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Deetscheftefrikaeische Süfteeftttte. CK LV« Angriff der Engländer auf Daressalaam ßetgr, da- die Herren von Sansibar gern die Gelegen heit benutzen möchten, um sich in den schönen Küsten- PLdten unseres „Deutsch-Os^ festzusetzen. An den« flachen, von Korallen gebildeten Ufersaum, der aber einige vortreffliche Landungsplätze bietet, liegt ja eine ganze Reihe lieblicher und blühender Städte, die einen Stolz unserer Kolonien bilden. Gleich im Norden des Landes stößt der von dem englischen Hafen Mombassa kommende Dampfer auf den geräumigen Naturhafen von Tanga; aus lichtem Palmengrün taucht der spitze Turm des evangelischen Kirchleins, und in der weit sich öffnenden Bucht, hinter der die bläulich schimmern- ' den Berge und die waldigen Höhen von Usambara auf tauchen, finden auch tiefgehende Schiffe gute Anker gründe. „Neu-Kiel" hat man diesen blühenden Hafenort, in Erinnerung an die Heimat, nennen wollen; cr ist der natürliche Eingangspunkt nicht nur für die Plan tagen von Usambara, sondern auch für die äußerst wert vollen Landschaften am Kilimandscharo und die von dort noch Nordwesten führenden Wege. Tanga mit seinen 6000 Einwohnern ist schon in per Zeit, da noch die Araber hier herrschten, ein nicht unbedeutender Handelsplatz ge wesen; heute hat es seine schönen Hotels, breiten Stra ßen, eine gute Schule, in der die kleinen Neger deufich lejen und schreibe» lernen, und eine geräumige Markt halle. Ter Gesamthandel des Platzes belief sich 1908 aus zirka 10 Millionen Mark, und die Ausfuhr betrug 3>/r Millionen Mark, während die Landeshauptstadt Daressalaam nur einen Export für 1152 000 Mark hatte. Der nächste Hasen an der Küste, der der Pagani-Mün- tung, ist nur für kleine Schisse zugänglich; hier muß ten die Araber erst nach heftigem Kamps vertrieben werden. Noch geringer ist die Bedeutung der Reede von Sadani, das den Handel für einige dort errichtete Baumwollspinnereien vermittelt. Ungleich günstiger ist die Lage von Bagainojo, das lange Zeit der Haupthafen von Ostafcika war und noch heute große Bedeutung be- sitzt. Hier ist der Bischofssitz und die Hauptstation der Mission der „Väter vom heiligen Geist", die 1869 den Ort zur ersten christlichen Kulturstätte an der ostafrika- niichen Küste machten. Die reichen Haine von Kokos palmen sichern zusammen mit dem heranblühendcn Baumwollbau den Wohlstand dieses Hafens, an dein die kleinen arabischen Küstenfahrer noch immer mit Vor liebe anlegen, den aber sonst Daressalaam längst aus seiner ersten Stelle im Küstenverkehr verdrängt hat. Wer sich der „Stadt des.Friedens", dein politischen und ma teriellen Mittelpunkt unserer ostafrikanischen Kolonie, vom Meere aus nähert, der sieht zunächst nichts als die von grünen Bäumen bekränzte Küste und zerbricht sich den Kopf, wie man wohl an die Stadt herankornmcn könne. Da öffnet sich plötzlich ein schmaler Kanal, und dahinter erscheint dann der wundervolle, gegen das Meer in idealer Weise geschützte Naturhafen, dessen ge räumiges Jnnenbecle» auch den größten Dampfern die bequemsten Ankerverhältnisse bietet. Ein hinreißendes Bild landschaftlicher Schönheit offenbart sich. „Jeder, der zum ersten Mal nach Daressalaam kommt, wird wie' von einem Rausch ergriffen," meint Emil Zimmermann in seinem Buch über unsere Kolonien. Eine glänzende Uferstraße erhebt sich über dein Wasserspiegel; wehende Fahnen grüßen von den prächtigen Hotels. Die Stadt mit ihren schönen, breiten, elektrisch beleuchteten Stra ßen, ihren stattlichen Häu;erreihe», den blühenden Gär ten und Promenaden, einstmals ein verrufenes Fieber nest, ist heute dank der deutschen Kulturarbeit eine ge- >unde Stadt, in der gegen 500 weiße Männer an der Verwaltung und Kultivierung des Landes tätig sind. Auch die Eingeborenenstadt, in der gegen 24«X>0 Schwarze leben, ist gut gebaut, z. T. idyllisch zwischen Palmen eingebettet. Eine hohe Brücke führt zu der gegenüber liegenden Halbinsel Kurasini, aus der die Werst uno die Reparaturstätten unserer kleinen Flottille liegen. Das prächtige Gouvernementsgebäude, das schöne Kran kenhaus, das Kolonialmnseum, die Schulen und einige andere Bauten —, das ist der Stolz von Daressalaam. Keine andere Stadt kann sich ihr in Deutsch-Ost ver gleiche». Weiter an der Küste kommen als gute Lau- oungsplätze eigentlich nur noch Mlwa Kisiwani in Be tracht, dessen tiefgründigen gut geschützten Hafen schon die Portugiesen und Araber benutzten, und das von rei chen Plantagen umgebene Lindi an der breiten schöne,: Lindi-Buckst. Noch eine breitere und günstigere Bucht, in der die größten Ozeandampfer landen könnten, besitzt Mikindani, das aber wegen seiner Lage bisher nur eine sehr bescheidene Rolle im Verkehr zu spielen ver mocht hat- Vermischtes. Recht so! Der Fuhrunternehmer Robert Hennicke in Charlottenburg hat seine unweit Berlins befindliche etwa 60000 Zentner umfassende Kartoffelernte bedürftigen Familien, deren Ernährer unter di« Waffen gerufen worden sind, überwiese». Di« Kartoffeln sollen von den Familien mitgliedern der in» Feld gerückten Soldaten selbst gegraben werden. Während dieser Zeit stellt der Echenkgeber diesen srei« Wohnung und freie bürgerliche Beköstigung zur Ber- fügung. Daran sollten sich andere ein Beispiel nehmen und nicht den Preis der Kartoffeln wucherisch in die Höh« treiben. CK. Wie Moltke die Nachricht von Würth erfuhr. In der Nacht zum 7. August 1870 traf beim Großen Hauptquartier, da» sich damals noch in Mainz befand, rin Telegramm an den König ein, da« diesem unverständlich war. Er schickte daher seinen Flügel adjutanten, den Fürsten Rad,iwill, zum Großen General- > stab, wo alle» in tiefem Schlaf« lag. Der Fürst «eckte zunächst den General Berdy du Bernot», der noch im vett di« Drvesche zu enträtseln suchte, di« mit den Wort« an» fiag: .Zwei Adler .. .* Er sprang dann au» de« Bett und versuchl« sich vor der Kart« Aber die Sach« Aar zu werden, weranf auch der daneben schlafend« Brandenstein tue gleichen Kostüm htnzukam. In diese« Nachtaufzug, jeder nett einem Sicht tu der Hand, wanderten st» nun zu Molise, den st« au» de« Schlaf weckten. «Ich «erde nie den eigentümlichen G»flcht«au»druck de» General» vergessen," erzählt Berdy, .al» er sich in seinem Bett erhob, ohne Perücke, vom Mondschein beleuchtet, und «n» ansah, al» ob er fragen wollte: Wa» ist denn da» für eine Gesellschaft- Auch er studierte nun da» Telegramm und kam schließlich zu der zutreffenden Ansicht, daß bet Wörth ein siegreicher Kampf stattgesunden haben mußte." CK. Wie groß waren die Heere in früherer Zeit? Aus der alten und neuen Geschichte find KriegS- schilderungen auf uns gekommen, in denen von gewal tigen HeereSmassen erzählt wird, die miteinander kämpf ten. In den Perserkriegen wie in den Kämpfen des Mit telalters ist da von Hunderttausenden, ja sogar von Mil lionen die Rede. Trotzdem kann mit Sicherheit gesagt werden, daß unsere heutigen Riesenheere in der Ver gangenheit nirgends ihresgleichen finden, daß fie viel mehr etwas ganz Neues darstellen. Die moderns For schung, vor allem HanS Delbrück in seiner vorzüglichen Geschichte der Kriegskunst, hat die Ueberschätzungen nnd Aufschneidereien der alten Historiker und Chronisten auf tas richtige Maß zurückgeführt und nachgewiesen, daß die Heere früher recht klein waren. Das gilt noch mehr als vom Altertum, wo daS römische Weltreich über ver hältnismäßig große Armeen verfügte, vom Mittelalter. In der Schlacht bei Hastings, wo angeblich viele Hun- derttansende miteinander gekämpft haben sollen, zählte daS normannische Heer weniger als 7000 Krieger, und die Schar Haralds war noch schwächer; sie betrug 5000 bis 6000 Mann. Die größten Heere, die überhaupt im Mittelalter aufgestellt wurden, waren die KreuzzugS- heerc; trotzdem kämpften selten mehr als 1200 Reiter nnd 8000 Krieger um das heilige Grab. Wenn dis Chro nisten von dem Heere, das Friedrich Barbarossa vor Mailand sammelte, erzählen, es fei mehrere Hundert tausend Mann stark gewesen, so kann man von dieser Zahl ficherlich drei Nullen streichen. In einer der aller größten Schlachten des Mittelalters, in der von Cor- tonuova, standen im Höchstfälle 10000 Kämpfer auf jeder Seite. Die größte Armee, die das Mittelalter gesehen hat, war die, die Eduard III. 1847 bei Calais aufstelltc; ;ie bestand aus 32 000 Mann, einer „für das Mittelalter unerhörten Kriegsmacht." In der neueren Zeit sind zwar die Heere rasch angewachsen, aber sie lassen sich in nichts mit unsern.Millionenheeren vergleichen. Wie Sombart in seinem Buch über „Krieg und Kapitalis mus" ausführt, besaß Frankreich unter Karl VII. 4500 Mann Kavallerie und 8000 Mann Infanterie. Franz I. stellte ein Heer von 15000 Reitern und 50 000 Mann zu Fuß auf. Heinrich IV. verfügte über eine Armee von 51000 Mann, und im Dreißigjährigen Krieg brachte Frankreich gegen 100000 Mann aus die Beins. Die Heere Ludwigs XIV. sind dann zeittveilig sogar bis auf 400000 Mann angewachsen, doch! war das eine Aus nahme, die allgemeines Erstaunen erregte. Noch groß artiger vollzog sich die Entwicklung des preußischen Heeres, dessen Zahl sich in den ersten Negierungs jahren des Kurfürsten Georg.Wilhelm aus 1200 Mann belief und dann auf 4650 anwuchs. Beim Tode pes Gro ßen Kurfürsten bestand das Heer aus 29000 Manu, und beim Tode Friedrichs des Großen stellte es dis für damalige Zeiten gewaltige Ziffer von 200000 Mann dar, wovon 120000 Männ Infanterie, 40000 Mann Kaval lerie, 10000 Mann Artillerie und 30000 Mann Garni- wntruppen waren. Das Land, das 1688 bei einer Mil lion Einwohner 30000 Soldaten, 1740 bei 2 200000 Ein wohnern 80 000 Soldaten besessen hatte, stellte nun bei 5400000 Einwohnern 200000 Mann auf. Unter den euro päischen Staaten besaß in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Oestsrreich das größte Heer mit 297 000 Mann im Frieden und 363000 im Kriege; Rußland be saß 224000 Männ reguläre Truppen; nach Preußen kam an vierter Stelle Frankreich mit 182000 Mann, dann kam Spanien mit 85 000 Mann, Dänemark und Norwegen mit 74000 Mann. Schweden verfügte über 47 000 Mann, die vereinigten Niederlande über 3600ch Großbritannien über 21000 Mann. CK. Der Alkohol im Krieg. Des öfteren ist jetzt von de» militärischen leitenden Kreisen davor ge warnt worden, den Kriegern bei ihrem Durchmarsch irgend welche alkoholischen Getränke zu reichen, weil ihre Ausdauer und Tüchtigkeit dadurch geschwächt wird. Welch schwere Schädigungen der.Genuß von Alkohol für die Disziplin und die Leistungsfähigkeit eines Heeres mit sich bringt, ist von fachmännischer Seite in jüngster Zeit besonders hervorgehoben worden. So sagt Dr. Lsitens- torfer: „Der Alkohol schläfert ein und steigert den Durst, Tee und Kaffee aber stillen ihn. Und ein Heer, welches keinen Alkohol konsumiert, ist immer an Willensstärke, Ausdauer und moralischem Werte dem Heere überlegen, wo er reichlich konsumiert wird. Die Ausdauer gegen Kälte und große Hitze, sowie die während des Marsches war immer größer bei Abstinenten." Auch die Treff sicherheit der Soldaten wird Lurch den Alkohol beeinträch tigt und die Widerstandsfähigkeit.gegen Krankheiten ist, wie englische Aerzte gezeigt haben, bei Trinkern sehr viel geringer. So betrug,z. B. der Prozentsatz der Er krankungen im indischen Heere bei Abstinenten 5,5 und bei Nichtabstinenten 10. Eingehende interessante Mit teilungen zu diesem Thema hat auf Grund seiner Er fahrungen im Balkankriege der serbische Stabsarzt Po- povic in einem Aufsatz der Umschau gemacht. Ein Para graph der serbischen Kriegsgesetze befiehlt, „jeden Ge brauch von Alkohol vom Heere vollständig fernzuhak- ten." In den andern Balkanländern besteht diese Bor schrist nicht, und ebenso L?ven sich die türkischen Sol daten dem Alkoholgenuß hin, denn wenn der Koran auch den Nein verbietet, »o ^Lauben sie doch SchnavS und Ster ruhig trinken zu können. Die serbischen Soldaten lebten tvÄrend des Krieges fast abstinent, »veil sie sich alkoholisch-. Getränke nur schuwr Verschaffen konnten und offiziell nur Tee und Zucker oder durch da» serbisch« Rote Kreuz „Polanka-Mineralwusser" erhielten. Häu figer schon tranken die serbischen Offiziere Mein; di nüchternsten waren die Artillerie-Offiziere. Durch das Trinken der Offiziere sind übrigen» mehrere schwere Schädigungen der serbischen Armee im Kriege vorgekom men. von denen Popovic -wei anführt, den Ueberfall der Bulgaren am 30. Zuli 1913, bei dem der serbische Führer, ein Alkoholist, seine Stellungen ohne Widerstand ausgab, und das Bombardement des türkischen KriegS- schisfes „Hamidie" das nur deswegen glückte, weil Lio icrbischen Offiziere durch ein Trinkgelage das Ansschif- sen ihrer Mannschaften um drei Stunden verzögerten. Im bulgarischen Heer wurde auch von den gemeinen Soldaten täglich Branntwein getrunken, und die Sol daten erhielten sogar vor einem gefährlichen Angriff Cognac. Ihre Leistungen blieben deshalb hinter deven der nüchternen serbischen Soldaten vielfach zurück: die Dis ziplin und die Operationsresultate des bulgarischen Heeres wurden dadurch schwer geschädigt. So erlitt z. B. dis Armee des Generals Ratinscher, die sich vor dem entscheidenden Kamps- betrunken hatte, eine vernichtende Niederlage. Nach den Beobachtungen vieler Aerzte wüte ten alle Epidemien viel mehr bei Mannschaften, die aus wein- und schnapSreicheu Gegenden stammten, als bei denen aus nüchterne» Provinzen. Auch die Heilung von Wunden wurde durch Alkohvlgennß gehemmt, sodaß den Verletzten nur warmer Tee gereicht werden sollte. CK. Sonnenfinsternis und Krieg. Eine Sonnenfinsternis, die uns für den 21. August bevor steht, Prägt ihre düstere Stimmung der ganzen Natur auf und ist von.einer tief beklemmenden Wirkung nicht nur auf das menschliche Gemüt, sondern sogar auf die Tierwelt. ES ist, als ob die gan,?e irdische Natur em pfände, wie die scgenspendende und beglückende Ouelle alles Lebens und alles Lichts durch das Dazwischen treten einer feindlichen Macht gehemmt und verdunkelt würde. Grausige Gespenster des Unheils scheinen dann durch die Luft zu fliegen, und so hat tue Phantasie der Naturvölker uud der einfachen Leute die Sonnen finsternis mit den düstersten Ahnungen und Voraus sagungen umsponnen. Uns, die wir von allen Schreck nisse» eines Weltkrieges umdräut die ernste Stimmung für dies Natnrschauspiel bereits besitzen, wird eS als gewaltiges Symbol dafür erscheinen, daß die urewigen Gesetze, die die Welten regiere», fortdaucru in alle Ewig keit und daß unsere menschliche Kleinheit aus ihrer Betrachtung Zuversicht- Vertrauen und Erhebung em pfange» darf. Andere Zeiten aber, die in den Himmels zeichen sichere Prophezeiungen für das Kommende sahen, haben aus dem Auftreten einer Sonnenfinsternis neben andern Geißeln der Menschheit auch auf oas Bevor- stehen eines Krieges geschloffen. Ter eigentliche Vorbote des Krieges am Firmament ist ja der Komet, und wie mau im Komctenjahr 1811 neue KricgeStaten ocS L'elr- eroberers Napoleon vorausahntc, so hatten ja aber gläubische Geister auch durch das Wiedererschcine» Les Halleyfche» Kometen Gelegenheit, die Katastrophe von 1914 vorauszusagen. Tic Sonnenfinsternis war ja doch in alte» Zeiten ei» »och viel grausigerer Verkünder des Krieges. So wird uns erzählt, daß die Athener zu Zeiten des Perikles aus einer Sonnenfinsternis die furchtbarsten Kriegsverwickluugen erkannten, daß die Sol daten Alexanders d. Gr. beim Anblick dieses Naturschau spiels an der Sieghastigkcit ihrer Fahnen verzweifelten, oaß die alten Römer darin das drohende Zeichen un ruhigen Jahre erblickte». Die Chinese», deren Astronon e bereits in früheste» Zeiten das Erscheinen einer Son nenfinsternis vorher zu bestimmen wußten, erwarteten dies Ereignis mit größter Angst, und im germanische» Mythos, in dein mail die Sonnenfinsternis als das Ver- schlungeuwerden des Sonnengottes durch einen ihn ver folgenden Drachen erklärte, wird erzählt, daß, wenn der Wolf die Sonne mit seinem Nachen gepackt hat, ein gro ßes Sterbe» unter den Menschen entstehen muß, daß Un heil überall auf der Erde wütet und endlose Kämpfe einsetzen werden. Wetterwarte. Barometerstand MUütteNt »on Sk. Nathan, LPM«r. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o—HZ Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) W Biel Regen 740——M 73L W Sturm Riesaer Wasserstau» Wette rproguose der K. S. Landerwetterwarte für den 20. August. Nordwestwind, wechselnde Bewölkung, etwas wär mer, lei« erheblicher Niederschlag. Erhalte» Sie Ihrem Kinde die Gesundheit und «nähren Si, er, wenn e« keine Mutter- oder Ammenmilch erhält, mit „Kuseke- und Kuhmilch. Diese bewährte Mischung sichert Ihrem Kind, ein vorzügliches Gedeihen, schont besonder» auch Magen und Darm, so daß e» vor den gefährlichen Berdauungsstörungen der heißen Zeit; Brechdurchfall und Darmkatarrh geschützt bleibt.