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bGtzprachL SV, Übeuk«, patriotHch- ftüat, wo die Wautfestauton Landessprachen sauge». Der« Tagesgefchichte. Deutsches Reich. Keine Kriegsferien. Der preußische Kultus minister hat angeordnet/ daß an allen höheren Schulen der Unterricht aufrechtzuerhalten sei, soweit nicht die Schüler zu Erntearbeiten beurlaubt seien. Der Minister ! begründet diese Verfügung mit dem trefflichen Satze/- es entspreche nicht dem Ernst der Zeit, daß die Jugend müßig gehe. Damit soll gewiß nicht die Freudigkeit her- " abgesetzt werden, mit der unsere Schuljugend sich dazu drängte, dem Vaterlande auch mit ihren schwachen Kräften zu nützen. Aber naturgemäß werden die Auf- ' gaben der freiwilligen Helfer immer geringer, je mehr. unsere Mobilmachung und unser Aufmarsch vollendet - ist und das Leben daheim wieder einigermaßen normal- wird. Dann aber namentlich wenn zugleich die Ernte eingebracht ist, würden in der Tat Kriegsferien für " viele unserer Jungen und auch Mädchen Müßiggang be deuten- Und das würde allerdings deutscher Zucht und Sitte nicht entsprechen. Wenn Deutschland jetzt eine Stel lung in der Welt einnimmt, die den Neid seiner Nach barn bis zum tödlichen Haß gesteigert hat, so hat die deurschs Schule hieran ihr vollgerüttelt Anteil. Sie hat in ernster Pflichterfüllung die Männer herangebildet, die Deutschland in den letzten 40 Jahren stark und mächtig gemacht haben, sie darf auch in diesen bitter« crnüen Zeiten ihre Pflicht nicht vernachlässigen, deutsche Männer und Frauen heranzubilden, die der Väter", die ,zetzt um des Reiches Sein oder Nichtsein kämpfen, wür dig sind. So schwer es auch den Jungen oder Mädels werden mag, jetzt den Weg zur Schule zu finden, auch sie sollen lernen, in den Stunden höchster Erregung ein fach ihre Pflicht zu tun. Tann wird schon in« jungen Seelen der Keim gelegt zu einer Saat, die dereinst, in Taten ausgcht, die die Söhne der Väter würdig macht. 1« Freiherr tt. Schoos he« frauPsiß denten erhöh, gewahrt« eudücham späten Nachmittag di» frmGöftsch« Negierung de» .obdachlose« Deutschen ei» vorläufiges Unterkommen t» einer Schul». Die Bot schaft und da» Generalkonsulat sind über S000 Deutsche« zum »erlass»« Frankreichs behilflich gewesen- Der Lod- ichafter und mehrere Botschaft-Mitglieder halsen ihnen M-1 Mrivatmittelu aus. Etwa 100 Personen, darunter viele Familien mit kleine« Kinder«, hat der Botschafter die amtlichen und privaten Räume zur Verfügung ge stellt, wo notdürftige Unterkunft und Verpflegung einge richtet wuicke. Die Verpflegung.Wurde wegen der Feind seligkeit und Aengstlichkeit der französischen Bevölke rung sehr schwierig. MS der Botschafter Freiherr von Schoen sich allein «um Ministerpräsidenten begab, not dort zunächst nachdrücklich um.Schutz für die bedrohte»» Deutschen und für sich selbst zu bitten, sowie dann den Abbruch der Beziehungen zu erklären, wurde der Bot schafter, der schon kurz Vorher von französischen Damen mit Schimpfrcken belästigt worden war, von mehreren ver dächtig anSsehenden Männern belästigt und bedroht, die aus die Trittbretter des Wagens sprangen und zu ihm etnzudringen suchten. Der Botschafter rief Schutzleute herbei und gelangte unter deren Schutz zum Ministe rium des Aeußerer». Er erhob dort energischen Ein spruch wegen des Borgefallenen und erhielt Genugtuung irr der Form von.Entschuldigungen mit der Zusicherung ausreichende,» Schutzes. Die Abreise des Botschafters mit allem Personal und Fanrilien, etwa 100 Personen, ver lief ohne störenden Zwischenfall. ' Warnung vor etgenmSchlige« Vorgehen. Täglich erscheinen in den Zeitungen oder Plakaten Aufrufe zur Neugründung von vaterländischer» Vereinen, freiwilligen Jugendschützenkorps usw. So sehr auch der gute Wille, sich dem Vaterlands nutzbar zu machen, an erkannt wird, so muß doch dringend darauf hingewiesen werden, daß ein derartiges eigenmächtiges Vorgehen eine Zersplitterung der Kräfte bedeutet. Stehen solchen Grün dungen schon im Frieden gewichtige Bedenken entgegen, so können in KriegSzeiten die zuständigen Behörden, in erster Linie die Heeresverwaltung, sich nicht die einheitliche Leitung und Organisation alles dessen auS der Hand nehme» lasten, waS dazu dienen soll, in sachgemäßer Weise, je nach Bedürfnis, die Kräfte zu sammeln und zu diesem oder jenem Zwecke aufzurufen. Dringend zu warnen ist besonders auch vor der Bildung von Freiwilligenkorps. Alle diejenigen, die freiwillig ihre Kräfte mit der Waffe in der Hand dem Vaterlands widmen wollen, sollen sich als Kriegsfreiwillige bei einem Ersatztruppenteile melden. Ein Vravgebuch der rnffischeu Regierung. L. Die russische Regierung behauptet in einem von ihr herausgegebenen Orangebuch, Deutschland habe den letzten VermtttlungSvorschlag schroff abgelehnt. Deutschland hat aber den Vorschlag, Oesterreich möchte nach der Besetzung Belgrads in Verhandlungen eintreten, in Wien nachdrücklich unterstützt. Dies machte die russische Mobilisierung illusorisch. Ferner hat Deutschland während der Verhandlungen weder mobilisiert noch den Krieg erklärt. Noch am 30. Juli hat der deutsche Botschafter in Petersburg erklärt, daß di« Ver- mittlungSaktton fortgesetzt werde. Die russische Mobilisation mußte umsomehr als Provokation gelten, als noch kurz vorher der russische Generalstabschef erklärt hatte, daß höch stens an der österreichischen Grenze mobilisiert würde. Ein französischer GeueralstabSoffizier über das französische Heer. Mehrere Berliner Zeitungen geben das Gespräch eines militärischen Sachverständigen mit einem höheren sranzöst- schen Generalstabsoffizier wieder. Die Unterhaltung fand unmittelbar nach den Enthüllungen des Senators Humbert im französischen Senat statt. Der französische General- stabSofsizier meinte, Humbert habe nichts gesagt, wa» der französische Generalstab nicht schon unzählige Male zur Sprache gebracht habe, meist freilich vergebens. Jetzt, fuhr der Offizier fort, entdecken diese Politiker, was wir immer und immer wieder besorgt haben und dann behaupten sie noch, eS wäre neu. Seit Jahren hat der Generalstab auf die enorme Ueberlegenheit aufmerksam gemacht, die Deutschland durch die schwere Artillerie des Feldheeres besitzt. Man hat eS unS nicht geglaubt. Jetzt haben wir nichts als diese unbrauchbaren Rimaihogeschütze. Alle- andere ist ja noch Zukunftsmusik oder neuangestricheneS alte- Eisen. Unser Feldgeschütz hat bahnbrechend gewirkt. Aber eS ist jetzt noch ältester Art und natürlich den modernen, auch Ihren, nicht mehr gleichwertig. Ebenso tstS mit dem Lebellgewehr. Ihre Truppenübungsplätze haben wir seit Jahren mit dem größten Interesse verfolgt. Wir sahen, welch unschätzbaren Wert sie für die Ausbildung haben. Bei uns haben die Finanzminister die Forderungen für UebungSplätze immer wieder gestrichen. Die drahtlose Telegraphie in Verdun und Toul ist unbenutzbar, sobald die Großstation Metz mit Starkstrom arbeitet. Von der Munition und den Verpflege vorräten will ich garnicht erst sprechen. Nur in einem Punkte ist der Generalstab mitschuldig, wenn man eS so nennen will, da» ist der Zustand der Festungen mit AnS- nähme der vier großen Ostfestungen. Humbert beklagt sich jetzt, daß die Sperrfort» an der Maas nicht modernisiert worden seien. Der Generalflab hat dies aber garnicht ge wünscht. Denn er hält das Geld für die vielen kleinen Festungen und für die SperrfortS für verloren. Diese Aeußerungen sind für unS insofern von besonderem Werte, al» sie aus dem Munde eines feindlichen Offiziers stammen, der die Verhältnisse nicht nur vom Hörensagen, sondern aus eigener an maßgebender Stelle gewonnener Anschauung kennt. misch« Ormtz« -«schafft «albE sondem «. Na- Fnmkreich -des ffffffuchni f» Wi«u teilweisemiUelloS «gekomumw Rnmün« bericht« nach Mitteilung« von Wim« unterrichtet« Sette «t- rüstet darüber, da- bl« Landeloerwleseu« br barbarischer weis« au» Ihre« Wo-«««-« gcholt worb« sei«. U«1« Mißhandlung« und unter d« größt« WchrNchkeit« Hütt« st« ihr« weg über die französisch» Grenz« ychmeu müff«. Sobald dies« ruuränlscheu Flüchtling« in ihr« Heimat zurückg«kehrt stad, «erd« ff« 1« d«r Lag« sein, ihre« Landßleut« zu bericht«, kn welcher weis« st« die so ost gerühmte Sympathie der Franzosen für Rumänien aus eigener Anschauung kenn« lernen sollten und welches Ge sicht di« vorgegaukelte französisch« Freundschaft in Wahr heit trügt. HilfSmatzuahme« für -te Landwirtschaft. Di, ,Nordd. Alls. Zig." schreibt: Der Minister für Landwirtschaft hat die GestütSdirektoren angewiesen, alle zur Verrichtung von Landarbeit geeignete Hengst« zu Ernte- und BestellungSarbeiten den Landwirten in nicht zu weiter Entfernung vom Gestüt leihweise gegen Uebernahme der Verpflegung zu überlassen. Ferner sind durch «inen Erlaß des KriegSmlntsterS die gesamten RemontedepotS ermüchtigt worden, die wegen ihres Alter» für eine Truppe noch nicht brauchbaren Remonten, etwa 5000 Stück, auf Widerruf an Landwirte gegen die Verpflichtung guter Pflege und Ernährung ohne weiteres Entgelt zu, verleihen. Diese Maßnahmen beweisen, daß di« Zivil- und Militärverwal tungen alle» aufbieten, um der Landwirtschaft in dieser schweren gelt zu helfen und in Deutschland di« «l»lk»- ernährung sicher zu stellen. Etwa 25Ü0V Amerikaner halten sich innerhalb der deutschen Grenzen auf. Man unterstütz« sie nach besten Kräften. ES sei daran erinnert, daß die Vertretung der Vereinigte» Staaten in Pari» sich im Jahre 1870 der dort hilflos zurückgebliebenen Deutschen tatkräftig angenommen hat. Kümpfe au der österreichisch-russischen vreuze. Die Grenze Mittelgalizien war am Freitag und Sonnabend der Schauplatz zahlreicher kleinerer Kämpfe. Unmittelbar nach dem Bekanntwerden der österreichischen Kriegserklärung versuchten russische Kavalleriepatrouil len- und -Abteilungen über die Grenze Vorzubrechen, wurden jedoch zum Rückzüge genötigt. Auch an der Grenze Ostgaliziens kam es zu kleinen Kämpfen, ob gleich bei Podwoloczyska, wo sich ein österreichischer Posten gegen eine bedeutende Ueberlegenheit Ltzhaup- tete. Auf österreichischer Seite gab es zwei Tote und drei Verwundete. Die Russen hatten 20 Tote. Bei No- wosielitza erstürmten österreichische Truppen die Höhe von Mohile, wo sich ein russischer Kordonposten in güt verschanzter Stellung befand. Trotzdem der Feind Ver stärkungen erhielt, behaupteten die österreichischen Trup pen den eroberten Posten gegen die wiederholten rus sischen Angriffe. , Eine kühue Tat. Freitag nachmittag fuhr ein österreichisches Pa trouillenboot gegen eine Stelle unterhalb der Dri.ia- mündnng, wo die Serben eifrig an Befestigungen arbei teten. 20 Meter vom Ufer entfernt schwang sich ein Marine-Unteroffizier der Donauflottille mit drei Kilo gramm Ekrasit beladen über Bord, schwamm an Land, erreichte unbemerkt die Befestigungen, schaffte die Sprengladung hinein und brachte sie mit einer Zug schnur zur Aplosion. Die Serben eilten herbei und er öffneten das Feuer, wurden.aber Von der Mannschaft Les Bootes mit Schnellfeuer empfangen, das vier Feinde niederstreckte, während der Marine-Unteroffizier unver sehrt das Boot schwimmend erreichte. Gemeinsame Kuudgebuuzeu -er Deutsche« und Tscheche» in Prag. Als Sonnabend abend 9 Uhr Extrablätter das siegreiche Vordringen der verbündeten Armee meldeten, zog die deutsche und tschechische Bevölkerung in großen Massen vor das deutsche Konsulat und stimmten in deutscher und darauf in tschechischer.Sprache die Bolkshymne an. Darauf wurden in deutscher und tschechischer Sprache Ansprachen gehalten, worauf sich die Redner in die Wohnung des deutschen Konsuls begaben, der ihnen unter dem brausenden Jubel der Menge für die Kund gebung dankte und die Hand reichte. Die Manifestanten brachen in begeisterte Heilrufe, Hochrufe und Slavaruse auf Kaiser Franz Josef und den Deutschen Kaiser aus. Sodann bildete sich ein Zug, der sich unter Absingung patriotischer Lieder zu dem Radetzky-Denkmale bewegte, von dessen Sockel aus Prinz Wenzel Eusebius Lobkowitz in beiden Landessprachen patriotische Reden hielt. Der Zug nahm sodann seinen Weg zur Statthaltersi, wo die Menge den Fürsten Thun, der am Fenster erschien, stür misch begrüßte und Hochrufe auf die Armee ausbrachte, was vom Statthalter mit Hoch-und Slavarufen auf Kai- ser Franz Josef erwidert wurde. Die Manifestanten san gen nochmals in denLandesspraclM die Volkshymne, wo raus der Statthalter ein Hoch auf unsere Lraven Sol daten ausbrachte. Die Manifestanten zogen nun vor das Korpskommando und brachten Hochrufe auf die Armee ans. Die Hauptwache trat ins Gewehr, blies den Ge neralmarsch und leistete die Ehrenbezeugungen, als die Menge wiederum die Volkshymne anstimmte. Nach noch- maligen Hochrufen auf Kaiser Franz Josef, den Deutschen Kaiser und die Armee löste sich der Zug in voller Ruhe und Ordnung auf. Ein Prager Blatt bezeichnet die gemeinsamen Kund gebungen der Deutschen und Tschechen infolge der Mel dungen von der Offensive der österreichisch-ungarischen T'-nvpcn in Galizien nnd der Einnahme von Lüttich dervevö ftstauteu zog beutfchen Rvn- t» beiden. Landessprachen fange». Der Vertreter des deutsch«« Los- AUL Hoftat Hintz« erschien «n Fenster und dankte in verrtscher und Hchechtscher Sprache. Die W«ge saya „Heil Dir ün vtegerkranK", und zog bau» unter den Klängen der BoMhyume und begeisterten Hoch- und Slavarnftn aus Kaiser Frau- Joses und Wilhelm H. zu« Rathaus«, wo der Bürgermeister unter Mrmischer Zustimmung eine Ansprache hielt. Er führte aus: Die Begeisterung der ge samte» Bevölkerung, die die früher« Partetkämpse ver gißt, ist da« bedeutungsvollste Sympton und ein Beweis daptr, daß iu unseren Herzen die tiefste Liebe -um ge meinsamen Vaterlande und die Hingebung für den inntgst. geliebten Kaiser wurzeln. Redner schloß mit den Rufen Slava auf den Kaiser und Hurra auf die Armee. Soda»»« rief er in deutscher Sprache: ES lebe Kaiser Wilhelm. Diese Worte riefen begeisterten Widerhall hervor. Bor dem Radetzky-Denkmgl sang die Menge entblößten Haup tes die Bolkshymne in beiden Sprachen. Darauf sprach ei» tschechischer Redner, der.ausführte, daß beide Natio nalitäten sich zu einem Ganzen vereinigten, um dem gleichen Gefühle der Liebe und Verehrung für den Mo narchen Ausdruck zu geben. Redner schloß, mit Slaoa- rufen auf Kaiser Fran- Josef, Kaiser Wilhelm II. und die tapfere Armee. In Ähnlichem Sinne sprach hierauf ein deutscher Redner. Unter fortwährenden begeistert« Hoch- nnd Slavarufen auf die beiden Monarchen und die Armee zog die auf 6000 Personen angewachsene Wenge rur Statthalterei und das Korpskommando und von da unter Absingung der „Wache am Rhein" und des tsche chischen NattonalliedeS in die innere Stadt zur Polizei direktion Vor dem Deutschen Hause und dem tsche chischen Repräsentation-Hause kam es zu ««erlichen Kundgebungen für die Armee und das OfftzterkorpK,' Die Rote der montenegrinischen Regier««-, ' in der der Beginn des Kriegszustandes zwischen Oesterreich- Ungarn und Montenegro milgeteilt wird, lautet dahin, daß Montenegro sich genötigt sehe, zur Bertetdtguug des serbischen Sache di« Waffen zu ergreifen. Zugleich wurde die Mission de« österreichisch-ungarischen Gesandt« al» be- endet erklärt. Der deutsche Geschäftsträger hat de« Schutz der österreichisch-ungarischen Staatsangehörigen in Monte negro übernommen. Sirre Ansprache des Aare«., > Gestern vormittag empfing der Kaiser in Gegeüwart de» Geueralisstmu» und sämtlicher Minister die Mitglieder der ReichSduma und des RelchSratS in feierlicher Audienz und richtete an sie eine Ansprache, in der er u. a. sagte: DaS Deutsche Reich und darauf auch Oesterrelch-Ungaru haben Rußland den Krieg erklärt. Der ungeheure Auf« schwung patriotischer Gefühle der Liebe und Treue für der» Thron, der wie ein Sturmwind durch unser ganze» Land ging, ist mir wie euch eine Bürgschaft. Wir verteidig« nicht nur die Würde und Ehre unseres Lande», sondern kämpfen auch für unsere slavischen Brüder. Ich hoffe, daß das große Rußland den Krieg zum glücklichen Ende führen wird und bin überzeugt, daß alle ihre Pflicht tun werden. I« Aegypten ist der Kriegszustand verhängt worden. Japan- Haltnng. Mit Rücksicht auf da» englisch.japanische Bündnis hat Japan keine Neutralität»^ erklärung erlassen. Seine Haltung wird von den Ereignissen auf den Meeren des fernen Osten abhängen. !.