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^ebeusall« »lüuUch« Färb»»» n»d «t»e zarte Ad«»»». jM«ch kchw» figürlich« U»l«rgrrwd. Auch o»ff diu »«tu« GchM»» «fitzet»«» pr bettzen Geile« b« N»t« allegettfch, F^nA«, ,ur Linken ein« männlich« Giftalt, za« Nichten «in« meth. lich«, beide aus «in Schwert gestützt. Li« W«tbw«tch»»»» tft aus beide» Gebeinen eingedruckt. Bereit» am Fwitag ist sür di« ftanzösische« Spar koste» di« KttegNlanfil in Krait »«setzt worden, nach der jeder Gtnl«tz«r tn Abständen von )4 Tage» j« nur SO Fr». adhed«, tau«. Die Au»- zahlung größerer Summen und tu kür,«re» Grifte« lft da» mit aufgehoben. Zwei tzetter, Gefchehutff« au» «rufter Zett. In einem größeren Ort» in Böhmen war'«. Der Bahnhof «ar gefüllt mit etnrückenden Reservisten, di«, von Frau und Sind begleite», in die Wage« verladen wurden. Da» Abschlednehmrn fiel allen überau» schwer, und al» sich der fing tn veweguug setzte, da hingen sich die Frauen an di« Wagentüren, einig« stellten sich sogar vor di« Lokomotive und verhinderte« so da» Ausfahren. Der Zug hielt. Der Stattonloorftand ließ daraus d«u Frauen mit- teilen, daß die Bahnverwaltung einen Wagen anhängen wolle, damit ihnen Gelegenheit g«g«ben werd« solle, bi« zur nächsten Umladestatlon mttzusahrea. Boll dankbaren Jubel» wurde da» Angebot angenommen, und im Nu war der Wagen gesüllt. Da» Abfahrtszeichen ward« gegeben und di« Fahrt sollte voostatteu gehen. Aber — der letzt« Wagen blieb stehen. Gr war nicht angekoppelt ««den, und dl« Frauen mußten, enttäuscht od dieser Krieg«list, den Wagen verlassen. — Al» tn Oschatz Militär in di« Züge verladen wurde, da meinte ein kleiner Bube, der au» den Fenstern de« Zuge» schaut«: »Sieh mal Mutter, die machen hier Soldaten»." Wie alt wird eine Lokomotive. Den Loko motiven geht es umgekehrt wie den Menschen. Während sich dank der Fortschritte der Hygiene die mittlere Lebens dauer des Menschen in den letzten Jahrzehnten ständig vergrößert hat, sind die Lokomotiven immer kurzlebiger geworben. Das hat seinen Mund darin, daß man sich in immer mehr Ländern amerikanische Grundsätze zum Muster nimmt. Früher baute man Lokomotiven für die Ewigkeit. Man nahm den allerbesten Stahl, da? dauer hafteste Material und erhielt so Maschinen, die tatsäch lich über ein halbes Jahrhundert lang fuhren, ohne daß sie sehr abgenutzt waren. Dieser scheinbare Vorteil war aber in Wirklichkeit ein Nachteil. Die Lokomotive war altmodisch geworden, sie entbehrte aller neuen Verbesse rungen, sie entsprach nicht mehr den Ansprüchen des gesteigerten und beschleunigten Verkehr». In Amerika dachte man anders. Hier sagte man sich, daß eine Loko motive nur eine bestimmte Reihe von Jahren zu halten brauche, dann könne sie getrost zu Grunde gehen, denn dann sei sic ja doch durch neuere Verbesserungen über holt und deshalb ziemlich wertlos. So schuf man, w't das „Universum" erzählt, Maschinen, deren Lebensdauer von' vornherein auf nicht länger alS auf fünf Jahre berechnet war. Nachdem wir dies vormtzkgeschickt haben, werden die nachfolgenden Zahlen auch weiter kein Er staunen mehr Hervorrufen. Nach Untersuchungen des Ingenieur Sarpin belief sich die mittlere Lebensdauer oer im Gebiet des Vereins Deutscher Eijenbahnverwal- tungen aus dem Betriebe gezogenen Lokomotiven vor etwa zehn Jahren noch auf 30 bi- 35 Jahre. Sie war also ungefähr der des Menschen gleich. Für die ein zelnen Lokomotiventypen ergaben sich folgende Zahlen: GüterzugSlokomotiven 40 Jahre, Personenzugslokomo- tivcn 35 Jahre, Schnellzugslokomotiven 25 Jahre. Ein zelne besonder» ehrwürdige Güter-ugslokoMotiven blich len auf ein Alter von 50 bis 55 Jahre zurück. Um dis gleiche Zeit hatten in Amerika die Schnell- und Per sonenzugslokomotiven eine Lebensdauer von höchstens fünf bis sieben Jtchren, die Güterzugslokomotiven eine solche von nur ächt dis zehn Jahren. Jirzwischen ist aber auch bei unS die Lebensdauer der Lokomotiven zu rückgegangen. Man kann annehmen, daß sie jetzt schon um etwa fünf Jahre kürzer sein dürste, als vor einem Jahrzehnt. In dem Maße, wie wir unS noch weiter nach amerikanischen Grundsätzen ein Muster nehmen, wird sie voraussichtlich auch noch weiter zurückgehen. DerkleineSchlauberger. v«bt «ar zu Besuch beim Nachbar, die Nachbarsfrau gab ihm «in große« Butter brot und pflichtschuldigst sagte Bubi: »Danke!" »Da» ist recht, Bubt, ich höre e» gern, wenn kleive Jungen »barrke" sagen", entgegnete die Dame. Darauf Bubi: »Wenn Sie wollen, daß ich e» nochmal sage, legen Sie mir »och etwa« Marmelade aus» Brot." — Von zwei Hebeln. Gtn kleiner Junge rannt« Hal» üb« Kopf um di« Ecke und fließ gewaltig gegen einen Herrn. Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, fragte der Herr: »Sag mal, warum rennst du denn so, kleiner Mann?" »Meine Mutter will mich prügeln, ich muß heim!'' »Wa»", rief der Herr au», »um Prügel zu bekommen eilst du so?" »Nein", antwortete der Bub schon im Wetterlausen, »aber, wenn ich nicht früher komm« al» Bat«, bekomm» di« Prügel ""n chm!" ä Der Krieg. BtrltN, ö. August. (Fernsprrchmeldung nachmittag 8 Uhr). Die tm Mittelmeer befiudlicheu deutschen Kriegsschiffe find gefter« a« der Küste v»n «gier er« schiene« und haben einzelne befestigte Plätze, die Sin« schtstungserte für französische Transporte stutz, zerstört. Das Fever wurde erwidert. Verlt«, 5. August. iFttusprechmelduug »achm. 3 Uhr.) Gestern nachmittag griff deutsche Kavallerie da» tzoa Stnfirn besetzte Ktbarty an, eine» an der Bahn gelegene» rnffische» Grrnzort gstttch von Stallnpöue» Die vesatzaug von Kibarty verlieh fluchtartig den vrt, der besetzt tvnrde. Wine in der Rühe befindliche rnsa fische KiAnEerteaDiAtft» sich »NA OnMstfe ststfifitß Ist, Der feindliche Grenzschutz ist s»»tt »nterbrsche», wat für »nsere'Anftlürnng d»n griitzter Stchttglett ist. G»ldl», i. August. (Fernsprechmeldung nachm. 3 Utz») Kurz nachdem bet Saldan befindliche dentiche rrntztztt» Henle morgen »»getreten waren, nm Wtrvre rnffische Kavallerie znrückznwerfe», erfolgte der AAsbktff ebner rnffische» Kavallertr»vrtgade. Unter dem Genor Her dentfche» rrnfltze» finnch der rnsfifche K»N»ll«rie»L»grtff ««ter schwerste» vennfle» »nsamnun. Kopenhagen, 4. August, abend». (yernsprech- «elduu, von hrut« nach«. 8 Uhr.) Drei de»tsche Metersee« boote wurden Henle «achmtttog iw rüdausgange des Snndes gesichtet. Sie scheine» dort eine Vorpostens stelluug et»g«»»»m»» z» tznbß». )( Königsberg. Deutsch« Truppen -ade« Kibarty gestürmt. Dl« Russen ginge» unter Zurücklassung von Gefangene« »ach Oste« zurück. Aigen« Verluste g«i«g. )( Naumburg. Die Insassen d« Automobile, die Geld nach Rußland schaffen, sollen da» S«ld jetzt Rad- fahre«, übergeben haben, di« Maurerkleidung tragen. Gtn» der Automobile, di« von Frankreich Geld nach Rußland schaffen sollen und die mit Dautien besetzt stad, führt di« Nummer ILSSSH. X Berlin. Bet de« hiesigen Großbanken stad die dem russischen Staat« zustehrnden Guthaben al» Gigentum «in« feindlichen Macht mit Beschlag belegt worden. X Kopenhagen. Da Krieg au»gebrochen ist zwischen Deutschland und Rußland und zwischen Deutsch land und Frankreich, hat die dänische Regierung beschlossen, absolute Neutralität während dieser Kriege zu beobachten. )( Part». Der Generalissimus -Jossre hat heute vormittag II Uhr Pari» verlassen, um sich zur Grenz« zu begeben. )( verli n. Gestern nachmittag kurz «ach d« Red« de» Reichskanzler« erschien der englische Botschafter im Reichstage, um dem Staatssekretär v. Jagow eine Mit- teilung seiner Regierung zu machen. In dies« wurde die deutsche Regierung um alsbaldig« Antwort auf die Frage ersucht, ob sie die Versicherung abgrben könne, daß kein« Verletzung der belgischen Neutralität stattfinden würde. Der Staatssekretär erwidert« sofort, daß die« nicht möglich sei, und setzte nochmal« die Gründe auseinander, die Deutschland zwingen, sich gegen den Einfall einer sranzö- stfchen Armee durch Betreten belgischen Boden« zu sichern. Kurz nach 7 Uhr erschien der Botschaft« iur Su«wärttgen Amte, um den Krieg zu «klären und sein« Pässe zu fordern. — Wie wir hören, hat di« deutsche Regierung die Rücksicht auf die militärischen Grfordernissr allen anderen Bedenken vorangestellt, obgleich damit gerechnet werden mutzte, daß dadurch für die englische Regierung Gründ öder Vorwand zur Ginmischung gegeben sein würde. )( Berlin. Nach der denkwürdigen Sitzung des Reichstages begab sich das Reichstag-Präsidium tn daS Schloß, um dem Kaiser Mitteilung von der einstimmigen Annahme der Kriegsvorlagen zu .machen. Der Kaiser empfing die Herren mit besonderer Herzlichkeit und bat sie, allen Abgeordneten seinen Dank anSznsvrechen. Der Lotalanzeiger sagt in seinem Stimmungsbild aus dem Reichstage: Wenn irgend etwas geeignet war, die durch die Ereignisse der letzten Tage hervorgerufene Stim mung noch zu heben, so. war es die Rede des Reichs- iänzlers, wie eine Glut au-strahlte, die alle Herzen ent zünden mußte. Unter der machtvollen Wirkung dieses Auftretens brach aller parlamentarischer Bürokratismus in sich zusammen. Niemand fragte mehr, welche Rechte den Mitgliedern und welche den Gästen de- Parlaments zustehen. Mehr als einmal gingen minutenlange Bei- fallsstürme durch daS Haus. Alle Abgeordnete, alle Der- treter der Regierung, alle Besucher der Tribünen er hoben sich von ihren Plätzen und gaben ihrer Zustim mung durch andauernde Zurufe und lebhaftes Hände klatschen enthusiastischen Ausdruck. Dem Präsidenten fiel es nicht ein, mit der alten Formel zu kommen, daß solche Kundgebungen nicht üblich seien. — In der „Rund schau" heißt es: Dieser Reichstag hat vieles gesündigt, daS alles ist wie weggeweht und ausgelöscht. Dieser Krieg ist ein Wunderkünstler und Wundertäter und e. vollbringt das größte aller Wunder: er zwingt die So zialdemokratie an die Seite ihrer deutschen Brüder. Gr schaffte eine einheitlich« Front v. d. Hehdebrandt btt. Scheidemann. Die „Kreuzzeitung" führt aus: Dem er hebenden Akte im Weißen Saale des Schlosses, der seine Weihe durch den spontanen Wunsch des Kaiser- erhielt, daß die Parteiführer ihm ihr Gelöbnis in die Hand legten, folgte ein nicht.minder großer Akt im Reichs tage, in dem Raume, der so ost wtderhallen mußte vom Streite der Meinungen und vom G^änk der Parteien. Har der, gesamte Reichstag ohne Unterschied der Parteien bi» zu der äußersten Linken gesprochen, wie die Ver treter des deutschen Volke» sprechen mußten. Er hat das Wort des Kaisers, daß es zurzeit keine Parteien in Deutschland gebe, in glorreicher Weise bestätigt. )( Berlin. Gbenso einmütig wie in der Beurteilung d« gestrigen Reich»tag»sttzu»g und d« Red« d«» Reich»- kanzlu« ist bi« Press« in der Auffassung der Kriegserklärung Gnglavd» an Deutschland. Da» ,B. T." meint, bi« An- «ahm« erschein« begründet, daß auch dann, wenn Deutsch land stch zur vollen Respektier««- d« belgischen Neutralität verpflichtet hätte, Gngland bei der ersten französischen Nieder lage au» seiner Zurückhaltung herauSgetreten wäre, um den Gegnern Deutschland» zu Hilf, zu eilen, und weil man da« annehmen mutzte, hab« di« deutsch« Regierung die eng lisch« yord«ruug, der«, Aanechm« nutzlos di« Taktik iwr deutschen Armee behindert und zur Verlängerung de» furcht- -arm Kriege» deigelrotze» -ätt«, vach eln-e-end« Prüfung stb-elehnt.— »»« »Post" sagt: Gagland ergreift di«"!-« MW» ,»scheinend, Gelegenheit, um über un» -«zufallrn. Amtzerlich korrekt hat e» dl« formell« Krieg»«rklärung durch fit»«« Botschaft« überreicht. Nach autzen hin steht da» fiha anständig und offen au». Nur ganz natoen Gemütern ade» kann verbargen bleiben, wieviel Hatz und Neid flch -tat« dies« s» «»angreifbaren Form verbirgt. Deutsch- fimd« Gglffi»z stchi auf dem Spiel«. Gin, ungeheure Bitterkeit mutz all« erfüllen, di« dem Gang« der Grelgntss« »«folgt find «ad e» «leden, in wi« dnttal« Gfits« drei sitndltch« Völker an» za vergewaltige« fachen. Gt« wird flchl draußen im Feld« in Zähigfiit und einem Opfermut« non! schärfst« Intensität umsetz»». — In der .Deutschen Tage»- zeitung" wird gesagt: Die Deutschen können wieder einmal sagen: Feind« ringduml Nur in solcher Sag« hat sich, wie di« ganz« deutsch, Geschicht« zeig», die deutsAe Kraft voll entfalt«» können. So wird «» auch die«mal sei». Di« d«utsch« Al«tt« breunt v«r Begierde, dem deutschen Volke, da» st« mit sa viel und mit so großen Opfern geschaffen hak, zu zeigen, daß sie dies« Liebe und dies« Opfer würdig ist. )( Berlin. Die Grbitterung der Bevölkerung, di« gestern in verschtedenen Kundgebungen -um Ausdrucke kam, ist verständlich. G« muß ober schon tm Interesse der im Ausland« lebenden Millionen von Deutschen dringend da vor gewarnt werden, dieser Erbitterung in einer Weise Auldruck zu geben, die weder unserem Ansehen in den neutralen Staaten noch d« guten Sache dient, für die wir kämpfen. München, 5. August. (Fernsprechmeldung nachm. 3 Uhr.) Gin Handschreiben König Ludwig« an den Minister de» Innern besagt: Die bayrischen Städte und Gemeinden de- abfichtigen, mir zum 70. Geburtitag« eine wertvolle Gab« zu überreichen. G» ist mein dringender Wunsch, daß Wid- ..iuugen unterbleiben. Ich würde «» mit freudiger Genug- tuung begrüßen, wenn di« hierfür bestimmten Mittel der Fürsorge sür die Kkieg-tetlnrhm« und ihren Angehörigen zugewendet würden. )( Köln. Di« .Köln. Ztg." meldet au» Kochem: Der Landrat gibt bekannt, daß die Nachricht, wonach «in Gast wirt Nikolai den Tunnel Lei Kochem zu sprengen vrrsucht hab« und standrechtlich erschossen worden sei, ferner, daß seine Frau und Tochter nach der Karihause gebracht worden seien, erfunden ist. )( Wie». Der Herzog oo» Cumberland hat 20 000 Kronen für krieg«sanitäre Zwecke gespendet. )( Budapest. Graf Andrassy äußerte sich einem Journalisten gegenüber über den Ausbruch des Kriege» und sagte: In Rußland herrscht «in solcher Haß gegen Oester- retch-Ungarn und Deutschland, daß die Kanonen von selbst loSgehen mußten. Dir kämpfe» einen Kampf der Selbst erhaltung gegen ein« unbezähmbare Angriffslust. Die musterhafte deutsche Ehrenhaftigkeit und Verläßlichkeit hat sich auf unsere Seite gestellt, ebenso, wie wir uns in utt- s.'ren deutschen Verbündeten nicht täuschen, so sollen anch sie an un» keine Enttäuschung erleben, und Ich erachte eS für gewiß, daß der imposante, große mitteleuropäische Bund, der vollständig in seinem Rechte ist, triumphieren werde. X Konstantinopel. G» wird amtlich bestätigt, daß die Dardanellen und der BokporuS geschlosicn worden sind, doch können Handelsschiffe mit Hilfe von Lotsen die Meerenge passieren. Um die Folgen der Mobilmachung abzuschwächen, hat die Regierung die Einführung einer Steuer für die vom Mllitärditnst Befreiten beschlossen. DaS betreffende Gesetz sür Nichtmohammedaner ist heute erschienen. Für Mohammedaner erscheint e» morgen. )( Pari«, (lieber Kopenhagen). Der deutsche Bot schaft« Freiherr v. Schön hat gestern abend 10 Uhr mit dem Personal d« Botschaft, dem deutschen Konsulat und den Mitgliedern der bayrischen Gesandtschasr Paris verlassen. Die französische Regierung hat den französischen Botschafter angewiesen, Berlin zu verlassen und da« Archiv der Bot schaft und den Schutz der französischen Interessen dem amerikanischen Botschafter anvertraut. Der deutsche Bot- fchaft« Freiherr v. Schön hat dem Botschafter der Ber einigten Staaten gebeten, die Sorge für die Jnt«rlle^ D,,»'».«!-" »---.nkrelch zu übernehmen. Wetterwarte. Barometerstand »»n «. No,Han, Optiker. Mittag« IS Uhr. Sehr trocken 77V Beständig sch.,^ M Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Viel Negen 74V tS rs kö »tt sr US t-t >» Wette »Prognose d« K. S. Lande»w«tterwarte für den 6. August. Westwind, wechsel»-« Bewölkung, Temperatur Bent- geändert, dorwtegrnd trocken, Gewitter nicht „»geschlossen. Dem «ntterglück wird oft ei« jähe» Ende bereitet, wenn Verdauungsstörungen, wie z. v. der gesürchtete vrechdurchsall, da» Kind befallen. Jede Mutter sollte darum beizeiten ihr Kind durch eine richtig«, zwrck- «ntsprecheode Nahrung schützen nnd, wenn e» mit der Flasch« genährt wird, die Milch mit »Kufrke" ersetzen. .Kufeke," ist da» bewährt«, orrdauung»r«gelnd«, mu»k«l- «ad , knochenbildend, Nährmittel für gesunde und krank« Kind«.