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wurde Zittau mögen SHNch- 7,75°/» inwoh« gezählt, n voll t durch ig von lurnen« !. und >eS Be^ Wochen nuggel Nischen . Zwei cwlms- aßr zu bracht. : öster- :rn in sächsi« id ver« chluckc- veitcre : Nähe :obach- Zreuz- i77 W. Zähren el, der e von it Mer se des vörden nähme e setzt l-Stadt willige ls wer- in Ab- r rund 78500 at des gegen n Mosa Ange- imnisse Verlust ie aus ich seit . Zm c über sie für eheim- t nach de, die aüshin ndung, h Ver- reamte chalten ic ver bracht, ! Trei- rstände >e aro- >emeiner oeseuheh Ehren, Ischusses, irr statte erfolgt, rnehmen sich voll- Gewerbe on aus- trz nach Borcke, ll gegen Tötung treiks zu om 2L est de« v-Adolf- c Zweig- ider und Herberge an dem >u neuer, r Name NeburtL- Berrins vlick auf Landen r Zittern :e erlebt erfüllten , in der ntendent llung »dem vorigen Sonntag ' über Grenzball >er »inaekommoi, se sollt» nun mg vrotestan- Turnen «n- Spiele. Gestern nahm der Spielleiter-!ehrgang in Leipzig /einen Fortgang. Am Vormittag wurde Barlauf, Schleüderball, Grenzball, Raffball geübt. Während der Frühstückspause wurden einige Musterspiele gezeigt und zwar führte die Leipziger Spieler- grupp« Faustballspiele vor. Hier konnte man den Verlauf eine» ganzen Spieles verfolgen, Beurteilung und Wertung desselben. Ferner wurden zwei Schlagballspiele gezeigt und zwar von Schülern der Oberrealschule und Schülern der Schule Leipzig-Stötteritz. EL wurden bei der Oberrealschule (Oberlehrer Raave-Leipzig) seitens des Lehrgänge» Erklärungen des Spieles gegeben, ferner wurde dasselbe beurteilt und gewertet. Bel den Schülern der Schul« Leipzig-Stötteritz (Turnlehrer Haase-Leipzig) konnte man flotte und gewandte Läufe, gute Fange und wette und geübte Schläge be obachten, ferner sah man, mit welcher Lust und Liebe die Schüler das schöne deutsche Schlagballspiel schon betrieben. Dann wurde noch ein Fußballspiel de» Ällg. Tv. Leipzig und dem I0S. Infanterie- Regiment (Wallner-Leipzig) gezeigt. Nacht» Haase-Leipzig über Schlagball, Lindner-Wurzen über Brenzba Vorträge gehalten, sprach gestern Oberlehrer Simon-Wurzen ub> Barlauf, Rößner-Leipzig über Fausthall. E» trat Mittagspause °/.2 Uhr ein. Am Nachmittag wurde Faustball und Schlagball tüchtig geübt, ermattet durch die Strahlen der Sonn« verließen dir Spieler >/,6 Uhr den Platz. 0. »erav-aVmr, um am Lützenstein dem tapferen Schwrdenkönig «in Denkmal zu erricht»«. Da» Denkmal wurde errichtet und geschmückt mit dem Vers«! „Gustav Adolf, Ttztst u»d Held, rettet» bei Breitenfeld Glaub«n«fr»ih»it für die vckll,* Ab« «S war — «in Zeichen der Opferwtlligkrit jener Tage — «ehr " al» da« Denkmal erfordert«. Au» den» Ueb, ein« „Gustav-Adolf-Stistung zu unentgeltlicher . . tischer Jünglinge oder zur Forderung irgend eine» anderen rein geistigen Zwecke«" gebildet werden. Darum erließ Großmann in Verbindung mit den beiden Leipziger Kaufleuten Schild und Lamp» «wen abermaligen Ausruf, um durch weitere, möglichst fort laufend« Gabe« dies« Stiftung auSzubauep. In diesem Aufruf, wurde der Zweck der Stiftung bereit» genauer angegeben r wir lesen da von einer „Anstalt zu brüderlicher Unterstützung bedrängter Glaubensgenossen und ^ur Erleichterung der Not, in welche durch die Erschütterung der Zeit und durch ander« Umstände protestan tische Gemeinden in und außer Deutschland mit ihrem kirchlichen Zustand geraten können". Damit plante man in der Tat ein Denkmal für den großen Schwedenkönig j da» sein Andenken schöner und edler bewahren konnte al» Marmor und Bronze. Großmann und seine Freunde hofften, e« würden sich nun allerorts Vereine bilden, die nach einem gemeinsamen Mittelpunkt bei ihren Mitgliedern und Freunden gesammelte Geldsummen senden würden. Und diese Hoffnung sollte sich erfüllen. Sehr bald schon könnt, da« erste LiebeSwerk auLgeführt werden: eine Ansiedlung evangelischer Pfälzer auf dem Donaumoos« in Bayern erhielt «in« Unterstützung von SO Gulden. Die Zentralstelle war in den ersten Jahren abwechselnd Leipzig und Dresden, bald aber blieb dauernd Leipzig an der Spitze, und der oberste Leiter de« Verein» wurde Großmann. Der Zufluß an Geldspenden wollt« aber schon bald wieder in» Stocken gerat««, obwohl auch rin Protestant auf dem Königsthron, Friedrich Wilhelm IV., durch eine Gabe dem Volke mit gutem Beispiel voranging. Aber wie es in der Natur so manche» Mal vvrkommt, daß ein Fluß erst dadurch recht lebensfähig wird, daß von einer anderen Seite her «in stark«! Nebenfluß einmündet, so war'» auch hier. Da entsprang, weitab vom Quellgebiet he» ersten Flusse«, ein neue«, muntere» Bächlein, zunächst ohne von jenem anderen Nvtiz zu nehmen. In Darmstadt nämlich erließ dek Hofvrediger Zimmer mann einen Aufruf zur Bildung von Hilfsvereinen für schwer bedrängte Glaubensgenossen. Dieser Ausruf hatte großen Erfolg, da in protestantischen Kreisen gegen gewisse Anmaßungen der römischen Kirche viel Mißstimmung herrschte. Diese Heiden Flüsse, der von Leipzig und der von Darmstadt, mündeten nun zusammen zu einem einzigen, starken Strom. Nach längeren Verhandlungen gelang eS nämlich, di« beiden Vereine zu verbinden, so baß daran» l>n Jähre 1842, also 10 Jahre nach Großmann» erster Anregung, in Leipzig der „Evangelisch« Verein d«r Gustav-Adolf-Stiftuag" für ganz Deutschland heworging. Schon im nächsten Jahre wurden m Frankfurt a. Main die Satzungen genehmigt. Diese Satzungen, die für viele andere kirchlichen Vereine vorbildlich ge- wesen sind, zeichnen sich dadurch aus, daß sie eine glückliche Ver einigung von Zusammenschließung unter einer Zentrale und von Freiheit der einzelnen Vereine darstellt. .Der Zentralvorstand be steht au» 24 Mitgliedern, von denen 0 in Leipzig ihren Wohnsitz haben müssen. Auch die Leitung befindet sich daselbst mit Rücksicht darauf, daß Leipzig der seitherige Sitz der älteren der beiden Be wegungen gewesen war. Dem Vorstand stchen zur Seit« die großen Hauptvereine, die einen Bundesstaat oder einenTeil derselben umfassen. Unter diesen Hauptvereinen stehen nun die in den betreffenden Ge bieten vorhandenen Zweigoereine. So bildet Riesa einen Zweig verein, der dem Dresdner Hauptverein untersteht, welch letzterer eben an den oben erwähnten Tägen in seiner Gesamtheit in unserer Stadt sein Jahresfest abhalten wird. Jeder Zweigverein ist be rechtigt, über em Drittel seiner Einnahmen selbständig zu verfügen, während zwei Drittel .an den Hamrtvrrein abgeliefert werden. Dieser Hauptverein muß seinerseits «in Drittel an den Zentral vorstand weitergeben. In der Art, wie das eingesammelte Geld verteilt wird, liegt einerseits ein Schutz vor Zersplitterung der Kräfte, weil dabei einerseits durch di« Hauptvereine sowie andrer seits durch den Zentraloorstand gemeinsam« Ziel« verfolgt werden, während andrerseits auch jedem Zweigverein genügende Freiheit belassen wird, sodaß er mit der rechten Freudigkeit sein Werk' tun. kann. L. Ans der Welt der Technik. Neue Gejchützerfindung. Tie in Florenz an gestellten Versuche mit der Erfindung des italienischen Ingenieurs Ulibi, Geschütze auf einige Kilometer Ent fernung zur Explosion zu bringen, sind gut gelungen, und man glaubt, daß die Erfindung von großem praktischen Wert sein wird. Vom italienischen Marineministerium wohnte Admiral Formari den Versuchen bei. Wahrschein lich wird die Erfindung Nljbi» von der Regierung ange- kauft werden. Vermischtes CK. Eine rührende Geschichte. Ein Kritiker besuchte eines Tages einen Freund, der sich seine erster» literarischen Sporen verdiente. „Lies da-!" sagte der junge Dichter und gab seinem.Gast ein Manuskript in die Hand. „Es ist meine neueste kurze Geschichte, und Du sollst mir offen und ehrlich Deine Meinung sagen, was Du davon hältst." Der Kritiker setzte sich hin und begann zu lesen. Ein paar Minuten später sah der Dichter zu seiner Neberraschung, wie sich die Augen seines Gastes mit Tränen füllten. „Mein lieber Junge," sagte der Freund, „das ist sicher die rührendste Geschichte, dir ich je von Dir gelesen habe." „Wie!" antwortete der Achter und rang nach Atem, „ich habe doch eine Humoreske ge schrieben, in die ich all meinen Witz hineinlegen wollte!" Da fielen seine Augen /ruf das Manuskript. „Ach jetzt Verstehe ich, La» ist 1« garnicht da», richtige Manuskript. La» ist ja — mein Brief an den Vorsitzenden per Ein- kommenpeuer-Veranlagungdkonnntsfio«; ich wollte ein paar Stufe« herUnterkommeu..." f Aeveste NechAHten «ab Teletzremme vom IS. Mai 1914. )( Berlin. Der Reichskanzler wird laut Lokal- anzeiger in dieser Session des Reichstages da» Wort nicht mehr ergreifen. ; )(Berltn. Unter schweren BergtftungSerfcheinungen sind im Laufe der letzten drei Lage etwa 20 Personen im Südosten der Stadt erkrankt. Die Erkrankten hatten sämt lich Fletsch genossen, das von einem Jleischwarengeschäst in der Zeu-hau-straße bezogen war. Die Uptersuchung ist im Gange. )( Burg. Der frühere Chauffeur Noack, der jetzt in Magdeburg seiner Militärpflicht genügt, unternahm in der Nacht zum Sonntag mit zwei Sergeanten de» Magde burger Feldartillerieregiments in einem Kraftwagen des Automobilverleihers Martin, mit dessen Chauffeur Hoch meister eine Fahrt nach Magdeburg. Unterwegs kehrt die Gesellschaft mehrfach ein. Heute früh gegen 4 Uhr fand man in der Nähe von Möser das Automobil vollständig zertrümmert. ES ist offenbar mit vqsler Krgft gegen einen Baum gerannt. Hofmeister erlitt einen schweren Schädel bruch und innere Verletzungen- Noack ist anscheinend'gegen die Glasscheibe geschleudert worden, denn er wurde mit vollständig zerschnittenen Händen und Gesicht aufgefun den. Die beiden Sergeanten kamen mit leichteren Ver letzungen davon. Hofmeister und Noack wurden in das Krankenhaus zu Burg gebracht, wo jener hoffnungslos darniederliegt. * Frankfurt a. Main. Lausende von Zuschauern waren gestern früh nach dem Flugplätze Rebstock hinaus- geströmt, um der Ankunft der Teilnehmer an dem Prinz- Heinrich-Fluge beizuwohnen. Bon den 25 Fliegern, die gestern früh 4 Uhr in Darmstadt starteten, trafen nach der ersten Mappe auf dem Flugplätze Rebstock 19 Flieger ein, von denen 17 bald nach Köln weiter flogen. Tas Flugzeug 16 stürzte b ei Gernsbach im Schwarzwald ab. Ter Führer Leutnant von Hiddessen und der Beobachter Leutnant Müller blieben unverletzt- Der Apparat wurde vollkommen zertrümmert. Auf der Hinfahrt nach Köln wurde das Flugzeug 8 unter der Rührung von Leutnant Pfeiffer vom Flieger-Bataillon Nr. 1 in der Nähe von Wiesbaden zur Landung gezwungen. Der Flieger Ober leutnant von Beaulieu kehrte nach Frankfurt wegen schlech ter Windverhältnisse zurück. Der Flieger Stöffler mußte im Taunus wegen Benzinröhrenbruchs eine Notlandung vornehmen Bei Mainz stürzte das Flugzeug 6 ab. Der Führer Oberleutnant Kolbe vom Jnf.-Regt. Nr. 97 blieb unverletzt, dagegen wurde Leutnant Rohde vom Fußart.- Regt. Nr. 7 verletzt. )( Köln. Der Begleiter des Oberleutnants Kolbe auf dem Prinz-Heinrich-Flug, Leutnant Rohde, vom Jnf.- Regt. Nr. 7, der beim Sturz in der Nähe von Hechtheim schwer verletzt wurde, ist heute morgen gestorben. )( Frankfurt a. M. Bon den 16 in Frankfurt zur 2. Etappe nach Köln und zurück aufgestiegenen Fliegern sind 12 in Frankfurt gelandet. Beide Etappen zurückgelegt haben 12 Flieger. In Frankfurt startbereit zur 2. Etappe liegen 4 Flieger. Kvnkurrenzberechtigt sind noch 22 Flie ger. Prinz Heinrich weilte bis zur Ankunft der letzten Flieger, die kurz nach 8 Uhr hier eintrafen auf dem Flug plätze. Er wird bis Dienstag in Frankfurt bleiben. )( Paris, Auf dem Flugfelde von Revers unternahm Frau Cayat de Eastella «inen gelungene« versuch »it einem von ihrem Gatten erfundenen Fallschirm, indem sie in einer Höhe von 800 m von einem Zweidecker mit dem Fallschirm adsprang und nach einigen Sekunden wohl behalten landete. Die Menge bracht« ihr begeistert« Kund gebungen. )( Tilsit. Auf der LangSzargrner Chaussee geriet gestern abend ein Kraftwagen beim Ausweichen vor einem Radfahrer in den Thausseegraben und überschlug sich zwei mal. von den Insassen wurde ein« Fran Klein getötet, ein Monteur lebensgefährlich und drei Kinder leicht verletzt. )(Leceo. Bon vier Touristen aus Mailand, die gestern ohne Führer eine Besteigung de» Grigna unter nommen hatten, stürzten drei, die mit Seilen aneinander gebunden waren, in eine 200 Meter tiefe Schlucht hinab und wurden unten zerschmettert. Der vierte Teilnehmer, ein Ingenieur, konnte ihre Leichen nur mit großer Mühe erreichen und dann absteigen, um eine Expedition zur Bergung der Verunglückten herbeizuholen. )( Montreal. Der „Seneca" meldet drahtlos über Sable Island, daß er da» 3. Boot des am 3. Mai auf hoher See verbrannten. Dampfers Tolumbian anfgefun- den habe. Bier Mann der Besatzung feien noch am Leben, unter ihnen der 1. Offizier. 11 Hann hätten den Lod durch Erfrieren erlitten und seien ins Meer geworfen worden. )( Washington. Die Ueberlebenden de» dritten Bootes der,,Columbia«" sind der 1. Offizier, drei Ma trosen und ein Hefzer. Das Boot wurde in der Nähe der Küste von Neuschottland gesichtet. Tie Ueberlebenden sind körperlich und geistig- vollständig erschöpft. »afferstäude. Marktberichte vlchatz, IS. Mai. 1 Kilo Butter 2,40-2.60 M. Melken. IS. Mai. 1 Kilo Butter 2.40 - 2,80 M. 'M 8 M-ltae Ss-r Eger ' Elb - Bud- wei« Kux lau Laun «au». NI» Par dubitz Mel- ntk Leit- meritz Aus- sig^ 17. 18. -P 30 -l- 42 4- 18 -ff 23 — 4 - 10 -ff-" - 4» - 87 -ff"w 4- 1» -ff 20 ^ffW -ff so i I Ls , i SS I - ».60 - 10,1» . 8.70 . SZ» - 7.60 . ».68 . 2,10 - 1,40 - I- - S.— - 7.40 - W: s'rä ' 11^'5 10.28 4,— » 4.80 - ^'sö ' 1,70 - 1.80 - 3.18 - . 14,— - S.S0 - 2,80 - Marktpreise der Stadt Lhemntn am 16. Mai 1914. Wetz«, trenck, «orten 10,65 bi« U.7» Akk, pro 50 «NH - . sächsischer, 70-73 d« V.1S - - - 76-79», 9,60 - Moggev, iSLsischer ' 8,18 - - peeußischir 8,70 - Gibirgaäg,«n,sLchs,.b«sch. 6,78 - Roggen, frmnder »,1V - Gerste, Brau», fremd« —- . sächsisch. - . yntteo- 6,90 - Hafer. MM" . V» - r * vßkEHNE» » . . bc»g.,alt,neu —- - preußischer, 8,48 - - . neuer—,— - . avsiändischrr —- Ardfen, «och- 10,80 - - L» Mahl- u. Fuller- »,vy - Hru. E S.8V - - gebündelt - neue» Ltroh, Flegeldrusch Langst roh Krunimstroh Aartoffel«, inländisch« ausländische Butter Heutige Berliner Kassa-Kurse. Prioat-DiLkont 2'/,'/«- — Tendenz: sehr fest. 98.80 86.90 V8.70 86.90 IS4.S0 S1.S0 151,60 I1S.80 240.30 187.60 149.60 150.78 111.30 136.70 149.78 244.60 221.50 4-/, Deutsche ReichSanl. S'/,«/, bergt. 4»/, Preuß. Eonsol» bergt. Eanada Paeific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Berliner HandelSges. Darmstädter Bank Deutsch« Bank Act. DiSkontoantril« Dresdner Bank Leipziger Credit Nationalbank N-ichSbank Ant. Sächsische Bank Alla. ElektrizitätSgesell. Bochumer Gußstahl 8,75 bi» — 7. - bi» 7.80 6.30 bi» 6,S0 «.-bi« 8.30 bi« ll.- bi« 8.80 bi« 9,—' 8, — bi« 8,40 4,20 bis 4,40 6.80 bi» 6,80 1,70 bi» 1.90 1.80 btt IM 1.30 bis I.S0 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 83.40 Dtsch.-Luxemburg Bergw. 129.— Gelsenkirchen Bergwerk 183.20 Tlauziger Zucker 1i"*" Hamburger Paketfährt I'— , Harpenrr Bergbau Hartmann Maschine» Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Dchuckert Electric. Siemens L Halske Kurz London vist» Paris Oesterr. Noten Ruff. Noten Kilo - 88 bi«—,— - 8» 16.25 bi« 16.78 - 80 13.- bi« 13^0 - 70 bi« — - 70 -.- Li« - 50 7.20 bi« 8,20 - 75 14,75 bi« 50 öS 50 50 50 . 50 11, 50 50 50 50 50 ro 50 sa bi« - so 2.4» Li«-,— 1 2.40 bi« LF2 Weizen, weiß „ braun Roggen Braugerste Gerste Hafer Heidekorn Roggennachgangmehk Roggengri«»kl«te Roggenklri« Weizrnklet« Maiskörner - Cinquanti» Maisschrot Gerstenschrot Heu, ^Kunden Schüttstroh, Flegeldrusch Maschinenbreitdrusch, Strohv. vindf. Maschinenbunbstroh Kartoffeln, Speiseware Butter Landwirtschaftliche Waren-Börse zu «rotzeuhai» am 16. Mai 1914. Kilo ^l 1000 -,- bi« —, - 191,20 bi« 1S7, . 162,60 bi« 168, . 165,- bi« -,- . 142,— bi« 164,- . 144,- bi« 164,- , lSLM Hi» IM.46 1SS.25 IMLTT-l ii»4o 2«Z0 146.75 213.28 Wetterwarte. 8 Z Z Wetterprognose sä liegt ein Prospekt über den „Laachfttttervr»a«eu"bei. Niederlage in Riesa: Ernst Schäfer Rachf., Ferd. Schlegel, Herm. Müller Rachf. (Alfred Otto). Ae ttkmte Pas«, di« am Sonnabend nachmittag das Portemoanate avfhob, wird erfocht, dasselbe auf der Palt-etwache Wetterprognose der K. T. Landeswetterwari, für den 19. Mai. Niedliche Winde, wechselnde vewrUuug, L^«pe» ratur wenig geändert, kein erheblicher Niederschlag. «ne reizende Nettheit, welche die Kinder spielend Geschicklichkeit erlangen läßt und gleichzeitig Anregung verschafft, erhält auf Wunsch feder Loser diefir Zollen kosten- frei von Nestle'» Kindermehl- Gesellschaft, Berlin 57. E» ist die» eine Ausschneide, pupp« mit drei verschiedenen, allerliebsten Gewändern, wo mit die Kinder sehr gern und lange spielen. Auf Wunsch wkd auch eine Probedose des berühmte« Kindermehls um- moden in ganz besonders preiswert, Ausführung bringt die bekannte Firma Gnftav Steckner, Hoflieferant, Lchp« zig, in dem der heutigen Nummer beiliegenden Gon- der-Angebot. D« Ruf der fast 70 Jahre bestehenden Firma Gustav Steckner bürgt für einwandfreie Lieferung nur«rfiklasflgerMvden«zeug. ntss«. Die verehrten Lese rinnen »ollen den» Sonder- angebot gefällig« veachtqng schenken. s t, L - - ML Barometerstand MUgeteM »on R. Nathan, vptlkr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 " " Beständig sch.,.. W Schön Wetter W Veränderlich 780 Z Regen (Wind) Viel Regen ^0 780——W Sturm W L M 's As-L iZ 8 srsI -SSSs'