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bet der Eteuerung einen Fehler mach», «rfola« sofort automatisch oi« Berichtigung durch die Gyroskopen. Versucht ein Flieger bei- ipieioweis«, in einem zu steilen Neigungswinkel abwärts zu fliegen, so wirkt da« Gyroskop auf der Stelle auf di« Steuerung und bringt di» Flugmaschtn« in di« sicher« und richtig« Lag«. Hat der Führer eines mit diesem Gyroskop ausgerüsteten Flugzeuges sich zu angemesiener Höhe erhoben, so kann er sich sorglos mit Beobach» tungrn, mit Kartenzeichen und Schreib«« beschäftigen, di« Maschine fliegt im richtigen Neigungswinkel weiter. Seht der Motor au« und vermindert sich die Schnelligkeit bi« an di« Gesahrgrrnze, so wirken wiederum di, Gyroskope und stellen da« Flugzeug so «in, Laß eS im Glritfluge niedergeht. Höhenweltrrkord im Flugzeug. Bei dem gestrigen Flugwettbemerd auf dem Flugfelde in Aspern hat Oberleutnant Bier «inen neuen Höhenwiltrekord für den Flug mit drei Fluggästen ausgestellt. Er erreichte «ine Höhe von 4100 Metern. Neueste Nachrichten im» Telegramme van, 23. Juni 1014. * Riesa. Auf die heute abend im Hotel Höpfner stattfindende evangelische Volksversammlung, sowie auf den Festgottesdienst in der Trinitatis kirche morgen vormittag 10 Uhr sei nochmals aufmerksam gemacht. V-10 Uhr morgen vormittag "stellt dem Albertvlcch der Festzug. )( Dresden. Der Staawsekretär de» Reich-post- amte- Kraetke traf gestern in Begleitung dl« Mlnlsterlal- birektor« Köhler und de« Geh. Postrat- Feyerabend au« Berlin hier ein. Die Herren besichtigten «ingrhend da neue halbautomatische Dresdner Fernsprechamt. )( Calb « a. d. M. Gestern abend wurde die zehn jährige Tochter de« Hofmeister« Schladitz auf Rittergut II vom Blitze erschlagen. Zwei ander« Mädche» wurden be täubt, konnten aber in« Leben zurückgerufen werden. X Kiel. Da« unter dem Befehl de« Vizeadmiral« Warrender stehende englische Geschwader ist heute morgen um lN/. Uhr in den hiesigen Hafen «tngelausen. E» setzt stch zulammen au« den Linienschiffen »King George« V.", „Tenturion", „Ajax", „AudaclvuS-, sowie den Kreuzern »Southampton-, „Birmingham- und „Nottingham*, vor Friedrich»«« salutierte da« Geschwader die deutsch« Lande«- flagge mit 21. Schutz. Die Gtrandbatterien erwiderten. Die Schiss« werden bi« zum SO. Juni tm hiesigen Hasen ver bleiben. )( London. Ter „Daily Äraphic" schreibt: Wenn dem britischen Flottenbesuche durch die Meter Woche etwas mehr Nachdruck verliehen wird, so entspricht dies nur den Erfordernissen der internationalen Lags und den Wünschen Englands. Die Welt verlangt leine Ver sicherung. daß der Besuch der englischen Schiffe in Re- val und Kronstadt ein Zeichen der herzlichen Beziehungen zwischen dem russischen und dem englischen Volke sei. Aber im Falle Deutschlands hat dies Symbol mit viel Unkenntnis und Vorurteil zu kämpfen. Es i.ft daher wünschenswert, sich darüber klar zu werden, daß die gegenseitigen Beziehungen zwischen beiden Ländern aus gezeichnet sind, daß ihre Souveräne und Staatsmänner wünschen, daß sie so bleiben mögen und daß selbst auf dem Gebiete der größten Rivalität ein natürliches Gefühl gegenseitiger Bewunderung und Kameradschaft sie vereinige. Ist der deutsche Kaiser nicht ein britischer Admiral, und zwar einer, auf den alle britischen See leute mit Recht stolz sind? Wir in England freuen uns hierüber und über jede Gelegenheit, Seiner Maje stät unsere Grüße zu senden, nicht nur als dem gefeier ten Souverän Deutschlands, des Reiches, mit dem wir in Freundschaft zu leben wünschen, sondern auch als dem Muster von Gemeinsinn und Geradheit in allen Lebens lagen. )( Siegburg. In einer ZentrumSversammlung sagte der Abgeordnete Krimborn, di« bürgerlichen Parteien müßten sich auf raffen und die Regierung müsse einen Arbeitsplan vorlrorn, der durch Zusammenhalten der bürgerlichen Parteien durchgeführt würde. Bei einer zielbrwutzten Arbeit gegen di« Sozialdemokratie habe die Negierung die Führung zu übernehmen. -)( München. Gestern nachmittag brach llbrr München und über seine südöstlichen Bororte, auch über den Starnberger Se« und den Ammersee ein heftiges Gewitter los, das allenthalben großen Schaden anrichtete. Auf dem Starnberger See kenterte ein Segelboot mit vier Insassen, wobei eine Person ertrank. Am Ammersee zerstörte der Sturm teilweise die Babnanlage und rich tete auch an den Uferbefestigungen großen Schaven an. )( Detmold. Im LandkrankenhquS sind mehrere Fäll« von Erkrankungen an Pocken vorgekommen. Angeblich wurden sie durch einen russischen Arbeiter eingeführt. Ein« jüngere Krankenschwester und zwei alte Insassen des Siechenhauses starben. Der russisch« Arbeiter soll geheilt sein. Zu Befürchtungen liege, so heißt es, kein Grund vor. . )( Budapcst. Auf einer Rennbahn schlug der Blitz in den ersten Motorwagen ein und zertümmerte ihn. Der nachfolgende Wagen sollte den ersten nach der Endstation schieben, entgleiste aber. Er fuhr gegen einen Baum und wurde stark beschädigt. Bier Passagiere sind schwer und vier leicht verletzt worden. )( Odessa. Ein von gewaltigen Wolkenbrüchen und Hagel stürmen begleiteter Orkan verursachte in dem Gouvernements Cherzon, Kiew, Charkow, Krim und tm Nordkaukasus ungeheure Verwüstungen. 18 Personen wurden durch Blitzschläge getötet oder verletzt. Viele tausende Zentner Getreide sind dem Lokal anzeiger zufolge vernichtet. )( Londo n. Bei der gestrigen Parade auS Anlaß de« Ge burtstages des König« flogen 2 Geschwader von Flugmaschinen vorbei und senkten sich vor den Fahnen. )( London. Der deutsche Botschafter Fürst LichnowSkt ver läßt laut Berl. Tgbl. DonnerStag London für 10 Tag«, um al« Gast des Kaisers an der Kieler Woche teilzunrhmen. )( Petersburg. Der Flugschülerleutnant BortSlawSkt stürzt« mit seinem Passagier aus 60 Meter Höhe ab. Beide In sassen des Flugzeuges wurden getötet. Der Unfall soll auf einen Flügeldruch zurückzuführen sein. )( Paris. Auf die Worte deS MarineministrsS antwortet« Admiral Russin, daß e« ihm eine angenehme Pflicht sei, dem Zaren die für Rußland so herzlichen und schmeichelhaften Worte zu über bringen, die der Präsident der Republik gestern an ihn gerichtet habe. Er freue sich, Gelegenheit gehabt »u haben, sich mit dem Konteradmiral, dem Leiter der obersten Marineschule zu unter halten. Mit Rücksicht auf das Interesse, da» dies« Unterhaltung in ihm erweckt habe, bitte er darum, sie nach seiner Unterredung mit dem Generalstabschef der Marin« fortsetzen zu können. Russin wandte sich darauf an den KriegSmintster, sprach kurz über den Vorteil, den die russische Armee au« dem Ttudtum der in der französischen Armee üblichen Methoden und Grundsätze gezogen hätte und drückte seine Bewunderung über den hohen Stand de« militärischen Unterricht« au«, der in der obersten französischen Kriegsschule erteilt werde. Ter KriegSmintster dankte - uitvnveM sicherte sein feste« Vertrauen in dir Tapferkeit der beiden Armeay sowie seine Ueberzeuguna, daß sie unter allen Umständen auf der Höh« ihrer Aufgabe steheu würden und daß ihre vereinte Macht der beste Bürg« für die friedlichen Stimmungen sein »erd«, von d«r di« brtd«n vertündeten Negierungen st«» b«s««lt s«tn »ürden. (Siehe unter „Frankreich-.) X Toulon. Dir Chef de« Ni Ist scheu Martnigeueral- stob» Rufst« wird stch morgen ln Begleitung des französischen vkarinegeneralstab-'chef« Pivet an Bord de« Piuzerlchtste» „Courbet- «inschlffen» um inlbefonder» den Schießübungen der Kriegsflotte an der Küste von Korsika und sodann mehreren Flottenmanövern in der Röhe von Toulon bei- zuwohnen. G« heißt, daß der früher« Votschafier in Peter-bur- und »hemalige Marineminister Deleafl« an Bord de« Panzerschiff«» „Voltaire' den Manöver« bei wohne» wird. X Wi«n. Da« Fremdenblatt bespricht di« jüngsten Ausführungen der Tribuna und sagt: Di« Versicherungen von der Uebereinstimmung der Ansichten der Confulta und de« Vallplatz«» w«rden in Oefterreich-Ungarn überall ange nehm berühren. In unserer Monarchie herrscht der rück haltlos, Wunsch, daß sich Albanien in vollster Unabhängig- kett und Freiheit nach seinen eigenen Bedürfnissen entwickeln möge. Jedermann ist hier überzeug», daß da« Einvernehmen zwischen unserer Monarchie und Italien die Voraussetzung der Erfüllung diese» Wunsche» ist. Dir begreif«, daher, daß dort, wo man ein unabhängige« Albanien nicht wünscht, Kundgebungen mit großer Freude ausgenommen wurden, die so lauteten, al» ob Oesterreich-Ungarn und Italien «nein» werden müßten. Ebenso klangen jene Stimmen natürlich allen wi, Musik, die immer wieder auf «inen Riß im Dreibund warten. Die Wirklichkeit zerstört wie schon so oft alle solche Hoffnungen. Oesterreich-Ungarn und Italien werden auch weiterhin in Albanien einig vorgehen. Der Fürst hat bewiesen, daß die Stürme feinen Mut nicht beugen. Oesterretch-Ungarn und Italien treten sür ihn ein und finde« dabei, wie sich zeigt, da» Wohlwollen auch anderer Möchte. Daß diese Grundtatsachen auch in der italienischen Presse festgestellt werden, wird dazu beitragen, Mißverständnisse zu verhindern und kühne Hoffnungen inner halb und außerhalb Albanien« nieder zu drücken. * Vari«. Der Sonderberichterstatter de« „Malin* meldet au« Durazzo: Hier herrscht die vollkommenste Anarchie. Di« sogenannten Hilfeleistungen, die der Fürst von Albanien erhalten sollte, erweisen sich al« völlig un wirksam und der Fürst beginnt bereit« die Augen über den Abgrund zu öffnen, über den ungeschickt« Freunde ihn ge- trieben. Besonder« der deutsche Geschäft-träger macht die größten Anstrengungen, dem Prinzen die Binde von den Augen zu entfernen. Diese neue Haltung wird jedoch wahrscheinlich wenig an den Ereignissen ändern. E» gibt Fehler, di« selbst »in schlechtberatener Herrscher nicht be gehen dars, und der Fürst Wilhelm hat da« Maß bereit überschritten. — Die letzten Nachrichten au« Ekutart be sagen, daß di« Erregung unter den Mohammedanern große Unruhen hervorgerufen hat und da« ganze Land sich in Aufruhr befindet. Man unterhält hier offene Beziehungen mit den Aufständischen. Auch au« dem Süden kommen nur ungünstige Nachrichten sür den Fürsten. Um da» Matz de« Unglücks voll zu machen, hat der Führer der Aufstandtbewegung im Spiru«, Zographo«, an die Kon trollkommission «in Telegramm gerichtet, in dem er sich be klagt, daß albanische Banden den in Korfu abgeschlossenen Waffenstillstand verletzt haben. Zographo« lehnt jede Ver antwortung sür zukünftig« Ereignisse ab. )( Durazzo. Die Regierung hat gestern «ine Vr- kanntmachung erlassen, nach der all« männlichen Personen im Alter von 14 bi» 50 Jahren sich heut« stellen sollen, um an der Vervollkommnung der Vesestigunz der Stadt mitzuarbeiten. )( Pari». Der Deputierte von Algier HoubS teilte dem Ministerpräsidenten mit, daß er ihn über di, Flucht zweier Fremdenlegionär« an Bord eine» deutschen Post dampfer» interpellieren werde. * Part». Heut, morgen, zwischen 1 und 2 Uhr, ist in den grotzen Wareuspeichern im Stadtviertel La Bil lette, tn der Avenue d'Alemagne (Ecke der Rue de Flandre«), «in große« Schadenfeuer auSgrbrocheu. Die Speicher zer fallen l» verschieden« Einzelräume. Da» Feuer ist in dem sogenannten Speicher „A-, tu dem tn der Hauptsache zoll pflichtige Waren lagern, wahrscheinlich durch Kurzschluß auSgebrochen. Der Speicher „A- ist rin fünfstöckige» und 200 Meter lange« Gebäude, da« im Augenblick vollständig tn Flamme« stand. In dem brennenden Speicher lagen riesige Vorräte Kakao, Kaffee, Teppich« und andere all dem Orient kommende Waren. Fast die gesamte Feuer- wehr von Pari« war aus der Brandstätte erschiene« und bemüht« stch, di« Feuer«brunst wenigsten« auf ihren Herd zu beschränken. Dreißig Dampfpuwpen schleuderten un aufhörlich große Waflkttnengen in di« Flammen. Gegen K Uhr morgen« schien e« gelungen zu'sein, die umliegenden Gebäude, di« zum Teil au« Hol- gebaut sind, vor dem Uebergreifen der Flammen zu retten. Die Arbeiten der Fenerwehrmannschaftin wurden durch einen heftigen Wind und den beißenden Qualm außerordentlich «schwer». Trotz der frühen Morgenstunde befand sich «ine riesige Menschen- meng« an der Brandstätte und die Polizei hat «inen Ord nungsdienst einrichten müssen. Der PolizeiprÜfekt und ver schiedene Mitglieder de« Magistrat« weilten an Ort und Stell». Der Schaden, den dl« Feuersbrunst anz«tcht« hat, ist »norm, und dürst« stch nach einer Schätzung aus eine Million, nach einer anderen sogar aus zwei Millionen be- lausen; jedenfalls ist er aber vollkommen durch Versicherung gedickt. E» ist nicht anzunehmen, daß au» dem Speich« „A* auch nur da» geringste zu retten sein wird. Di, eisernen Rolläden, die di« Fenster versperrten, waren infolge der furchtbar«, Hitz« rotglühend geworden und brachten mehrfach da» Leben d« auf den Lettern arbeitenden Feuer- wehrleut« in Gefahr. )( London. »Daily Mail' «hielt von ihrem Sonderberichterstatter Dr. Dillon folgend» Depesche au» Lhiv«: Wir sind gestern mit dem Minister de« Inneren in Chios angekommrn, um mit den griechischen Flücht lingen an» Kleinasien zu verhandeln. Der große Platz, bk» stch vor dem Gebäude der Präfektur befindet, war dicht besetzt mit Priestern, Bauern, Handwerkern, Frauen und Kindern. Di« Menge rief: „Hoch der König l* — „Hoch venizelo«!' — .Nieder mit der Türkei!' Der Minister empfing darauf die Abgeordaeten der Flüchtlinge, deren Wortführer mit einfachen aber erschütternden Worten di« Leiden schildert«, di« dl« Griechin durchzumachen hatte«. Der Bericht rührte alle Anwesende, selbst dl« Offiziere. Auf d« Insel Chios befinden sich augenblicklich über 18000 Flüchtlinge. Di» Delegierte« der Flüchtling« er klärten auf «lne dle-bezügltche Frage de» Minister«, daß all» den Wunsch haben, wird« in di« Heimat zurück zukehren. Da» schwierigst« Problem ist jedoch, der Riesen zahl van Flüchtlingen Beschäftigung zu geben, um d« größten Not abzuhelfen. Die griechisch« Regierung hat für jeden Flüchtling 50 Centime« at» Uqterftützung be willigt und weitere 25 Centime» sür jede» Kind. La» Glend unter den geflohenen Griechen ist sehr groß; die meisten von ihnen müssen unter freiem Himmel über- nachten. 4000 Flüchtlinge befinden stch auf der völlig unbewvhnten Insel Khunnil, wo sie dem Hunger au»- gesetzt sind. X London. Die Vu«besserung»arbeit«, am Lloyd- dampf« „Kaiser Wilhelm II.- werden in Southampton vorgrnommen und süns bi« sich» Wochen in Anspruch nehmen. X Washington. Di« Türkei hat gegen den Der- kauf der amerikanischen Kriegsschiffe Misflsippt und Idaho an Griechenland Protest erhoben. Wetterwarte. varometerftaud MitgekUt von M. „athan, Optiker. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken Beständig fch.^o—HZ Schön Wetter - Veränderlich Regen (Wind) Viel Rege» W 730 M tzturm Wetterprognose der K. G. LandeSwetlerwarte sür den 24. Junk Südwestliche Winde, warm, kein erheblicher Rieders schlag, aber Gewitterneigung. WasserftSude. 's Moltau Js-r «ger Elbe Bud» weis Inn,, bunt- lau Laun Stand- »>» Par» dubitz Mel» nik Leit- ineritz Nus. sis DreS- den NIesa 22. 4- LS — 22 4- 36 — öS -i- b7 24 4- 40 -114 — 44 rs. -i- 29 -l- » - 1» 4- »3 — 59 S9 -l- 16 4- 24 -110 - Sck Heutige Berliner Kassa-Kurse. 4«/, Deutsche Neichsanl. 98.80 3'/,"/. dergl. KS.LO 4°/. Preuß. LonsolS 98 80 3'/,'/. dergl. 86.50 Canada Pacific Eh. I98.V0 Baltimore u. Ohio Sh. —.— Berliner HandelSges. 150.50 Darmstädter Bank 115.90 Deutsche Bank Act. 237.— Diskontoanteile 18^.10 Dresdner Bank 147.75 Leipziger Eredit 150.25 Nationalbank I09.S0 Reichsbank Aut. 138.— Sächsische Bank 148.60 Allg. ElektrizitätSgesell. 241.80 Bochumer Gußstahl 220.30 Prival-Di-kout 3-2» Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 52.— Dtsch.-Luxemburg Bergiv. 128.40 Gelsenkirchen Bergwerk 182.10 Glauziger Zucker 150.75 Hamburger Paketfahrt 126.50 Harpener Bergbau 178.4k Hartmann Maschinen 132.— Lanrahütte 147 Nordd. Lloyd 110.- Phönix Bergbau 236.10 Schlickert Etectric. 144.50 Siemen« L Halske 212.20 Kurz London 20.47 Vlsk.s. Paris —- Oesterr. Noten 84.90 Nuss. Noten 214.30 '»"/» — Tendenz: still. «ircheunachrichte». Kirchenmusik im FestgotteSdtenste zum Jahresfeft des Dresdner Hauprveretns der Evangelische« Gustav-Adolf-Stift«»«: Aesteantate (Psalm 46) sür Chor, Orchester und Orgel von Hans Hiller. Orgelnachspiel: Seb. Bach, Fuge in O-Dur. Riesa: Donnerstag, den 25. Juni (anstatt Mittwoch), abend« 8 Uhr Btbelstunde im Pfarrhaussaal über Johanne« den Täufer (Pfarrer Friedrich). Vröba: Am Mittwoch, den 24. Juni, abends '/,8 Uhr Johannis, sestandacht auf dem neuen Friedhöfe zu Gröba Diak.-Bik.Seidel. Am Donnerstag, den 25. Juni, abends '/.8 Uhr Johannis festandacht auf dem Friedhof« zu Bobersen Diak.-Bik. Seidel. " LmMsäiMriielieil jsäsr ^rt, vis keckiMM, wttell«i«i>, Alettzeim. ilimrv. piullttMen erv. «svia NrrMMewk. ltmtiMIiek wlt d»ro»ilsrvr Ulllbtvr io ssilsr Lilldrulüstt lisksrt eckaellstaa« I.MM L MtSlM Hiess, llertliertr. SS VbrlM tlsr „«lssösr lögsdlstt".