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Jigeu kommt Ungarn alt Brzugequell« tu Betracht. Trotz, eem die Ernt« tn Ungar« zu wünschen Übrig lügt, wird et »ach noch immer «inen stattlich«» Exportüberschuß gewinn««, »«r allerding» in der Hauptfach« für Oesterreich bestimmt tzl^be» müßt». Eber auch Numüaien dürst« in Frag« kommen, dessen Exportbedürfntt »temltch stark ist und da» feium Getrrideverkehr mit Deutschland sicher nicht ohne Bot wird unterbrechen wollen. So ergibt eln« ruhige ktb« wäguug aller tn Betracht kommenden Faktoren mit Sicher, heit, daß die Verproviantierung de» deutschen Volte» mit Brotgetreide zunächst elnmal sür eia volle» Jahr gewähr, leistet ist. „Mitten dnrch". Der kühn« Durchbruch der Kreuzer „Soeben- und „vriitlau" beweist von neuem, daß in unsrer Flotte der- selbe keck« Vngrifftgeist herrscht wie in der Arme». Der Entschluß, sich der Umklammerung durch da» überlegen« feindliche Eeschwader mit Erwalt zu entziehen, war g«. borea au» dem „Willen zum Stege*, der unser« gesamt« Wehrmacht zu Wasser und zu Land« bl» zum letzten Mann erfüllt. Denn einen Steg bedeutet e» schon sür die beiden Kreuzer, sprengten sie überhaupt den ehernen Ring, den Franzosen und Engländer um sie gezogen. Und st« haben e» durchgesetzt. Gleichzeitig mit der frohe» Kunde au» dem fernen Süden kommt die vom Wölfischen Telegraphen, büro gemeldete Nachricht, daß hoch im Norden drei deutsche Unterseeboote bei den Ehetlandinseln gesichtet wurden. Ueber gweck und Verlauf dieser Fahrt unter See läßt sich selbstverständlich zur Stunde noch nicht» sagen, «brr schon allein die Tatsache, daß sich auf der Nordsee, tn der die Engländer schon in Frirden»zeit»n ihre Flottenmacht am stärksten vereint hatten, drei deutsche Unterseeboote bi» zur schottischen Küste heranwagten, beweist den kecken Wagemut auch unserer Marine. Und da» gewährt doch tn diesen ernsten Zeiten wenigsten» die eine Beruhigung, daß der frisch« Unternehmungsgeist den Gedanken, wir könnten von der Uebermacht erdrückt werden, überhaupt nicht aufkommen läßt. Davon legen alle di« Meldungen Zeugnis ab, die von den verschtedenrn Kriegsschauplätzen zu uns gelangen. Und darin liegt ihre erste und vor- nehmste Bedeutung. Mögen auch die Erfolge, die von Nord und Süd, von Ost und West un» berichtet werden, noch keine entscheidende Bedeutung haben, den Geist kühner Angriffslust, der allein zum endlichen Erfolge führen kann, atmen sie alle. Bismarck über England. CK. Jetzt, wo England die Maske hat fallen lassen und als unser offener Feind hervorgetreten ist, ge winnen die Aeußerungen Bismarcks besondere Bedeu tung, in denen er immer wieder auf die Selbstsucht und Heuchelei der englischen Politik und auf die Ge fährlichkeit des Treibens unserer.„Vettern" hingswiesen hat. Die Anständigkeit des einzelnen Engländers hob er in einem „Tischgesprächs mit.Poschinger hervor. „Die englische Politik hingegen sei von allem das Gegenteil; ihre hervorstechendste Eigenschaft sei die Heuchelei, sie wende alle Mittel an, die der einzelne Engländer ver- abicheue In Frankreich sei ja die Politik zu Zeiten auch nicht sehr wühlerisch in -ihren Mitteln gewesen, nament lich schwächeren Vvlksstämmen im Auslande gegenüber sei sie ebenso grausam und brutal verfahren wie die englische: Gewalttaten und Ueberlistung seien ebenso vor gekommen wie im englischen Regime, aber das Maß von Heuchelei und Perfidie, wie es der englischen Politik häufig eigen ist, sei doch an ihr nicht nachzuweisen." Dieser Gedanke wird des Näheren ansgeführt in einer Betrachtung, die Busch in seinen Tagebuch blättern auf zeichnet. Bismarck weist hier nach, daß die englische Politik in der ganzen Neuzeit immer darauf ansgegan- gcn sei, „unter den Mächten des Kontinents Zwietracht zu stiften oder zu erhalten und sich der einen gegen Vic andern zu bedienen, sodaß sie zu Englands Vorteil geschwächt und geschädigt wurden." Besonders Hütten die Engländer immer versucht, uns gegen die Russen aus- znspiclen „1877, als der russisch-türkische Krieg sich an kündigte, sollten wir ihn durch Einspruch in Peters burg verhindern, iin Interesse der Menschlichkeit, wie die Times demonstrierte, und die Königin Viktoria uttS ans Herz legte, in einem Briefe an den Kaiser, der von Augusta übermittelt und befürwortet wurde, und in zweien an mich. Menschlichkeit, Friede und Freiheit ist immer ihr Vorwand, wenn es nicht Christentum und Ausbreitung der Segnungen der Gesittung unter Wilden und Halbbarbaren sein kann, zur Abwechslung. In Wahrheit aber schrieben die.Times und die Königin im Interesse von England, das mit dem unfern nichts gemein .hatte. Tas Interesse Englands ist, daß daS Deutsche 9Kich mit Rußland schlecht steht, unser Inter esse, daß wir Mit ihm so gut stehen, als es der Sach lage nach möglich ist." Wie England den Haß zwischen Deutschland und Rußland schürt, darauf kommt er im- wer wieder zu sprechen. „England braucht nicht mit Rußland zu kämpfen, wenn ihm Deutschland die Mühe abnimmt," sagte er 1892 zu Poschinger. „So ver suchte England auch* stets während des Krimkrieges, den Kriegsschauplatz von der Krim nach der Weichsel zu verlegen. England hat recht. Wenn ich einen gro- Hen und starken dummen.Kerl finden könnte, der für mich mit meinem Feind kämpft, so wijrde ich ihn abso- lut uicht daran zu hindern suchen, und wenn ich ein englischer Staatsmann wäre, ivürde ich es ebenso machen wie sie. Ich wäre ein Esel, wenn ich es nicht täte." Und ein ander Mal Meint er: »Hoffentlich wird unser Kaiser durch die Enttäuschungen, welche ihm seine Freundschaft für England einbringen wird, von der un- seligen Gewohnheit der deutschen Fürsten abkommen, dem Wolf John Bull gegenüber die undankbare Rolle des gutmütigen Kranichs zu spielen und für das englisch« Interesse Krieg auf dem Festland« zu führen. Alt wir im Gedränge waren, hat England sich auf die Seite unserer Feinde gestellt und da» Geschäft auf zwei Set- ten zu machen gesucht. Wenn also England zwischen da» 'welsche Roß und den russischen Elefanten kommt, wol len wir Deutsche nicht.mit der großen Ofengabel drein- fahren, sondern ruhig zuschauen, wie der steifleinene Lord gequetscht wird, daß er nach Gott schreit!" Luch über die Bedeutungslosigkeit der englischen Streitkräfte auf dem Lande war er sich stet» im Klaren, und wie gering er die Wirkung England» bet einem Kampf auf dem Kontinent etnschätzte, geht au» den Worten her- vor: „Diese» England mit seinen paar tausend Mann Linientruppen und seiner — dadurch halb gezwungenen — NichtinterventionSpolitik ist eine ganz gleichgültige Großmacht, die sich nur durch ewige» tantenhaftc» Be vormunden einen gewissen künstlichen Einfluß geschah sen hat, den man auf seine reale Grundlage wieder zu- rückführen muß!" Ebenso hat er auf die Rassenverwandt- sch oft zwischen Engländern und Deutschen nie viel ge geben. „Blut ist dicker als Wasser. DaS mag sein," sagte er 1896 zu Sidney Whitman. „Jedenfalls ist Blut eine zähe Flüssigkeit; ich kann mich aber nicht erinnern, daß Blutsverwandtschaft jemals einer Fehde da» Tödliche genommen habe. Die Geschichte erzählt uns. daß keine Kriege so grausam waren, als jene zwischen Völkern derselben Rasse: Zeuge dessen die Gehässigkeit, die in den Bürgerkriegen zu Tage tritt." irimmM n di ui M. CK. Wohl jeder, der diese Tage eines neuen Kriegs ausbruches zwischen Deutschland und Frankreich mit durchlebt, wird dabei an die Julitage vor 44 Jahren ge dacht haben, in denen sich das gleiche Schauspiel eines zu seiner Verteidigung wie ein Mann aufstehenden Vol kes offenbarte. Da bei so großen geschichtlich denk- würdigen Momenten stets die gleichen Mächte der Seele entb.»den werden, so sind auch die Vorgänge damals den heutigen merkwürdig ähnlich, und in unserer Er innerung schwingt die Hoffnung mit, daß auch die wei tere Entwicklung sich in gleicher Weise wie damals voll ziehen möge. Als König Wilhelm am 15. Juli aus Ems nach Hause zurückkehrte, da war der Krieg bereits so gut wie gewiß. Ueberall, wo der Zug in den größeren Stäütcn hielt, ertönten donnernde Hochs, und in Kassel wie in Göttingen erwiderte der König auf die an ihn gerichteten Ansprachen der Behörden. „Sie sehen mich, meine Herren," so lauteten seine Worte in der hessischen Hauptstadt, „auf der Rückreise begriffen, um zu be schließen, was not tut." Dem gleichen Dank für die patriotischen Gesinnungen fügte er in Göttingen hinzu: „Die Lage ist ernst; der Uebermut regt sich jenseits des RheinS wieder in alter Weise; man kann sich das Ueber- maß der Prätensionen nicht länger gefallen lassen." Und an seine Gemahlin schrieb er am selben 15. Juli: „So sind also die eisernen Würfel gefallen, schneller als man es erwarten konnte! Gottes Wege sind nicht unsere. Wege, und vor seinem Angesicht stehe ich mit ruhigem Gewissen, daß ich diese Katastrophe nicht verschulde! Sein Wille wird weiter geschehen und uns lenken! Amen! Mine Reise also glich in und von Ems bis hier einem Triumphzuge, ich habe so etwas nicht geahnt, uicht sür möglich gehalten; in Kassel eine Adresse des Magistrats, in Göttingen die ganze.Universitätsjugend; von Braun schweig hatte ein Extrazug Hunderte von Menschen nach meiner Station gebracht; in Magdeburg waren alle Wagen und Transportwagen mit Menschen besetzt; in Potsdam der Perron Kopf an Kopf, und nun hier! Eine solche Masse Menschen und Wagen alle aufgefahren neben einander vom Bahnhof, Anhalt .Straße, Königgrätzer straßc bis zum Brandenburger Tor und Unter den Lin den auf der anderen Seite, alle Fenster voller Menschen, Illumination und an dem Palais unabsehbar Menschen, Venen ich mehrere Male am Fenster und unter der Veranoa mich zeigen mußte, und noch diesen Moment, Ml Uhr, dauert das Singen und Schreien fort!! Mich erfüllt eine komplette Angst bei diesem Enthusiasmus, denn was für Chancen bietet uicht der Krieg, wo all die- ser Jubel oft verstummen könnte und — müßte! — In Brandenburg kam mir Fritz, Bismarck, Roon und Moltke entgegen! Wir besprachen die ganze Lage, und ich setzte sür morgen ein Konseil an, nicht ahnend, was mir bei der Ankunft bevorstand! Vom Feldmarschall, Generalen, Magistrat wurde ich empfangen und trat mit ihnen in das Zimmer, diese Personen zu begrüßen, als Bismarck ein Telegramm öffnete — die Kriegserklärung stand im Wolffschen Telegramm." Theodor Fontane, der die An kunft des Königs in Berlin miterlebte, erzählt in seinem Buch über den Krieg gegen Frankreich, daß seine Fahrt nach dem Palais „mehr dem Triumphzng des Siegrei chen, als der Heimkehr des tief beleidigten Königs glich." „Die Volksmenge, welche das Palais umwogte, wuchs mit jeder halben Stunde; wiederholt mußte sich der Kö nig dem Volke am Fenster zeigen, das ihn entblößten Hauptes empfing. Als kur- vor 11 Uhr General von Moltke sich in das Palais begab, wurde er auf den: ganzen Wege stürmisch begrüßt; es fehlte nicht viel, so hätte man ihn auf die Schultern gehoben und die Rampe hinaufgetragen. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Bald, nach 11 Uhr hieß es: Se. Majestät ließe um Ruhe bitten, da der Kriegsrat während der Nacht noch eine schwere Arbeit vor sich habe. „Nach Haufe!" erscholl es jetzt plötzlich in dem Gewühl, und wenige Minuten später lag der große Platz !vor dem Palais so ruhig, wie im tiefsten Frieden." Die Einberufung de» Reichstages wurde für den IS. Juli angesetzt. Schon am 17. und 18. trafen seine Mitglieder in Berlin ein; am Id. Juli wurde die außerordentliche Session, die kür zeste und folgenreichste, die der Reichstag de» Nord deutschen Bundes je gehabt, im Weißen Saale des Ber- liner Schlosses, eröffnet. Nicht ohne tiefere Bedeutung schien gerade dieser Tags gewählt, denn e» Ivar der Todes tag der Königin Luise und die Erinnerung an all di« Schwach, die die Königin van dem ersten Napoleon er- litten, zitterte in dem Gedenken an den neuen Kamps mit dem dritten Napoleon mit. «n ihrem w jährigen Todestage trat nun ihr zweiter Sohn, den sie selbst einst „da» Ebenbild de» Pater»" genannt hatte, vor die Vertreter feine» Volke» und rief sie zum Kampf gegen den Erbfeind, gegen den Neffen de» damaligen Gegners, auf. In der von viSmarck verfaßten Kronrede sagte König Wilhelm u. a.: „Hat Deutschland derartige Verge waltigungen seines Recht» und seiner Ehre in früheren Jahrhunderten schweigend ertragen, so ertrug e» sie nur, weil e» in seiner Zerrissenheit nicht wußte, wie stark e» war. Heute, wo das Band geistiger und recht licher Einigung, welches die Befreiungskriege zu knüp fen begannen, die deutschen Stämme je länger, desto inniger verbindet, heute, wo Deutschlands Rüstung dem Feinoe leine Oeffnung mehr bietet, trägt Deutschland iu sich selbst den Willen und die Kraft der Abwehr erneu ter französischer Gewalttat. Es ist keine Ueberhebung. welche Mir diese Worte in den Münd legt. Die verbün deten Regierungen, wie Ich selbst, Wir handeln in dem vollen Bewußtsein, daß Sieg und Niederlage in der Hand des Lenker- der Schlachten ruhen. Wir haben mit klarem Blicke die Verantwortlichkeit ermessen, welche vor den Gerichten Gottes und der Menschen den trifft, der zwei große und friedliebende Völker im Herzen Europas zu verheerenden Kriegen treibt- .. Wir werden nach dem Beispiel unserer Väter für unsere Freiheit und für unser Recht gegen die Gewalttat fremder Eroberer kämpfen, und in diesem Kampfe, in dem wir kein anderes Ziel verfolgen, als den Frieden.Europas dauernd zu sichern, wird Gott mit uns sein, wie er mit nn seren Vätern war." Die letzten Worte wurden von dem König unter dem stürmischen Beifall aller Anwesenden gesprochen. Am selben Tage trat der Reichstag zu seiner ersten Sitzung zusammen, in der Bismarck die Kriegserklärung Frankreichs mitteilte. Am folgenden Tage wurde eine Hnldigungsadresfe an den König angenommen, und die Mittel für oen Krieg wurden bewilligt. Bismarck er klärte in oieser Sitzung, daß Wohl selten ein europäisches. Ereignis von gleicher Wichtigkeit sich vollzogen habe, dessen Akten so gering seien. „Wir haben," schloß cr seine Einleitung, „von der kaiserlich französischen Re gierung in der ganzen Angelegenheit nur eine einzige amtliche Mitteilung erhalten: es ist dies die gestrige Kriegserklärung." Der Präsident Simson entließ am fol- genden Tage, dem 21., die Mitglieder mit den Worten: „Möge der Segen des allmächtigen Gottes auf unserm Volke ruhen, auch in diesem heiligen Krieg. Ter oberste Bundesfeldherr der deutschen Heere, König Wi^ Helm von Preußen, er lebe hoch!" Auch die Fortschritts- Partei, die sonst dem damals „herrschenden System" nicht allzu geneigt war, hatte in einer patriotische» Adresse an das Volk zu jeglichem Opfer, zum Kampf für die große Sache der Erhaltung des Vaterlandes auf gefordert. Jede Feindschaft, auch die verbittertste, war. nun vergessen, und selbst aus der Fremde, aus der Ver bannung riefen die Demokraten ihr „All Deutschland sei'S!" herüber, so Karl Mind aus London und Arnold Rngc aus Brighton mit den Worten: „Jeder Deutsche, wer er auch sei, ist ein Verräter, der jetzt nicht zu seinem Volke steht!" Sturm! Sturm Heulen die Glocken von Turm zu Turm! Ueber die Gärte», über die Wälder, Ueber di« Häuser und Hütten und Felder, Braust er daher au» Ost und West — Brüder, steht fest! Friedlich, ferne von Grimm und Grolle, Baute ber Bauer die nährende Scholle, Reifen sah er di« köstlich« Saat; Rüstete sich, zu füllen die Scheuer. Da an de» Hofe» schirmend Gemäuer Legte da» wild«, zerstörende Feuer Neidischer Nachbarn feiler Verrat! Krieg! Alle» andere auf Erden schwieg! Krieg! Und Krieg nicht gegen Ritter! Diebe kamen in dunkler Nacht, Ueberstiegen Zäune und Gitter; Aber wir standen auf der Wacht. Hal t'deine Ernte, gewaltiger Schnitter! Sollen wir klagen? Sollen wir zagen? Nein! Wir wissen au» herrlichen Tagen, Wie sich die große« Väter geschlagen, Wir auch, wir auch werden e» wagen. Ja, wir fühlen de« Erben Würde, Ließen die Heimat, ließen die Hürde, Ließen da» Hau» und den heiligen Herd, Faßten da» Schwert! Sturm! Laßt e» brausen von Turm zu Turin! Laßt sie rufen die ehernen Waffen Himmelwärt»! Deutschland, Deutschland, heilige» Herz Der Welt, du sollst noch nicht erschlaffen! — Lus! Zur Memel und über »,n Rhein! Herrgott vom Himmel! Sieh daretnl (Au» dem „Kladderadatsch'.)