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Beilage znm „Riesaer Tageblatt". Rotationsdruck und Verlag von Langer t Winterlich in Riesa. — Für die Redaktion verantwottlich: Arthur HLHnrl in Riesa. 18«. Doiinerstag, l:t August kU14. adeuvs. «7. Jahrg. Das Fiasko »cs Pauslavisiuus. Ter Gedanke des PanslaviSmuS, den der russische Journalist Katkotv zuerst auf russischem Boden säte, trug seine ersten reichen Früchte bei Alexander lll. Er wurde durch diese Ideen schließlich völlig umgewan delt. Er kam durch sie in seinen letzten Regiernngs- jähren zu einer rücksichtslosen Willkür gegen alle Fremd völker im russischen Reich und zu den Träu men von einer russischen Weltherrschaft. AIS Jgnatiew Minister des Innern wurde, das „Väterchen der Lüge", wie sein Spitzname im eigenen Lande kantete, sollte die Idee des PanslaviSmuS zur Waffe gegen den RihiliS- mus werden. Man glaubte, durch den großen Schwung einer panslavistischen Begeisterung über die große Unzu friedenheit im Lande hinwegzutömmen. Vor allen', waren es die Großfürsten, die sich dem PanslaviSmuS mit allem Eifer Hingaben. War es doch auch so viel bil liger und bequemer, den Mißständen im Innern durch panslavistischen Phrasen abhclsen zu wollen, als durch die Ucbernahmc konstitutioneller und sozialer Verpflich tungen seitens der oberen Gesellschaftsschichten. Der Panslavistischen Idee hat Rußland so viel ver traut, daß es selbst den gelegentlichen Bund mit der Revolution in ihrem Interesse nicht scheute. Das deutsche Element, das der russischen Regierung in den Ostsee provinzen vielfach im Wege ist, suchte sie dadurch zu schwächen, daß sie die Unzufriedenheit des russischen Pöbels gegen den begüterten deutschen Mittelstand sich mehr oder weniger ungeniert austoben ließ. Sie hat die gutsituierten Deutschen in den baltischen Landen gegen die Revolution nicht nur nicht genügend geschützt, son dern stellenweise sogar diese Revolution begünstigt. Maren die Deutschen beseitigt, dann hoffte man die er regten Massen mit deren Besitz entschädigen und mit der panslavistischen Begeisterung über alles weitere Unge mach hiuwegtrösten zu tönuen. Eine Zeitlang war dann die russische Politik nach Osten abgclcnkt. Seit aber dort die Japaner den schweren Riegel vorschoben, gewann der Panslavisinus von neuem an Bedeutung. Ta hatte man ihn wieder nötig, um ein Ideal zu haben, das über die Nieder lagen in der Mandschurei hiuwegtrösten könnte, und die immer gefährlicher werdende Revolution durch andere Interessen abschwächen sollte. Tas letztere Ziel ist ohne Zweifel nicht erreicht. Man ist zwar äußerlich der Revolution Herr geworden, man hat ihre Häupter zu Hunderten gehängt oder ver schickt. Man hat durch die fürchterlichsten.Gewaltmaß regeln beinahe jede freiere politische Bewegung unter bunden. Wenn man aber gehofft hat, durch die Aus pflanzung des panslavistischen Ideals nun auch innerlich das russische Volk umzustimmen, so hat man sich dariu gründlich getäuscht- Die Masse des russischen Volkes verhält sich gegen alle Weltherrschaftsträume des Pom ft'avismus absolut gleichgültig. Es ist mit viel drin genderen und näheren Nöten beschäftigt, als daß ihm viel dqran liegen könnte, unter wessen Herrschaft andere Slavenstämme gehen oder kommen sollen Der Pau- slavismus hat im Gegenteil den wenn auch verhaltenen revolutionären Groll im Volk nur vermehrt, hat ihm neue Nahrung zugeführt, indem er die Regierung noch blinder für die sozialen Aufgaben des Staates machte, als je zuvor; indem er für militärische Zwecke dem Land so große Opfer auferlegte, daß schließlich für Koffnung und Glück. Roman von. E. v. Buchholtz 32 Die rote Wnlffen suchte auch die Haleineyerschen Damen für sich zu gewinnen. Das gab ihr in Alfreds Augen gewiß ein nicht zn unterschätzendes Relief. Wenn sie es darauf an legte, konnte niemand ihrer Liebenswürdigkeit widerstehen, das war ein Erfahrungssatz, deu sie oft gemacht hatte. Bei Frau Halemeyer gelang ihr leicht. Die arglose Frau Assessor machte ihr znm Schluß eine förmliche Liebeserklä rung. Auch Mieze schiert entzückt von ihrer Freundlichkeit, als sie die Schwestern mit ihrem süßesten Lächeln bat, gleich falls bei der Aufführung mitznwirken, damit Viola die Freude hätte, alle Freundinnen noch einmal vereint an ihrem Pol terabend nm sich zu sehen. Nur Meta schien die allgemeine Bewunderung fiir den reizenden Gast nicht zu teilen. Sie hatte früher immer behaup tet, die Odaliskenschönheit der »wten Wnlsfen fiele ihr auf die Nerven. Das schien auch heute der Fall zu sein. Sie wurde schweigsam und gab, als sich Gertrud direkt an sie wandte, fast abweisende Antworten. Mißmutig bemerkte Alfred das Verhältnis der beiden Mädchen zueinander. Feuer und Wasser vertragen sich naturgemäß nicht, dachte er, aber er war ärger lich, daß die beide«» Elemente beim Zusammentreffen zischten, «och dazu in seiner Gegenwart. Wasser war etwas sehr an genehmes, gewissermaßen hygienisches, aber Feuer — Don nerwetter, ohne glänzendes, lohendes Feuer mochte er ebenso- wellig existieren. Fräulein von Wnlffen gedachte als Fortuna der jungen Brant die personifizierten Glückssymbole vvrznfiihren und wünschte, diese Idee von Alfred dramatisiert zu haben. - „Gefällt Ihnen mein Vorschlag oder erscheine ich Ihnen nicht als Fortuna geeignet^?" wendete sie sich kokett an den 'jungen Mail». Seiil Mund lächelte mokant, während seine Augen sie .förmlich verschlangen. „Fortuna, die trügerischste aller Gvt- !linnen! Mich dünkt, es gäbe kein Weib auf der Welt, das Sich besser zu dieser Rolle eignete, als Sie, gnädiges Fräu- LeiN," Ivziale Reformen aller Art überhaupt kaum etwas übrig blieb. Auch die großzügige Agrarreform des Landwirt- schaftsministers wurde schließlich, durch die panslavi- stifchen Treibereien der Grvßfürstenpartei in die zweite Linie gedrängt. Der Anlauf, den inan nahm, war ja freilich nun zunächst vielveriprechend. Man stiftete den Balkanbnud. Tie russische Hand über Bulgarien, Serbien und Monte negro, vielleicht -auch, noch über Rumänien, die Ein klammerung Oesterreichs, die Beherrschung des Mittel- mrers, das war das Ziel, das ihr winkte. Und lvic nahe schien es vor den Augen der trunkenen russischen Ehau- vi,listen zu stehen! Mit dem Zerfall Oesterreichs rech nete inan wie mit einer Naturnotwendigkeit . Ter große russische Magnet sollte der Donaumonarchie alle sla- vischen Bestandteile aus den» Leibe reißen. Und damit wäre ja der Sieg des SlaventumS in Europa schon so gur wie entschieden gewesen. Jetzt hat die Herausforderung, die in dieser Poli tik gegen ganz Europa, vor allem gegen Deutschland und Oesterreich lag, zu ihrer nuauSweislichcn praktischen Konsequenz geführt. Aber in welcher Verfassung findet sie jene vermeintlichen Stützen des PanslaviSmuS'? Bul garien und Serbien sind tödlich verfeindet- Wohl rich ten die Serben begeisterte und dringende Bitten au PaS slavische Brudervolk. Sie werden aber kein Echo dafür finden. In Rumänien hat Rußland mit allen Mitteln, zuletzt noch mit denen der Heiratspolitik gelockt. Auch diese Lbckungen haben nicht verfangen. Der Weg von Rußland nach Serbien ist durch Rumäniens Mißtraue», durch Bulgariens Haß versperrt. Tic Königsmörder in Belgrad müssen die Suppe allein ausessen, die sie sich eingebrockt haben. Ter Panslavisinus ist für sie ein Schatten, an dem sich keiner halten kann. Die Slaven- länder, auf deren Freundschaft untereinander man auf bauen wollte, brachen bei der ersten ernsthafte«« Gelegen heit kläglich auseinander. Und die Slaven, aus deren Feindschaft gegen ihr habsburgisches Herrscherhaus man "zählte? Mit einer alle Welt überraschenden Einmütigkeit treten sie für das Staatswesen ein, das sie umfängt. Mit einer nicht mehr zu überbietenden Entschiedenheit lehnen sie das russische Knutenregiment ab, nicht nur die Südslaven, sondern auch die Tschechen, die Polen, die Ruthencn. Unter den letzteren war also alle russische Agitation, alle Bestechung, aller Bekehrungseifer der orthodoxen Kirche umsonst! Was der Idee des Panslavisinus viel leicht einen materiellen Leib hätte geben können, die Fähigkeit zu moralischen Eroberungen, das fehlt eben dem Zarismus vollständig. So vollständig, daß er nicht einmal der Slaven im eigenen Reich sicher ist! Daß unsere Truppen in Polen wie in ein befreundetes Land einrückcn können! Die erste Nriegstat der Engländer war, daß sie Deutschland möglichst vom Verkehre mit den außereuropäischen Erdteilen abschnitten. Da» war ein un blutiges, für uns aber doch sehr nachteiliges Unternehmen, das nur geringe Mühe verursachte. Denn England be herrscht nicht nur die Meere, sondern auch die überseeischen Kabel. Die großen Kabellinien, die Wester»» nach Amerika, die Tastern durch das Mittelländische Meer nach Asien, befinden sich in englische«« Besitz. Nur die Northern, von Kopenhagen durch Sibirien nach Ostasien, wird von Dänen, „Warum lächeln Sie so spöttisch?" girrte sie ihn an. „Glauben Sie nicht an Glück?" „An ein Glück wohl! An die Däner desselben— wird mir schwer zu glauben." „Wer wird solch ein Pessimist sein! schmollte sie. „Was heißt überhaupt „Dauer" ? Ewigkeiten sind Begriffe, fiir die wir irdische Wesen keinen Maßstab haben." „Aber Empfindungen, die ein Menschenleben vorhalten, die gibt's, mein gnädigstes Fräulein. Die Neigung, die Zeit und'Raum überdauert, nennt mar«, wenn ich nicht irre, Trenei Oder haben Sie einen anderen Namen dafür?" Gertrud lachte nervös. „Sie sind heute wieder mal in einer gräßlich mokanten Laune, Herr von Landeck. Eigentlich ver dienten Sie zur Strafe eine gründliche Boykottierung." Sie senfzte. „Es ist nur Viola zuliebe, daß ich Ihnen nicht da- vonlaufe. Kommen Sie, ich möchte mit Ihnen die Einzel heiten der Aufführung besprechen." Sie erhob sich, um mit ihm, ungestört durch die auderen, im Garte«» zu promenieren. Und Alfred tat, was sie wollte, er sagte ihr Schmeicheleien, offene und solche, die in Form vo»» Vorwürfen und Bosheiten versteckt waren. Sie schmeckte die Süßigkeit und lächelte; Konfekt in jeder Art war ihre Lieblingsspeise. Die kleine Frau Assessor machte inzwischen ihrer älteste«» Tochter Vorwürfe. „Ich begreife Dich nicht. Meta! Du bist ja heute so komisch. Förmlich »lngezogen wurdest Di« zi» Fräulein von Wulfsen. Was bat Dir den»» daS liebens» würdige Mädchen zu Leide getan?" „Das liebenswürdige Mädchen!" lachte Meta spöttisch. „Hast Du nicht gemerkt, daß der ganze Apparat ooi» schönen Worten und Mienen zi« den» Zweck in Bewegung gesetzt worden ist, damit die Proben zn Violas Polterabend de» uns stattfinden sollen? Sie hat Dir ganz raffiniert die sen Vorschlag abgelackt. Und ivarnm? Damit Alfred zugegen fein kam«. Sonst hätte sie wohl ebenbürtigere Spielgeilüsstnne«» vorgezogen." Fran Halemeyer sah betrübt aus. „Ach Kind, eS ist nicht hübsch von Dir, allen Menschen gleich so egoistische Motive für ihre Handlungsiveise nntecznschieben. Fräulein voll Wulffen ist ein selten reizendes Geschöpf." Deuts«-»« und Russen ohne Beteiligung englischen Kapital« betrieben. In ausschließlich deutschem Besitz« befand sich bisher nur daS Kabel Emden—Vigo—Teneriffa—Pernam- buco. ES wurde gleich am erste» Tage de» Kriegszustandes mit England durchschnitten, so daß wir keine direkten Nachrichten mehr nach Südamerika und von da aus dem Landweg« nach Nordamerika drahte»« lönneu. Fik die an» neutrale« Ländern, Holland, Dänemark, Norwegen, Italien nach Weste» gehenden Linien ist entweder in England oder in englischen Besitzungen (Malta, Gibraltar) eine Zensur eingerichtet, die keine deutschen Nachrichten, auch nicht ein mal amtliche Telegramme durchläßt. Da die internationale Flrnke««telegraphie noch in den Anfänge«» ihrer Verwendung für den privaten Verkehr steckt und die deutschen Funkenstationen gegenwärtig aus- schließlich kür militärische Zwecke gebraucht werden, so hat England den ganzer» überseeischen telegraphischen Nachrichten dienst für die Zeitung in der Hand. Bei der bekannten, sich auch über die Rechte der Neutralen hinwegsetzenden Rück sichtslosigkeit de» Engländers, ist die Folge von alledem, daß da» überseeische Ausland, insbesondere Amerika, über die letzten diplomatische«» Vorgänge vor Kriegsausbruch und über die KrtrgSereigniffe nur da» erfährt, was zur größeren Ehre unserer Feinde dient und >»»»S als die freventlichen Urheber des Weltkrieges und als die im Kampfe Unter liegenden erscheinen läßt. Auf den» Umwege über neutrale Länder erfahre»» wir, daß nach den Depeschen der Agen turen Reuter und HavaS Lüttich heute noch in den Händen der siegreichen Belgier ist, daß die deutschen Soldaten ver lumpt find und Hunger leiden, daß di« Elsäßer Ehren pforten für die einziehenden Franzosen bauen, 500000 Engländer den Norden Frankreichs überfluten und die Kosaken einen gelungenen Einfall nach dem andern über unsere vstgrenze machen. Gegen diese Lügenfabrik können wir einstweilen nicht» unternehmen. Sie soll unS auch nicht in unserer ruhige»» Zuversicht anfechten. Die zunächst Geschädigten sind doch die belogenen Ausländer, die hoffentlich im weiteren Fort gang des Krieges durch ununterdrückbare Folgen deutscher Siege »necken werden, wie schamlos sie belöge»» worden sind. Die in Berlin erscheinende „Continental Times" (Zeitung für Amerikaner) schreibt in ihrer Ausgabe vom 2. August: Unmittelbar beiin Ausbruch der Feindseligkeiten hat die englische Regierung die verschiedener» Kabinette aus die Einschränkungen aufmerksam gemacht, denen Kabel meldungen im Kriegsfälle unterworfen werden müßten. Gemäß dessen Einschränkungen könne»» Nachrichten über englische Linien nur in englischer und französischer Sprach« und mit voller Adresse des Absenders gesandt «verden. Während diese Vorschriften bisher siir die osfiziellen Depeschen der diplomatischen Vertreter neutraler Staaten keine Geltung hatten, scheint die englische Regierung sür die gegenwärtige Zeit einen Bruch diese» Brauches zu be absichtigen. Wir erfahren, daß der amerikanische Gesandte i»i Stockholm darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß in Chiffersprach« abgefaßte Telegramme an das Staats departement in Washington von der englische»» Kabel gesellschaft nicht mehr angenommen werden. Dieses scheint als eine ausfällige Auslegung des NeulralttätSgesetzeS, mit der Wirkung, daß neutrale Staaten von ihren diploma- tischen Bertretern i>» anderen neutrale»» Länder»» abge schnitten sind. Wir können nur hoffen, daß befriedigende Erklärungen für ein solches Vorgehen gegeben werden, dar geeignet ist, die amtlichen Kreise und die öffentliche Mei nung Amerika» zu beunruhigen. Meta widersprach »licht mehr. Sie waudte sich an Mag dalene. „Es ist eii» brillantes Licht hier im Gactenhause, fä-t wie in einem Atelier. Ich hätte eigentlich Lust, Sie zu zeich nen, Fräulein Welleukamp, so iir dieser Stellung, die Sie gerade einuehmeii, die Hände über die Kilie gefaltet, die Au gen sehnsüchtig in die Ferne gerichtet. Wollen Sie mir ein Weilchen opfern oder haben Sie Lust mit deu andere«» spa zieren zn gehen? " Magdalene gab ihrer Bereitwilligkeit, zu sitzen, Ausdruck, und Meta ging, da» Zeicheugerät zu holen. Da schlüpfte Viola au ihre Seite. „Du. Magda! Eben ist Waldemar gekommen. Der gute Junge. Eine große Bonbon niere hat er mir wieder mitqebracht und — maS »»och netter ist — die Nachricht, daß die Alten znm Ersten eine Wohnung in ElShausen gemietet haben. Nun kam» Waldl meinetwe gen den Hochzeitstag, so schnell wie er will, festfetzen. Hoffentlich hat der ElShansener Verschön-ruugSverein nichts gegen den Anblick der dicke«» Pastete, meiner teuren Schwiegermutter, einzmvenden, damit sie endgültig dablei ben." Waldemar sprang atemlos die Stnfen empor. „Viola, mein süßes Kind, warum bist Dl» mir dem» fortgelaufen? Dn weißt doch, daß ich jede Minute zu Len verlorene»» zähle, wo ich nicht bei Dir sei» kann." „Nun, so komm," sagte Viola großmütig, legte ihre Hand auf bei» Arm des zärtliche«» Verlobten und schritt langsam mit ihm durch den Garten. Meta sah ihnen lächelnd nach. „Die sind glücklich," sagte sie nnd seufzte eil» klein wenig dabei. Ihre Augen hatten am Ende deS Weges noch ein junges Paar erkannt: Mieze und Hermann. Magdalene sah ihren Mienen daS Bedauern an, daß der Schwester dies Glück nicht gleichfalls zuteil werden konnte. Und dennoch sind sie beneidenswert, dachte dir Stumme, sie wissen, daß sie sich gegenseitig lieb haben. Sie ließ sich von Meta die Stellung angebe» und saß, während sich die übrige Gesellschaft im Park erging, unbe weglich da Aber ihre Seele rang mit dein leidenschaftlichen Schmerzgefühl über ihre Unfähigkeit, sich zn äußern. Wie oft bekämpfte sie diese Empfindung, aber heute kam sie mit einer Macht über sie, di« kl» «tchl« «envinden verwackta. ssrsc»