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Beilege znm „Riesaer Tageblatt". «otation»dmck und Verlag von Langer L vinterltch in Riesa. — Für di« Redaktion »erantwortlich: Arthur HSHnel in Riesa. 183. Montag, 10. August »814. aveuds. «7. Jahrg7 " Ihr blaue» Junge«! Auf euch, ihr blauen, braven Jungen, schaut Mit Stolz und Zuversicht da« Vaterland. Die Stirnen hochl Nun fest auf Gott vertrautl Jetzt klar den Blick und ruh'ge sichre Handl Wenn England wär' auch hundertmal so stark, Nur keine Furchti Ihr haut euch durch. Seid stolz Und mutig, treu und tapfer bi» in» Mark! Der Brite ist nur Mietling, morsches Holz. Doch ihr, Matrosen, sollt wie Eisen stehn. Ihr werdet'« auch. Ihr habt rS schon gezeigt. Ihr mUßt den Herrgott nur um Beistand stehn, Gerechter Sache war er stets geneigt. Wenn unterm Dröhnen und Gekrach der Schlacht, D«S Fußes Halt, de» Schiffes Boden bricht, Nur MutI Der Herrgott hält die Wacht, Er steht am Steuer, läßt Alldcutschland nicht. Fritzsching. Englands Mitschuld. Gin englisches Flugblatt, das in den Straßen Lon don- verteilt wird, lautet in deutscher Uebersetznng: „Warum sollen wir für Rußland kämpfen?" „Wenn England in den Krieg zieht, werden wir Rußland helfen, den europäischen Kontinent zu be herrschen. Rußland ist das Land, zu dessen Bekämp fung wir im Krimkrieg.50000 Millionen Pfund hin gegeben haben. Rußland ist das Land, das unser in disches Reich bedroht. Rußland ist das Land, daS erst in der letzten Woche friedliche Bürger in oen Stra ßen seiner Städte hat niederschießen lasse». Rußland ist das Land, das der Feind fortschrittlicher Ideen ist und der Feind der englischen Wünsche nach Ehrlich keit und Gerechtigkeit. WaS ist die größere Gefahr für England: 65 Millionen Deutsche, von unserem Blut und mit denselben Empfindungen wie wir, das im Handel, Industrie und friedlichen Unternehmungen sich betätigt, oder 170 Millionen Rüssen, Sklaven einer ver derbten Autokratie, die nur zum Gebrauch ihrer Macht brauchbar find? Ein Kriegfür Rußland i st ein Krieg gegen die Zivilisation." Kurz und bündig, klar und wahr. Die englische Bollsstimme wird aber übertönt durch das Geschrei der Unehrlichen, der Neider, der Leichtsinnigen, der auf die englische Flottenmacht Stolzen. Und diese Unehrlichen sind an der Spitze der Regierung und juchen das Volk in den Kriegstanmel gegen das stamm verwandte deutsche Volk hineinzutreiben. Am 11. Juni erklärte der Minister des Auswärtigen Grey vor dem Unterhause, es seien keinerlei Verhand lungen über ein russischk-englisches Flottenabkommen im Gange oder beabsichtigt. Heute steht fest, daß der eng- ltschc Ministerrat aus Betreiben desselben Grey den Be schluß gefaßt hatte, dec beim Besuche des Königs Georg in Paris von dem russischen Botschafter v. Iswolski ge gebenen Anregung einer russisch-englischen.Flottenkonven tion Folge zu geben. Am 4. August nannte der englische Premierminister Asquith die Erklärung der deutschen Negierung, die Integrität Belgiens zu verbürgen, wenn England neutral bleibe, ein ^ehrloses Anerbieten". Eng land wollte angeblich seine Pflicht, die völkerrechtlich garantierte neutrale Unabhängigkeit Belgiens M schützen. Koffmmg und Hkück. Roman von E. v. Buchholtz. 26 Papa und Mama Hansen hielten sich inzwischen an die kulinarischen Genüsse. Hin und wieder hörte Waldemar daS breite Lachen seines BaterS und die im Tone einer Offenba rung abgegebene Erklärung: „Die Hummermayonnaise ist jut, sehr jut," oder: „Der Wein ist jroßartig, sauz jroßartig." Anknüpfend an diese Worte bog sich Waldemar halb über den Tisch, um Viola den weiteren Kommentar dazu z» geben. „Meinem Alten gefällt es hier. Dem gefällt Elshau- sen überhaupt ausgezeichnet. Ich glaube, er kaun'S gar nicht erwarten, hierher zu ziehen." , ' Viola lächelte. „Will er denn das so bald?" ' Da» rot« Gesicht mit dem rötliche» Schnurrbart wurde ' noch röter. „Wenn ich mich verheirate, ziehen ja di« Eltern hierher." Viola lächelt« noch liebenswürdiger. Neckisch sagte sie zu dem alten Bekannten: „Da müssen Sie doch erst malzuse- heu, ob Sie «ine Frau kriegen." Der junge Mann war ganz bestürzt, als er stotterte: „Mei nen Gie, daß dar schwer halten wird?" Er bog sich noch weiter über den Tisch und raunte ihr in seinem bekannten, lau- , ten Flüsterton« flehend zu: „Ach, gnädiges Fräulein, ich bin doch rtn ganz anständig«« Kerl! Ich würde auch ein sehr be- i! ourmer Syemann sein, auf Wort! Ich binja eigentlich um den Finger zu wickeln." < . Viola, di» jedes Wort verstände»» hatte, deka»,» eine»» Schreck , über diese» Bekenntnis, da» ihr nicht fiir ei» öffentliches Tischgespräch geeignet schien. Go tat sie, als hätte sie nicht acht darauf gegeben, und begann mit ihrem Nachbar ei»» lu« - stige» Wo,tgrplänkel.FM< > - c / Waldl wurde rot, däün blaß und litt In der Folge an absoluten» Apvetitmangel. Hatte ihn die kleine Laudeck mit : - Willen ignoriert? War das «in Beweis, daß ste ihi» ver schmäht,? » n - N'. , Gleich nach dem Gsstn gab Gertrud der Jugend ein Zeichen und dies« zog sich zurück, während die älteren Herrschaften in § ein anderes Zimmer gebeten wurden. Mair macht« urugie- ' x. rjoL KI «lichter, tzlso heut« wollten die Wulfsen» außer den nicht „verschachern". Mit beschimpfenden Ausdrücken läßt sich aber die Tatsache nicht verdecken, daß England von vornherein auf Grund seiner Abmachungen mit Frank reich entschlossen war, mit seiner Flottenmacht die fran zösische Nordküste für einen deutschen Angriff zu sperren. War eS ehrlos, als Kompensation für diese Parteinahme die englische Neutralität bet einem Durchmarsch durch Belgien vorznschlagen? Ettel Heuchelei i,'i r§, wenn di englischen Staatsmänner so tun, als fechte ihr Land für die Heiligkeit des Völkerrecht», während eS in Wirklich keit für französische Interessen und moSkowitische Barbarei ficht. Der Beispiele der Geschichte sind viele, daß England das Völkerrecht verletzt hat. Vor hundert Jahren über fiel eS daS neutrale Dänemark und nahm ihm in Kopen hagen seine Flotte weg. Trotz aller Versprechungen denkt England nicht daran, das vor einem Menschenalter be setzte Aegypten wieder zu,räumen. Da heißt eS immer right or wrong my country, recht oder übel, mein Vater land geht vor. In höherem Grade als jemals für Eng land ist daS jetzt für unS der Fall. Wer an drei Seiten von Feinden bedroht >?, .schlägt zu, wie er kann. Tie Einnahme der Festung Lüttich war der erste Streich. Eine feste Burg ist unser Gott. Z« den Kämpfen Sei Lüttich. Don einem alten preußischen Offizier. Als gestern morgen die Nachricht von dem mißlungenen tollkühnen Reiterhandstreich auf die moderne Festung Lüttich einltef, da wird wohl mancher Leser daran gedacht haben, daß auch der Krieg 1870 unsererseits mit einem Reiter stückchen, nämlich mit dem GrkundungSrttt unseres Grafen Zeppelin, eröffnet wurde. Bei Lüttich muß e» sich natür- llch um einen Retterstreich von größerem Umfang gehandelt haben, und daS Unternehmen ist wahrscheinlich nicht un blutig verlaufen. Wenn nun auch derartige Reiterunter- nehmungen wegen ihrer Waghalsigkeit sehr oft mißlingen, so sind sie doch, vor allen Dingen im Anfang de» Krieges, von unberechenbarem Werte. Die Furcht der Franzosen vor unserer Kavallerie im Jahre 1870/71 war eine Folge der überraschenden Tollkühnheit der deutschen Reiter, und es ist schon aus diesem Grunde unschätzbar, daß der Retter streich von Lüttich beweist, daß die deutsche Kavallerie von 1914 von demselben Geist beseelt ist, wie die Kavallerie de» großen Jahre» 1870/71. War schon wegen dieser Lehr« der erste Anschlag auf Lüttich trotz seines Mißlingens keineswegs zu bedauern, so muß die unmittelbar daran anschließende Eroberung der von zwölf hochmodernen Forts verteidigten großen Stadt als eine Leistung bezeichnet werden, für die e» in der Kriegsgeschichte kaum ein zweite« Beispiel gibt. Gewiß, die modernen Feldheere sind für Bekämpfung von Festungen weit besser ausgerüstet als die Feldheere früherer Kriege, aber trotzdem wird jeder Berufssoldat, der Lüttich kannte, kaum zu hoffen gewagt haben, daß dieses in kaum 24 Stunden genommen werden könne. Wir wissen, daß unseren tapferen Brigaden mehr als 20000 Verteidiger in nahezu unein nehmbaren FortS gegenüberstanden, und wir fühlen un willkürlich, daß Truppen, die einen derartigen Widerstand so schnell zu brechen vermochte», in offener Feldschlacht nahezu unüberwindlich sein müssen. Gleiche« wird man in den Armeen unserer Gegner fühlen, und der moralische Eindruck wird, besonders bei den seelisch leicht zu beein flussenden Franzosen, ein gewaltiger sein» Nachdem wir nun Lüttich genommen Haben, barst» di« wettere Eröffnung de» Wege» nach Frankreich baldigst' folgen, selbst wenn die Engländer den in dem englische»» Mtlttärwochenblatt vroad Arrow seit Jahren besprochen»« Landung»versuch bei Antwerpen nunmehr «nverweilt unter nehmen sollten. Ich möchte hier vorläufig nuck!mit einige»» Worten sagen, daß wir von einer englischen Landunglarme« ernstlich nicht» zu fürchten haben würden. Die Landung wäre lästig, weil sie «inen kurzen Aufenthalt in dem so schneidige« Vormarsch unserer Armee Hervorrusen könnte, aber eine Gefahr bedeutet eine englische Armee auf den» Krteg»schauplatz ganz sicher nicht; ja, ich möchte saft be haupten, baß «in energischer französischer Heerführer den englischen Verbündeten auf dem Festlande sehr bald al» eine unangenehme und die Operationen verlangsamende vetgabp empfinden würde. Im übrigen halt« ich e» nicht für «»»geschlossen, daß die schnelle und energische deutsch« Kriegführung dem Engländer alle Lust benahm, sein» schwerfällig« Armee überhaupt in Bewegung zu setzen. Ans dem Wasser fühlt sich „John Bull" sicherer. Dort glaubt er (wahrscheinlich irrt er sich in diesem Glauben), da» Tempo vorschreiben zu können. Unsere Beweglichkeit auf dem Land« ist sicherlich nicht nach seinem Geschmack. Kricgsnlichrichten. Ein deutscher Minenleger und ein englischer Kreuzer gesunken. Bereit» am Sonnabend abend haben wir folgende uns. auS Berlin zugegangene amtliche Meldung bekanntgegeben: Ziemlich sicheren Gerüchten zufolge ist der von her kaiserlichen Marine übernommene Bädcrdampfer „Königin Luise" beim Legen von Minen vor dem KriegShafen an der Themsemündung von einer englischen Torpedoboot»- flotille unter Führung de» kleinen Kreuzer» „Amphion", angegriffen und zum Sinken gebracht worden. „Amphion", selbst ist auf eine von der „Königin Luise" geworfene Mine gelaufen und gesunken. Von der englischen Besatzung sind dem Vernehmen nach 180 Mann ertrunken, 150 ge-^ rettet. Bon der 6 Offiziere und 114 Mann zählenden Besatzung der „Königin Luise" ist ebenfalls ein Teil gerettet. , j Die Besucher der deutschen Nordserbäder kennen di« weiße „Königin Luise", die bis vor kurzem noch dem fried lichen Bäderverkehr diente und nun bei einem Versuch, der heldenhaft bezeichnet werden darf, mit einem Teil der tapferen Mannschaft vernichtet worden ist. ES ist dieselbe „Königin Luise", die am 23. Juni, während der Regatta auf der Unterelbe, die Gäste des norddeutschen Regatta- Vereins an Bord führte und mit der „Cobra" zusammen-^ stieß, wobei ihr der Bug eingedrückt wurde, während die „Cobra" eine schwerere Beschädigung davontrug. Der Kreuzer „Amphion" gehörte zu den neueren und wert volleren der britischen kleinen Kreuzer. Im Jahre 1913 sertiggestellt, entwickelte da» von Turbinen getriebene Schiff bei 18000 indizierten Pferdekräften die hohe Geschwindig keit von 25 Knoten. Sein Deplacement betrug 3440 Tonnen, die Bestückung bestand in der Hauptsache auSi zehn vierzölligen Geschützen. Die Tatsache, daß ein Schiff wie die „Königin Luise" e» unternommen hat, bi» zup Themsemündung vorzudringen, ist ein glänzender Beweis ausgiebigen substantiellen Genüssen auch noch geistige dar bieten ! Alfred war in Gertruds Boudoir zitiert worden, um mit ihr noch einmal seine Dichtung zu besprechen. Nun trat sie zu ihm, schon zur Vorstellung angekleidet, und sah verhei ßungsvoll zu ihm auf. Er erschrak. Heftig klopfte sein Herz bei ihrem Anblick. Himmel, war das Weib schön! Alfred hatte ihr In seinem Gedicht vorgeschrieben, als Genius der Freundschaft zu erscheinen, im schlichten, weißen oder blauen Gewände, hatte er angenommen. Aber sie »rat ihm anders entgegen, anspruchsvoll gekleidet, in einem strah lend orangerötlichen Gewände, das die Arme und die vollen Schultern frei ließ, viel mehr dem Genius der Liebe, als dem der Freundschaft gleichend. Die Farbe war so gewählt, daß sie zu der des Haares paßte, dieses aber, lose den Kopf um wallend, den Haupteffekt bilden ließ. Sehr schön, selir geklügelt, sehr raffiniert! < „Gefalle ich Ihnen so?" fragte ste kokett. 7^ „Jai" sagte er mit rauher Stimm«; weiter nichts. i Sie hatte mehr erwartet. Schnell sprach sie ein paar Worts über die Verse und wußte sich dabei so zu stellen, daß der Strahl der elektrischen Lampen auf das Haar und die weiße Haut funkelild« Lichter warf. Alfred mußte an sich halten, um sie nicht zu umschlingen. Wie er ste wegen all die ser koketten Künste verachtete und wie er ste dennoch liebte k Da wurde das Glockenzeichen zum Beginn der Vorstellung gegeben. Gertrud mußte ihu verlassen. Der Vorhang ging in dl« Höhe. Vor einem grünlich-wei ßen Hintergründe stand der Genius der Freundschaft. Bor ihm war «ine große, mit Stoff umkleidete Staffelei aufgerichtet, auf der man ein »nächtiges Album erblickte, eine Attrappe, der«»» Deckel ein Buchbinder geschickt ans grobe» Mitteln hergestellt hatte. In launigen Verse» begann die holde Gestalt dem Sohu deS Hauses Glück zum Geburtstage zu wünsche». Die meisten der Gäste sahen sich verwundert au, man wußte gar nicht, daß derheutigeAbend eineGeburtStagSfeier bedeute»» sollte. Der schöne Genius sprach weiter: Unter seinem Zepter habe man sich heute vereint, um dem geliebten Sohu deS Hanse» di« Freundeshand zu reiche», ehe er i» die Ferne zöge. — Wieder sah man sich betroffen au; den wenigsten Gästen war bekannt, daß Leutnant von Wulfsen »ersetzt war. — , Neue Bande würde er auch da zi« knüpfen verstehen,- fuhr der Geniu» fort, trotzdem sollten sich die alten Beziehun gen nicht lockern. Und mm wolle er noch einmal all die treuen Freunde in» Bilde vorführen, denn das Bild wäre schließlich das wirksamste Mittel, leicht vergeßliche»» Leutnantsseelen die Erinnerung an die Gefährte»» der Jugendjahre zu bewah ren. Er hätte zu den» Zweck dieses Album mitgebracht und mit vieler Mühe die Bilder der Bekannten gesammelt. Nun machte der Genius eine kleine Pause, schlug den gro ßen Deckel nur und wies das erste Porträt: „Und jetzt, meine Freunde, als erste Tat — zeige ich hier Leutnant von Oertzen iin Großformat." .. . Oertzen, der beste Freund WulffenS, stand al» lebendes Brnstbild hinter der weißen Pappumrahmuug, die das In nere eines Albums nachahmte. Der Anblick des Unterkörpers ivar geschickt durch die Falten des Vorhanges verborgen. In witzigen Versen wurde er unter dem Lache»» der Zuhörer charakterisiert. Dann trat Gertrud abermals vor daS Bild, um da» Wechseln der Person mit ihren» Rücke», zu verdecken, schlug die leere Hülle um und führte nun einen anderen Leutnant in» Bilde vor. Und so ging eS weiter. Zu jedem Bild« sprach sie einige erläuternde Verse, die di« Heiterkeit der Zuhörer im hohe» Maße hervorriefen. Die Kameraden und Freunde deS Geburtstagskindes, die jungen Damen seiner Bekanntschaft» alle mußten es sich gefallen lassen, in teils lustiger Weise, teils in sinniger Huldigung selber mit ihrer Charakteristik überrascht zu werden. > AIS Viola sich im Album präsentierte, bog sich Waldemar Hansen, der mit den andere», bereits gezeigten Personen in den ZnschanerkreiS zurllckgetreten war, auffallend vor. Ste be merkte eS und lächelte ihn an. Von all diesen Menschen war sie der einzige, der au« der Rolle fiel und sich bewegt«. ' Aber Hansen »var selig darüber; er unterdrückte mit Muhe einen jauchzenden Laut. <. Alfred, als die letzte der dargestellten Personen, beobach tete Gertrud scharf. Wie wunderschön ste aussah l Jin übrigen »nachte ste die Sache total verkehrt. Die leichten, neckischen ' Vers« sprach ste mit einen» Pathos, daS ste fast um die Wir kung gebracht hätte - 223,20.,