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Beilage zum „Riesaer Tageblatt". «ota«<m»dru» und Verlag v«, Laager » Winterlich in »tie!,. — stdr dl, Rkdecktien »n»au»vrU!chr Arthur HLHurl tu Riesa. 167 «„tag, 11. «ei 1»14. ad,»»S «7. Jehrg. Kn 8«Mm, stk SgWW. BD. Die große gestrige Heerschau der GeseNschaft für soziale Reform über ihre Mitglieder und Freunde war veranstaltet worden, als „eins Antwort an die Adresse der sozialpolitischen Flaumacher, die zur Zeit die öffent liche Meinung in Deutschland an ein Uebermaß von So zialpolitik glauben machen und in Gleichgültigkeit gegen soziale- Leiden und Ringen wiegen wollen, und ein Weckruf an alle, deren soziales Gewissen und nativ- naleS SemeinschaftSempsinden nicht Ruhe finden kann, wenn Tausende und Abertausende Volksgenossen im Kampfe um Brot und Zukunft erdrückt zu werden drohen." Die alten sozialpolitischen Banner, die RuhmeSzeichen norddeutscher Kultur, sollten wieder einmal enthüllt und als Sammeheichen für alle aufgepflanzt werden, die nicht Stillstand, sondern Fortführung der Sozialreform für notwendig halten. Dementsprechend war der Grundton aller Reden und Ansprachen ein freudiges, einmütiges Bekenntnis zu den seitherigen Errungenschaften der sozialen Reform und ein überzeugender NachverS der zahlreichen Klagen und Nöte, die noch nach Beseitigung rufen. Wer in der Sozialrefvrm nicht nur eine billige Versorgung einiger Arbeiterschichten, sondern eine umfassende Hebung der Kulturhöhe der unteren Volksschichten erblickt, wer sich bewußt ist, daß ohne Sozialreform das ständig wachsende deutsche Volk seinen Wohlstand nicht hätte steigern, die erforderliche Qualitätsarbeit nicht hätte leisten, die hohe körperliche Tätigkeit und finanzielle Leistungskraft nicht hätte erreichen können, der weiß -auch, daß wir nicht rasten und gemächlich ausruhen dürfen in unseren sozial politischen Anstrengungen. Nicht aus Wehleidigkeit und falsch verstandener Gemütspolitik, sondern nm der Zu kunft unseres Volkes willen ist es nötig, im Rahmen des Erreichbaren weiterzukämpfen für Fortführung der Sozialpolitik. Die Männer, die im -Sinne des alten Kaisers und Wilhelm II. bei der Anbahnung und dem Ausbau der sozialen Gesetzgebung vor allem am Werke waren, traten auch am Sonntag als Befürworter der Fortsetzung der so großzügig eingeleiteten Arbeit auf. Staatsminister v. Berlepsch, der schon bei manchem gefährlichen Kampf, der unser ganzes Wirtschaftsleben bedrohte, er folgreich den Vermittler gespielt hat, führte den Vorsitz. Er begründete mit einer bei seinen hohen Zähren unge wöhnlichen Rüstigkeit der Stimme und des Temperaments die Pflicht, die soziale Arbeit nicht lahmzulegen .mit nationalen Notwendigkeiten. Die Sozialreform begründe den inneren Frieden, darum sei die gegenwärtige Stunde eine Schicksalsstunde für die Gesundheit des Staates. Mit einmütiger Begeisterung stimmte die Riesenversamm lung in das dreifache Hoch ein, das Zer Vorsitzende, Freiherr v. Berlepsch, der den Verein für.Sozial-Reform begründet hat, auf Deutschland und den deutschen Kaiser auSbrachte. In würdiger und von eifernder Leidenschaft freier Weise brachten über zwanzig Vertreter der ein zelnen Arbeiter- und Angestelltenverbände ihre Wünsche vor, die darlegten, daß auf noch so manchem Gebiete genug soziale Arbeit zu tun sei. Laute Huldigungen wurden dem Staatsminister Grafen Posadowsky zu teil, der im wesentlichen dieselben Gesichtspunkte unter strich wie der Hauptreferent, der zweite Vorsitzende Pro- fessor Francke. Auch er ist der Üeberzeugung, daß ohne die soziale und sittliche Hebung der deutschen Arbeiter- Km goldenes Wutterher; Roman von Erich Ebenstein. 17 Sie blickte zu Boden und zilpfte verlegen an den Trod deln ihres Sonnenschirms. „Ja. Aber „WaS, Kind?" „ESgeht doch nicht. Wir müssen doch Mama die Adresse geben. Wie könnte sie mir sonst schreiben?" „Soll sie ja gar nicht. Auch Du ihr nicht. Die paar Wochen, welche wir auSbleiben, sollst Du ausgelöscht sein für alle Welt und alle Welt für Dich. Mir — mir — mir allein gehörst Du dann!" Einen Augenblick stand sie wie erstarrt. Dann rollten große Tränen aus ihren Allgen. Fast wild schüttelte er sie am Arm. „Warum weinst Du? Was soll das heißen? Rede!" Assunta schwieg, erschreckt durch seinen barschen Ton und die zornig funkelnden Augen. „Kannst Du nicht antworten? Wird es Dir so schwer, mir ganz anzugehören. Dich nur für ein paar Wochen von Deiner Mutter loSzureißen? Dann —" „Nein, Ferry, nein," fiel sie ihm hastig ins Wort. Sie wollte eS um keinen Preis wieder hören, diese»: „Dann liebst Du Mich nicht." „Ich will — ja — alles will ich, waS Du willst — nur — sie sie tut mir so unsagbar leid! Dir kannst e» ja nicht wissen, was für eine Mutter sie mir ist." Er strich seinen dunklen Schnurrbart, zufrieden, daß sie in der Hauptsache doch einwilligte, gab ihr «inen Kuß und wate zärtlich: „Du bist ein so kleines, dummes, sentimentale» Mädel manchmal. Natürlich weiß ich, daß Deine Mutter Dich vergöttert, aber da» ist nun einmal der Lauf der Welt, und sie ist viel zu klug, um nicht zu begreifen, daß fortan all ihre Recht« aus mich übergehen." „Alle?" - „Natürlich! All«! Und nun geh', Herzchen, e» ist wirklich höchste Zeit für mich, in die Prob« zu gehen." Noch einen Kuß und sie trennten sich. Mit langsamen, Em Gch?iMp^ing«fsunta d« Villa gabriziu» -u. Irgend Der Krieg in Mexiko. Großes Aufsehen erregt in Newyork eine Jnförma- tion des mexikanischen Sonderberichterstatters der „Eve-' ning Mail". ES wird darin nämlich behauptet, baß txvtz der äußeren Feindschaft ein „moralisches Bündnis" zwi^ schen der Regierung der Vereinigten Staaten und .Len' mexikanischen Rebellen bestehe. Tas Blatt erklärt, daß noch innerhalb der letzten Woche für über vier Millio nen Mark Waffen und Munition zn General Billa über die amerikanisch-mexikanische Grenze geschafft worden sind — trotz des sogenannten WaffeneinfnhrverbvtS und der strenge» Grenzbewachnng. Gegen diese Unter stützung der Rebellen richtet sich anch besonders Huertas Protest, doch wird die öffentliche Meinung der Ber einigten Staaten über diese Tatsache geflissentlich in,lln- kenninis gehalten. Nm diese Behauptungen zu belegen, fügt die „Evening Mail" noch folgende Meldung hinzu, die sogar den Staatssekretär Bryan in recht zweideuti gem Licht erscheinen läßt: Tie Waffensabrik von Win chester hatte Bryan aus eigenen, Antriebe davon benach richtigt, daß sie von den Rebellen eine Bestellung auf 7000 Gewehre und 5 Millionen Patronen erhalten habe, daß sie jedoch bei der augenblicklichen kritischen Lage in Mexiko befürchte, diese Waffen könnten gegen die amerikanische Armee verwendet werden. Sie habe in folgedessen aus patriotischen Rücksichten die bereits fer tige Sendung nicht an die Rebellen abgehen lassen. Auf diese Mtteilung habe Bryan selbst geantwortet, die Handlungsweise der Winchester-Waffenfabriken sei zwar sehr patriotisch und lobenswert, die Gewissensbisse der Firma seien jedoch vollkommen überflüssig. Die Ab sendung der Waffen sei daraufhin erfolgt und somit habe Bryan selbst das Wasfeneinfuhrverbot durchbrochen. Inzwischen wird natürlich die Waffenzufuhr für Huerta mit aller Macht verhindert, selbst auf die Gefahr internationaler Verwicklungen hin. Der in Puerto Mexico liegende deutsche Dampfer „Kronprinzessin Cäci- lie" wird die zur Einführung nach Mexiko bestimmten Die Priazeatanfe in vraaaschweig. Schlicht und herzlich wie «» nur bet einer deutschen Familienfeier sein kann, gedachten am Sonnabend der kaiserliche Großvater wie der Vater bet der Tauf« de» kleinen braunschweigische» Erbprinzen he» Täufling». Herzog Ernst August» Trtukspruch gipfelt« in dem Wunsch, daß sein Sohn sich »lnst al« echttr deutscher Fürst bewähre. Kaiser Wilhelm» Worie aber gaben dem kleinen Prst»-?n den gleichen Wunsch mit anf den Lebensweg. Daß, dex Prinz «in tüchtiger, charaktervoller Mann werde, daß er sein größte« Elück und seine höchste Befriedigung darin finden werde, für da« Wohl seine« angestammten Braun schweiger Lande» alle Kräfte eiuzusetzen, im Nate bek deutschen Fürsten zu wtihn für die Eröße und Macht des deutschen Vaterlande«, da« erwartet der Großvater von dem Enke!. Alle« da» aber sind Eigenschaften, die oöü jeher al« wahrhaft fürstliche galten. Und wenn der Monarch hinzusügte, der Prinz möge «lnst „eine feste Stütze unsere» protestantischen Glaub«,» werden", so liegt darin sicher ketue Spitze gegen Andersgläubig«. Der Kaiser wollt« da mit nur sagen, daß der Erbprinz, den« Glauben, in dem er aufgewachsen, und dem seine Väter dienten, treu bleihen möge und daran darf kein Mensch, wes Glauben« -r -nch sei, Anstoß nehmen. schäft der wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands in einem so unerhörten Maße nicht möglich gewesen wäre. Solange Deutschland auf diesem Wege vorwäxtSschreite, dürfe auch der Schutz der wirtschaftlich Schwachen nicht ruhen. Auch Graf Posadowsky sieht eine Fülle von Auf gaben, die der Erfüllung noch harren: einen besseren Mutter-, Jugend- und Arbeiterschutz, eine wirksame Woh- nungSpoütik, eine Sonntagsruhe, die diese» Namen wirk lich verdient, den Kampf gegen den AlkvholiSmus usw. Mit Sozialpolitik könne man ebenso wenig plötzlich auf hören, wie mit der Wirtschaftspolitik selbst. Dagegen ist der Graf in Widerspruch zu Professor Franck« der An sicht, daß die Frage der Arbeitslosenversicherung zur Stunde noch nicht spruchreif sei. Erst müsse ein reichs gesetzlicher Arbeitsnachweis die Bewegung des Arbeits markts vollkommen klarstellen und untersuche,,, ob an der Arbeitslosigkeit heute nicht vor allem eine falsche und ungesunde Verteilung der Arbeitskräfte schuld sei. Als Vertreter der politischen Parteien sprachen der national liberale Abgeordnete Marqunrt, der Fortschrittler Landtagsabgeordneter Kanzow, der Zentrumsabgeord nete Professor Dr. Hitze und der christlichsoziale Lizen tiat Mumm der 'Versammlung ihre prinzipielle Zu stimmung aus. Als Veteran der sozialpolitische,l Wissen- schäft mahnte Exzellenz v. S chm oller die Versamm- lung zur Geduld. Das große soziale Reformwerk könne gar nicht mehr zum Stillstand kommen, jede neue Pause werde nur zu einer Sammlung der Kräfte führen, zu einem neuen Aufschwung der Arbeit. Eine solche Riesen arbeit: das gewaltige von der modernen Technik erbante Hans mit einer gesunden sozialen Ordnung zu erfüllen, bedürfe des Mühens vieler Generationen. Darum mutig voran im Kampfe für weitere Reformen! Der Ober bürgermeister von Schöneberg Dominicus begründete die Notwendigkeit, auch in den Kommunen rastlos sozial politische Arbeit zu leisten, insbesondere auf dem Gebiete ves Wohnungswesens. Mehrere Redner betonten, daß nur fortgesetzt soziale Reformen den deutschen Arbeiter befähigen können, technisch und geistig so heranzureifen, daß er die Qualitätsarbeit schaffe, die von der deutschen Industrie bei der zu erwartenden immerzu gesteigerten Konkurrenz aus den Weltmärkten verlangt werden wird. Zum Schluß rechnete Staatssekretär De^nburg den Führern der deutschen Industrie vor, daß eine rechtzeitig vorbeugende soziale Fürsorge sich gut bezahlt mache: wenn es gelingt, den Millionen deutscher Arbeiter ein halbes Jahr länger ihre volle physische Leistungsfähigkeit zu erhalten, so würde schon daraus der Gewinn unend lich großer Werte erwachsen. Sein Hauptstreben aber geht auf ein gesundes Wohnungswesen, denn dieses sei ein Kardinalproblem der gesamten Sozialpolitik. Frei herr v. Berlepsch hielt noch ein zufammenfassendes Schlußwort, nachdem die große Zahl schriftlicher und jele- graphischer Sympathiekundgebungen — auch der Ehren vorsitzende des deutsch-evangelischen Kongresses, Exzellenz Harnack, war darunter — verlesen worden war. Mit Recht konnte er den erfreulichen Verlauf dieser Kund gebung feststellen, die schon darum reichen Widerhall finden wird, weil der Geist ausgleichender Versöhnlich keit und Gerechtigkeit sie beherrscht hat und jede agi tatorische Uebertreibung fernaebalten worden ist. eine unbestimmte Angst preßte ihr das Herz zusammen, irgend ein Schatten war in den sonnigen Tag gefallen mid ließ plötz lich die Welt weniger strahlend erscheinen. Als sie dann in, Speisezimmer vor Mama stand, die eben Kraftbrühe für de» Kranken in eine Tasse goß, wußte sie eS plötzlich: GS war die Angst, der armen Mama Ferry» Be schlüsse mitzuteilen, die sich so lähmend auf st« legte. 7. Kapitel. Frau Lore saß allein im Wohnzimmer. Draußen wob die Nacht ihre schwarzen Schleier über die Erde, und der Wind, der den ganzen Tag schieferaraue Wolken über den Himmel gejagt hatte, schlug allmählich in Stur»» um. Manchmal klirrten die Fenster leise, und ein Aecbzen snhr an den Mauern des Hause« hin, manchmal rauschte und stöhnte lind knarrte e» draußen in den Tannen. Und sonst alles so still ringsum. Beklemmend still. Herr FabriziuS schlief nebenan und Eoa hatte sich, ermüdet vom Trubel der Hochzeit, gleich nach Rudis Abreise auf ihr Zim mer zurückgezogen. Auch Barbe und Minna waren schon zu Bett. Nur Frau Lore konnte sich nicht entschließen, schlaf«: zu gehen. Nun alles vorüber war, wa« ihr Denken in Atem gehalten hatte, war ihr, als müsse sie sich erst auf sich selbst besinnen. Hatte sie nicht etwa» versäumt? Vergessen? Wa« war «». nur, das sie nicht zur Ruhe kommen ließ? Alles hatte wunderschön geklappt. Herr FabriziuS segnete da» junge Paar, ehe e» in die Kirche ging, nnd Rubi, der kaum Zett fand, sich nach der Ankunft in ben Frack zu werfen, führte Assunta zum Wagen. Peter Lott und Ferry folgten, daun Goa und sie selbst. Sie erinnerte sich, daß sie die ganze Zeit über den Blick nicht von dem ersten Paar wenden konnte. Welch schöne, kraft volle, stolze Menschen. Ihre Kinder—Ihre? Nein, die Stund« war da, welche ihr eine« davon nahm. Sie sollte sich stellen — „nur nicht sentimental werden, Mamatschi, nur nicht wei nen!" hatte Assunta zu Hause sie gebeten. Aber sie tonnt« wirklich nicht. Wie sie auch dagegen ankttmpfte, ihre Augen füllten sich immer wieder mit Tränen, und alles, was nachher geschah, iah Ne nur wie in einem Nebel. So den Bsick um ¬ flort, daS Herz zum Brechen schwer, ging sie zuletzt die Kirchen- stufen hinab zum Wage» — allein. Boran da» junge Ehepaar Arm in Arm, Rudi mit Goa Hinterdrei», und Peter Lott neben dem Pfarrer. Niemand dachte an sie, «nd Frau Lore empfand mit schmerzlichem Staune», daß in dieser Stunde wirtlich niemand so überflüssig war als sie. Andere Brautmütter fielen ihr ein, die stolz und rau schend den Mittelpunkt der Hochzeit an» sich zu machen wuß ten. Vielleicht lag eS nur an ihr, daß man sie vergaß? Men schen, die nichts aus sich zu machen wissen im Leben, wer den immer beiseite geschoben. Und ans diese Kunst, sich selbst in da» richtige Licht zu setzen, hatte sie sich wirklich nie verstanden. Still schassen für andere, e» jedem so recht behaglich machen in ihrer Nähe, da» , konnte sie, mehr nicht. Daheim hatte sie all» Hände voll zu tun, um die Gäste zu versorgen, und dazwischen nach dem Kranken zu sehen. Angstvoll glitt ihr Blick dabei immer zur Uhr, und sie bebte, so oft Lanzendorf eine Bewegung machte. Er würde doch nicht schon aufbrechen wollen? Und auf einmal erhob er sich wirklich, rasch mit einem tiefen Atemzug—- im selben Augenblick klingelte nebenan der Kranke nach ihr. Hastig schlang Assunta ihre Arme um sie: „Leb' wohl, Mama, »nd tausend Dank für alle«, alle» l" Tin Kuß, ein Blick au« leuchtenden, glückseligen Angen — noch ein Kuß, flüchtig und kühl, von Ferry, dann stand sie allein, und tausend Dinge, die sie ihrem Kinde noch hatte sagen wollen, drängten sich oerzwetllnngSvoll auf die Lippen, blieben unge sprochen. Im Nebenzimmer klingelte e« stürmisch -um -weiten Male. Mechanisch ging sie hinein. , Dann — kaum eine Viertelstunde später — erhoben sich auch di« andern. Rudi mußt« zur Bahn, Soa begleitete ihn -bi« dorthin. Wie iin Traum verging der Nachmittag mit Ordnung machen und Grübeln. Immer wieder überkam sie da« unruhig» Gefühl, etwa» versäumt zu haben. Sie hatte doch Assunta da» klein, Reisetäschchen noch mitgegeben, da» sie eigenhändig mit allerlei kleine» Lecker bissen unk Ssttsebequemlichkeiten zurechtg,richtet? Ja. Natür lich. SUH