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qufhielten. Glücttlcherweise Ist die Explosion ohne Men schenopfer verlaufen. Nach ämtlichen Meldungen ist die Explosion auf die Entzündung von Leuchtsternen beim Snrauhen — da- den Zweck hat, dem Feuer eine größere Oberfläche zu bieten — zurückzuführen. — Kiew: Der Henker Schkoda, der Bagrow, den Mörder Stolypin- hin gerichtet hat, ist wegen Diebstahl verhaftet worden. Jetzt steht der Prozeß bevor, doch will kein Recht-anwalt die Verteidigung de- Henker- übernehmen. Die Rechtsan wälte beschlossen übrigen-, auch den Gerichtsauftrag zur Verteidigung auf jeden Fall zurückzuweisen. — New- york: Eine hier eingetroffene Meldung besagt, daß auf dem Dampfer „Germania" von der italienischen Fabre- Linie, der sich auf der Fahrt unweit der Azoren befand, Feuer im Schiffsraum «»-gebrochen ist. Nähere Einzel heiten fehlen noch. tte«este Rachrlchteu mW Telegramme vom 30. Mai 1-14. )( Berlin. Wir au- Basel gemeldet wird, war»« bi- gestern abend zur Teilnahme an der Verständigung-, kouferenz 16 deutsch« und 14 französische Parlamentarier etngetroffen. Sowohl der deutsche Ausschuß al« auch der französisch« traten gestern abend zu Vorbesprechungen zu- sammen. Für gestern vormittag war «in« gemeinsame Be ratung »orgef«h«u. )( >th«n. Li« Meldung über den Ankauf zweier amerikanischer Panzerschiff« durch die griechisch« Regierung wird der »Agence d'Athtz:,««" al« falsch bezeichnet. )( Konstantinopel. Der bisherig« GeNeralstab-- chef der deutschen Milttärmisston, Oberst v. Strempel, ist zum Obergouv«rn«ur dir türkischen Grenzen ernannt wor den, Strempel wurde gestern vom Sultan in Privataudtrnz empfang««. vermischtes. CK. Die Reise zum Mond. Nur noch ein paar geringe Schwierigkeiten sind zu überwinden — und dann werden wir imstande sein, die von Dichtern und Phan tasten bjsher nur in ohnmächtiger Sehnsucht erträumte Reise nach dem Monde wirklich zu bewerkstelligen. Ta- wenigsten- versichert Charles Nordmann, der bekannte Astronom des Pariser Observatoriums, iu einem Aufsatz dcS „Matin", in dem er sich mit einem vor kurzem aufgetauchten neuen Plan einer Mondfahrt wissenschaft lich au-einandersetzt. Wir alle entsinnen uns der Art und Weise, in der Jule- Berne da- Problem zu lösen suchte. Allein die technisch« Phantasie des Schriftstellers vergaß nur einen Umstand, als sie die Reise zum Monde ersann. Tas Riesengeschoß, das er zum Monde hinaufschickte, hatte zwar eine Anfangsgeschwindigkeit von 12 Kilometern in der Sekunde, was gerade ausrcichte, um das Geschoß die Anziehungskraft der Erde überwinden zu lassen. Allein diese phantastische Geschwindigkeit wurde dem Projektil in einer 30stel Sekunde gegeben: und das hätte mathe- watisch ergeben, daß die Insassen des Projektils sofort zu einer unförmigen Fleischmasse verwandelt worden wären. Tenn alle plötzlichen Schnelligkeitsschwankungen eines Ge fährtes haben für die Insassen sehr gefährliche Folgen; das lehrt uns schon im Kleinen das plötzliche Anhalten eines Automobils oder eines Omnibusses. Ein Projektil oder ein Vehikel, da- durch die Atmosphäre dahinsausens zum Mond gelangen soll, müßte also, wenn Menschen an der Fahrt teilnehmen, eine stetig aber langsam zu nehmende Schnelligkeit entwickeln. Nun hat vor kurzem «in Meister der Flugkunst, M. Esnault-Pelterie, sehr rich tig ein geeignetes Mittel genannt. Es ist der Reaktion-- motor. Um die Auseinandersetzung technischer Einzel heiten zu ersparen, mag eS genügen, zu' sagen, daß die ses Bewegungsmittel nach dem gleichen Grundsatz ar beitet wie die Rakete. Die Rakete steigt, weil das Pulver, das sic an oer Seite trägt, im Verbrennen Gase ent- wickelt, die durch eine Reaktionswirkung die Rakete in eine entgegengesetzte Richtung treibt und zwar mit einer der Eigenbewegung genau gleichen Geschwindigkeit. Be rechnungen ergeben, daß ein auf diese Weise getriebe nes Geschoß, da- in seiner senkrechten Bewegung seine Geschwindigkeit um nur einen Meter in der Sekunde ständig steigert, in einigen 10 Stunden den Mond er reichen müßte. Nun kommt es nur noch darauf an, eine sanfte Landung zu ermöglichen. Das JuleS Bernesche MondgefLhrt konnte seine Geschwindigkeit nicht selhst- tätig verringern; wendet-man da- Prinzip der Rakete an, so wird da- möglich, und man wird sowohl die Geschwindigkeit verringern als auch die Richtung de- Fluges regulieren können. Tie Schwierigkeit, der über- mäßigen Erhitzung vorzubeugen, ist Sache der Physiker. TaS einzige kleine Hindernis, da- dem Plane eines Mond fluges einstweilen noch entgegensteht, ist, daß wir keinen Brennstoff und kein Explvsivmittel besitzen, da- genügend Kraft hat, um einen Teil seine- Gewichtes über die Gren zen der irdischen Anziehungskraft hinauszuheben. Dazu brauchen wir einen Explosivstoff, der mindestens 400 Mal so stark sein muß wie das Nitroglyzerin. Nun enthält daS Radium das 5000 fache der erforderlichen Kraft; e- handelt sich also nur noch darum, 'die Kraft des Radium- zu befreien, woran die Physiker eifrig arbeiten. In zwischen wird vorgeschlagen, auf anderem Wege die er- forderliche allmählich zunehmende Schnelligkeit, die der Mondomnibus brauchen würde, zu erzielen. Mas und Drouet empfehlen ein Riesenrad von 100 Meter Durch messer. Am Rande de- Rades ist das Projektil befestigt, das Rad dreht sich in der Sekunde 40 Mal um seine Achse, im geeigneten Augenblick löst sich da- durch einen Gy rostaten im Gleichgewicht gehaltene Projektil von dem Rade los: und die Reise kann beginnen. Bald, in späte stens 20 Jahrtausenden, könnt» wir zum Mond av- sahren... Eine Schild kröten-Jnsel. Zwischen den Seychellen und Kamoren. liegt die kleine Inselgruppe Aldabra. Diese Inseln sind noch heute, so klein sie sind, ungeheuer reich an Schildkröten. Die Bemannung zweier Schisfe konnte im Jahre 1847 in ganz kurzer Zeit 1200 Stück einfangen, darunter Riesenti.re von 400 Kilogramm Gewicht. Noch heute^ zählen die Schildkröten dort nach Lausenden. Die Insel ist von zirka 30 Menschen be- wohnt, die hauptsächlich dem Gchildkrötenfang obliegen. Das Fleisch der Schildkröten wird tn Streifen geschnitten, an der Sonne getrocknet und versandt. Einen sehr wich- tigen tzandel-g«genstand bildet da» Schildkrötenfrtt, das in eisernen Behältern von 50 Litern Inhalt aufbewahrt und nach Frankreich au-geführt wird, wo e- sich als Arzneimittel eine» guten Rufe- erfreut. Die getrock nete' S.chtldkrütenlunge ist als. Suppeneinlage sehr be liebt- Aldabra -befindet sich in englischem Besitz, aber ein englischer Pächter, der fünf Dollar- Pachtzins im Monat zahlt, ist der eigentliche Herr der Insel, auf der er nach Belieben schaltet und waltet. Die Bewohner sind alle ziemlich wortka,rg, da die Insel ganz einsam im Meere liegt, Dampfer legen fast nie an in Aldabra, nur jährlich ein- bis zweimal landet ein Schoner, um Neuig keiten und Nahrungsmittel zu bringen und dar Ergeb nis des SchilokrötenfangeS abzuholen. CK. Was die Deutschen in San Franzisko zeigen werde». Eine interessante Zusammenstellung dessen, was die deutsche Industrie und di« deutsche Kunst in dex Panama-Ausstellung von Sa» Franzisko im kom menden Jahre zeigen werden, gibt auf Grund eingehen- oer Umfragen der Berliner Korrespondent des „Daily Chronicle". Trotz t>er ablehnenden Haltung der Regie rung und trotz der Auflösung de- von Ballin seinerzeit MS Leben gerufenen Komitees wird die deutsche Industrie und der deutsche Handel in höchst stattlichem Maßstab« und in höchst würdiger Form in Gan Franzi-ko ver trete»« sein. Es scheint fast, als habe die große Oeffent- lichktit, mit der das Komitee seinerzeit zu Werke ging, viele Aussteller entmutigt, weil die Konkurrenz zu sehr herbeigezogen wurde. Jetzt, da in der Stille gearbeitet wird, ist die Ausstellungslust plötzlich gewachsen. Tie Beamter, der Berliner „Zentralstelle für die deutsch: Ausstellung in San Franzisko" sind nach der Angabe des englischen Korrespondenten von dem plötzlich erwach ten Ausstellungseifer überrascht. Unter den Hauptindu strien, die in San Franzisko vertreten sein werde», stehen die deutsche Technik, das Verkehrswesen, die Textil-, die chemische und die Metallindustrie an der Spitze, neben ihnen das Brauereiwesen und die Nahrungsmittel- industrie. Auch eine große Ausstellung von Parfümerie waren sowie Eisenbahnmaterial'wird vorbereitet. Dazu kommt die Vorführung Volt Erzeugnissen der musikalischen Industrien, Musikinstrumente usw. Näch dem Müster der Leipziger Ausstellung wird auch das Buchgewerbe nicht fehlen, ferner eine Abteilung für Frauenarbeit und ei» vollständig ausgerüstetes modernes Krankenhaus. Die deutschen Ausstellungsgegenstände werden nun, da eine offizielle Beteiligung des Staates nicht stattfindet, nicht in einer eigenen deutschen Abteilung zusammengefaßt, sondern in den elf verschiedenen Pavillons verstreut. Alles in allem hät die deutsche Industrie sich bereits 140000 Quadratfuß Raum gesichert. Die verschiedenen Abteilungen werden in Gebäuden untergebracht, die Prof. Bruno Moehring entworfen hat und die Nach bildungen berühmter altdeutscher Bauwerke darstellen, vor allem alte deutsche Rathäuser. Hildesheim, Frankfurt am Main, Hamburg, Bremen, Dresden, Breslau und Posen lieferten hier die Vorbilder oder die Anregungen. Die Deutsche Luftschiffahrts-Gesellschaft schickt einen Parscval- Ballon nach San Franzisko; fast alle großen deutschen Kurorte richten Stände ein, um die Amerikaner auf die Vorzüge deutscher Bäder hinzuweisen. Die Kunstausstel lung wird an Größe der französischen nicht nachstehen und die Werke von etwa 600 deutschen Äinstlern vor führen- Besondere Anstrengungen werden gemacht, um einen Ueberblick über das deutsche Erziehungswesen und die sozialen Einrichtungen Deutschlands zu geben; diese Abteilung beansprucht allein 15000 Quadratfnß Raum. Tie Zahl der bis jetzt angemeldeten Ausstellungsgegen stände nähert sich bereits der Ziffer 20000. Lu gleicher Zeit errichten die Deutsch-Amerikaner tn San Franzisko ein prachtvolles Gebäude, eine Nachbildung oeS alten Münchener Rathauses mit einem 170 Fuß hohen Turn». In diesem Gebäude, vas eines der stattlichsten der ganzen Ausstellung sein wird und für daS die Deutsch-Ameri kaner 2 Millionen Mark zusammengebracht haben, wird den Amerikanern vorgeführt, welchen Anteil daS deutsch« AMetikanertnm an- dem Aufschwung und der Entwicklung Amerikas genommen. . StandeSamtS-Nachrichten für Riesa auf die Zeit vom 1. bis 15. Mai 1VI4. Geburten: Ein Knabe: Dem Buchhalter Willi Georg Otto Friedrich Hagemann, 8. 5., dem Lemrntarbeiter Anton Förster, 5.5., dem Schlosser Gustav Franz Wilhelm Krüger, 16. 6., bet» Boots mann Friedrich Wilhelm Malchau, 7.5., dem Zimmermann Oskar Max Rieger, S. 5., dem Handarbeiter JosrphuS Urbamak, 10. 5., dem Schneidemühlenarbeiter Franz Paul Friedrich, 10. 5., dem Buchhalter Oskar Arthur Lübeck«, 4. 5. — Ein Mädchen: dem Schutzmann Karl Gustav Werner, 28. 5., dem städtischen Arbeiter Earl Hermann Jänichrn, 30.4., dem Depotarb. Franz Otto Lehmann, 4. 5 , dem Molkereikutscher Ernst Hermann Varlhel, 1. 5., dem Pro. kuristen Earl Ernst Winkler, 2. 5., dem Bauarbeiter Friedrich Her- manir Schnell«, 6. 5., dem Schneidemühlenarbeiter Hermann Franz Schaäl, 5. 5., dem Schutzmann August Emil Max Krönert, S. 5., dem Schneidemühlenarbeiter Ernst Reinhold RtcharoLrobisch, 11.5., außerdem 1 außereheliche Geburt. Aufgebot«: Der Buchhalter Georg Paul Jungnickel mit Ida Mna Margarethe Drrz, der Bauunternehmer Otto Albin Stier mit Lina Martha Kaiser, der Fabrikarbeiter Friedrich Albert Paumer mit der Aufwarterin Emma Anna Pöschel, der Postbote Robert Alfred Seidel mit Anna Martha Hofmann. - EH eschließungrn: Der Glaser Paul Alfred Schautschik und Marie Martha Heinrich, 2.5., dcrLokomotlvführer.AnwSrterGeorg Arthur Römer und Emilie Hedwig Straube, 2. 5., der Friseur Paul Rudolph vlumenschein und Johanna Martha Riedel, 4. 5., der Tparkassenkontrolleur Karl Otto Heinrich und Marte Martha Hugo, ersterer wohnhaft in Lunzenau, 4. 5., der Eisenwerksarbeiter Otto Franz Holzweißig und vi« Fabrikarbeiterin Selma Frida Verha», S. 5., der HobelweckSarbeiter Paul Otto vöhmr und die Svinnirriqrbettrrin Emma Eezesiuchna, 2. 5. Sterbefällei Der Magazlnvorarbelter Earl Hermann Ermer, «6 I, 2. 5., der Gefreite der 1. Batterie 6. Feldartilleri«. Regiments Nr. 68, früberr Postillion Paul Ernst Müder, 26 I, 6. 5., der Bauarbeiter Paul Clemens Raue, 51 I.. 7. 5., Friedrich Wilhelm, S. des Bootsmanns Friedrich Wilhelm Malchau, 7 Stun- den. 7. 5, Friedrich Otto, S. de« Schutzmanns Heinrich Otto Hell- settzsch, 2 I., 11. 5.. Alfred, S. de« Handarbeiter« Joseph»« Ur- baniak, 4 Stunden, 11. 5-, der Privatu« Otto Oskar Barth, 86 I., IS. 5., dem EisenwerkSarbeitrr Aloi« Josef Habel ein tote« Mäd- chen, 1. 5. 8,— 6,40 5,50 5,VS 7,40 7,25 5,60 4,75 S,IO 6,60 4,SS 4, - 3.30 5,50 5,50 5, — 2,25 7,vl) 8,25 8,50 8,00 8,51 7,- 5,40 7,40 i" ... . .. . . » führten auch hier zu weiteren PreiSbesserungcn, namentlich für hoch Wette rproguofe der K. G. LandeSwelterwart» für den 31. Mai. ver-utzerltcke Lnsltewefinng, meist heiter, Lemtze- ratur wenig geiudert, vorwiegend trocken, Gewitter, netgang. Palmkernkuchen u. -Mehl 22—26 Rapskuchen und -Mehl 88—44 - - - - ' — -hl 38-42 Hl 28-34 38—45 24—30 M. 4,— M. 4,50 - 4,10 . 3,60 . 1,95 . 4,90 . 4,85 . 4,30 5 1,30 . 7,39 . 7,SS . 8,10 . 8,60 . 7,SO . 6,30 . 4,85. . 6,80 LocoSnußkuchen u. -Mehl 28—84'/, Fett u. Protein Palmkernkuchen u.-Mehl 22—26» » , , Rapskuchen und -Mehl 38—44- - , , Leinkuchen und -Mehl 38-42- - - - Maisölkuchen u. Mel' Mastfutter-Vundol, Kuhfutter-Gundol Getrocknet« Schlempe Getrocknete Treber Srsammehl Malzkeime Hominy fecd (MaiSfutter) weiße» Hamburger Kuttermtttelmartt. Originalbericht von G. t O. Lüder«. Hamburg, den 28. Mai 1914. Während der ganzen Berichtswoche war die Futtermittelbörse sehr fester Stimmung. Erhöhte Forderungen de« Auslandes . . " "'"7 .. . 7 > prozentige« ReiSfuttermehl. Kleie und Orlkuchen anziehend. Tendenz: steigend. ReiSfuttermehl 24—28*/, Fett und Protein - ohne BehaltSgaranti« ReiSklei« (gemahlene ReiShittsen) Weizenklet«, grobe Roggrnklet, Gerstekleie «undol MaiSklei« Erdnußkleie (gemahlene Erdnußschalen) Erdnußkuchen und «rdnußmrhl zzüzg I/' Vaumwollsaatkuchen , und Baumwollsaatmrhl s zg—gz«/ Heutige Berliner Kassa-Kurse. 4*/, Deutsch« NcichSanl. 98.25 dergl. 86.70 4*/, Preuß. ConsolS 98.75 3'/.*/. dergl. 86.75 Canada Pacific Sh. 199.25 Baltimore u. Ohio Sh. 91.50 Berliner HandelSges. 151.— Darmstädter Bank 116.25 Deutsche Bank Act. 240.- DiSkontoanleile 187.40 Dresdner Bank 149.25 Leipziger Credit 15025 Nationalbank 110.19 Reichsbank Ant. 138 — Sächsische Bank 149.90 Allg. ElektrizitatSgesell. 244.— Bochumer Gußstahl 222.10 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 59.— Dtsch.-Luremburg Bergw. 180.10 Gelsenkirchen Bergwerk 184.10 Glauziger Zucker 149.— Hamburger Paketfahrt 127.80 Harpener Bergbau 179.'/, Hartman» Maschinen 133.— Laurahütte 146,75 Nordd. Lloyd 112.— Phönix Bergbau 237.— Schuckert Electric. 145.60 Giemen« L Halske 214.75 Kurz London 204.75 Vista Pari« 81.40 Oesterr. Noten 85.— Nuss. Noten 214.55 Privat-DiSkont 2'/."/» — Tendenz: fest. Die Riesaer Filiale der Allgemeine« Lettische« Credtt-Attstalt iu Riesa empfiehlt sich zum An- und Berkaus von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de« K. S. Justizministeriums vom 13. März 1900 dürfen bet ihr Mündelgelder im Sinne de» 8 1808 des Bürgerliche« Gesetzbuches eingelegt werden. WasserftSuPe. Mai Moltau Sl-r Eger Elbe Bub- weis hung- bunz« la« Laun -taud- »ltz Par dubitz Mel. ulk Leit, meritz Aus- sig Dres den Riesa 29. 80. -l- io -i- 6 -i- 1L -i- 16 I I -i- 43 -I- 40 - 59 — 52 -P 74 -t- 70 -i- 31 -s- 30 -s- 63 60 — 86 — 90 — 20 - 20 Bestellungen auf das „Wesaer Tageblatt" Amt-blatt der Kgl. AmtShauptmannschaft Großenhain, her Kgl. und städtischen Behördm zu Riesa sowie des Gemeinderates zu Grpba mit Unterhaltungsbeilage „Erzähler au »er Eltze« für den ^«ilt werden angenommen an den Postschaltern, von den Brief-, trägern, von den Austrägern d. Bl^ sowie von der Geschäfts- stelle in Riesa, Soethestraße 59; in Strehla von Herrn Gruft Thieme, Schlosser, Kirchgafle 13. vezug-pret- wie bt-her: f LV Pf. bei Abholung tn der Geschäftsstelle EG - - - am Schatt« jeder Post- mangjlich j anstatt innerhalb Deutschland IllvUUlllly , durch unsere «»«träger frei tnS Hau» i EG - durch den Briefträger frei in» Hau»' jeder Art finde» im Riesaer Tageblatt in d« Stadt sowohl wie auch tn den Landbezirken, in allen Kreisen der Bevölkerung vorteilhafteste Berbreitung. Go^ch?.' 5V. ! Die EeschDstAsteüe.