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18S Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Für die Redaktion veranNvortlich: Arthur H!ihnrl in Riesa. Wontag, 17. August litt 4, abeiivs. «7. Jahrg. vertrank«. DaS deutsche Volk mutz sich jetzt in Geduld üben. Hunderttau sende seiner Söhne stehen vor dem Feind, aber die Oeffentlichkeit erfährt außer einigen knappbc- messenen Nachrichten über hocherfrenliche Anfangser- folge zunächst nichts über den Gang der kriegerischen Ereignisse. Gegen drei Fronten müssen »vir uns schla gen und von keiner erhalten wir ausführliche Berichte. Dagegen sehen wir in der Heimat die Notstände eines Kriegsausbruchs sich mit Naturnotwendigkeit langsam KerauSbilden. Und zu allen» kommt nun noch die all gemeine Einberufung des Landsturms, die der Masse des militärisch ununterrichteten Volkes — ganz mit Unrecht !—> wie eine kriegerische Maßnahme höchster Not erscheint. «Gesunde Nerven, felsenfestes Vertrauen zur Leitung der deutschen Wehrmacht und der deutschen Volkswirtschaft ist notwendig, um in solchen Tagen die so notwendige Ruhe und Kaltblütigkeit zu bewahren. Felsenfestes Vertrauen aber dürfen wir nicht nnr anS anerzogener Disziplin und Loyalität, sondern auf Grund zahlreicher Tatsachen haben, die sich in der ersten Angusthälftc vor unseren Augen abgespielt Halen. Tie militärische und die finanzielle Mobilmachung hat sich in unserem t!5 Millioncnvolk mit einer beispiel losen Präzision vollzogen. Ter Geist der auSmarichieren- den Krieger und ihrer zurückbleibenden Pollsgenossen war ein über alles Erwarten vortrefflicher. Tie mili tärische Führung und die Bravour unserer Truppen hat sich in einigen ganz hervorragenden Siegen glänzend bewährt. Welcher tatsächliche Grund läge also lei ruhigeren Nachdenken für ungeduldiges Mißtrauen über die längere Nachrichtenpause vor ? Etwa das allgemeine Aufgebot des Landsturms? Es ist gänzlich unabhängig vom seitherige,» Gang der kriegerischen Ereignisse einfach nach dem allgemeinen Mobilmachungsplan erfolgt, sobald der Aufmarsch der aktiven Armee und der Land- und Secwehren beendet waren. Wir müssen ganz selbstverständlich in dein schweren, uns aufgenötigten Kampf gegen drei Fronten die wuchtige Kraft mobil machen, die in den Land sturmmasse,» liegt. Unser Feldheer darf nicht durch Ab kommandierung von Wacht- und Transportkommandos für Gefangene und Verwundete geschwächt und durch not wendigen Bewachungs- und Festungsdienst in der Hei mat behindert werden. Um die gewaltige Maschinerie der Mobilmachung unserer aktiven Streitkräfte nicht un nötig zu komplizieren, um ihre Schnelligkeit nicht zu beeinträchtigen und um dem heimischcn Wirtschaftsleben solange als möglich die landsturmpflichtigc Mannschaft zu erhalten, hat inan den Aufruf bis zum 15. August verschoben. Nun aber ist die Bahn frei geworden- um alle Kräfte zur Vaterlandsverteidigung heranznholcn. Am übrigen ist bereits in 14 Bezirken, besonders an den «Grenzen, der Landsturm schon längst mobil gemacht worden. Jetzt wird nur noch ii» 7 Armeekorps und in Bayern der Rest aufgerufen, der schon ungeduldig auf die Heranziehung zum Vaterlandsdienste gewartet hatte. Aber die vielen, gewaltigen Feinde ringsum! Sind nicht, so sagt sich der Kleinmut, viele Hunde des Hase»» Tod? Des Hasen — allerdings! Aber können Ivir dieses bekannte Bild überhaupt ans das Ringe»» anwenden, das jetzt anhebt? Niemand soll unsere Gegner unter schätzen. Es wäre ja auch ein geringer Ruhm, unfähige Uno feige Feinde zu schlagen. Aber dürfen wir nicht Hoffnung und Hluck. —! Roman von E. v. Bnchholtz. 37 j Ihr Mitleid schwankte zwischen Mutter und Tochter. Auf Violas bleicher Wange zeichnete sich jetzt ein zarter roter Fleck ab, er sah aus wie ein kleines Mal. Von der Wange würde er bald wieder verschwinden; von der Seele auch? Viola ging, ohne ein Wort zu sagen, aus dem Zimmer. — Fra»» von'Landecks Nerven waren schon durch de»» Trubel der letzten Zeit überreiz», dennoch vermvchte sich die energische Fran aufzurasfen. „Daß »vir um Gotteswillen keinen Gast vergessen," sagte sie, die Liste znsannnenstellend. „Diese unerquickliche Geschichte irgend einen» Fremde»» rnüudlich erklären zu »nüssen, gingen über meine Kräfte." Und so schrieb sind diktierte sie immer dieselben Worte: baß sie sich zu ihren» Bedauern genötigt sähe, den betreffenden Gast Kl» bitten, morgen »licht zu erscheinen, da durch unvor hergesehene Ereignisse die Hochzeit ihrer Tochter verschoben worden sei. „Ehe Hansens nicht benachrichtigt sind, kann ich doch anstandshalber nicht von einer anfgehobenen Verlo bung sprechen," schluchzte sie. TS dauerte lange, ehe alle Briefe geschrieben waren. Rei tende Boten sollte»» sie morgen in aller Frühe befördern. Dan» kamen »»och mehr Bedenken. Alle Aufträge, die in der Stadt für das Hochzeitsmahl gegeben waren, mußten ab bestellt werden. „Wieviel das trotzdem noch kosten wird," klagte sie, „ohne Abstandsgeld wird wohl keiner dieser Leute die Aufträge zurücknehmcn. Hätte ich doch die Hochzeit kleiner eingerich tet! ES ging eigentlich pekuniär weit über unsere Kräfte." So jammerte sie fortwährend. Magdalene wunderte sich fast über ihr eigenes, kühles Empfinden dabei. Ach, sie hatte viel Schlimmeres erlebt. DaS alles jetzt erschien ihr wie ein Sturm ,n einen» Glase Wasser, aber ihr Herz bebte doch vor Mitleid mit dieser Arme». Endlich »vor sie fettig und kouute sich zur Ruhe begeben. Zur Ruhe! Frau von Landeck konnte nicht schlafen. Wie eine nicht abrnmenb-nd» G-kabr stand ihr BiolaS Weigerung vor Augen ohne alle nationale Ruhmredigkeit unsere Wehrmacht auf Grund offenkundiger Tatsachen militärisch höher einschätzen als die unserer Gegner? Frankreich haben wir 1870 besiegt und sind seitdem an VolkSzahl, Ausbildung der Kriegführung, der Mannschaf ten, der Waffentechnik ständig ihnen vvransgeblieben. Tie .Heldenstücke bei Mülhausen—Sennheim, wo unge fähr gleich und gleich gegenübcrstand, nur daß die Fran- zosei» gut verschanzte Stellungen verteidigten und bei Lüttich, wo eine bedeutende Minderheit unsererseits eine starke Festung modernster Ausrüstung im Ztnrinanlauf eroberte und hielt» sind doch wohl kostbare Verheißungen für weitere militärische Erfolge an der Westgrenze. Und an der Ostgrenze? Tie Ueberschivemmnng mir Kosaken ist nicht nur abgewiesen, sondern die Fühlung mit unseren tapferen österreichischen Bundesgenossen »st ohne größere Verluste hergestellt und ein gemeinsames Zujaimnenarbciten gesichert, der Krieg nach Rußland hincingetragen. Man darf ruhig einige Anekdoten über das Verhalten der Kosakenscharen für Uebertreibnngen ansehen und wird trotzdem geistlich vor dieser „Ge fahr des Ostens" bis auf weiteres nicht zu zittern brau chen. Tie Russen allein haben noch nie gesiegt. Aber die Engländer! Tic furchtbare englische Flotte! N'nn. bis jetzt hat sie sich wahrlich noch nicht von der surchtbaren Seite gezeigt. Wo ist sie denn in diesen verstrichenen 1-1 Tagen des Kriegszustandes zwischen England und Deutschland geblieben? Wollte sie nicht überraschend cingrcifen, überlegen siegen, sodaß der deutsche Michel noch vor Beginn der eigentlichen Feind seligkeiten mit der Nachricht beim Morgenkaffee gestört werden sollte, daß seine Flotte auf den» Grund der Nordsee liege? Was ist aus dieser Drohung geworden? Hat den,» die englische Flotte überhaupt schon eine lric-. gerische Leistung anfzuweisen seit der Einsührnng deS Tampses und der Elektrizität und des dadurch nmge- wandclten Schisfsbaues? Mit nichten, sie ist genau so unkrprobt wie uusere juuge deutsche Marine. Tie aber hat durch die Bravourstücke des Schulschiffes „Augs burg" vor Libau, des Hilfsschiffes „Königin Luise" vor der Themsemündung und der Kreuzer „Aöben" und „Breslau" in» Mittelmeer wahrhaftig schon die glän zendsten Beweise des Geistes »rnd des Könnens abge legt! So müssen aus Grund dieser nüchterne»» Tatsachen erwägung auch pessimistisch veranlagte Patrioten zu dec Neberzeugung kommen, daß auch nicht der geringste Grilnd zum Kleinmut, wohl aber eine Fülle von Ur sachen vorliegen, die uns Vertrauen und volle Zuver- jicht zu einem guten Ausgang des schweren Massen kampfes geben, den wir auszutragen im Begriff find. Mit besten Hoffnungen könne,» wir der Berichte harren, die nns später mit Offenheit und Zuversicht zuaehen werden, und die Welt von Feinden ringsum kann uns keine andere als die alte Erfahrung bestätigen: „Viel Feind, Ehr!' Kriegsnachrichten. Zum Aufruf des Landsturms. Alks Dresden wird gemeldet: .Ter Kornmandiereiwe General von Broizem macht im Anschluß an den er lasse, en Aufruf zum Landsturm, zu.- Behebung von Zweifel,» uud zur.Vermeidung einer unerwünschten Mit schmerzendem Kopf warf sie sich ruhelos auf ihrem Vager herum und lauschte auf das Ticken der Uhr. Ihr schien es, als höre sie das Atmender Ewigkeit. Endlich fing es au zu dämmern. Mit entschlossener Miene erhob sich Fran von Landeck. Es wurde Heller und Heller und mit dem erwachenden Tags ge wann ihre feste, klare Natur das Gleichgewicht wieder. Der folgende Tag verlief nicht ohne Aufregungen. Als Frau von Landeck nach einer sehr kühlen Begrüßung mit ihrer Tochter endlich den erstaunten Hausgenossen deren Entschluß mitgeteilt hatte, hoffte sie, das Schwerste über» »vnnden zu haben. Sie irrte sich. Nach kurzer Zeit kam ein schweißbedeckter Reiter auf den Hof gesprengt: Waldemar. Er ließ sich nicht abweisen, son dern bestaub darauf, Viola oder wenigstens deren Mutter zu sprechen. Die erstere erschien »licht, aber Fran von Landeck mußte sich entschließen, dem Drängen nachzngeben. Schluchzend fiel ihr Waldemar um den Hals. „Mama, liebste Mama, es ist doch nicht möglich! So grausam kqnu sie nicht sein." Frau von Landeck weinte gleichfalls, tröstete, bat, schalt auf Viola, aber alle Worte hatten schließlich nur den eine», Sinn: es ist nichts mit ihr anznfangen. Waldemar »var verzweifelt. „Am liebsten schösse ich unr eine Kugel durch den Kopf," versicherte er. Diese Drohung beruhigte Fran von Landeck etwas. Gott sei Dailk, dachte sie. Wen»» er das sagt, tut er es wenigstens »licht. „Ich muß sie selber sprechen, ich muß!" rief der junge Manu. Da hörte er plötzlich ihre Stimme anS den» Neben» zimmer, kalt und hart: „Ich will nicht." Waldemar war znsammeligeznckt, als hätte er einen Schlag erhalten. Er sagte kein Wort mehr, küßte Fran von Landeck stumm die Hand und ging. Das war jedoch nicht der einzige Nervenchok, den die Arme erhalten sollte. Kaum hatte sie sich von der Unterre» dnng erholt, als feierliche Töne sie erschraken: der Lehrer war mit seinen Schülern gekommen, der jungen Brant ein Ständ chen zn bringen. Den ersten Vers deS Chorals: „Lobe de», Herren, der» mächtigen König der Ehren" »»rußte Mau mit aithÜren. dalln Beunruhigung des Volkes auf folgendes infmertfam: Z n m Dienst einberufen werden zunächst die in den Aufrusen der einzelnen Bezirks-KommandoS nameni- 'ich ansgesührten Jahrgänge der ausgebildeten Landsturmpslichtigen. Die n „ausgebildet e»»i Land- sturmpflichtigcn haben sich zunächst nur bei ihren Orts- behörden zur Eintragung in die Landsturinrolle zn mel den. Tiefe Eintragung in die Landsturmrolfe le- denket noch nicht die Einberufung zum Dienst. ES wird vielmehr voraussichtlich uur ciu geringer Teil der unausgebildeten Landsturmpslichtigen einberufen »ver keil Tie nnanSgebildeten Landstnrmpflichtigen solle» deshalb nicht voreilig ihre Stelle oder ihren Be rns ans geben, sondern damit warten, l.,.' sie lvirüich zum Dienst einberufen werden. Wie schon amtlich mitgeteilt worden ist, gebärt da» Aufgebot des Landsturms zu den planmäßigen, von der allgemeinen Mobilmack nng untrennbaren Maßnahmen. Sein Zwecl ist in erster Linie, die sämtlichen zur Ver wendung in» Felde geeigneten Kräfte für die Einsiel- lnng in mobile Formationen freiznmachen. Tas gellt natürlich nnr, wenn man ihnen den weniger anstrengen den, aber gleichwohl unentbehrlichen militärischen Dienst in» Hcimatgebiete abnimmt und andere Leute mit ibn: betraui. In den zunächst vom Feinde bedrotzu'n Grenz- gebieten muß das schon sehr frühzeitig gescychen. den,» hier kommt cs daraus an, so schnell wie möglich Schntzmafiregeln gegen feindliche Einbrnchsversnche zn treffen und damit nicht nnr Leben und Eigentum, der Laudeseinwohner, fondcrn auch den ungestörten Ver lauf der Mobilmachung und des Aufmarsches zu sichren, '-»gei.nber diesen dringenden militärischen Erforder nissen muß die Rücksicht auf volkswirtschaftliche Fnier- essen in den Hintergrund treten. Jeder fclddicnstfä'Zge Mann gehört an die gefährdeten Grenzen. Wer sonst noch waffenfähig ist, muß sich am Schutze der gerade in jenen Gebieten besonders stark bedrohten Verkehrs einrichtungen und der sonstigen militärisch-wichtigen Bauten oder Vorräte beteiligen. ES ist daher klar, daß man eine Maßregel, die den bürgerlichen Bernsen jo plötzlich gerade die besten Arbeitskräfte entzieht und da durch große wirtschaftliche Nachteile verursacht, solange wie möglich aufzujchieben sucht. Tarin liegt auch der Grund dafür, daß die innerprenßischen Provinzen län ger von ihr verschont geblieben sind als die übrigen, wo es nach den» Obengesagten nicht möglich war, das Aufgebot des Landsturms in einen späteren Zeitabschnitt der Mobilmachung zn verlegen. In den inneren Pro vinzen. konnte man die auf Schonung der WirtfchaftS- intercssen abzielende Rücksicht auch schon deshalb ver antworten, weil es einer Reihe von Tagen bedurfre, bis die mobilen Truppen in die Aufmarschgebiete abgc- flössen waren und weil sie daher viel länger als in den Grenzgebieten für Zwecke verfügbar blieben, die ihrer ganzen Natur nach Sache deS Landsturms ist. Die ser Zeitabschnitt nähert sich aber nun den» Ende. Tes- halb muß die Ablösung des noch in» Landesinnern vor handenen Restes von mobilen Formationen durch solche des Landsturms eingeleitet werden. Uebrigens bedeutet das Aufgebot des Landsturms durchaus noch nicht die Ein stellung sämtlicher Landsturinpflichtigen in .militärische Formationen. Man will zunächst vielmehr nur einen erst vermochte Alfred den eifrigen Sängern die verblüffende Nenigkeit von der Neberflnssigkeit ihrer Huldigung beiznbrin- gen.' Abermals ein Erschrecken. Ein Bote brachte eine Depesche. Fran von Landeck zitterte vor Furcht: mar abermals ein Un glück geschehen? Mit bebender Hand öffnete sie das Papier: „Den Neuvermählten die herzlichsten —" Vor Wut zerriß sie das Blatt in nnzählige Stücke. Es half nicht, das böse Erinnern blieb; iminer wieder kamen Dcpefchenboten mit neuen Glückwnnschtelegrainmen. - Dann erschien Viola zu kurzen» Abschied. Sie hatte schnell entschlossen ihren Koffer gepackt „nd einer ihrer Tanten tele graphisch ihren Besuch angekundigt. Die Mutter entließ sie kalt. Es war das beste so. In welch anderer Weise hätte sich heute der Abschied von der Tochter gestaltet, wenn — Als der Wagen davo,»gerollt war, sank sie wie gebrochen auf einen Stuhl. Sie umfing Magdalene, die ihr tröstend die Hand auf die Schulter gelegt hatte. „Jetzt mußt Du meine Tochter sein," sagte sie leise schluchzend. Die ersten Wochen nach Violas festgesetztem Hochzeitstage verliefen für die Herrenkirchener recht unbehaglich. Es winde wenig über die fatale Angelegenheit gesprochen, desto mehr e,„pfänd man sie. „Das Hans Landeck scheint sich in ein Trappistenkloste» verwandeln zn wollen," spottete Alfred, „mit solcher Hin- gebnjig pflegt man hier die sonst so schwere Tugend des Schweigens. Die Mahlzeiten gleichen Andachten; wenn es so bleibt, vergesse ich meine Muttersprache und werde es zur Ab wechslung mit dem Chinesischen versuchen." Aber er selber tat nichts, die Stimmnug zn beleben; er war merkwürdig ernst geworden. Seine Gedanken weilten bei Gertrud. Viola hatte einige Male geschrieben, Karten, in denen sie mit kurzen Worten Tatsachen meldete. Dam» kam ei»» langer Brief, der auf die letzten Ereignisse zuriickgriff nnd die Mutter herzlich um Verzeihung bat, ihr so viel Ungemach »rnd Anfre» gimg bereitet zu haben. Fran von Landeck fühlte sich »vie von schwerem Druck befreit beim Lesen der liebevollen Zeilen, aber Magdalene gaben sie zn denken. Sie will einlcnken, empfand sie, gewiß langweilt sie sich 223,20