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8. Beilage znm „Riesaer Tageblatt". «o-ti»n»dm« «ad «erlag bau L «ger » »inkgrlkch tu Riesa. — FS, dis «»«Mon »««Morktich, Arthur Hllhusl l» «lasa. 117. AaS aller Welt. vr e»lau: Für den HimmelsahrtStag war von meh reren Seminaristen in Habelschwtrdt in Schlesien das große Gesellschaftsautomobil des Besitzer- Baumgarten gemietet worden. Auf der Rückfahrt gegen 7 Uhr abends fuhr da- Auto, wahrscheinlich infolge Versagens drr Steuerung, bei Alt-WalterSdorf mit solcher Heftigkeit gegen einen Baum, daß es vollständig zertrümmert wurde. Die Insassen wurden in weitem Bogen auf die Straße geschleudert. Der Seminarist Stelze! wurde ge tötet, fünf weitere Seminaristen wurden schwer, drei leichter verletzt. Auch der Chauffeur erlitt leichtere Verletzungen. Bon den Schwerverletzten schwebet: meh rere in Lebensgefahr. — Paris: Ein Überraschend mil de- Urteil fällte die 10. hiesige Strafkammer in der OrdenSschwindelaffäre Moser - Branco. Ter Hauptange« Nagte Moser, genannt Baron Juan Moser de Vega, wurde öeS Betrüge- in mehreren Fällen sowie uner laubten Tragens einer Uniform und der Anmaßung fal scher Titel für schuldig erkannt und zu 4 Monaten Ge fängnis verurteilt. Seine Mitangeklagte Geliebt» Eti- sabet Zell, sowie der Franzose Element! wurden der Mit täterschaft für schüldig befänden und zu je zwei Monaten Gefängnis verurteilt ' Im Falle Friedrich Hahn kam das Gericht zu einem freisprechenden Urteil, da die ihm zur Last gelegten Straftaten nicht nachgewiesen werden kann-, ten. Branco wurde gleichfalls freigesprochen. Die Richter erkannten zwar eine schuldhafte Handlung Brancos an, stellten jedoch demgegenüber fest, daß die Delikte BrancoS ausschließlich in Deutschland und gegen Deutsche verübt sind; das Gericht erkannte sich infolgedessen für Unzuständig und stellte das Verfahren gegen Branco ein. — Agram: Tie Handelsgerichtliche Prüfung der Bücher der Ävrlstädter Sparkasse ergab, daß Bücher und Bilanzen seit mehr als zwanzig Jähren gefälscht wurden. Der bis her ermittelte Fehlbetrag beläuft sich auf sechs Millionen Kronen. Durch diesen Krach ist «ine ganze Reihe kleinerer Provinzanstalten in Mitleidenschaft gezogen. Der leitende Tirektor Karl Hermann und sein Stellvertreter Tutzmann wurden verhaftet. — Petersburg: In einer Werk statt der Putilowwerft brach ein Feuer aus, das im Laufe einer Stunde außer dieser Werkstatt noch zwei andere zerstörte. Das Feuer vernichtete die Teile von acht im Bau befindlichen Torpedokreuzern und zwei Baggern. Der Schaden beträgt etwa 1>/r Millionen Mark. — In Baku verbreitet sich die Lungenpsst und bildet infolge der Unsauberkeit der Stadt und der warmen Witterung eine Gefahr für das ganze Gebiet. Die Ein geborenen verbergen die Leichen in ihren Häusern und schleppen auch Tote aus den Baracken fort! Tie Naphta- Jndustriellen zeichneten 300000 Rubel für die Bekäm pfung der Seuche. Aus Charkow und anderen Städten werden schleunigst Aerzte und Sanitätspersonal herau- gezögen. Es wurde der Kriegszustand erklärt und Baku und Umgegend abgesperrt. Tie Verletzung der Quaran täne-Maßnahmen wird mit dem Tode bestraft. — Schanghai: Auf einem hier aus Hongkong «ingetroffe- nen Dampfer starb ein Chinese an der Pest. Tie Passagiere erzählen, daß die Pest in China sich rapide verbreitet, da die Behörden keine Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung ergreifen- Die kranken werden von ihren Anverwandten auf die Straße oder in Müllgruben geworfen. Es besteht die große Gefahr, daß die aus den chinesischen Häfen aus fahrenden Dampfer die Seuche in alle Welt einschleppen. s« Steck« in »kW» MM. Die weibliche Handarbeit stirbt, darüber besteht kein Zweifel. Am besten wird dies vielleicht dadurch charak terisiert, daß sich vor kurzem in Berlin ein Verein zur Wiederbelebung des Strickens gebildet hat. Aber den fortschreitenden Zerfall werden weder diese künstlichen Wiederbelebungsversuche noch die Experimentierkünste der modernen Kunstgewerblerinnen aufhalten. Die weibliche Handarbeit stirbt, wenigstens soweit sie die Allgemeinheit betrifft. Um sich davon ein klares Bild zu machen, ver gleiche man die Frauenarbeit der Vergangenheit, die Wandteppiche der Gotik, die Spitzen der Renaissance, die Seidenstickereien des Rokokos, die PerlenKiüpfereien der Biedermeierzeit mit den heutigen Erzeugnissen der weiblichen Handarbeit. Wie armselig fällt der Vergleich auS I Nicht, daß unsere Frauen «S mit ihrer Arbeit nicht ernst meinten, sitz sind sogar mit bestem Willen er füllt, aber es fehlt ihren Produkten eben das, was die der früheren Zeiten herzerfreuend macht: das Mensch- liche. Die Frauen von heute wollen' in ihren Hand arbeiten, wie Robert Breuer im „Kundstfreund" treffend heüvorhebt, apart, individuell, pathetisch, kapriziös und wie diese fremden Schlagwörter alle heißen — sein. Sie wollen die neue Handarbeit Wit dem Verstände, den Nerven, niemals aber mit ihrem ganzen Sein erringen. Ihre Erzeugnisse sind nicht mehr ein Teil des Innersten Frauenwesens, ein Stück ihres Herzens, sie sind Spiele reien, zwischen einem Fünfuhrtee und einer Premiere hingeworfen, die Veröffentlichung in einer illustrierten Zeitschrift oder die Prämiierung auf einer Ausstellung erhoffend. Sip sind der aufgepeitschten Rastlosigkeit eine- oberflächlichen Daseins entsprungen. Einst galt e-, der Madonna ein Bekenntnis zu weihen, heute soll der Kri tiker verblüfft werden. Tue notwendigsten Aufgaben der Gegenwart, wie sie der Frau gestellt sind, gestatten nicht die bedingungslose Hingabe an die figurrnreiche Sprach« der Fäden und an «ine Symbolik, die von dem tzHM. waS Leute KrKe Datfache ist: die Aktivität der Sonnabend, SS. MV 1-14, abend». -7. Zehr, Frau im öffentlichen Leben. Damals, al» die Welt der Frau von den engen Wänden der Kemenate umgrenzt wurde, waren die gestickte Decke für den Altar und die kunstvoll geknotete Schabracke die einzigen Ausdrucks- mittel, nm den Männern zu zeigen, daß da- Weib mehr sei, als wohlwollend gepflegte Sklavin des Hauses. Heute hat die Frau tausend Möglichkeiten, um dem Mann den Streit zu verkünden. Bon hundert Frauen sehen achtzig mit mitleidigem Lächeln auf die gänseblumigen Töchter, die ihre Zeit mit dem Häkelhäken oder dem Stickrahmen vertrödeln. Tie weibliche Handarbeit ist heute nur noch eine Angelegenheit einzelner; in den starken und frucht baren Zeiten war cs das Weib als Typus und Rasse, das seine tiefsten Empfindungen in den Hieroglyphen der rhythmisch bewegten Stiche enthüllte. Tazu kommt ein Doppeltes: Unsere Abscheu gegen das Ornament und der wirtschaftlich hohe Wert, den die Zeit, die Stunde, ja die Minute für uns bekommen haben. Der Haß gegen das Ornament ist ohne Zweifel kein Wahrzeichen einer im eigenen Reichtum schwelgenden Kultur; im Gegenteil, er ist ein Bekenntnis von not wendig gewordener Verarmung der Sinnö. Wir wollen unS darum dieses Hasses gewiß nicht rühmen; wir können aber nicht zugeben, daß irgendwelche Willkür unS,ein Bedürfnis nach Ornamentik und, was noch schlimmer ist, das Vermögen, solche Ornamentik zu leisten, einzureden versucht. Bei solcher Zwangsmethode kann nur gefühllose Lehre herauskommen. Wer das nicht glaubt, der prüfe die besten Stücke der modernen Handarbeit und halte da neben ein nordisches Gewirk aus dem IS. Jahrhundert, oder eine Spitze, die das StaatSgewand eines spanischen Granden schmückte. Einst: ein schwelgender Ueberschwang, ein blutdurchrauschter Danz, eine sinnliche Seligkeit und selbst in der Primitivität noch eine gespannte Kraft. Heute: eine bustabierende Ohnmacht, die glücklich ist, einen zufällig gefundenen Witz schlau variieren zu kön nen, eine Lieblosigkeit, die genug getan zu haben glaubt, wenn die dumpfe Sentimentalität des „Säkkinger Trom peters" auf dem Tischläufer und das philiströse „Viertel- stündchen" auf dem Sofakissen von einem mageren Quad ratsystem oder einem dürren Liniengerank abgelöst wur den. Wobei meist festzustellen sein wird, daß die Armut der Erfindung noch peinlich gesteigert wird durch die.Hast, mit der im Zeitalter der Maschine alle Arbeit, auch die der weiblichen Hand, geschieht. ES ist dies weniger ein Borwurf, als eine Erkenntnis. ES hat eine jede Epoche ihr bestimmtes Arbeitstempo. Tie Versuche, sich als ein Einzelner dem Rhythmus der Zeit entgegenzustellen, müssen mißlingen, sie werden zum Mindesten romantisch wirken. Tie schnellgestaltende Tech nik der impressionistischen Malerei ist kein Zufall. Es ist fast töricht, von einer Zeit, die den Rekord als Ideal anbetet, zu verlangen, daß sie in einzelnen Persönlich keiten wieder beschaulich, uneigennützig und zurückhaltend werde. Es paßt nicht in die Harmonie unserer Kultur: Tage und Wochen, Monde und Jahre über ein Sticktuch gebeugt zu verbringen. Eine Frau, wie die Jessie Hoesel, die opferwillig ihr ganzes Leben an die Mysterien der Nadel hingibt, kann nur als eine Ausnahme gelten. Auch die KUnst ist wirtschaftlich bedingt- Eine Arbeitsleistung, die, wie feine Dinge sie auch immer zustande bringen mag, nicht mehr bezahlt werden kann, muß zu existieren aufhören. Tie weibliche Handarbeit stirbt schon Harum, weil sie unwirtschaftlich ist. Man kann ganz genau beobachten, wie die Damen, die mit ihren Handarbeiten etwas verdienen wollen, sich bemühen, möglichst einfache Entwürfe auszuführen, und wie sie für diese Ausführung, wo eS irgend angeht, die Maschine als Hilfsmittel heran ziehen. Es ist sinnlos, mit der Hand etwas zu machen, was die Maschine genau so gut und besser zu verrichten vermag. ES ist unehrlich, die Maschine zu zwingen, den Eindruck einer Handarbeit vorzutäuschen. Ter Siegeszug, den die Kurbelmaschine angetreten hat, ist nur eine Kon sequenz aus den Zeitzuständen. Tie kurze Geschichte d?s Batikens, jener phantastischen Technik, die aus Java, aus der Atmosphäre des Urwalds zu uns herüberkam, ist nicht weniger charakteristisch für den Drang der Gegen wart, den schnellen und bequemen Weg dem langwierigen und mühevollen vorzuziehen. Die schwachen Versuche, den Verfall der mit der Hand geklöppelten oder genähten Spitze durch Gründung von Schulen aufzuhalten, müssen aber an den wirtschaftlichen Bedingungen scheitern. Daher kommt es auch, daß alle Versuche, eine moderne Handspitze zu schaffen, bisher vergeblich waren; dürr und verwelkt wirken diese modernen Notornament'e gegen über dem Sinnesrausch alter Venetianer. Erst, wenn die ser Kampf um die Ausläufer der Handspitze vorüber.ist, werde» wir (vielleicht) eiyc neue Spitze bekommen; sie wird ein Produkt der Maschine sein. Für tzte «acht. KalbShaxen-Rezepte. Die Zeitschrift „Alte und neue WE' teilt soeben einige der besten AalbShaxen- Kochrezepte mit. 1) Abgebräuntes Haxel: Die Haxe wird am Knochen gelassen und in Salzwasser ohne jede wei tere Zutat gar gekocht. Aus dem Wasser genommen, steckt man sie an eine Gabel und überstreut sie ringsum mit etwas Salz und Pfeffer und dann mit Paniermehl. Wie alles Panierte wird die Haxe dann rasch in Palmin gebräunt; man kocht den Fond mit etwa- Fleischbrühe auf, sodaß eine kürze Sauce entsteht, und serviert die Haxe zu jeder Sorte Salat oder auch zu Kartoffeln. L) Gesottene» Haxel ist wohl die einfachste Art der Zu bereitung, bei vielen aber die beliebteste. TaS Haxel wird in Salzwasser mit einer Zwiebel abgekocht, etwa» gesalzen und gepfeffert und dick mit Schnittlauch be streut zu Tisch gegeben. Dazu al» Beilage nur Kartoffeln in beliebiger Form. — Will man das abgesottene haxel sauer servieren, so setzt man dem Salzwasser,, in dem man dasselbe' kochen will, einige Löffel Essig und Ge würze zu. Sehr schmackhaft wird saures Haxel, wenst man e» über Nacht in stark verdünnten Essig legt, mit Zwiebel, Lorbeer, Nelken und dergl., und cS am folgenden Tag in dieser Beize siedet. Die Brühe wird, stark ein gedickt, als Sauce über das Fleisch gegeben. 3) Gebacken« Haxe. Dieselbe wird, wie oben angegeben, in Salzwasser abgekocht, in einem guten Pfannkuchenteig rundum ein-, getaucht und in Palmin recht kraß gebacken. Auch diese Art von Haxe paßt vorzüglich zu jedem Salat. Eine an dere Art von gebräunter Haxe ist folgende: In einen Auflösung von Maggis Bouillonwürfel, oder wenn mau gerade Fleischbrühe vorrätig hat, in dieser, kocht man die Haxe gar. In einer Pfanne zerläßt man beliebtstes- Fett und gibt verschiedene Kräuter hinein, wie z. B. Sellerie, Petersilienwurzel, gelbe Rüben, Zwiebeln ünd Lauch, wer es liebt, auch ein Lorbeerblatt. Ist dies alle- gut angebräunt, legt man die Haxe mit einem Stückchen Butter dazu, läßt sie rundum bräunen und gibt ein paar Löffel von der Haxenbrühe dazu. Ist ein passendes Gericht zu jeder Sorte von Kartoffeln, denen man in Boyern noch eingemachte Gurken oder Kürbis zufttgt- Zwei bayerische Suvpcn - Rezepte. Rcts- ku ödel-Suppe. Man läßt in fetter Fleischbrühe 150 bis 160 Gramm Reis kochen, bis er weich ist; und dänu auSkühlen. Inzwischen rührt man 80 Gramm Butter sehr schaumig, fügt in Zwischenräumen den NeiS, sowie drei ganze Eier, drei Eigelb, eine kleine Tasse voll frisches Reibbrot (Semmelkrumen), ebenso viel geriebenen Par mesankäse, ein wenig geriebene Muskatnuß und Weiße», Pfeffer, sowie einen Eßlöffel voll Mehl hinzu, fertigt, wallnußgrope Klößchen davon, läßt sie 7 Minuten in. Fleischbrühe kochen, richtet sie mit dieser in der Auf- tragschüssel an und trägt sogleich auf. — Markklöß- cheu-Suppe. Man rührt 150 Gramm Butter .zu Schaum, fügt allmählich 50 Gramm in Milch eingeweichic und daun gut ausgedrückte Semmeln dazu (am besteh durch ein Tuch), fügt 2 ganze Eier, gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer, ein wenig geriebene Muskatnuß und einige Eßlöffel voll weißes Reibbrot (Semmelbrösel) hinzu, um. einen ziemlich festen Teig zu erhalten, schneidet etwa A) Gramm schönes, gut gewässertes Ochseumark in haselnuß große Stücke, gibt diese in den Teig, formt Klößchen da raus in der Größe eines kleinen Eies, läßt sie 10 Mi nuten in leicht gesalzenem Wasser kochen, hebt sie aus, läßt sie abtropfen, legt sic in die Suppenschüssel und gießt die kochendheiße, kräftige Fleischbrühe darüber.. . -.ro . 5,40 . 7.SS 28-84 - SS—45. -4—30. WM Ur ZW.-W«. HMMdrt. Gültig vom 24. Mai bis mit 23. August 1914. 4^0 7,40 7,70 8,10 8,S0 7,V0 «,SS 4,« ' sS ' -,'A . 4,70 . 8,40 W EE O ' . V.1P . SIS f M. S,S0 M. 4W j . 4,- - 4 «0 . S.50 . . 1,SS > S.,0 . 4,90 . 5,50 . 4,80 . -F0 . 4^0 - 4,90 OrtgtnalSertcht von G. » O. Lüder». ReiSfuttermehl 24—28'/. Fett und Protein - ohne GehaltSaaranti« RriSNetr (gemahlene RetShülsen) Deizenklete, grob« Roggenkleie GersteNete Gundol MatSklrl« Erdnubllei« (gemahlen« Srdnußschalen) »rdnutzkuchen und «rdnußmehl j ggUxg A und vaumwollsaatm.hl j locoSnußkuchen u. -Mehl 28—84'/. Fett u. Protein ' Palmkernkuchen u. »Mehl 22—2S» ... » Rapskuchen und -Mehl SS—44. . « « « Leinkuchen und -Mehl SS—42 - - - « MatSöltuchen u. Diehl .... . Mastfutter-Gundol Kuhfuiter-Gundol Getrocknet« «chlemps Getrocknet« Treber S«s,mm«hl Malzkeim« Ab Mühlberg — 6.S0 10.35 1.00 5.45 . Kreinitz — 7.20 11.25 1.50 — SL5 » Strehla — 7.40 11.45 2.10 — «.55 - «ohltS-Zschepa — 8.00 12.05 2.S0 mm, 7.15 ,n Riesa — 8.35 12.40 3.05 — 7.50 ab Riesa 7.38 10.55 1.S5 4.15 S.15 — - GrSdel 7.85 11.15 1.55 4.S5 0.35 -ME''» . Nünchritz » Boritz-RosemnAhl« - Merschwitz . Hirschstein « Niederlommatzsch 8.10 11.30 2.10 4.80 6.50 ME S.20 11.40 2.20 8.00 7.00 ME - 8.35 11.85 2.35 5.15 7.l5 EM 8.40 12.00 2.40 5.20 7.20 EM 8.80 12.10 2L0 5L0 7.S0 '«ME- - DieSbar 9.00 12.20 S.00 5.40 7.40 — WM. in Meißen 10.18 1.40 4.20 7.00 9.00 ME in Dresden 1.00 4.25 7.10 9.50 -»7 »E» Ab Dresden — 7.35 11.15 2.15 5.00 — . Meißen 6.45 S.S5 1.30 4,15 7.05 « DieSbar 7.25 10.15 2.10 4.55 7.45 — . » Niederlommatzsch 7.85 10.25 2.20 5.05 7.55 —m . Hirschstein 7.40 »Merschwitz 7.45 . Vorttz-Rosenmühlr 7.b0 . Nünchritz S.00 10.30 10.35 10.40 1S.80 2.25 2.30 S.35 2.45 5.10 5.15 5.20 5.S0 S.00 8.05 LlO 8.20 . «rödel 6.05 10.55 2.50 5.SS 8.25 In Riesa 8.30 11.20 8.15 6.00 8.50 ab Riesa 9.15 I1.S0 4.15 8.10 —m —m ' in «ohltS-Zschepa 9.30 11.45 4.30 8.25 — . — - Strehla 9.45 12.00 4.45 8.40 — - Kreinitz - Mühlberg 9.88 12.10 4.55 8.50 — 10.30 12.45 5L0 9.25 —