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Vermischtes. Der Geist von 1813. Belm Oberbürgermeister Lr. Ebeling in Dessau wurde End« der vorigen Woche ein Paket ohne Nennung de« Namen« abgegeben. In de« Paket befanden sich «in« Damen.Zylinder-Uhr von Silber mit Goldrand an silberner Kette, ein einfacher silberner Armreif und ein Stahl-Portemonnaie mit 1 M. Inhalt. Seigefitgt «ar ein Zettel »Mr da« Rot, Kreuz in Inhalt -«opfert von einer treue» Anhaltinerin". Anscheinend ist die» der bi» dahin hochgehaltene Schmuck einer grau oder «ine» jungen Mädchen», da» ihn auf den Altar de» Vater land«» ntedrrlegt. Zwei Dessauer vtirger haben dies» erst« Krieg«gabe für 460 M. erworben mit der Bestimmung, bah di, Gegenständ« dem Ratbschatz überwiesen werden. Der Magistrat wird st, zu den Sachen legen, die al» Erinnerung an da» Jahr I8!3 ausb,wahrt werden. Di« 400 Mark werden dem Kr,««au>schutz für Krieg«kranken- pflege überwiesen. Dem Magistrat ist ferner ein Kaffee- servier, offenbar ein alte« Erbstück, für Kr«»g«zwecke ge schenkt worden. Renefte Nachrichten mid Telegramme vom 14. August 1814. * Halleo. d. Saale. Zahlreiche hiesige Japaner, da runter Studenten der Medizin, erhielten von ihrer Regie rung den Befehl, sofort über Amerika in di« Heimat ab-ureisen. )( Berlin. Der zur Zett hier weilende Herr A. I. Guggenheim au« Newyork stiftete für die Hinterbliebenen der «ingezogenen Krieger 20000 Mark, um seiner Sym pathie für Den'^land Ausdruck zu geben, nachdem er vor gestern abend im Bürgersaale de« Rathauses an der Ver anstaltung zu Ehren der Amerikaner teilgenommen hatte. )( Berlin. Nach dem engltsch-rufflschen Marine abkommen sollten, wie Prof. Schiemann in der „Kreuzzig." au« unbedingt zuverlässiger russischer Quelle feststellt, rus sische Truppen auf englischen Schiffen in Pommern landen. Die Verhandlungen darüber wurden in London dem Marine bevollmächtigten Wollkow übertragen und der Botschafter o. venckendorfs über den ganzen Plan unterrichte'. Der Abschluß der Konvention sollte erfolgen, wenn Prinz Ludwig von Battenberg im August in Petersburg «intraf. Der Prinz ist nicht nach Petersburg gefahren, da der von Rußland un« aufgezwungene Krieg es unmöglich machte. X Berlin. Da« Kriegsministerium erläßt folgenden Aufruf: Die glänzende Entwicklung unseres nationalen Flugwesens dqrf durch den Krieg nicht zum Stillstände kommen; sie muß im Gegenteil mit ällen Mitteln weiter, gefördert werden. Der Nachschub pon Flugzeugen an die Armee und die Marine ist durch besondere Maßnahmen gesichert worden. Die Verwendung der Zioilpklotrn im Heeres- und Martnedtenste ist eingeleitet. E« kommt darauf an, von vornherein die Geeigneten al« Kriegsfrei willige etnzustellen, d. h. solche, die neben der erforderlichen Intelligenz und tüchtigen Charaktereigenschaften im Beson deren auch Ichon Borlenntntss« in der Bedienung und Pflege von ylugmotoren besitzen. Solche Pe-iönlichketten werden sich namentlich unter denjenigen Studierenden der technischen Hochschulen und anderer technischer Lehranstalten finden, die sich diesem Sonderfäch zugewendet haben. Außerdem werden geübt« Mechaniker und Monteure ge- braucht. Kriegsfreiwillige melden sich zur Ausbildung als Flugzeugführer oder zur Einstellung als Hilfsmonteure bei der Kgl. Inspektion der Fliegertruppen in Berlin-Schöne berg Alte Kaserne» Fiskalische Straße; auswärtige schriftlich. )( Berlin. In der gestrigen KrtegSsitzung der Span dauer Stadtverordneten würde einstimmig beschlossen, einen Kredit von 500000 Mark zu bewilligen. )( Berlin. Aus Czenstochau meldet laut Tägl. Rundschau die Crakauer Nowa Reform: Die russischen Behörden haben vor dem Verlassen der Stadt, sowie mich in anderen von ihnen geräumten Stellungen alle Kerker geöffnet. Aus dem größten Gefängnisse von Rus sisch-Polen, in Petrikau, wurde auch der aus dem Czen-» stochauer Mordprozeß bekannte Pater Müzoch sreige- lassen. Unter den Freigelassenen befinden sich viele Mör der und Banditen- * Berlin. Wieder „Deutsche Kurier" erfährt, haben die bet Lagarde von den siegreichen Deutschen gefangen ge nommenen französischen Soldaten wichtige Bekundungen gemacht, die den vollgültigen Beweis für die deutsche Re gierung erbracht haben, daß Frankreich schon seit vielen Wochen mit allen Mitteln zum Ueberfall auf Deutschland bereit stand. Die Mehrzahl der Gefangenen gehört dem Marseiller KorpS an und war mitten im Frieden vor sechs Wochen bereit« nach Luneville »erlegt worden. Di« meisten französischen Westgarnisonen wurden seit Anfang Mai zur Verstärkung der Ostgrenze planmäßig in das östliche Festung», gelände vorgeschoben. )( Essen a. R. Frau Friedrich Alfred Krupp hat für die verschiedenen Zentren der örtlichen Organisationen de« KriegSliebeSdtenste« 500 000 M. zur Verfügung gestellt. *Stuttgart. Ein Lazarettzug mit den ersten Ver wundeten aus der Schlacht bei Mülhausen ist gestern hier eingetrosfen- Es waren mehrere hundert' deutsche Soldaten, außerdem auch etwa.70 gefangene Franzosen. Unter ihnen befanden sich mehrere Schwerverletzte. Die Franzosen machten einen recht erbarmungswürdigen Eindruck. Einzelne hatten Lackschuhe oder Schuhe aus Segeltuch an. — Gestern abend ist noch ein Zug mit 800 unverwundeten französischen Kriegsgefangenen in Stuttgart angekommen. »Straßburg. Im lichten Sonnenschein und unter dem Jubel der Bevölkerung sind hier gestern vier fran zösische KritgSgeschütze, Modell 1898 und 1908, Lauf 2,75, vor dem Kaiserpalai« ausgestellt worden. Von den eroberten Feldgeschützen sind. 8 nach Berlin unterwegs. )l München. In einem der letzten Gefechte hat Prinz Heinrich mit seiner Eskadron ein« Abteilung fran zösischer Dragoner attackiert und vernichtet. X München. Ein« Anzahl in Lindau weilender russischer Staatsbürger ersucht« laut „Boss. Ztg." um die Bekanntgabe felgender Erklärung: Dl« überhaupt auf deutschem Boden, so auch besonder» in Lindau, wo wir seit Ausbruch de» Kriege» weilen, wurde un» seit««» der Be hörde humanste vornehmste Behandlung zuteil. Auch di» Bevölkerung ist uo» "in taktvollster Weis« begegne». Dir sprechen dafür unseren tiefgefühltesten Dank au». ES sol- gen di« Unterschriften, darunter Ramm der Aristokratie. X Köln. Nachdem dl« Kartrosselpreis« aus 12 bi» 15 Mark für den Zentner hinaufgeschnellt warm, vorsügt« der Oberbürgermeister, daß fortan für Kartoffeln in der Menge von 1 bi» 3 Zentnern nur S Mark, in größeren Mengen 7 Mark pro Zentner bezahlt werden dürfen. * Köln. Dia Angestellten de» sozialdemokratischen Verein» und der Freien Erwirtschaften hielten gestern »in« Versammlung ab, in der beschlossen wurde, daß olle An gestellten auf ein Drittel bez«. ein viertel ihre» Gehalt» zu Gunsten der Krirg»sürsorge verzichten. L» wurde an- geregt, daß auch di, mittleren und höheren Beamten de» Staate» und der Gemeinden diesem Beispiel folgen. X Mannheim. Der BürgerouSschuß bewilligt« heute «inen unbeschränkten Kredit für di« durch den Krieg not wendig gewordenen Maßnahmen betr. Nahrung»mitt«lver- sorgung, Unterstützung notleidender Familien, Arbeitslosen fürsorg,, Schaffung von Arbeitsgelegenheit, Errichtung einer vürgerwehr usw. X Frankfurt a. M. Di« Sammlung für Krieg«- fürsorg« hat mehr al« 1 Million Mark «geben. X Aachen. Der Laudkrei« Aachen bewilligt« 150000 Mark für Zwecke de« Roten Kreuze«. Der Elchweiler Berg- werkSverein stiftete 8000 Mark für da« Rote Kreuz. )( Turin. Einer Meldung heS Berl. Tagebl. zu folge ist es Banderbilt gelungen, auf hem Dampfer Prinz von Udine gestern von Genua mit tOO reichen amerikanischen Familien, die er in den letzten Wochen aus allen Teilen Europas nach Genua konzentriert hatte, unter italienischer Flagge nach Newyork abzudampfen. * Czenstochau. Die „Kreuzzeitung" meldet: Wir sind gestern hier einmarschiert. Di« Bevölkerung hier ist am Tage freundlich zu un«, deS Nacht» knallt e» jedoch au» allen Fenstern auf Patrouillen und Posten. E« sind noch Kosaken in Zivil hier. Gestern wurden etwa 500 Zivilisten gefangen genommen und die Häuser mit dem Bajonett gestürmt. X Serajewo. Zu Ehren der Offiziere der au» Skutari hier eingetroflenen deutschen Truppenabteilung gab der Lande»chef Potior,k im Konak ein Diner, wozu auch der deutsche Generalkonsul Dr. EiSwaldt geladen war. Der Lande«ch«f und der Kommandant der deutschen Truppen abteilung, Major Schneider, wechselten herzlich« Trtnksprüche auf die beiden Herrscher und die beiden Armeen. Gestern nachmittag rückte die deutsche Truppenabteilung in Parade mit der Fahne au» und marschierte zu dem Ort», wo auf den Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin da» Attentat verübt worden war. Major Schneider hielt eine ergreifend», zündende Ansprache, worauf die Truppen rin Gebet verrichteten. Mit einem dreimaligen Hurra auf Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm schloß die Feier, die auf da« zahlreiche Publikum «inen tiefen Eindruck macht,. )( Wien. (Meldung des Wiener K. K. Korr.-Äüro). Der österreichisch-ungarische Botschafter in London hat gestern eine Note des englischen Auswärtigen Amtes erhalten, in der eS heißt: Auf Wunsch der französischen Negierung habe ich nachstehende.Mitteilung zu machen: Di» österreichisch-ungarische Regierung hat sich ohne jede Provokation seitens der franz. Regierung in Kriegszustand mit Frankreich gesetzt. 1) hat Oesterreichs-Ungarn in dem Konflikte Deutschlands mit Rußland.und Frankreich Par tei genommen, indem es Rußland den Krieg erklärte, das bereits an der.Seite Frankreichs im Kampfe be- kegrifsen war; S) hat Oesterreich-Ungarn nach glaub würdigen Informationen Truppen an die deutsche Mente geschickt unter Bedingungen, die einer Bedrohung Frank reichs gleichkommen. So sieht sich Frankreich gezwun gen, Oesterreich-Ungarn zu erklären, daß eS alle Maß regeln ergreifen wird, um diesen Handlungen entgegen treten zu können. Anschließend an diese Mitteilung hat Sir Edward Grey dem österreichisch-ungarischen Bot schafter in London erklärt: Nach dem Bruche zwischen die- sen beiden Regierungen sehe sich die englische Negie rung genötigt, zu erklären, daß der Kriegszustand auch zwischen Großbritannien und Oesterreich-Ungarn einge» treten sei. Zu dieser Darlegung der englischen Note ist vor allem zu bemerken, daß der Konflikt Oesterreich- Ungarns mit Serbien in einer Frage, die die inter nationale europäische Politik nicht berührt, nicht als Provokation zu Feindseligkeiten zwischen europäischen Mächten betrachtet werden kann. WaS die französische Kriegserklärung anbelangt, so war Oesterreich-Ungarn genötigt, Rußland den Krieg zu erklären, weil dieses die Monarchie durch die an ihren Grenzen vorgenommene Mobilisierung offenkundig bedrohte. Oesterreich-Ungarn hat keine Truppen an die deutsch-französische Grenze geschickt, was der französischen Regierung auf Anfrage durch offizielle Erklärung bekanntgegeben wurde. Die Argumentation des französischen Kabinetts ist daher nicht bloß eine willkürliche Entstellung der Tatsachen, sondern auch eine bewußte Lüge. Wenn England sich ent,chlossen hat, die traditionelle Freundschaft mit der Monarchie so leichten Herzens aufzugeben, um die Sache Frankreichs zu vertreten, so ist dies eine bedauerlich« Tatsache, die aber die Monarchie nicht unvorbereitet trifft und die sie im Bewußtsein, daß das gute Recht aus ihrer Seite steht, mit Gleichmut hinnimmt. X Wien. Die „Wien. Allg. Zig." bemerkt zur An weisung der Gegend von Nougent-Le-Rotrou al« Zuflucht»- stätt« für dt« öst«rr«ich.-ungar. Staatsangehörigen «ährend de» Kriege«: Während bei un« kein Franzose ander« al« ein Angehöriger der Monarchie behandelt wird, wurden oll« Orsterreicher und Ungarn in Frankreich sofort ver trieben oder einfach Internier», und zwar zu einem Zeit punkte, wo di« diplomatischen Beziehungen noch nicht ab gebrochen waren. Nach diesen Porgängen kann nicht «ehr überraschen, am« Frankreich nach Abbruch der diplomatischen Seziehnngen gegen un« noch unternehmen wirb. * Rom. Da» englisch« KriegSmintsterium kündigte an, die Mobilisation sei fertig, viele Territoriale neh men freiwillig an der.Expedition nach dem Kontinent teil. * Nom. Au» Kairo wird g«m»Id«1: Der Mtnifterrat erklärt« Aegypten mit Deutschland im Kriegs zustand und vertraut« da» Land dem englischen Schutze an. Di« englischen Streitkräfte können daher im ganzen Land« und in allen Häfen Krteglrrchi« au»vb«n. X Sofia. Da» Platt Kandaua führt in seinem Leitartikel au», baß vulgarien keinrSfall« mit Rußland gehen würde, «eil selbst in dem unwahrscheinlichen Falle eine» russischen Stege» nur Serbien auf Kosten Bulgarien» groß würde, vulgarien müsse demzufolge alle» ausbtiten, um zur Vernichtung Serbien» beizutrogen und mit der Türket und dem Dreibunde innigen Anschluß suchen. Jede andere Politik könne für vulgarien böse Folgen haben. X Sofia. Ein Uka» untersagt di« Ausfuhr von Nahrungsmitteln, Vieh, Pferden, Maultieren, Efrln, Mehl, Kleie, Betreib», Kartoffeln, Gemüse, viehsutter, Leuchtöl und vrennholz. X Konstantinopel. Die Beamten in einer An zahl von Prooinzstädten haben auf ihr Gehalt zugunsten der Flotte verzichtet. Nach einer offiziellen Bekannt machung wurden alle noch in den Höfen der Moschee» zurückgebliebenen Eingerückien nach Hause «nilassen unter der Bedingung, daß sie einer «ornt. Einberufung sofort Folge leisten. )( London. Die Admiralität hat Befehl erteilt, di« Feindseligkeiten gegen Oesterreich-Ungarn zu beginnen. Wette rp rag nosr der K. S. Landeswetterwarte für den 15. August. Nordweftwind, wechselnde vevölknug, Temperatur- rückgaug, Gewttteruetguug, saust kein erheblicher Ntederichlag. s. Quittung über Geldspende» für da» „Note Kreuz". Sainmelstrllr: Gladtkasse Riela. E. Schuster M. Pensionär E. Larraß „ Käthe Birnbaum „ Robert Spelling „ Max Kauffenstein „ Margarete Seidel „ Richard Winter „ August Harz Lokomotivführer Hönicke „ Alfred Knorre „ Stabsarzt vr. Tschentschcr „ „ vr. Fimine „ Oberzollrevisor Uhlmann „ Mittwochs-Doppelkopf Hotel Kaiserhof „ Familie Bilke „ Curt Zimmler „ Carl Miersch Milttär-Anwärter-Acrci R-esa „ A. F. CinquartierungLgeld und „ O. B-, A. Fehrmann, Kaufmann E. Kießling, Eduard Bärwald: Betrag der EinguartierungS-Entschädigung. Sammelstelle: H. W. Sevtlg. Paul Benkert, Waschanstalt „ 80.- 10.— Z.- SO.— 20.- 5.— 2. — 20.— S.— 10.- 10.— 60.— 60.— 50.- 100.- 100.— 3. — 8.— 30.— 3.— Sammelstelle: Pfarramt Röderan. Frau Bahnhofsvorsteher Utgenannt M. 100.— RittergutSbes.E.A.RudolphaufPromnItz „ 1000.- Anna Canno „ 10.— Emma Wilde „ 5.— Els« Pink „ 5.— Louis Heinicke „ 5.— Ungenannt „ 5.— Pfarrer Handmann „ 20.— Sa. "MlÜSö.- M. SS 10.- 1. v. Sammelstelle: Schule Röderau Direktor Fuhrmann Hermann Streubel Ungenannt 8.— 10.— S.— I.SO o.sa o.so ro.— so.- «.so 2 — 1.50 S.- Sa. Ä. 1I3.S0 Sacheuspeudeu au» Röderau. von Frau Bahnhofsvorsteher Utgenannt: 7 Paar Strümpfe, 2 Paar Hausschuhe, von Frau Kaufmann Lippold: 1 Dtzd. Taschen tücher, Unterwäsche, von Wilhelm Michel: 10 Pfund Strickgarn, 1'/, Dtzd. Unterwäsche. M. Sa. "'M. IS.— Sammelstelle: Gemeiudeamt Röderau. Robert Schlegel Otto Jllaner Pauline Tamm OSkar Müller Martin Schellenbcrger Franz Uhlemann Wilhelm Hentzschel Wilhelm Michel Richard Brendel Karl Haas« Martha Schneider Hermann de Coster Erhard d« Coster Anton Schellenberger Hermann Trache Oswald Wilde vom Kronprinz bi« zur Schloßstr.Portemouuate mir Inhal» vrrlere«. Der ehr liche Finder wirb gebeten, e» im Sronprtaz gegen vrloh. nung abzugeben. Arbeitsbuch mtt «arte Donnerstag nachmittag 1 bi» 4 Uhr von Ervba bi» Riesa derlarrn worden. Bitte gegen Belohnung in der Exp. d. vl. abzugeben. 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