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Da« Ohr muhte von einem Arzt« völlig abgeschnitten werden. — Gin schwerer Avtomobilunfall ereignete sich vorgestern am Höckendorfer Serge, zwischen Glauchau und Meerane. Sin Auto der Gemüsehandlung Schädel kam, mit Früchten beladen, auf dem Weg« nach dem Wochenmarkte in Lichtenstein, den Berg herab. Auf dem Wagen befanden sich nutz« dem Wagenführer Frau Schädel, «in Kind und ein Kntscher. Angeblich versagte die vremse, weshalb da« Auto in« Schleudern kam und mit dem Hinterteil gegen einen Saum schlug. Da« Rad brach ab, während da« Auto weiterraste und gegen einen anderen Saum fuhr, wodurch die Insassen vom Wagen geschleudert wurden. Während der Wagen- sührer und der Kutscher mit Hautabschürfungen davon kamen, blieben die Frau und da« Kind bewusstlos liegen. Frau Schädel erholte sich nach einer halben Stunde wieder; fie scheint nicht ernstlich verletzt zu sein. Da« Kind da gegen hat außer anderen Verletzungen eine anscheinend schwere Gehirnerschütterung erlitten. Da« Auto wurde völlig zertrümmert. — Ein Mordversuch wurde nacht« im benachbarten Jerisau verübt. Als der in Weidensdorf wohnhafte Baugemerke Augustin auf dem Heimwege durch Len Ort ging, sah er auf der Straße nach Weidenldorf «inen Mann stehen. Kaum war er nur wenige Schritte an dem Unbekannten vorbeigegangen. da zog dieser plötzlich einen Revolver und gab aus nächster Nähe vier Schüsse auf Augustin ob. Glücklicherweise trafen aber nur zwei Schüsse leicht. Sie brachten dem Ueberfallenen keine lebens gefährlichen Verletzungen am Hinterkopfe und an der Brust bei. Der Ueberfallen, ergriff die Flucht und eS gelang ihm, dem ihm nacheilenden Verfolger, der e« offenbar auf eine Beraubung abgesehen hatte, zu entkommen. Der Gendarmerie gelang e«, den Täter in der Person eine« au« Böhmen stammenden Bäckergesellen festzustellen. Leider ist e« aber noch nicht gelungen, den Räuber, der zuletzt in Glauchau als Färbereiarbeiter tätig war, dingfest zu machen. Raschau bei Schwarzenberg. In der Nähe der Korkfabrik ist vorgestern nachmittag ein 4 Jahre alter Knabe, der Sohu de« SchnlttwarenhändlerS Josef Grimm, in da« ziemlich tiefe Wasser de« Brltiebsgraben» gefallen. Da« Kind wurde 100 Meter weit fortgetrieben und geriet an da« Wehr, wo e« verschwand. Inzwischen war Hilfe herbei gekommen und man konnte das Kind auch erfassen. Leider gelang e« aber nicht, den Kleinen au« dem Wasser zu bringen, da das Beinchen des Kinde? festgeklemmt war. Erst nach dem Abstellen de« WasseiS im BetriebSgraben konnte da« Kind geborgen werden, jedoch waren jetzt Wiederbelebungsversuche vergeblich: der Tod war bereits eingetreten. Plauen i. B. Mit einem Gesuch um Gewährung von Beihilfen zum Besuch der Bugra in Leipzig hatten sich die hiesigen Buchdrucker an den Rat gewandt- Tie fer lehnte aber eine Beihilfe ab, weil Ausstellungen in neuerer Zeit häufiger stattfinden. Auch ein Gesuch um Zuschuß für hiesige Handwerker zum Besuch der Deut schen Werkbundausstellung Köln wurde abschlägig be- jchieden. Torgau. Ein schwerer Unfall ereignete sich vor gestern an der Ecke der Leipziger Straße und des West rings. Ein von der Leipziger Straße aus kommendes Automobil stieß mit einem auf dem Rade fahrenden Husaren zusammen. Tabei flog der Husar auf das Auto mobil hinauf, zertrümmerte die Glasscheibe und schnitt sich die Schlagader auf. Durch hilfsbereite Leute wurde der Husar sofort zu dem ganz in der Nähe wohnenden Herrn Sanitätsrat Dr. Krause geschafft, der ihm den ersten Verband anlegte. Es heißt, daß das Automobil nicht zur rechten Zeit ein Warnungssignal gegeben habe, als es um die Ecke fuhr. )( Schleiz. Die Metallwarenfabrik deS preußischen Landtagsabgeordneten Holzschnher ist heute früh durch Großfeuer zerstört worden. Das Feuer brach gegen r/,S Uhr au« und schon nach kurzer Zett war da« Fabrik gebäude vollständig in Asche gelegt. Der Schaden ist ganz bedeutend. Auch da« Wohnhaus und da« KontorgebÜudr wurden vom Feuer ergriffen, doch gelang e« den ange strengten Bemühungen der Feuerwehr, beide Gebäude zu retten; doch ist bei beide,r der Dachstuhl abgebrannt. Etwa ISO Beamte und Arbeiter sind beschäftigungslos. Wetterprognose der K. S. LandeSweUerwarte für den 7. Juni. Seine WitterungSünderung. «eueste Siachrichte» nud retegram»« vom ö. Juni 1S14. X Riesa. Bei der gestrigen Sitzung dr» Preisgericht« für di» Erbauung einer Rede- und Leichenhalle auf dem Friedhöfe in Riesa, wurde der erste Preis der Firma Lossow L Kühn« tProsessor M«x HanS Kühn») in Dresden zurrkannt. X verlin. Im vierten Stock eine« Hause«, in dem die 30jährige Verkäuferin Lichtenstein mit ihrer 9jährigen Tochter Gertrud wohnt, wurde plötzlich da« Fenster aus gerissen und im nächsten Augenblick schwang sich die kleine Gertrud auf da« Fensterbrett und sprang auf den Hof hinab, wo fie besinnungslos liegen blieb. Da« unglückliche Kind soll zu seiner Tat infolge von Mißhandlungen be stimmt worden sein, die e« in letzter Zeit von seiner Mutter zu erleiden hatte. )t Berlin. Von 26 Teilnehmern an der Geburts tagsfeier eine« in der Schönhauser Allee wohnenden Den tisten erkrankten 19 Personen, 8 von ihnen schwer. Ein künsjährige« Mädchen ist bereit« gestorben. Für die übrigen besteht indessen keine unmittelbare Lebensgefahr. )( Berlin. Der vor kurzem in Berlin verstorbene Kommerzienrat Hartmann, ein geborener Halberstädter, hat nicht, wie zuerst gemeldet, 300 000, sondern 780000 Mark der Stadt Halberstadt vermacht. Hartmann war der frühere Verleger der bekannten Ingendschrift „Der Jugendfreund*. X Tübingen. Auf der Staat«straße Tübingen- Rottenburg fuhr gestern nachmittag rin Rennwagen der Pariser Automobilfabrik Daracqu, der sich mit einem -wet ten Rennwagen auf einer Probefahrt von Pari« nach Wien befand, infolge der großen Staubentwicklung de« vorou«- fahrenden Wagen» in einen Straßengraben, wobei sich das Auto überschlug. Der Lenker deS Autos wurde zu Tode gedrückt. Der Kraftwagen ist vollständig zertrümmert. )( Frankfurt a. M. Die „Frankfurter Zig." meldet au« Berlin: Die Tatsache, daß gleichzeitig mit dem Kaiser der Staatssekretär de» ReichsmarineamteS, Großadmiral v. Tirpitz, al« Iagdgast beim Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand in Konopischt weilen werde, gibt einzelnen Blättern zu der Vermutung Anlaß, daß bci dieser Gelegen heit marinepolitische Besprechungen gepflogen werden sollen. In einzelnen Leitartikeln werden diese angeblichen Be sprechungen sogar in Verbindung gebracht Mit der Frage einer englisch-russischen Floltenentente, die unsere« Wissens eine Frage, aber noch nicht mehr ist. An unterrichteter Stelle wird mit Entschiedenheit versichert, daß jeder polt- tische oder marinepolittsche Zweck bet dem Jagdbesuch de» Großadmirals in Konopischt ausgeschlossen ist. Wer die Entstehung dieser Einladung kennt, weiß, daß es sich tat sächlich nur um eine Einladung zur Jagd handelt. SS ist begreiflich, daß der österreichische Thronfolger, welcher Herrn v. Tirpitz bisher nur flüchtig begegnet ist, den Wunsch hat, den eigentlichen Schöpfer unserer Marine näher kennen zu lernen und vielleicht, was sehr nahe liegt, sich mit ihm in Konopischt über österreichische Marineaugelegenheiten zu unterhalten, für die sich der Thronfolger sehr interessiert. ES wag dahin gestellt sein, ob marinepolitische Abmachungen zwischen Deutschland und Oesterreich - Ungarn überhaupt möglich oder notwendig sind, aber eine« ist jedenfalls klar: Wen» man derartige Verhandlungen pflegen wollte, so würde man sie nicht vor aller Welt durch einen Besuch auf dem Landsitze deS österreichischen Thronfolger« asfichieren. )( Metz, Der Große Geueralstab mit dem Kron- Prinzen ist heute früh 8 Uhr von hier abgefahren zunächst nach Diedenhofen, um dort einige Fort» zu besichtigen und dann in die Eifel nach Kyllburg weiter zu fahren. Wehlau. Der Reichstagsabgeordnete de« Wahlkreise« Königsberg II-Labiau-Wehlau, Rittergutsbesitzer Oberst a.D. Ludwig von Massow, ist noch längerem Leiden heute früh im Aller von 70 Jahren gestorben. X Güstrow. Heute morgen wurde aus dem Hofe deS hiesigen Landgerichtsgefängnisses der am 17. Juni 1891 zu Uelitz geborene Schmiedegeselle Karl Koch htngerichtet. Er hatte am 7. September vorigen Jahre« in der Forst zu Pulverhof bei Hagenow seine Geliebte, die Arbeiterin Marie Hamberger au« Luckenwalde, die ihm lästig zu werden begann, vorsätzlich ermordet und wurde nach drei tägiger Verhandlung vor dem hiesigen Schwurgericht am 11. Dezember v. I. zum Lode verurteil«. )( Wien. Ueber den Bcmernburschen Tosicz, der sich in Groß-Hoeflen bei Oedenburg im Kirchturm verschanzte und der 14 Personen verwundete, von denen vier gestorben sind, wird weiter gemeldet: Der Wahnsinnige hat 2 Gewehre und eine Pistole znr Verfügung. 50 Gendarmen umstehen den Turm. Auch die Feuerwehren der »inliegenden Dörfer wurden requiriert. Nach jedem Schuß beginnt der Wahn sinnige zu läuten, womit er anzeigt, daß er nicht getroffen wurde. In der Bevölkerung herrscht Panik. * Wien. Die deutschen Fltegerosftziere Oberleutnant Beaulieu und Leutnant Falkrnhoyn, die gestern früh 4.40 Uhr in Budapest aufgestiegrn waren, sind gestern vormittag um Uhr, nachdem sie in Fischamend eine Zwischenlandung vorgenommen hatten, auf dem Flugfeld« von Aspern glatt gelandet. Leutnant Htddessen, der gestern ebenfalls von Budapest abgeflogen war, landete etwa« später in Aspern. Leutnant Wencher, der bet Komorn wegen eine« Kühlerdefekts landen mußte, ging gegen mittag auf dem Flugfelde Aspern nieder. Am Nachmittag setzten all« vier Flieger den Weiterflug nach Prag fort. . )( Wien. Die albanische Korrespondenz meldrt au« Durazzo, nach Verhängung de» Velagerung«zustandeS über di, Stadt brach unter den hier wellenden Italienern «in« Panik au«, sie ergriffen sämtlich di« Flucht. * Durazzo. Um jeder Gefahr begegnen zu können, hat der Platzkommandant von Durazzo, Oberstleutnant Thomson, die Verfügung getroffen, die Stadt in Verteidi gung«,uftand zu setzen. Di« Höhen nördlich und westlich der Stadt sind mit Geschützgräben und andere» Berteidi- gungSwerken versehen worden. Die dem Fürsten zur Ver fügung stehenden Streitkräfte dürften nach Ansicht hiesiger maßgebender Kreise genügen, um eventuell den Kampf gegen die Aufständischen mit Erfolg durchführen zu können. * London. Neber die Lage in Durazzo meldet der Sonder-Korrespondent de« „Daily Telegraph" : Sofort nach der Verhängung de« Velagerung«zustande« wurden drei Batterien von je 12 Bebirg«grschützen schußfertig gemacht und auf die Hügel vor Durazzo gerichtet, die von den Rebellen besetzt gehalten werden. Ein österreichischer In genieur von den Skodawerken ist fortwährend damit be schäftigt, die Leute in der Bedienung der Geschütze zu unter- richten, doch ist e« zweifelhast, daß man in so kurzer Zelt Artilleristen zur Bedienung der Geschütze wird aurbtlden können. Man nimmt an, daß 1000 oder 2000 Mann guter Truppen genügen werden, den Widerstand der Re bellen zu brechen nnd ganz Albanien in einem Zeitraum von 14 Tagen zur Unterwerfung und Ruhe zu bringen. Dies ist auch die Meinung der militärischen Sachverstän digen und der Regierung, doch wird anderersett« darauf hingewiesen, daß die Mastfloren schlechte Soldaten sind und am 23. Mai ein Feldgeschütz und zwei Tchnellfeuerkanonen einfach vor dem Feinde im Stich gelassen haben. Zwischen dem Palast und den Vorposten werden Telegraphendrähte gespannt und von den Vorposten aus wird die Artillerie das Feuer eröffnen. Ueberall hört man Hammerschläge er tönen und di« Bevölkerung glaubt, daß, wenn die Be festigungen beendet sind, der Bürgerkrieg in den nächsten Tagen beginnen wird, von dessen AnSgang cS abhängt, ob Fürst Wilhelm weiter Herrscher bleibt oder nicht. X Paris. Am Dienstag nachmittag wurde laut Voss. Ztg. auf der Rennbahn von Saint Ouen angeblich der Kassenbote Zebell verhafte», der im Juni 1912 einer landwirtschaftlichen Genossenschaftsbank 120000 M. unter schlagen hatte. Zebell war damit beauftragt worden, da« Geld zur Reichsbank zu bringen, hatte sich aber mit dem Gelbe auf und davon gemacht. Zwei Jahre lang ist er in allen fünf Weltteilen verfolgt worden. Ob der Ver haftete auch wirklich Zebell ist, scheint nock, nicht gewiß zu sein. X Paris. Viviani und seine Mitarbeiter haben die Form der Ministererklärung über das Militärgcsetz verein bart. Die Regierung wird darlegcn, daß das Militärgesctz in seinem Geiste und Wortlaut nach angcwcndct werden müsse. Das Kabinett werde in der Militärischen Vorbereitung der Jugend fortfahren und Maßnahmen Vorschlägen, die ge eignet seien, die Stärke der Armee zu erhöhen. Erst wenn diese Maßnahmen durchgeführt und ihre Wirksamkeit bewiesen sein wird, werde man daran deilken dürfen, ob die äußeren Umstände es gestatten, die Dauer des Militärdienstes hcrab- zusetzen. * Pari». Um 8 Uhr abend« begab sich Viokaui in» Elysee und teilte dem Präsidenten der Republik mit, daß er die Bildung de» neuen Ministeriums übernommen habe. Gleichzeitig überreichte er dem Präsidenten die Liste seiner Mitarbeiter, die sich folgendermaßen zusammensetzt: Ministerpräsident und Ministerlnm des Aeußern Viviani, Ministerium des Innern Malvy, Justizministerium Vienvenu Martin, Unterrichtsministerium ReiiS Renault, Kriegs Ministerium Messtmy, Marineministerium Bauthier, Finanz ministerium NoulenS, Ministerium für öffentliche Arbeiten, Posten und Telegraphen Fernandes David, Ministerium sür Arbeit und soziale Fürsorge Godart, Ackerbauminifterium Raynaud, Kolonien MallicS Laccoix, Handelsministerium Thomson. X London. Die beiden Damen, di« im Thronsaale die Störung verursachten, sind die Schwestern Vlomfield, die mit ihrer Mutier zum Empfang geladen waren. GS werben keine weiteren Schritte gegen sie unternommen werden. Die Familie ist selbst in größter Entrüstung über den Vorfall. X Veracruz. Vorgestern hat ein amerikanische» Schiff ohne Widerstand zu finden Munition in Tampico gelandet. X New york. Reutermeldung. Die Abendblätter veröffentlichen folgendes Telegramm au« Washington: Präsident Wilson hat ein Funkentrlegramm aus Niagara fall erhalten, das einen entschiedenen Protest der Vermittler enthält, daß die Vereinigten Staaten nicht die Lieferung von Waffen und Munition an die mexikanischen Kon stitutionalisten verhindert hätten. ES wird sogar angedeutet, daß diese Haltung der Bereinigten Staaten der Bermitt- lung«konferenz ein Ende machen könnte. )( Washington. Staat»sekretär Bryan erklärt da» Gerücht, die FrtedenSvermittler oder der Vertreter Mexiko», Riano, hätten gegen die Landung von Munition tu Tam pico sür die Aufständischen protestiert, für unrichtig. ««sferftistttze. Juni Moldau Jser Eger Elbe Bud- wei« Hun». vunz- lau Lau» Raub» ul» Par- dubitz Mel- nik Leit- meritz Aus- sig Dre». den Riesa d. 6. - b - 6 -i- 3 -i- < - 2b - 27 4- w -i- 10 — 67 - 60 -i- 42 -i- 40 — 10,4- 12 - 10 -s- 14 -134 -138 — so - 68 Mm Msel AM «Slltzi'8 SilMII 2 ist die einfache Kochanweisung aufgcdruckt. Weil diese aber naturgemäß nicht für alle 43 Sorten die gleiche ist, muß sie bei jeder Suppe genau beachtet werden. Dann schmecken Maggi's Suppen ganz vorzüglich.