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kür kau? — kok — Sotten. Die ostfriefischen Tilbermövr« find eine ganz vorzügliche deutsche Landhuhnrasse, die ihre Urheimat in Ostfriesland bat, aber auch nach Holland, Hannover, Westfalen früher Verbreitung gefunden hab bis sie den als daS Allheilmittel der Geflügelzucht auS- geschrienen Italienern und sonstigen Ausländern einiger matzen weichen mutzten, um sich hierauf in ihre Urheimat zurückzuziehen. Die Friesen sind Leute, die erfahrungsgemäß treu an dem festbalten, was sie einmal als gut erkannt haben. Sie bleiben daher auch bei Silbermöoen, und sie Mn gut daran. Leute schon werden ja auch die deutschen Geflügelraffen wieder in ihrem wahren Werte entsprechend geschätzt, und es ist keineswegs ausgeschlossen, -atz man AegenkSfe. Die gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung von Ziegenkäse sind in den verschiedenen Gegenden Deutsch land» sehr unterschiedlich und außerhalb Deutschland» «endet man wieder ganz andere Anweisungen an. Be sonder» in der Altenburger Gegend ist, wie I. Münster- berg schreibt, folgende» Verfahren gebräuchlich: Man nimmt l Leit Ztegenoollmilch und l Teil Kuhmagermilch und erwärmt diese Mischung auf SS Grad Lelstu». Daraus gießt man die Milch in Holz» oder Tonfässer und verfem sie mit Lab, worauf die Masse in 15 bis 80 Minuten gerinnt. Di «h da» Gerinnen scheidet sich der Quark von den Molken. Ersteren schöpft man au» und füllt ihn in durchlöcherte Käsenäpfe aus glasiertem, gebranntem Ton von > ngefähr 22 Zentimeter Durchmesser und 4 Liter Inhalt: sobald die Molke abgelaufen ist, füllt man von der Ouarkmasse nach und verteilt dabei in jedem Napf 10 Gramm Kümmel. Die Näpfe setzt man am besten in eine Käsebank mit Klappdeckel zum Pressen und bringt sie in Zimmertemperatur. Die in den Käsenäpfen obenauf- stehende Molke muß ost abgegossen werden, besonder» in den ersten Stunden. Nach 6 bi» 10 Stunden bestreut man die Käse auf beiden Seiten gut mit Salz und legt sie bann, immer mehrere aufeinander, 1 bis 3 Tage in Molken. Zum Trocknen müssen die Käse wieder in einen warmen Raum gebracht werden, wo man sie einen Tag auf Strohhorden liegen läßt. Zuletzt bringt man den Käse in den Keller zum Schimmeln und Reifen, und läßt ihn so lange liegen, bis er außen rotgelb und innen schlissig ist, dann ist der Käse fertig und genutzreif. Für den Sommer ist diese Art der Zubereitung nicht zu rinpfehlen; man läßt den frischen Käse in luftigen Räumen trocknen, bis er hart wird, und verwendet ihn als so- zenannten Hartkäse, den man jedoch vor dem Genüsse mit etwa» Buttermilch wieder aufweichen kann. Soll eine noch bessere Qualität Käse erzielt werdens so darf die Kuhmilch nur wenig oder gar nicht entrahmt fein. Bet Zusatz von Buttermilch hingegen wird der Käse fester und weniger delikat. Ferner unterscheidet man noch Süß milch. und Sauermilchkäse, auch Buttermilchkäse. Die bet der Käsebereitung gewonnenen Molken lassen sich noch wieder zu Molkenkäse verarbeiten, allerdings find dazu größere Mengen erforderlich. Die Herstellung von Ziegen käse ist sehr lohnend: für Käse aus Ziegenvollmilch ohne Zusatz von Magerutilch wird ein Preis bis zu 1,80 Mark für das Pfund erzielt. Außerdem kann man die Güte und somit auch den Preis -es Ziegenkäses noch erhöhen durch Zusatz von Kräutern oder von Schafsmilch. Der Altenburger Käse ist in seiner Zusammenstellung au» Ziegenoollmilch und Kuhmagermilch jedenfalls sehr schmack haft und für die Herstellung der empfehlenswerteste, da er wegen seiner PreiSwürdigkeit, ungefähr 7L Pfennig für das Pfund, sehr begehrt ist. Will man den Ziegenkäse noch billiger Herstellen, so kann man statt 1 Teil 2 bi» 3 Teile Kuhmagermilch verwenden. Um den Käse markt fähig zu machen, formt man ibn in Stücke von gleicher Größe. Der Altenburger Käse wird in Lellerform, 1 Pfund schwer, zum Verkauf gebracht, doch find Pfund schwere Käschen auch sehr gut verkäuflich. Bet den feineren Arten Ziegenkäse empfiehlt es sich, sie des besseren Aussehens wegen in Stanniolumhüllung anzubieten. Sehr wichtig ist der Aufbewahrungsort der Käse: in trockenem werden sie leicht zu hart, in kühlem reifen sie zu langsam. sich auch auf die niedlichen Mövchen von der Wasserkante wieder einmal besinnt und sie in anderen deutschen Pro vinzen einfübrt. Das Silbermöochen ist nämlich einmal ein sehr hübsches wenn auch kleine» Suhw da» fick stolz trägt und ein lebhafte» Wesen zeigt. ES hat dunkle Augen, einen kräftigen Schnabel, einen einfachen, nicht sehr großen Kamm, runde, nicht sehr große Ohrschetben und ein mit kleinen Federn besetzte» rote» Gesicht. Der Schwan» wird bei der Henne breit getragen, beim Hahn > Lat er schöne geschwungene lange Sicheln. Die WeW . find eher hoch al» mittellang, blaugrau und cktt v«tz > Zehen versehen. Die Gefiederzeichnung tst weiß und da» Untergefieder gesprenkelt, die Deckfedern der Flügel find ebenfalls weiß, weisen aber eine Art dünner schwarzer Ouerbinde auf. Die Henne ist gröber gesprenkelt. Auf gute Zeichnung wird viel Wert gelegt. Die Mövchen ge brauchen zu ihrem Gedeihen viel Auslauf, find aber dann sehr dankbare Hühner, di« nur einmal täglich gefüttert zu werden brauchen und schon im Alter von fünf Monaten Ster legen. Die ziemlich großen Sier find weißschalig , Md sehr wohlschmeckend. Erst im späteren Aster steigen die Lennen Brutlust, find bann aber vorzügliche Mütter, di« ihr« Küken fünf Wochen lang sehr getreu führen. Dann halten sie sie für erwachsen genug, um sich selbst weiter zu helfen und besinnen sich schon wieder auf andere Pflichte«, d. h. fie beginnen schon wieder Sier zu legen. Alles in allem können die München al» eine sehr liebens würdige Rass« bezeichnet werden, mit der ein Versuch fast immer befriedigt. QU Dl« Felsennelke. Auf kalkarmem Boden, wo der Selsen nur «ine ganz dünne Erdschicht zeigt und in sandigen Nadelwaldungen kommt im mitteldeutschen Hochlande eine schöne Nelke oor, Xntkua «»««tu», die mit ihren hechtgrünen Stengeln und Blattetlen und ihren -art und matt gelblich-rosa ge färbten Blüten einen wundervollen Eindruck macht. Sie blüht von Mitte Mat bis Ende Juni und hat längst die Aufmerksamkeit der Gärtner erweckt. Zur Bepflanzung von kleinen Aloenbeeten eignet sich diese sehr leicht fort- Ein bewährter Kitt, der an Stahl, Eisen, GlaS usw. haftet und diese Materialien untereinander verbinden kann, besteht aus Quark und un gelöschtem Kalk, möglichst zähe angemacht, aber natürlich erst dann, wenn er sofort zur Verwendung gelangen kann. Eine Beimischung von äußerst fein geriebenem Bleiweiß Sind Hähne für die Eiererzeugung nötig? Die längere Haltbarkeit der unbefruchteten Hühnereier wurde in einzelnen Teilen Deutschlands schon fett langer Zeit nicht allein von Hühnerzüchtern, sondern auch von manchen städtischen Hausfrauen angenommen. In Thüringen wurden z. B. von alterS her di« ersten Eier, welche die Hühner im Frühjahr legten, als Jungferneter bezeichnet, weil man annahm, daß die Hähne so früh im Jahre ihre Tätigkeit noch nicht ausübten. Sie wurden deshalb zum Einlegen bevorzugt: und es wurde ihnen eine größere Haltbarkeit al» den späteren befruchteten Eiern zugeschrieben. Weitere Folgerungen hat man jedoch daraus nicht gezogen, sondern das den findigen Amerikanern überlassen. Von der Erfahrung und dem Grundsatz ausgehend, daß die Hennen ohne Hähne mindesten» ebensoviel, wenn nicht noch mehr Eier als in der Gemeinschaft mit ihnen legten, hat man dort drüben die Erzeugung von Berbrauchseiern in der Hühnerzucht ganz von derjenigen -er Bruteier zu scheiden versucht und besondere Eierfarmen allein für den ersten Zweck eingerichtet. In Kalifornien sollen solche mit Beständen bis zu 100 000 Stück Hennen ganz ohne Hähne bestehen. Natürlich werden darin nur Rassen gehalten, die sich als Eterleger bewährt haben. Da nun bisher meist auf 10 Hühner 1 Hahn für nötig erachtet wurde, so ist die dadurch erzielte Ersparnis eine recht erhebliche. Erwägt man nun weiter, daß die Brutlust der Hennen bei dem Mangel an Hähnen sich nicht unwesentlich ver ringern, die Haltbarkeit der Eier aber zunehmen soll, so kann man der deutschen Hühnerzucht wohl nur dringend anempfehlen, sich auch bei diesem Suchen, nach dem Kt deS Kolumbu» schnell zu beteiligen. Vorsorge gegen Hühnercholera.- Sobald die Geflügelcholera in der Umgegend aus- gebrochen ist, trifft man Vorsorge, damit die Seuche nicht auf den eigenen Bestand übergretft. Zu diesem Zweck läßt man seinen Hühnern jeden zweiten Tag ziemlich viel rohe feingeschnittene Zwiebel vorwerfen. Die Hühner fressen solche mit großer Vorliebe, und sind die Tiere dadurch vor dieser Krankheit gefeit. Die Stallungen und Sitzstangen werden gehörig gereinigt, der Kot verbrannt oder vergraben, die Stallung samt Boden wird frisch ge tüncht und muß in den dazu verwendeten Kalk etwas rohe Karbolsäure geschüttet werden. Als Hausmittel hat sich das Eisenvitriol bewährt, indem man in die Lrinkgefäße auf je 1 Liter Wasser 5 Gramm Eisenvitriol gibt, bereits erkrankten Tieren wird daS Eisenvitriol (bekanntlich ein Gift, mit dem Vorsicht geboten ist!) in Pillenform ge- geben, indem man Weißbrotkrumen und Butter knetet und zu Pillen formt und etwas Eisenvitriol dazu tut. Für junge Hühner rechnet man täglich zweimal S Zenti gramm, für alte Hübner S Zentigramm zwei- bis dreimal täglich. kommende und nur gegen zu viel Nässe sowie zu nahr haften Boden zu schützende Nelke ausgezeichnet. ES ist gelungen, fie für die Gärten in einer gefüllten Abart zu züchte«. Die letztere führt den volkstümlichen Namen Pfingstnelke. Doch tst auch die einfache Form wunder hübsch und sollte namentlich zu Beeteinfassungen mehr verwendet werden. Hierfür eignet fie sich durch die dichte hellgrüne und dadurch sehr anmutig wirkende Rasen bildung, zu der fie neigt. Merkwürdig tst der Geruch dieser Nelke, welcher nicht an die der übrigen Verwandten erinnert, sondern an die feinste Vanille, namentlich in den Abendstunden und bet bewölktem Wetter erfüllt der Geruch den ganzen Garten, und die meisten, die diese fein aromatische Zierpflanze kennen lernen, sind ganz erstaunt, daß diese- noch nicht genügend beachtete Gewächs nicht in Mexiko, Japan oder Gott weiß wo zu Sause ist. sondern ganz nabe bei uns, mitten in Deutschland. zu dem Kalkstaub verleiht dem Kitt ein« weiße Färbe. Folgender Kitt ist für daS Dichten von eisernen Behältern zu empfehlen: 00 Teile Asphalt. 80 Teile Erdwachs, ö Teile Kolophonium und 5 Teile Leinöl werden tn «tueui eisernen Topfe im Kohlenfeuer erwärmt und gut durch einander gerührt. Die so erhaltene gleichmäßige zähe Masse wird am besten in handliche Tafeln geformt. Bei der Verwendung braucht man sie nur leicht zu erwärmen, um fie zum Verkitten geeignet zu machen. Wasser und Säure wirken nicht auf sie ein. Nachdem'alles gut ver kittet tst, wird der Kitt mit aller Kraft festgedrückt. Als dann muß der dichtgemachte Behälter acht Tage zum Trocknen des Kitte» an einem luftigen Ort ausgestellt werden. >L> Die Käsemade. Die Hausfrau entdeckt gar nicht selten, aber stets mit großer Trauer, daß am Speck, an der Wurst, am Schinken und ganz besonders am Käse winzig kleine Maden ent stehen. Zuerst sind sie mit bloßem Auge kaum sichtbar und sitzen alle beisammen an einer Stelle. Nach wenigen Tagen aber sind sie recht ausgewachsen, wimmeln überall auf dem befallenen Nahrungsmittel herum und machen in ihrer feisten Wohlgenährtheit einen geradezu ekel erregenden Eindruck. Trotzdem meistenteils Naturgeschichte nicht die stärkste Seite unserer verehrten Hausfrauen ist, unterscheiden diese doch mit grober Gewissenhaftigkeit „Käsemaden", .Speckwürmer", „Schinkenwürmer" usw, In Wirklichkeit bandelt ' , „Schinkenwürmer" usw, es sich aber fast stets, so wer nicht die Maden der gewöhn- lichen Fleischfltegen aus nahmsweise in Betracht kom men, um ein und denselben Schädling, nämlich um di« Lawe der Käsefliege (?iopdll» :asei), d. h. um eine Jugend- entwicklungSform eines kleiner glänzend schwarzen, mit einem Licken Kopf ausgestatteter und sehr flink fliegender Kerbtieres, Las zu der Grupp« der Sepsinen gehört. Der eigentlichen Missetäter, nämlich diese Fliege, bekommt mar äußerst selten zu sehen. Teste häufiger hat rnan es mit der aus seinen meist gleich ir mehreren hundert Stück al» gelegten Eiern entschlüpfter Larven zu tun. Diese Laroer haben übrigens eine merk würdige Eigenschaft, an bei fie leicht von denen anderer Fliegen zu unterscheiden sind. Trotzdem sie keine Bein« haben, können sie, wie jede Hausfrau schon mit Schrecke» beobachtet hat, große Sprünge ausführen. Wie sie daS tun, kann man auf unserer Abbildung sehen. Sie biegen sich nämlich ringförmig zusammen und spannen dann die Körperhaut, wobei das Spitze deS Hinterteils wie ein Wbzugbolzen vor dem Kopf liegt. Strecken sie nun daS Hinterteil, so schnellt der ganze Körper wie ein zusammen- gebogeneS Fischbein oder Stahlschiene auseinander und so kommen die Sprünge zustande. Nach wenigen Tagen haben sich die äußerst gefräßigen Larven, die sich Tag und Nacht in ständigem Fressen und gleichzeitigem Stoffwechsel befinden, bereits vollständig entwickelt und verpuppen sich nun, um alsbald als Fliegen auszukriechen, die sofort, fortpflanzungsfähig sind, so Laß es jeden Sommer ein« Menge Generationen dieses ekelhaften Gewürmes gibt. Selbstverständlich ist gegen die Maden nicht» zu unter nehmen, als daß man fie entfernt und verbrennt. Auch daS befallene und geschädigte Nahrungsmittel ist meist nicht zu retten. In den ersten Tagen kann man die an gefressenen Teile auSschneiden und ebenfalls verbrennen. Sehr bald aber haben die Maden alles so zerfressen, daß man am besten tut, auf den betreffenden Leckerbissen ganz »u verzichten. Immer aber sollte man die Dinge so vernichten, daß die Larven sich nicht weiterentwtckeln und baß keine Fliegen auSkrtechen können. Die Fliege selbst tst so klein, daß sie durch weitmaschiges Drahtnetz mühelos htndurchdringt. Ost aber gelingt eS thr sogar, ihn Eier durch engmaschiges Drahtnetz und selbst am stände von Käseglockin ntederzulegen, woraus dann die -aardünnen Larven ihren Weg selbst finden. SS hilft Uso nichts anderes, als sehr gute, luftdichte Aufbewahrung n kühlen Räumen, welche die Fliegen meiden. Auch die -ölltge Dunkelheit fliehen sie, so daß sich in den heißen Monaten auch hiergegen ein guter Keller al» -er beste rlufbewahrunasplatz empfiehlt. Kleine Mitteilungen. Zitronensaft haltbar zu machen. Die Zitronen werben auSgeprebt, der Saft wird ohne jeden Zusatz in einem Ein- machkessel unter fortwährendem Abschäumen so lange ge- kocht, bi» er völlig klar erscheint. Bor allem hat man daraus zu sehen, daß keine Kerne mit hineingeraten, da sie der Saft bitter machen. Der Saft wird heiß auf Flaschen ge füllt. die vorher samt den Pftopfen sehr sorgfältig gereinigt worden sind. Dann werden die Raschen fest verschlossen. Der Saft hält sich dann fast unbegrenzt, doch sind frisch« Zitronen immer schmackhafter. Die Lilien entwickeln sich erst dann zu ihrer voller Blütenpracht, wenn die Zwiebeln mehrere Jahre ungestört an einer Stelle stehenbleiben. Zu oft findet man leider, daß die Zwiebeln wie Hyazinthen und Tulpen nach dem Ab- blüben auS dem Boden genommen und trocken ausbewahrt werden. DaS ist falsch und muß das Eingehen der Zwiebeln zur Folge haben. Ameise« tn Mistbeeten. Auf Mistbeeten, wo sich Ameisen oft in Mengen etnstellen und sehr lästig werden, indem sie mit ihren Bauten die jungen Pflanzen überdecken, bewährt sich der Steinkohlenteer, dessen Geruch die Ameisen fliehen. Man kann zu diesem Zweck einfach ein Stückchen Hol, mit Stetnkohlenteer bestreichen und an den Ort legen, wo matz die Ameisen verjagen will. Als sehr zweckmäßig zur Ver treibung der Ameisen bewährt sich auch in derselben Weise der Fischtran. Auch Karbolsäure ist zu empfehlen. Man tränkt mit derselben Wattebäuschchen und verteilt dieselben au Len betreffenden Stellen.