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Rrrchrn» sLdflavische« Eindruck m«cht, da« ihm auf da« Freundlichst« entgegen, lud ihn »um Essen ein und gab ihm bereitwtvtgst Auskunft über seine Fragen. Der Unter redner wollt« etwa» über die Eindrücke wissen, die der Kronprinz au» dem Balkankriege zurückbrhalten. Seine Tapferkeit, die überall gerühmt wird, hat ihm reiche Lorbeeren eingetragen. Er lehnt alle» Lob vornehm ab: „»en« ich wirklich Mut gezeigt habe, so sehe ich darin durchaus kein besondere» Verdienst. Mein Ahnherr Kara- georg jqgte durch sein blosse» Erscheinen den Türken pa nischen Schrecken ein. Mein Vater, König Peter, der in den Seihen der französischen Armee gegen die Preußen kämpfte, hat sich ebenfalls ausgezeichnet und für seine Dasfentaten da« Kreuz der Ehrenlegion empfangen. In Wirklichkeit sind Tapferkeit und Feigheit ebenso wie Klug heit und Dummheit, wie Adel und Niedrigkeit Erbstücke der Vorfahren und noch öfter eine Gabe Gotte« . . Ter Prinz entfaltet dann eine Karte der Balkanhalbinsel nnd ' erläut«t den siegreichen Weg, den seine Armee aus dem mazedonischen KriegStheater verfolgt hat; er spricht ton seiner Feuertaufe bei Kumanowo und von der Eroberung UeSkübS, daS er als „die neue Hauptstadt des neuen Serbien" liebt. Während seine Armee bei Monastir die letzten Reste des großen türkischen Heeres vernichtete, wurde er durch eine schwere Krankheit anS Bett gefesselt. „Mein Arzt verbot mir, mich zu erheben, wenn ich nicht meine Krankheit verschlimmern wollte. Aber mehr als durch da» körperliche Fieber wurde ich erschüttert durch das unbezwingliche Verlangen, mich dahin zu werfen, wo die große Schlacht geliefert werden sollte. Mein Arzt wollte nichts davon hören . . . Nun, es endete, wie rS enden mußte. In einer finstern Nacht entfloh ich meinem Arzt in meinem Automobil. Und Gottseidank, ich bin noch zur rechten Zeit gekommen . . Gegenwärtig sieht dec serbische Thronfolger seine Hauptaufgabe darin, die militärischen Kräfte seines Landes zu verstärken. „Nicht daß ich den Militarismus als Ideal für mein Land ari sche. Aber man muß der Wirklichkeit unserer Lage Rech nung tragen. Wir sind von mehreren Nachbarn umgeben, die gegen unS Gefühle hegen, die man nicht freundlich nennen kann. Um also in Frieden an der inneren Entwicklung unseres Landes arbeiten zu können, müssen wir durch eine genügend starke und gut organisierte Armee gegen etwaige Angriffe gerüstet sein. Daher be schäftigt unS unsere Ausrüstung am meisten. Gewiß er fordert das große Kosten, aber glücklicherweise lasten sie nicht zu schwer* auf dem Lande. Wir haben unser Gebiet fast verdoppelt, und wir haben reiche Vorratskammern gewonnen, wie Mazedonien und unser Alt-Serbien Und welche prächtigen Soldaten liefern uns ihre Bevölke rungen! Allein mit den neuen Regimentern von Wardar würde man Wunder verrichten!" Tie Aufmerksamkeit des Thronfolgers wendet sich dann seiner Lieblingsidee einer Vereinigung aller Slaven zu, aber zugleich packt ihn auch die Erinnerung an die furchtbare Enttäuschung, die ihm der Verrat der Bulgaren bereitet: „Ich will diese ent- setzliche Vergangenheit nicht mehr heraufbeschwören, gegen niemanden vergebliche Vorwürfe richten; aber bei dem einzigen Gedanken an den verräterischen Angriff gegen Serbien, der zweifellos während der Unterzeichnung des Alliance-Vertrages reifte, erstickt mich fast das Entsetzen. Bis zum letzten Augenblick wollte ich es nicht glauben. AlS man mir aus unserm Hauptquartier in Uesll'ib nach Belgrad telephonierte, daß die bulgarische Armee an der Bregalnitza unsere friedlich in ihrem Lager sitzende» Sol- ,baten angegriffen hatte, da zweifelte ich noch. Ich eilte hin,' ich kam an die Bregalnitza . . . Und ich sah . . . ES ist schrecklich, schrecklich! . . ." Kirchemmchrichteu. G»r»ts0»»e«eiuder Mittwoch, 15. Juli: 10" VMM. 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Der Advokat ließ de» Inden demütigen Trnß unerwi dert, schaute ihn aber überrascht an. Wa» der feierliche Aufzug wohl sollte? E» fiel ihm aber «in, daß heute Freitag war, der Sabath also in «in paar Stunden anging, ihm zu Ehren aber hatte Roseuleib di« Feirrkleider schon jetzt angrzogen. „Werden der gnädige Herr Doktor sein so freundlich anzu hören, wa» der alt« Roseuleib ist gekommen zu sagen?" fispelt« der Hebräer, al« Esallovary seinen Spaziergang fort setzte, ohne von ihm Notiz zu nehmen. .Da» ist'» »Haben Sie schon wiedereinen Wechsel von meinem Sohn zu präsentieren, so ist'» vergebene Müh«, ich bezahl« keine» roten Heller für ihn!" erklärte der Advokat kurz. Rosenleib erhob abwehrend die Hände. „Gott der Ge reckte, wa» denkt der gnädig« Herr Doktor vom alten Rosen- leib. ist er vielleicht der Mann dazu, einem vornehmen jungen H«rn im Licht zu stehen, wenn er kann machen ein« reiche Par«,? Der Nosenleib ist nicht der Man» dazu, er meint e» ml» dem jungen Herrn wie ein Vater mit seinen Söhnen!" „Die «in Later, »er seinen Söhnen da» Blut ans sangt! Stuhlweißenburg einen Produktenhandel, Hunderttausend un ter Brüdern wert —" „Vorwärts! — Vorwärts!" „Gleich, gnädiger Herr Doktor! — Dieser Geschäftsfreund hat — es kann sein her ein Jahr — gekauft vom Gärtner des seligen, gnädigen Herrn Kolman Esallovary, einen Se kretär des Verstorbenen für 60 Kronen. Der Veilchenzweig, der gewesen ist ein schwerer Mann, hat gemacht schlechte Ge schäfte, und ist geworben ein kleiner. Die Herren vom Ge richt- haben ihm alles verkauft, auch den Sekretär, er ist ge zogen nach Weßziun, um zu packen einen Tragkasten mit Waren und zu gehen von Dorf zn Dorf, zu die Bauern —" „Kommen Sie doch zur Sache — weiter in drei Teufels Namen!" und Esallovary verbiß die stachelnde Ungeduld. „Der Veilchenzweig hat hausiert solange, bis er gehabt hat so viel, zn errichten eine Agentur. Letzten Herbst — er hat damals noch geschleppt den Kasten auf dem Buckel — ist gekommen zu ihm ein Herr aus Budapest, sich zn erkun digen nach dem Sekretär, den er hat gekauft für 60 Kronen, Weil der Veilchenzweig auch nichts hat gewußt zn sagen, aber ost ist gekommen aufs Land, auch in die Schlösser, zu die vornehmen Herrschaften und die Beamten, zu die Her ren Pfarrers, Aerzt', Advokaten und Notars, hat der Herr ihm gegeben Auftrag umzuschanen nach dem Sekretär vom seligen Herrn Kolman Esallovary. Wenn er ihn hat gemacht ausfindig, werden ihm aufgezählt bare, blanke 1500 Kronen. „Und hat sich der Sekretär gefunden?" fragte der Advo kat etwas heftiger, als in seinem Vorteil lag. In Nosenleibs Auge blitzte ein Fünkchen auf, ein kleine» und doch vielsagendes. Er schüttelte den Kopf und erwiderte bedächtig: „Noch nicht, aber er wird sich finden, der Veilchen zweig ist ihm auf der Spur, und er hat mir geschrieben, daß ich soll gehen zum gnädigen Herrn Doktor Esallovary, ihn zn fragen, wie er es wünscht zu halten mit diesem Stück. Ob der Herr an» Budapest eS soll haben, ob der gnädige Herr eS will behalten, für sich selbst, weil «s ist ein Fami lienstück, daS ihm kann bringen Gewinn? Wenner wird zahlen dafür, was er ist wert unter Brüdern, kann er eS ha- „Wie heißt der Pester Herr?" 222,20 „Rafael Mayerstein, ich denke, er wird sein ein Jüd." Ein gewissenloser Halsabschneider sind Sie, ein gemeingefähr liches Subjekt, denn Sie liefern den jungen Toren — gegen wahnsinnige Zinsen natürlich — die Mittel zur Verschwen dung, Sie ruinieren sie und gehören inS Zuchthaus!" Nosenleib schüttelte wehmütig den Kopf. „Gott der Ge rechte, sind Sie ein aufgeregter Herr, gnädiger Herr Doktor! Der alte Roseuleib ist ein ehrlicher, er ist auch ein barmher ziger Mann, wer aber heutzutage will kommen ehrlich durch die Welt, der muß rechnen. Was tu ich anders?" — „Was aber will ich machen, wenn kommt zu mir ein so jnuger, gnädiger Herr, weil er sitzt in der Schlamassel bis an die Ohren?" „Lasten Sie diese Redereien, ich will nichts wissen, als ob mein Sohn «och mehr Schulden bei Ihnen hat oder nicht?" „Gnädiger Herr Doktor, wie heißt, ob er hat oder ob er nicht hat? Wenn er hat, werd ich zusehen, wie ich mich be helfe ohne daS Geld, bis er hat geschlossen die reiche Partie. Ich bin gekommen zu dem gnädigen Herrn Doktor, um mit zu reden über eine Sache, die ihm kann sein von Nutzen." Esallovary wurde stutzig. Sollte hier eine List im Werke sein, bestimmt, ihm Geld abzuzapfen zu Gunsten des Sohnes? Und was bedeutete Rosenleibs wiederholter Hinweis auf «ine reiche Partie? Der Kuckuck mochte wissen, was Jenö ihm vor getragen hatte l „Und diese» Nützliche wäre?" fragte er mit einem scharf mistenden Blick auf die Partriarchengestalt. „ES kann dem gnädigen Herrn sein Tausende wert, eS kann auch nicht sein. Ist «» nicht» wert, so wird der gnä dige Herr Doktor mir sagen: „Rosenleib, es tut mir leid, aber ich weiß nichts auznfangen mit dem, was sie mir haben gesagt- Ist «S Tausende wert, so wird der gnädige Herr Doktor jagen: „Rosenleib, Sie sind ein braver Mann, Sie habe» im Auge meinen Vorteil," und dann wird er machen ein Gebot." Der Advokat wnrde immer aufmerksamer. ES schien doch mehr hinter der Sache zu stecke», als er ansäuglich gedacht hatte. „Reden Sie!" sagte er, sich endlich setzend. „Ich habe eine.» Geschäftsfreund der hat betrieben in