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Dreine Zeile erNalle» del regelmLtzlaern Qadrauet, «tt« »«»1 5<d»u, gek«ck m»ck jWg«cktrlKz». süyrungen nicht angemessen sei« sellte. Ich kann m» bitte«, die Art der Behandlung der Frag« mir zu überlass««. (BetfeN recht», Lachen links.) Ich hoffe, daß die -rotze Mehrheit d^d Hause» die Regierungsvorlage wiederherstellen wird, (Beifall rechts Boehn (k): Wir wollen über di« Regierung»- Vorlage nicht hinauSaehen. Man sagt« in der Kommission, jetzt rönne ein sozialdemokratischer Redner am Kontrolltage nicht einmal einen Artikel schreiben. Da» ist erfreulich. «» sollt« ave Ta-e Reateelldeesa»«!»»« setz«. (Heiterkeit.) Bei den Strafe» mutz e» heißen: streng, aber ge recht! SS wäre bedauerlich, wenn die Vorteile der Vorlage der Armee nicht zugute kämen. «bg. Merti» (Rp ): wir sind mit der Rsgierungtvorlage einverstanden. Die Strafen sollen streng, aber kurz sein. Abg. Stüeklen (So,.): Die Prügelstrafe ist längst ab geschafft, so must e» auch mit dem strengen Arrest gehen, Wo bleibt die Statistik über die verhängten strengen Lrreststrasen? > Aba. Fehrenbach (Z): Die Schwierigkeit der gesetz geberischen Arbeit zeigt sich recht deutlich bei diesem not wendigen Reformwerk. ES handelt sich nicht um Umfallen, son dern um die Frage: Ist e» klug, daß der «in« der gesetz gebenden Faktoren auf seinen Ansprüchen beharrt? (Bewegung. Unruhe link».) Wir haben keine gesetzlichen Mittel, um auf die Regierung einzuwirken. Tie Borlage bringt zweifello» Vor teile. Sollen wir diese fallen lassen? Abg. Wald stein (vp): Wir müssen un» entschieden ba- sgegen verwahren, daß von der Lex Erfurt al» von einem Abenteuer gesprochen wird. TaS ganze Haus, mit Ausnahme von ganz wenigen Konservativen, hat ihr zugestimmt. Die Aus führungen FehrenbachS waren recht bedenklich. Die Militär freunde sitzen auf dec linken Seite des Hauses. Kriegsminister v. Falkenhayn: Jeder Maun, der in Arrest geführt wird, wird untersucht. ES ist sehr wohl er wogen worden, ob man in der Milderung de« Strafrecht» legt noch weitergehcn kann. Das ist unmöglich, bevor nicht die allgemeine Neubearbeitung des Strafgesetzes durchgeführt ist. Schließen Sie sich der Heeresverwaltung an. Jetzt ist weiter nicht» zu machen, als den RcgierungSentwurf anzunehmen. Abg. Dr. Müller-Meiningen (Vp.): Wir würden viel leicht auch ohne andere Konzessionen die kleinen Verbesserungen annehmen; aber die Art des KrteaSministerS macht uns die Entscheidung schwer. Wir weise» jede Zumutung, al- ob wir etwa die Disziplin der Armee untergraben wollten, entschieden zurück. In den Ausführungen deS Ministers steckt eine ge wisse Dosis Talmudistik. (Heiterkeit.) Abg. v. Brockhausen (k.): Sie beschweren,sich über Dauersitzungen, und jetzt hat die Volkspartei allein schon drei mal geredet. Wir sind für die Regierungsvorlage. Abg. Gröber (Z ): Die Erklärungen des Ministers haben eine neue Situation geschaffen, und wir beantragen daher, die Vorlage abzusetzcn. Die Absetzung wird gegen die Rechte beschlossen Die veue Gebührenordnung für Zeuge« und Sachverständige wird angenommen, eine dazu gestellte sozialdemokratische Ent schließung, den Verkauf von einfachen Speisen und alkohol freien Getränken in den Gerichtsgebäuden zuzulassen, abgeleynt. Di» Postdampfer-Subveutionen. Die Kommission beantragt, die Linie nach Australien bis. zuni 31. März 1917 unter Beihilfe deS Reiches zu erhalten. Eine Resolution fordert freie Fahrt für die Missionare. Abg. Henke (Soz.): Alle Subventionen für Reeder sollten gestrichen werden. Die Vorlage wird in zweiter und dritter Lesung nach dem Beschlüsse angenommen. , Auch die Resolution gelangte zue' stir Annahme. Cs folgt die zweile Lesung des Gesetzentwurfs betreffend Post- -am-fschtffverbindrm-e« mit überseeische« Länder« (Subventionsvorlage). In einer Resolution wird gefordert, daß die in Neuguinea und Samoa tätigen Missionare erstmalig freie Ausreise und nach fünf Jahren freie Rück- und Ausfahrt erhalten. Abg. Henke (Soz.): Wir sind gegen die ganze Vorlage, zumal sich auch in Reederkreisen eine Stimmung geltend macht, welche sich gegen die Reichssubvention richtet. Der Reichstag sollte es sich überlegen, ehe er der Vorlage zustimmt und nicht wieder skandalöse Beschlüsse fassen. Vizepräsident Paasch«: Sie dürfen Beschlüsse deS Reichs tages nicht als skandalös bezeichnen. Die Vorlage wird in der Fassung der Kommission mit der Re solution angenommen. Auf Antrag des Aba. v. Böhlendorfs (kons.) tritt da» HauS sofort in die dritte Lesung. Die Vorlage wird ohne Debatte definitiv angenommen. Hierauf wird nach kurzer Debatte der Gesetzeutwurf betreffend Bürgschaften de» Reiche» zur Förderung de» Baues von Kleiuwohuuuge« für Reichs» «ab MilitSrbedieuftete in zweiter und sofort auch in dritter Beratung endgültig angenommen. Eine Resolution auf baldige Vorlegung eines Gesetzentwurfes, welcher Bürgschaften des Reicher über den Kreis der Reichs» und Militärbediensteten hinaus verlangt, wirb abaelrhnt. Die Beratung der Denkschrift über die Rücklagen bei den Be rufsgenossenschaften wird von der Tagesordnung abgesetzt. Es folgt die dritte Beratung der Besolduugsuovelle. Hierzu liegt ein Antrag der Konservativen, Nationallibtralen und Fortschrittler auf Wiederherstellung der Regierungsvorlage vor. Das Zentrum will, daß, wenn der vorgelegte Gesetzentwurf bi» 1. Januar 1916 nicht die Zustimmung deS Bundesrat«» und de» Reichstage« gefunden hat, die gehobenen Unterbeamten der Reichs post- und Telegraphenverwaltung mit Wirkung vom 1. Januar ISIS eine pensionSfahige Zulage von mindesten» 100 Mk. erhalten. Staatssekretär Kühn: Bei Ablehnung der jetzigen Vorlage werden die darin bedachten Beamten die Geschädigten sein. Mit dem Anträge auf Wiederherstellung der Regierungsvorlage mit dem Hinzufügen, daß im Herbst 1915 ein Gesetzentwurf vorzulegen ist, durch welchen mit Wirkung vom 1. Januar 1916 die Bezüge der Beamten einzelner Klassen um mindesten» 109 Mk. aufgebessert werden, können wir uns einverstanden erklären. Dir Regierung ist damit an die äußerste Grenze gegangen und muß alle anderen Anträge ablehnen. Abg. Ebert (Soz): Der Kompromißantraa bedeutet «inen Umfall de« Reichstages. Wir halten an den Beschlüssen der zweiten Lesung fest. - Akg.Dr. Spahn (Ztr.): Ich bitte, den Zentrumszusatz an- zunehmrn. Wir wollen dann abwartrn, ob der Bundesrat den Mut hat, diesen Beschluß abzulehnen. Di« Regierung trägt di« Verantwortung für da« Scheitern der Vorlage. aufgtbessert werden müssen. Der ZrntrmnSantrag will erster« allein ausbessern. Der ZentrumSantrda ist für un» unannehmbar. Abg. Schisser (Ratl.): vir müssen rett«,, «a» für di« Be amt«, zu retten ist. - Aba. Dr. Ricklin (SIs.): Im Interesse der Beamten der RelchSelsenbahnen werden wir dem Kompromißantraa« zustimm«,. Der Antrag aus Med,»Herstellung der Regierungsvorlage wird abgelehnt. Di« übrigen Anträge werden darauf «rrüchzezogen. Der Gesetzentwurf wird sodann nach den Beschlüssen der zweiten Lesung einstimmig angenommen. Hieraus wird vertagt. Nächste Sitzung Dienstag 19 Uhr: RechnungSsachey, Konkurrenz klausel, . Sptonagegesetz, Duellgesetz, Militärstrafg«s«tznovelle, dritte Lesung de» »tat«, kleme Vorlagen, Wahlprüfungen. Schluß 8'/, Uhr. An« aller Welt. Braunschweig: In dem Klassenzimmer einer hie sige« Privatlehranstalt wurde gestern morgen vor «Schul beginn der IS jährige Schüler Paul Brüning erhängt aufgefunden. Auf einem Zettel hatte der Schüler ange geben, daß man mit seinen Leistungen nicht mehr zu frieden sei, und er darum aus dem Leben scheiden wolle. — Orleans: Vier Krankenwärter eines Irrenhauses wurden auf freiem Felde von einem Gewitter überrascht und sämtlich vom Blitz getroffen. Einer von ihnen war auf der Stelle tot, die anderen.trugen schwere Brand wunden davon. — In der ganzen Gegend sind heftige Gewitter niedergegangen, oie in mehreren Gehöften zün deten. — Warschau: Gestern hat der Mordprozeß gegen den polnischen Magnaten Baron Bisping vor dem hie sigen Gerichtshof begonnen. Baron Bisping steht unter der Anklage, am 21. April 1913 seinen LZerwandten und Freund, den Fürsten Drucki-Lubecki, im.Park seines Land gutes Teresin bei Warschau erschossen 'zu haben und eS werden zahlreiche schwerwiegende Verdachtsmomente gegen ihn geltend gemacht. Sein Verbrechen gilt als er wiesen. Baron Bisping hatte auf den Namen seiner Freundes sieben Wechsel zu je 100000 Mark gefälscht und um diese Wechsel sicher verwerten zu können, er mordete er den Fürsten. Ter Prozeß erregt ungeheures Aufsehen in der polnischen Aristokratie und Gesellschaft. Zur Verhandlung sind Korrespondenten aller polnischen und aller größeren russischen Blätter eingetroffen. — Petersburg: Tie Pest in der Umgegend von Baku zeigt einen sehr bösartigen Charakter und greift in bedrohlicher Weise um sich. Bis jetzt sind alle von der Seuche Befallenen, etwa 20 Personen, gestorben. Der Pestherd auf der .Halbinsel Apscheron wurde durch Trup pen abgesperrt. Ttergattnng und Bezetchuung. Gewicht «. 8S-S0 65-70 48-46 45^6 44-45 43-44 > »7-39 45-47 39-42 45-47 40-43 37-39 57-58 57-V8 S3-V7 55-56 4940 44^8 40^3 »7-39 9447 84-88 78-78 «8-72 «-V7 58-« M. 47^9 Uv-Ull 9048 79-84 39-43 34-38 28-32 82-85 77^0 71-74 33-87 29-82 22-28 80-90 58-60 48-54 »8-4» 834S 76-79 Ochluchtvtetzstretse auf dem viehhofe zu Dre»de» am 18. Mai 1914 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für SO lcg In Mark.) Ochsen (Auftrieb 290 Stück): 1. ». Bollfleischige, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ werte« bis zu 8 Jahren b. Oesterreicher dergleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemäflet« — älter« auSgemästete 3. Mäßig genährt« junge — gut genährt« Lite« 4. Gering genährt« jeden Alter« Bult» (Auftrieb 870 Stück); 1. vollfleischige höchsten Tchlachtwerte« . . . . 2. Dollfleischiae jüngere 8. Mäßig grnahrte jünger« und gut genährt« älter« 4. Gering genShrt« Kslben und Küße (Auftrieb 18l Stück): 1. Vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwrrte» 9. Vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten SchlachtwerteS bi» zu 7 Jahren .... 8. Alter« auSgemästete Küh« und wenig gut ent ¬ wickelt« jüngere Küh« und Kalben.... 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben ... Kälter (Auftrieb 826 Stück): I. Doppelrnder 9. gemst« Mast»(Vollmilchmaft) u. beste Saugkälber 8. Mittler« Mast- und gut« Saugkälber . . . . 4. Gering« Saugkälber Schafe (Auftrieb 689 Stück): 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammel 2. Äellerr Masthammel ». Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschase) rieb 1844 Stück): sineren Raffen und deren ltrr bi» zu 1'/. Jahr. . 1. ». vollfleischige d« Kreuzungen im d. Yettschwrui« . 9. Klitschig« ... 8. Gering entwickelt«, 4. Sauen und Ebcr Geschäftsgang: Bei Ochsen, Bullen, Kalben und Kühen und Schafen schlecht, bei Kälbern und Schweinen langsam: Setterpruguvse der K. S. Landeswetterwarte für de« 20. Mai. «etae Witteruugsäuberuug. Rotgraugehiikette Lasche Freitag Kind« weggenommen. Sofort zurückzudrtngen Pgufitzer Gtratze 11- 2. Vrrlare« Sonntag silberne» Bitt« gegen Belohnung ab- zugrben Blßßerg 1, 2. Verlare» eine Radel (Guitarre) am Freitag. Bitte gegen Belohnung abzugrben in der Ezped. d. Bl. Schlafstelle frei Gaethestr. S«, 2. l. Frdt. Schlafstelle frei Kreaadl. Schlafstelle sns Pausltzer Dir. SS, 1. r. Gat »Ml. -immer event. mit Pension zu vnm. Motz saa» di« Szped. d. Bl. -rdl. »ddl. Zimmer saforl oder später z« orrm. Gaaplstr. 17. WUI, MMW-Bllll-M MWU Mae ir. 15 Mark, »u verkaufen. In erfahren in der Sxp. d. Bl. verkauft Jahaa« Gvff»«»», Havptstr. SSZ 2vmvll1 offeriert «. F. Förster Noch guterh. Ktuverwage« zu verkaufen Re»wW«da, Riesaer Straße S, 1. l. sowlechumvchsRSUGtkMr sür Baewert Hetdeberg fach» l»f. Mtteraat Eerrtzaase«. K-tmRm, nüchtern und Wvetläfsta, der sich zu Gartenarbeiten Rguet, für sofort gesucht. Stadtgärtner Stützet. stMerkuf. Schöne» Gut, SS Acker Feld und Wiese, ist »,i 12- bi» 15000 M. Anzahlung sofort zu verkaufen, «äh. 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Klafterktrche vorm. 8 Uhr PredigtgotteSdieE (Pastor Römer). , . > rrt«tteti»«rche vorm. 9 Nhr-PredigtgotteSRenst (Pfarrer Friedrich). Gesa«, des Kirchenchokes im HauptaotteStztenste? Motette von Melchior Franck (f 1689): Nuu freut euch, Gottelkinder. all, und preiset Gott mit Jubelschall. De« Herr fährt auf, lobstnaet ihm. lobsinget ihm mit lauter Stimm'!— - Der Herr hat un» die Stätt' bereit't, da bleiben wir in Ewigkeit. Lobsinget ihm mit lauter Stimm'!— , vv Herr Jesa Christe, Gotte» Sohn, . f ' gewallig auf der Himmel Thron, ' e« dankt dir deine Thristenheit, von »nn an bi« in Ewigkettl Arettag, 22. Mat, abend» 8 Uhr Gemelnschästsstündf im Jugendhetm. Srddar vorm. 9 Uhr PredigtoottrSdienst (Text: Eph.'l, 20—23) ?. Burkhardt, nach demselben Beichte und Abendmahl»f«i«r Dtak.-Vttar Seidel. Settzar Bonn. >/,8 Uhr Beichte und AbendmahUfeier, 8 LH» Pr«dtgtgott«»dirnst, nachm. 1 Uhr Kindergottetdimst. «tzust- »it JaHut»»a«s«n: Vorm. '^8 Uhr Beichte 8 Üh, Predigtgottesdirnft mit Feier die» heil. Abendmahl» tu. d« Pfarrkirche. Räderen r strüh '/,s Uhr Beichte, 9 Uhr FestgoUeSdienst, darnach heil. Abendmahl, nachmittag» 1 Uhr Ktnd«gotte»d1«»st. Kettbatu: vorm. '/,9 Uhr Festgott,»dienst über Eph. 1, 20-^28, unmittelbar darauf Unterredung mit den 1912, 1*1», 1914 Konfirmierten. . . . . SlenVt^r ^orm.^/,8 Uhr Beichte ünd heil. Abendmahls vvem. IfchaUe«: Bonn. 10 Uh, Spätkirche R«MM lll IVl»U»i^nUüillll.ViriHM«M?LLNNtzU. Keth. Kapelle (Kasernenstr. 2a). Um '/»8 Uhr feketllch« Erst. kom«>umton. Dt« Kapelle bleibt für di« Kinder undHr« An gehörigen reserviert. 9 Uhr Hauptgotteödlenst. Frestag und Sonnabend heil. Mess« um '/«8 Lhr.