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Hsss MV», »ts -öchsttzsststzts» vjjtztsr», »ft »W^W, »ft Ns»»tzsstllt»U>G »ss Aewss fek ft Wgft vsshs- jchBft»» »aß dft Ocha,»« tz«I »avdsGarisch«! Kristz.« dvtch Gftas über vsftrrwtcher u>» Diatscha aübtzewstz» ««»M Gulwu DaßtzftGaajl.vtft,»» rück-aftl-fiG dtsjs» T«UM snschlftßr», li«-t auf d« Haud Ihr« «,« ver- »ftd»m, »U dsu deutschfeindlich«, Krris«, in Fraalesftß m»d G»»,la»ch Haden st« ststü »«ö-wiatzt, um überall tu d«r Wsft zezsa uns Rävk» zu spfta«,. uns zu vsrdächU-s» und uns«« auftichtltz« Krtrdsnölftö» alt Hsuchsftt -ftzu» stell««. Daran ändert nicht, daß einzeln, geblldeft russisch» Schichten in voller Erkevvvn- der Erfahr «ine» solch«« Trstbsu» stch dagi«u aussprachen, ihr« Sttwwsa verhallt«« t« Winde. Die üöergrvß« Mass« de« russischen Volke» -al stet» ein aus tiefen Rafsenunterschieden beruhend«» Gefühl d«r Abnelguvg gegen deutsch«« Wesen und Art gehabt, gn ihm läßt stch mit Hilf« der Geistlichkeit leicht die Krieg«- sttmmung erwecken, abgesehen von den Fabrikarbeitern, bereu stch sozftltfNfchs G«h«cke» bemächtigt haben, und di« nur daraus «arte», baß «in unglücklicher Krieg ihn«« Ge legenheit biete». di« b«strh«nde Ordnung uwzuwerfr«. Wen auch nun di«Gchuld trifft. Rußland hat uns in Frevelmut den Handschuh hingeworfen. Wir heben ihn aus in klare« Bewußtfeft, daß ein u«geh«ur,r. schwer«? Kampf «n» bevvrstsht, aber in der Überzeugung, daß «n- ßer« Rache gerecht ist, und daß wir nicht di« Gchuld »n de« grenzenlosen Glend »ragen, da» über tausend« kommen wird." Harn» Germania! In einem stimmung«vollea Artikel »Hurra Germania!" schreibt die »Köln. Zig.": »Zwei Germanenvölter gegeu Russe» und Franzosen, zwei starke, lSenü- kräftige Völker gegen größenwahnsinnig» Unkultur und gegen «in« schon überreif« Zivilisation. Kein Zweifel, in wefsen Lager da» Heil der Menschheit zu finde« ist. Ja, «in Un heil ist der Krieg, aber groß, feierlich und hehr ist er auch. Da» spüren mir Deutsch« jetzt mit allen Faser« unsere» Herzen«, wie ängstlich besorgt erwog ost der Bürger vor dem di« Gefahren eine» drohenden Kriege», wie leicht empfand er al« billige« Festrrdnerpaihos «ine Aeußerung, di« ml» den Waffen klirrte! Da« ist setzt vorbei. Der Krieg ist da. Mütter weinen um ihre Söhn«, di« tn« Feld müssen, Frauen um ihre Gatten, gar mancher sieht die Frucht mühevoller Jahre mit einem Schlage fast vernichtet. Aber in den Jammer, in alle di« schweren Sorgen mischt stch «ach der «nerttäglichen Spannung ein stolze», ein er hebende» Gefühl. Der Dunst de« Alltag« finkt, in Sonnen- glorie steht unsere Mutter, Germania, und winkt mit de« blitzenden Schwert! Herauf alle, di« ihr den friedliche« Pflug geführt habt, herauf, di« ihr tn Rauch und Getös« der Fabrik geschäftig wart, die ihr in Schreibstuben, in der stillen Gelrhrtenklause euch mühtet, bi« Stund« ist da, wo e» zu verteidig«, gilt, wa« unsere Väter mit Gut und VlUt in zwanzig heiße« Schlachten «kämpft! Hurra Germania! In deiner Not findest du kein Nein«» ««schlecht! Donner- gleich braust wie au« einem Mund« unser Schlachtruf: Hurra Germania!" Patriotische Kundgebungen. In Straßburg kam e« vorgestern abend zu einzig- artigen begeisterten Kundgebungen. Eine nach Tausenden zählend« Meng« sammelt« stch vor de« General» kommando uud bracht« stürmisch« Hoch« auf den komman dierenden General v. Deimling au», der al«bald «schien und eine Ansprache an die Menge hielt, die mit Jubel rufen und Hochrusen ausgenommen wurde. Unter d«m Gesang der Nationalhymne uud de» alten Liede« ,v Straß burg" ging der Zug weiter am Statthalterpalai« vorbei nach der Hauptwache. Teilnahme bayrischer Prinzen a« Feldzug. Bon Münchner Hosbeamten werden 80 zu den Fahnen irrten. Da« König-paar empfing diese 80 Beamte und der König entließ st« mit einer herzlichen Ansprache. Von den Prinzen de« Königshauses wird der Kronprinz eine hohe Kommandostelle übernehmen. Ferner werden an dem Kriege trilnehmen: Prinz Franz al« Kommandeur de« 2. Infanterieregiment», die Prinzen Heinrtch, Georg, Adal bert und Herzog Ludwig Wilhelm. Außerdem habe« sich Prinz Slfon« und mehrere andere Prinzen um Verwendung im Heere beworben. Sie werden ohne Rücksicht auf ihren Rang in den Kriegsdienst treten. Prinz Ludwig Ferdinand geht al« Militärarzt. Stubehaltuug der russische« ErntearbeUer. Gin Vorschlag, der gegenwärtig besondere Beachtung Herdient, wird tn den Blättern gemacht. Gr bekifft die Einbehaltung der russischen Grntearbeiter, die noch auf deutschem Boden weilen. Ja der Zahl von wett über 500Y0 Mann nicht der schlechtesten Soldaten pellen ste ein volle« russische« Armeekorps dar. Genau so wie man in Oesterreich alle serbischen Reservisten kurzerhand verhafte, halte man dies« russischen Reservisten bei un« sofort unter militärischer vewachung — wozu Landsturmleut« genügen — und lass« die Erntearbeiten vollenden und interniere sie dann an geeigneten vrleu. G« ist da« ein« Pflicht der Selbsterhaltung. Die Znrückhaltuug wichtiger Meldaugr«. Auf Veranlassung de« Ches« de« Großen Generalstabe» fand gestern vormittag im Retch«tag«gebäude in Berkin eine Besprechung de« Ehest der Presseobteilung de» Großen Generalstab« Major Nicolai mit Vertretern der Presse statt. Der Presse wurde mttgetrtlt, daß der Groß« Generalstab ihr für die wirksam« Mitarbeit in dies« «asten Zeit Dank «iss, und daß olle« geschehe« solle, um ihr, schwere Aufgab« zu erleichtern. Selbstverständlich dürfe bi« auf Wettere« nicht «in Wort über deutsch« Truppentran«potte über die Durchführung der Mobilmachung in di« Oeffentlichkeit dringen. Unser Land ist von Spionen and Agenten Überzogen, dl« nur darauf lauern, daß irgendein«, viel- leicht unbedachte Nachricht in die Zeitung gelang«. Schärfste Kritik «ab äußerst« Zarückhaltttng fei be«halb nnbedtngt Hebst««. Wenn bie Grund« gekommen ist, wird der Groß« GauarOlstab mit seinen Meldungen nicht zuräckhalteu. Goa- erst gibt «» nur «in» Fordanmg: SegtramA, unbedingte» Vertrau« la nnser« oberste »nuwlettunch Da» Welter« wird sich sch«» find««. Major Klee lat tallto daun di« Be dingung,n für dl« Zulassung vou Krieg«»ertchterstalter» u»it und schloß fiyw Ansprache mit dm Un aubdrückliche« Auftrag« dS Gheft b«g Großen Generalstab«» g«g«b,«,a verflchiruag: Der G«n»ralstab wird mit setu« Meldung«« auf keinen Fall Schönfärberei treiben. Er roird fachlich uud offen all«» sage«, »a« zu faaen ist. Matzuahme» gm»e« bi« Lea Der Gemeinde«»» in Metz hat S Millionen für bi« Versorgung der Bioöllerung «ft Lebensmittel» tewtlligt. — I» d« Sitzung der Stadtoerordneteuveesammlung in Gießen wurden L0000 M. für de« Fall «luer Lebeuämttt«!- »erteuerung zur Verfügung gestellt. — Di« Stadtverord neten in Aachen bewilligten öOVVOV M. zur Beschaffung der Seb»n«mttt»l für den Mobtlmachunggsall. — In Köla eröffnet« di« Stadtverordnetenversammlung auf Vorschlag de« Oberbürgermeister« einstimmig «ine« Kredit bi« zu« HSchstbetrag« vou 6 Millionen Mark zur Beschaffung von Lebeu«mitt»ln. Die Gestell», da» Krtegäfret»tät«e»r. ha» in Berlin seit Sonntag etngefttzt. Besonder« groß ist — wie nn« g«n»«ld«t wird — d«r Andrang d«r freiwillig«, Krankenpfleger »nd b«r jungen Leut« von >8 bl« 80 Jahren. Wenn die »eiter«« Anmeldungen d«a btsherigen entsprech««, wird« bi«Ablauf d«r Mobtlmachungbtag« nahezu 40000 fk«t«tlltge Anmeldungen vorlieg««. Auch «he- malige Milltärärzt« ft» d«n höchsten Leb«n»aft«rn, darunter der 75 Jahre alte, vom Zaren Alexander HI. wegen seiner Hilft b«t dem furchtbare« Abr«nattnrtat vou Borkt zum russische»» Staatbrat mit d«u» Prädikat Exzellenz ernannt« berühmt« Chirurg Professor Dr. Wtlh«lcki Koch hat stch d« H«ere«o»rwattung zur Verfügung gestellt «nd ist mit »ftftn glttchaltrige« «hrmaligenHochschulproftssoren der medizinischen Fakultäten b«n Militärlazarettm in de« Festungäroyon« Überwiesen worden. I« München haben sich innerhalb 24 Stunden über SOOV Freiwillig« für den Krieg gemeldet, darunter zahlreich« Arbeiter «ad Handuwrftr. Jasta«» Halt«»,. Di« Unterredung dr« Grafen Berchtold mit dem japanischen votschafter, die ja inzwischen bekanntgeworben und vou hoher Bedeutung ist, hat wohl da« Schlußfiegel auf rin« lange und vorsichtig« Arbeit der Kabinett« von Dien und Tokio gedrückt. Sofort nach der bo«nischen «nnrxion«Irise entnahm man tn Wien au« der Haltung Rußland« sehr düster« Aussichten für die Zukunft. Maa war sich am vallhau»platz darüber klar, daß e« ganz gut sein wrrde, wenn man Fühlung mit Japan zu nehmen suchte. In Tokio halt, man sich bereit« ähnliche« Er wägungen htngegeben, und so kam e« zu einer Reihe ver traulicher Besprechungen zwischen den betreffenden Staat«, männern, deren Endresultat nicht bekannt ist, über da« wir aber sehr bald genügend Aufklärung erhalte« werden. Japan -al bekanntlich gar kein« Reibuagsflächen mit den Mächten de« Dreibunde», dafür aber desto größere mit denen de« Zweibuude«. Die Halt«»»- Italien«. Die »Tribun« " meldet: vorgestern nachmittag begab sich der deutsch« Botschaft« tn die Consultt und teilte dem Minister de« Aeußern Marquis dt San Giuliano amtlich mit, daß Deutschland und Rußland stch im Krteg«zustande befinden. Marqut« dt Sau Stulia«o nahm von der Mit- teiluug Kruntni« und erklärte, daß Italien dem Geist« und dem Wortlaut de« Dreibuadoertragr« Reutralftät be obachten werd«. Der Minister drückte dt« freundschaftliche« Gefühl« sür Deutschland und Oesterreich-Ungarn au«. Der deutsch« votschafter «acht« kein« Mitteilung üb-r di« gegenwärtigen drutsch-sranzöstschen Beziehungen. Rnsstsche Mastnahmen. Großfürst Nikolai Nikolajewitsch ist zum Generalissimus der russischen Streitkräfte ernannt worden. In einer Reih« von Gouvernement« wurde der Krlrg«zustand erklärt. Der Krirgsmintster brachte zur öffentlichen Kenntni«, daß e« dringend erforderlich sei, alle militärische« Maßnahmen geheimzuhalftn. Jeder müsse an diesem Ziele Mitwirken. Der Minister empfiehlt bie größt« Zurückhaltung und Vorsicht bet Unttr-alftrngen in Briesen und Telegrammen, di« irgendwelche Bewegungen oder Dispositionen der Truppen enthüllen könnten, weil sonst die Armee gegebenenfalls überflüssige Opfer bringen müßte. Der Minifi« erklärt wttter, daß der Generalstab beaufttagl sei, die vessentlichkelt über den Gang der Krieg«»r«ignissi zu unterrichten. Die Bevölkerung werde sich jedoch mit kurzen, knappen Nachrichten begnügen und ihr« Befriedigung in dem Gedanken finden müssen, daß dies« Maßregel von der militärischen Notwendigkeit diktiert ftl. — Ferner ist durch Kaiserlichen Uka» ein Moratorium angrordnet worden. Ei« Aufrnf an tzte deutschen Inden. Der Norddeutschen Allgem. Ztg. ist folgender Aufruf zugegangen: An dir deutschen Juden! In schicksal»«rnfl«r Stunde rüst da« Vaterland seine Söhne unter die Fahnen. Daß jeder deutsche Jude zu den Opfern an Gut und »lut bereU ist, wie di- Pflicht erheischt, ist selbstverständ lich. Glaubensgenossen! wir rufen Euch auf, über da« Maß der Pflicht hiuau« Sure Kräfte de« Vaterlande zu widmen. Eilet freiwillig zu den Fahnen! Ihr alle — Männer und Fran« — stellet Euch dnrch persönliche Hilfeleistung jeder Art «nd durch Hergab, von Geld «ad Gut 1« den Dienst de« Vaterland«»! Berlin, l. August IS 14. verband der deutschen Juden, Arntralverein deut scher Staatsbürger jüdischen Glauben«. vettlicheS mW EächsischtS. Riesa, d« 4. August lV14. —" Das Submissionsamt in, Königreich« Sachse« hat sein» üb« da« ganz« Königreich «wgftebaLe Organisation, b« allein 2SL Vertrauensmänner au» de« sächsisch«» Handwerk an- mifftonaamfts in Achtzig, Dresden und Ehemnitz Nusftnft a »"7 »dom « ««güst an verkehren folgende Militär- Lokal,üae, die dem öffentlichen Personenverkehr freigeheben sind: Po» vraackar». ttB Ksoft L«ßp»>U A,M«ft ft, »ich«. Slsvöt Koaaaw Von öl»«««» Sämtliche Züge halten auf allen Stationen. A»vmft ft, Aich«: I« Ankunft i« «esa: 4» 8-r 7!L Abfabrt t« Mes.: v8v 7» 1» 7» Ankunft t« Glftertmrtzai 819 10« 4« g12 4« 10» Nsel» Abfahrt ft, «tesa: b« !«S SM S-» irv M»»stft»«ftftr 1« 7» Ankunft tu Mief«: 4» M? 2»r M- Anknnft ,n «afft», 4M IVM SM 7« Abfahrt ft «hwwitzt 7lö IM 7U> «nfttnft ft^-eftztgr 10« 4M 10«" 4M Abfahrt ft, Atef«: 2^16 g8ä 2« sr Von Oftamwtfts. Abfahrt m Soff««» 219 819 12« 419 Abfahrt t« Wfteewwtzm M 7<u I2or «L «nk-nft in «Sbenmt 880 12» SM 8«> 12Z Abfahrt ft, Atef«: 8» 1» KbL t» 7« Rwwft Blotorvoock». Abfahrt t« Rieft: l»A »n» Uw Pch» l.etp»ix. »fthrt ft-«tpzftr 188 «a 7« 1 7« Abfahrt ft «Sberani 1« 7S 1« SL :'S .»» : »» A«ft«ft t« wftft: 4« gir io« 4«, 10« N»«I» Oftewrntt«. Anftnft t» «heuwtyr SM IlSS SM 11« «bfthrt ft Atefa: 8» Vor» Lik«t»rw«eck». —" Auf vielfache Anfragen t«Ut der Verband Sächsischer Industrieller mit. Laß die von ihm errichtete Auekunftsstelle Über vi« durch die Kriegslage geschaffenen neuen Verhältnisse, be treffend daa «echt,Verhältnis »wischen Prinzipal, Angestellten und Urftitev», sowie »wisch«, Lieferanten und Kunden, Eigentum im Auslaß«, Schiffahrtsfrachtungen rc. im Interesse der Sache und anMfichw-der zahlreichen Anfragen au» allen beteiligten Kreisen auch fift Ntchtmltglieder zur Verfügung steht. Mündlich« An- ftaae« nuwden seftens der Eeschastsführung des Verbandes Säch- stscher JnLustrwller, Dresden-A., Ehristianstratze 1, l in der Zeit von 10—1 Uhr vormittags erledigt. Der Verband Sächsischer Industrieller hat ferner auf Anregung seiner Ortsgruppe Olbern hau sämtliche Ortsgruppen des Verbandes aufgefordert, dafür Sora« z» trogen, daß di« infolg« Betriebseinschrankungen od«r Ve- irftbsttnst«Hungen frei werdenden industriellen Arbeitskräfte möglichst an den landwirtschaftlichen Arbeiten, nameutnch d«n Erntearbeiten leilnehmen. Zur Vermittlung der Arbeits kräfte wird der Verband seine gesamte Organisation zur Verfügung stell«« mib «sucht fein« Mitglieder dieserhalb mit ihm ft Ver bindung zu treten. — Auf Grund des 8 S8 der Heer- und Wehrordnung kann sich jede Persönlichkeit, di« ihrer Dienstpflicht noch nicht genügt hat, bei Ausbruch der Mobilmachung «inen Truppenteil (Ersatz bataillon usw.) »ach Belieben wähl«». Wenn er dies nicht tut, wird bei d«r bald einsttzendru Aushebung über ihn verfügt. Als Kriegsfreiwillige können sich solche Leute bei einem Ersatz- tawpenteil melden, die lein« gesetzlich« Verpflichtung zum Dirnen m«hr habe«, ferner jugendlich« Person«» zwischen 17 und 20 Jahren, säumt fft sich »tcht ft solche» V«zirftn aufhalt«», ft denen d«r Landsturm aufgeboten ist. — Militärische Schenkungen. Rittmeister a. D. von Wolffersdorff hat für Zivilangeyörig« seiner alten mobilen Es kadron, jftt 4. Eskadron «. Hus.-Regts. Nr.«), früh« « Eskadron 2. lllaw-hkgt». Nr. 18, 1000 M. zur Allerhöchsten hftstimuum, — Da di« deutsche Kartoffelernte in diesem Jahre gut ist uud wir infolgedessen der Einfuhr au« anderen Ländern nicht bedürft», hat der Deutfche Kattofsilgroßhändler - verband (Sitz Düsseldorf) den zuständigen Stellen oorgeschlagrn, für dft Ve- fbrderung »on Kartoffeln aus dem Norden unseres Vater landes (Hannover, Sachsen usw.) nach den westlichen Industrie- gsbieten poeckentfpwchend zu forgen. Dft ft Betracht kommend«'