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werden, wenn sie nicht darauf verzichte«. Da also di- Kirchgemeinden nur den tatsächlichen Jstetugang der Steuern bekommen und do dieser erfahrungsgemäß niedriger al» der Solleingang zu sein pslegt, so werden sie, zumal nach dem Hau-haltSgesetze genügend starke Rücklagen geschaffen werden sollen, gut tun, sich bei Auf stellung de» Voranschlages schon entsprechend einzu richten. Ueber Gesuche um Erlaß der Kirchensteuer ent scheidet an und ,ür sich der Sirchenvorstand, doch kann i« der Ltrchensteuerordnung die Trlaßbefugni« dem in dgr bürgerlichen Gemeind« dazu berufenen Organe über tragen weroen. Endlich ist noch zweier Besonderheiten zu gedenken. Alle Rechte, die Andersgläubigen auf Mit benutzung an kirchlichen Anstalten der Parochie zustande«, fallen in Zukunft weg. Ebenso ruht daS mit einem Grundstücke verbunden« Privat-Patronat oder Kol- la turrecht einschließlich der sonstigen Ehrenrechte, so lange der Eigentümer nicht dem Bekenntnisse der Kirch gemeinde angehört. Andererseits ist Andersgläubigen, für die kein besonderer Friedhof vorhanden ist, da- Be gräbnis nicht zu versagen; doch kann dafür eine höhere Gebühr verlangt werden. Endlich wird dem Landeskonsistorium zur Unter stützung bedürftiger evangelisch-lutherischer Kirchgemein den infolge deS Wegfalles der Besteuerung Andersgläu biger einmalig ein Kapital von 600000 Mark überwiesen werden. Ta die Kirchensteneroronungen spätestens bis zum 1. Juli 1914 bei den Aufsichtsbehörden eingegangen sein müssen, wie die Ausführungsverordnung vom 1. Oktober 1912 vorschreibt, so werden sich die Kirchenvorstände wohl größtenteils mit den Steuerordnungen schon befaßt haben. Wo er noch nicht.geschahen ist, muß rechtzeitig auf Erledigung gedrungen werden, damit nicht die Auf sichtsbehörde einzugreifen hat und selbständig die Ord nung aufstellt. Tie Aussprache über den Vortrag wurde durch Herrn Pastor To Iler-Schönfeld eröffnet, der sich über ver schiedene Härten des Gesetzes aussprach, insonderheit durch die finanzielle Belastung der Höchstbesteuerten in den Ge meinden, als welche zumeist der Pfarrer und Lehrer in Betracht kommen. Zum Schluß regte der Redner an, daß die Kirchenvorsteher den Pastoren durch eine Bei hilfe dessen unter öem neuen Gesetze erforderlichen finan ziellen Mehraufwand etwas abmindcrn möchten. Herr Geheimer Regierungsrat Tr. Uhlemann führte hierzu auS, daß eS bedenklich sein würde, wenn die Kircheninspektion die Gemeinden in der vom Vorredner angedeuteten Richtung anweisen wollte; die eipzureichen- den Kirche'nsteuerordnungeu würden ja sowieso vor In krafttreten an der Hand einer mit einzuveichenden Probe einschätzung geprüft und auf Beseitigung etwaiger Här- ten zugekommen werden. Im übrigen würde den Ge meinden empfohlen werden, bei Wegfall der Kopfsteuer für diese einen nicht drückenden Ersatz zu schaffen. Ten zweiten Vortrag hielt Herr Pastor Jagsch- Släßchen über „Kirche und Sonntagsruhe' In den einleitenden Worten verwies der Referent aus di«, hinsichtlich der Sonntagsruhe bestehenden wirtschaft- lichen Gegensätze der hierbei Interessierten. Tie Frage der Sonntagsruhe ist auch im Reichstage zur lebhaften Besprechung gekommen, selbstredend hier von parteipoli tischen Gesichtspunkten aus. Der Kampf sei schwer, es scheine, als ob es zu einem rechten Ende nicht kommen wolle. Tie Vorkämpfer für die völlige Sonntagsruhe haben nun noch die Aerzte zu Bundesgenossen gerufen. Bon diesen wurde gesagt, es sei ein Erfordernis, daß nach sechs Tagen Arbeit ein Tag völliger Ruhe «intretcn müsse. Neuerdings haben sich die Handelsangestellten an die Kirche gewendet und fordern diese zur Mithilfe auf. Sie verlangen, daß von kirchlicher Seite eine amtliche Erklärung erfolgte, wonach im künftigen Reichsgesetz die völlige Sonntagsruhe auszusprechen sei, ferner die Synoden zu gleicher Stellungnahme veranlaßt wer den sollen, drittens von sämtlichen Kanzeln im ganzen Deutschen Reiche die Glieder der Gemeinde gemahnt wer den sollen, an Sonntagen nichts zu kaufen. Einen An griff gegen die Mrche wegen ihrer angeblichen Interesse losigkeit in dieser Frage hat auch der Arbeitersekcctär Ergelenz ausgedrückt. Für den einen sei der Sonntag nach den 6 Lägen Arbeit einfach ein Tag der Ruhe, für den anderen aber der Lag, um Gott zu dienen. Ter Referent behandelte den Sabbäth der Juden, den sieben te» Lag der Woche als Ruhetag und dann die Entstehung deS anfänglich namenlosen Sonntags, der anfangs Herrentag geheißen wurde. Ter Sonntag ist bestimmt, die Auferstehung des Herrn zu feiern- Die Arbeit ruhte, um sich zum Gottesdienst zu rüsten. In alter Zelt be standen keine Gesetze über die Sonntagsruhe, aber schon S8K verbietet eine Synode die Arbeit am Sonntag als sündig. Luther sagt es uns im großen Katechismus, wie wir wahrhaft christlichen Sonntag feiern sollen. In eingehender Weise besprach der Vortragende die strenge Sonntagsruhe in England und Schottland. Mancher Segen möge wohl davon auSgehen, aber man müsse doch die Eigenart unseres deutschen Volkes berücksichtigen. Die englische Art widerspricht dem Tharakter der Teut- schen. Auch Bismarck war Gegner des englischen Sonn tags. Dieser ist auch nicht evangelisch, sondern ein re formierter englischer Sabbath. Zu lernen haben wir aber von England den starken Einfluß der Kirchen. Nach den geschichtlichen Darlegungen über die Sonntagsruhe kam der Redner auf die im Deutschen Reich« bestehenden Gr- fetzesvorschristen zu sprechen. Die Kirche wird dafür eintreten, daß dem Volke die Sonntagsruhe wird. Ue Kirche kann zur Erreichung der Sonntagsruhe nicht- tun, -der sie kann mahnen, daß jeder Beispiel gebe in der KoMltagsruhe und SonntagSheiligung. Der .Staatsregie rung ist zu danken für da- große Verständnis, da- sie dieser Frage entgegen gebracht hat- Die Kirche soll nicht der Büttel des Staates sein, aber sie muß darauf achten, daß die Gesetze de- Stäche» gehalten werden. Sonntags- Entheiligung ist e-, wenn Lehrlinge am Sonntag bi kurz vor Gottesdienst beschäftigt werden, wenn am Kar- frettag, unserem größten Feiertag, Kuchen gebacken wird, wenn Verein»beiträge gerade während de» Gottesdienstes kassiert werden und ähnliches mehr. In seinen weiteren Ausführungen berichtete der Vortragende über die Nach teile, die durch die Abmilderung des Sonntagsruhe gesetze» offenkundig geworden sind. ES werden jetzt Fest lichkeiten von Vereinen geradezu mit Vorliebe am Sonn abend abgehalten. Dadurch wird aber der Sonntags- Heiligung nicht gedient. Der Redner sprach die Bitte aus, daß die kühnen Fliegeroffiziere, deren Kunst wir wür digen und bewundern, ihre Flüge nicht zur Stunde des Sonntagsgottesdienstes auLführeu möchten und schloß mit der Mahnung, daß ein jeder selbst zur Heiligung des Sonntag» beitrage. Wie sehr das Thema dieses Vortrages interessiert hatte, zeigte die lebhafte Aussprache, an der sich meh rere Herren beteiligten, insbesondere auch über den Sonn abend-Tanz bi» Sonntag früh 2 Uhr. Betont wurde hier- bei, daß am ehesten dadurch Besserung erbracht werden könne, wenn Einladungen für abendliche Veranstaltungen am Sonnabend stets abgelehnt werden. Zum Schluß nahm die Tiözesanversammlung die nachfolgende, vom Vortragenden vorgeschlagene Entschließung an: Tie Tiözesanversammlung deS Kirchenkreises Gro ßenhain hat sich am 26. Mai 1914 eingehend mit der Sonntagsfrage beschäftigt. Sic dankt der Königlichen Staatsregierung wie dem Kirchenregiment, daß sie nicht bloß nach sozialem, sondern auch nach religiösem Ge sichtspunkte unserem sächsischen Volke den Sonntag zu erhalten bemüht sind, und daß sie den aus die Heili gung des Sonntags gerichteten Wünschen kirchlicher Kreise bisher so bereitwillig entgegenkameu. Sie bittet die Königl. Staatsregierung, auch wei terhin die strenge Durchführung der bestehenden SonntagS-Bestimmungen nach dem Gesetz vom 10. Sep tember 1870 im Interesse nicht nur der Kirche, sondern deS gesamten Volkes zu veranlassen. Dazu erscheint aber dringend erforderlich, daß die durch Gesetz vom 5. Ok tober 1910 erlassenen Abänderungen der 88 6—8, wo nach Tanzmusik und Vergnügungen an Vorabenden zu Sonn- und Festtagen bis 2 Ilhr morgens gestattet sind, zurückgezogen werden. Diese Ans- Hebung der genannten 88 zu erbitten,er scheint der Tiözesanversammlung ernste GewissenSpflicht. An alle kirchlich interessierten Kreise, insonderheit au die Kirchenvorstände und Kirchenpatrone, richtet die Tiözesanversammlung die dringende Bitte, allem Spott und Hohn der Welt zum Trotz die Heiligung des Sonntages mit anzustreben, zu fördern und vor allem durch eigenes Vorbild selbst zu betätigen. Herr Pastor Arnold unterrichtete hierauf über die Arbeit des Preß-Ausschusses und über die beabsichtigte Herausgabe eines monatlich einmal erscheinenden Epho- ralblatteS. In bündiger kürze gab Herr Pastor FriedrichBe richt über die Arbeit des „Alkohol-Ausschusses". Mit gemeinsam gebetetem Vater unser und einer Choralstrophe schloß die Diözesanversammlung. EtandeSamtSrNachrtchten für Riesa auf die Zett vom IS. April bi» 1. Mai 1914. Geburten: Ein Knabe: dem Arbeiter Moritz Robert Ehr lich, 18. 4., dem Artillerie-Sergeanten Ernst Robert Hoffmann, 11. 4., dem Mühlenbesttzer Hugo Röhrborn, 20. 4., dem Schlosser Karl Martin Johannes Müller, 18. 4., dem Artilleriesergeantcn Wilhelm Arthur Spengler, 19. 4., dem Bauarbeiter Ernst Paul Wiegner, 22. 4., dem Zimmermann Karl Hermann Eltzschig, 27. 4., dem Bauarbeiter Friedrich Moritz Müller, 25. 4., dem Tischler Ernst Wilhelm Strecker, 27.4. — Ein Mädchen: dem Maschinisten Paul Karl Otto Schüler, 21. 4^ dem Tischler Max Paul Lindner, 18. 4., . III dem Fabrikarbeiter Mark Ott» Moritz, 1». -., dem Bauarbeiter Friedrich Wilhelm Earl Wach», 22. 4., dem Eisenwrrksarbetter Fran» Otto Möbiu», 22. 4., dem Artillerie-Wachtmeister Ernst Wilhelm Enge, 28. 4., außerdem 4 autzrrehrliche Geburten. Aufgebote: Der Sisenwrrksarbettrr Otto Fran- Hoüweitzig und Selma Frida Gerhard, der HobelwerkSarbeiter Paul Otta vohme in Gröba und di» Spinnereiarbeiterin Emma Gyesluchna, der Kellner Fran, Wilhelm Otto und Bertha Frida Wuchert, d« Beschirrführer Richard Gustav Bock und di« Fabrikarbeiterin Martha Becker, der Arbeiter Friedrich Richard Junghannß und di« Wm» schafterin Anna Bertha Beuthe, der Etsenrverksarbetter Friedrich Paul Seidel in Gröba und die Arbeiterin Elisabeth Hartmann, der Stsenwerttarbeiter Karl August Zimmermann und di» Ar beiterin Anna Martha Pobig, der Handlung»g«htkf« Georg Max Müller und Bertha Frida Friedrich. Eheschließungen: Der Tischlermeister Earl Ernst Böhm« mit Selma Emma Mros, der Pastor Martin Fischer in Bad Schönfließ mit Anna Marie Johanna Hübner, der Friseur Gust»» Martin Hahn mit Auguste Frida Mietzsch, der Artillerie-Trompetep» Sergeant Paul Ernst Frohberg mit Frida Elsa vretschneider. d« Klempner Carl Emil Nitzschr in Aue mit Johanna Elisabeth Hasch, Strrbesälle: Martha Frieda Weichert, Tochter de» Hastn« Vorarbeiter» Heinrich Wilhelm Weichert, 17 I., IS. 4., Antön Wal^ 1er Bernhard Wetzig, Sohn de» Klempnermeister» Anton Waste» Wetzig, K M , 17. 4., der Buchhalter Hermann Alfred Men«, 27 I., 19. 4., der Speicherarbeiter August Hermann Klinger, S7 I., 8s. E/ die Amalie Auguste verw. Kühne geb. Bemme, K8 I., 8v. 4.. de» PrivatuS Friedrich Wilhelm Ernst Müller, 83 J^, 89.4., dem Eisen», werkSschlosser Johann Friedrich Neitsch ein tote» Mädchen am 19. außerdem 1 außereheliche Totgeburt. Staude-amtSuachrtchteu tzo« Grßßa sür Monat April IS14. Geburten: In Gröba: Ein Sohn: dem Papierfabrstaidcht« Paul Franz Claus, dem Kontorist Franz Klotz, dem Eisenroerktz» arbeiter Otto Paul Kretzschmar, dem Bahnarbeiter Reinhold Bau! Gäbler. Ein Mädchen: dem Handlungsgehilfen Emil O»kar Vir wald, dem EisenwerkSarbciter Arthur Alfred Krille, dem Vierschrbter Emil Otto Münch, dem Eisenwerksportier Carl Ernst Maximilian Fritzsche. In Bobersen: Ein Sohn: dem EisenwrrUarbetter Jultn» Robert Arlt. Ein Mädchen: dem Gänsehändler Friedrich Richartz Wols. In Merzdorf: Ein Sohn: dem Gisenwerttarbeiter. Friedrich Neinhold Werschnick, dem Seifenfabrikarbeiter Friedrich Kurt Willi Willkomm, dem Bauarbeiter Franz Edmund Hirsch. Sin Msdchenr dem Maurer Paul Richard Boaelgesang, dem Hasrnarbriter Max Richard Andrich. In Pochra: Ein Sohn: d»m Seisensabrikarbeit»» Gustav Emil Robert Winde. Aufgebote: Arthur Erwin Fabian, Sergeant in Mesa, mit der Clara Erna Lirbert, ohne Beruf in Gröba. Karl Ernst Fran- Petzold, Postbote in Oberlößnitz, mit der Köchin Ida Emma Wey» niann in Gröba. Paul Otto Heinicke, CisenwerkLarbeiter in Bobersen, mit der Arbeiterin Anna Martha Heyne in Gröba. Franz Ott» Ehrhardt, Werkmeister in Roßwein, mit der Näherin Martha Ida Bertha Jentzsch geb. Roek in Gröba. Max Georg Liebal, Bäcker gehilfe in Radeberg, mit der Köchin Martha Minna Golditz in Oberreußen. Friedrich Albin Wittich, Bauarbeiter in Kreinttz, mit der früheren Spinnereiarbeiterin Marie Martha TriemS in Bobers»». Eheschließungen: Carl Georg Walter Zumpe, Postassistent in Leipzig, mit Frieda Anna Döge, ohne Beruf in Gröba. Max Alwin Thieme, Güterbodenarbeiter in Gröba, mit der Dienstmag» Martha Emma Schmidt in Pochra. Ernst Oskar Schlegel, Etstn- werkSarbeiter in Raitzcn bei Stauchitz, mit der Spinner ei aiLriterin Anna Martha Rühle in Gröba. Johann Alfred Smvreck, Sisen- werkSarbeiter in Gröba, mit der Seisenfabrikarbeiterin Anna Frieda Seifert in Gröba. Friedrich Karl Hermann Streubrl, Maurer i» Groba, mit Ida Martha Jahn, ohne Berus in Gröba. Sterbefälle: In Gröba: Johanna Sophie Schrapel geb. Schade, Pensionärin, 74 Jahre alt, Herta Charlotte Mutterer, T. d. unverehelichten Spinnereiarbeiterin Marie Mutterer, 8 Monat» alt, Frida Louise Dera Putsche, T. d. Handlungsgehilfen August Fritz Putsche, 7 Monate alt, Christiane Henriette Trobisch geb. Keller, 79 Jahre alt, Paul Kurt Bahrt, S. d. unverehelichten Dienstmädchens Auguste Pauline Bahrt, 1 Jahr alt, ThriMan Gottfried Trobisch, Invalid, 83 Jahre alt, Martha Paula Hennlg, T. d. Fabrikarbeiters Oskar Alfred Hennig, S Monat« alt, Am« Gertrud Führer, T. b. Lademeisters Emst Emil Führer, 6 Monat« alt, Friederike Henriette Hommel geb. Richter, ohne Beruf, kl Jahr« alt, Anna Elsa Hennig, T. d. Fabrikarbeiter» Oskar Alfred Hennig, 3 Monate alt, Wilhelm Hermann Röder, Schnittwarenhandler, 55 Jahre alt. In Merzdorf: 1 Totgeburt. In Lrssa: Franz Her mann Lupprian, Uhrmacher, 48 Jahre alt, wohnhaft in Glauottz bei Mesa. Mit dem Einsetzen der wärmeren Jahreszeit steigt auch die Kindersterblichkeit, weil Brechdurchfälle und Darm- katarrhe dann häufiger auftreten. Jede Mutter, die iß» Kind mit der Flasche nährt, sollte beizeiten der Kuhmilch einen Zusatz »an „Kufeke" geben, denn dies« Nahrung beugt in wirksamer Weise den gefährlichen Lerdauuags- störungen der Säuglinge vor. »» !.!i1 5 pi-inrvn (rmhN tiocli U in k ödkikgnlen tler alldeu/Ztitten „ (attoi.