttgg: sie wurde SO Jahre alt. , . Wie immer bei Familienfesttageu wurde morgens gemein schaftlich Kaffee getrunken, selbst der Onkel qenütz heute aus- zn entnehmen ist, alle vor der Mobilmachung gehegten Erwartungen weit übertroffen wurden: e» ist nicht nur di« volle Zahl aller Einberufenen unverzüglich zu den Fahnen geeilt, sondern e« habe«, sich nicht weniger ai» 800000 Freiwillig- gemeldet, so daß auch ohne Einstellung der letzteren die Stärke der Armee die auf dein Papier stehend« Ziffer nm ein ganz gewaltiges übertrifft. S« gibt zahl- reiche Regimenter, bei denen die Kriegsstärke verdoppelt erscheint. Die beiden Kaiserreiche, die Schalter an Schuller kämpfe«', haben zusammen also über 2 Millionen Krieg»- fiktiv lltge zu verzeichnen. Zur Kaperung des Rtgter»»gS-ampfers„v.vitzma«n". Bezüglich der Kaperung des RegierungSdainpser» „Her mann o. Wißmann" auf dem Njassesee durch die Engländer wird mitgeleilt: Der gegen Gude dl» vorigen Jahrhundert» von dein damaligen Neichtkommissar v. Wißmann in zer legtem Zustande über Land «.ach dem See transportiert« kleine Tchiaubrndampfer halte keine Kanone«, an Bord uud war für Kriegszwecke überhaupt nicht eingerichtet. An europäischer Besetzung' batte da» kleine Schiff, dessen An- schaffungSwert etwa 85000 Mark betrug, nur einen Steuer mau«, und einen Maschinisten. Sonst bestand die Besatzung au» wenigen schwaizrn Matrosen. Dem Schutzgebiet« ist mit der Weauclune d>8 Dampfers weder ein HandelSweg noch ein V. rb nkuurswsg mililärtscher Stützpunkte oder BerwalluuaSs!. llru gcstört. Ter Dampfer diente in deu letzten Jahren nur noch zu Dienstfahrten der am Se« stationierten Veaui e . Seine Außerdieuststelluiw war,schon mehrfach e« wogen wo. den. Tie Verlustliste Nr. 5. Die gestern vom „Rn'chSanzciger" veröffentlichte Der« lustliste Nr. 5 umsoßt 268 Namen, darunter 16 von Offi zieren. Von den Offizieren sind 3 Io*, 7 schwer und 5 leicht verwundet, einer wird vermißt. Bon Mannschaften sind 43 tot, 137 verwundet. Von den Verwundeten wer den 48 al» schwer, 84 als leicht angeführt, 2 haben Bein brüche erlitten. Einer der Schwerverwundeten wird ver mißt. Außerdem werden noch 72 vermißt. Gelötet ist u. a. der Musketier Ewald Seibt aus BertSdorf bet Zittau, leicht verwundet ist der Kürassier Konrad Schreiber au» Döbeln. Zur Einziehung -eS Landsturm». Da» stellvertretende Generalkommando de» 3. Armee korps erläßt folgende Bekauntmachunv. Die dem aus gebildeten Landsturm augehörenden Unteroffiziere und Mannschaften werden davor gewarnt, ihren Beruf vorzeitig aufzugeben, da sich noch nicht übersehen läßt, welche JahreS- klassen zur Einziehung gelangcn, voraussichtlich -nnächfl nur die jüngsten. Eine Unterredung mit dem Reichskanzler v. Bethmann Hollweg. Blatte' in Christiania berichten über eine Unter redung, ' die der Reichskanzler v. Bethmann Holüv'g am 15. August Björn Björnson gewährt hat. Dieser be richtet: Der Reichskanzler, der sehr gut aussieht, ob wohl die riesige Arbeitslast ihn seit Wochen an den Schreibtisch fesselt, sprach mit Wärme von dem muster gültigen Verhalten der neutralen Staaten und mit vor nehmer Zurückhaltung von den.Machenschaften der Geg ner Deutschlands/ Nur einmal zeigte er so etwas, wie Er regung, als er über England sprach. Ter Reichskanzler jagte n. a. folgendes: Tas; die nordischen Länder und Holland sich so entschieden neutral verhalten, wird in Beilage znm „Riesaer Tageblatt". Rotationsdruck und vertag von Langer L Winterlich in.Riesa. — Mr dl« Redaktion verantwortlich: Arthur Htthnrl in Riesa «7. Jahrg