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2. Beilage znm „Riesaer Tageblatt". RowwmSdru« md Verlag „« L,»g«, L »i«t«rl»ch i« «t»,L - Für dft «edattwn mmümattttch, ««„«»Häßuel >«»!«,«. ««madead, s. R«i IUI 4. «»««ss. «7. Ä«br«. arburg (W. Vgg.): Die Vergütungen für ollten erhöht werden. Die Abrechnung der . . ' "iahen lei ¬ mangelnde Berücksichtigung zu Deutscher Reichstag. F5-. Sitzung. Freitag, dm 8. Mat LSt«, 10 Uhr.' . R«ß» »«f»««««. »uf »«frag« Dr. Müller-Meiningen (vp.) erklärt Ministerialdirektor Dr. Gleim: Amtlich ist nicht« bekannt geworden, daß auf ostafrikanische» Missio-Sstattonen christliche Mädchen geprügelt worden sind, wenn sie ntchtchristltche Männer betraten. Bericht ist eingefordert. Einer Wiederholung etwaiger Verstöße argen gesetzlich Vorschriften wird vorgebeugt werden. Auf Anfrage de» Mg. Wendel (Soz.) erklärt Ministerialdirektor Lewald: Auf einem Wohltätigkeit»- fest de» Hilfsvereins gegen die Fremdenlegion haben bet einem vaterländischen Ausstattungsstück einig« Mannschaften freiwillig mitgewtrkt. Angestellte de» betreffenden Lokal» haben dabü eine der Fremdenlegion ähnliche Uniform getragen. Die RetchS- reateruna hat schon früher darauf hinaewirkt, daß bei öffent lichen Ausführungen die Verwendung derartiger, zu bedauer lichen Mißverständnissen Anlaß bietender Uniformen unterbleibt. Da» wird fetzt erneut und ganz allgemein geschehen. Die fran zösische Regierung hat analoge Maßnahmen hinsichtlich der Ver wendung deutscher Uniformen in Frankreich getroffen. > Di« Anfrage Mumm (Wirtsch. Vgg ) wegen Ausbesserung dN Mtpensionäre wird zurückgezogen. * Der Mtlttitretat. (Vierter Tag.) - Abg. Goth ein (Vp.): Tie PresseabteUung ist «in Be dürfnis, nur sollte sie mit einem inaktiven Offizier besetzt wer den. Die Kriegsminister wechseln, die Chef» de» Militärkabinett» bleiben. Die Ernennung der Offiziere wird nicht vom KrieaS- minister, sondern von dein letzteren gegengezeichnet. Da» Recht, auch in diese Dinge hineinzureden, lassen wir un» nicht nehmen. Mit Schneidigkeit, Herr KriegSmlnister, ist e» nicht getan.- iü Na« «Nvarantwortlich« Stoll» darf sich nicht zwischen die Verwaltung und da» Parlament schieben. Sonst werden wir einmal da» ganze Mtlitärkabinett stretchen. Der Reichstag hat die heilige Pflicht, dafür zu sor gen, baß die Verfassung erfüllt wird, und daß Recht und Ge rechtigkeit im Volke walten. (Beifall link».) Abg. Graf Westarp (k): Die Sozialdemokratie will di« monarchische Grundlage de» Heeres beseitigen. Bei der Er nennung und Verabschiedung von Offizieren gibt e» keine Mit wirkung de» Parlaments ober Verantwortlichkeit de» KriegS- minister». (Sehr richtig! recht».) Da» sind Rechte de» König» allein. Da» persönliche treue Verhältnis zwischen dem König und seinen Soldaten darf nicht erschüttert werden. Die Kasernen propaganda ist nur au» Vorsicht ausgegeben worden. Dem Re kruten soll die Freude am Militär verekelt werden. (Sehr rich tig! rechts.) ES ist hochersreulich, daß «S gelungen ist, in der Fürsorge für Mannschaften und Unteroffiziere Fortschritte zu machen. Die Mißhandlungen müssen verschwinden. Da» -eev muß rein bleiben von der Sozialdemokratie. (Sehr richtig! rechts.) Wir müssen die Jugendbewegung fördern. An den Kriegervereinen werden sich die Sozialdemokraten noch die Zähne auSbcißen. (Beifall rechts.) » Abg. vonTramPczynSkl (Pole) führt Beschwerde, daß polnische Soldaten bestraft wurden, weil sie außerhalb de» Dienste» polnisch sprachen. Abg. Rupp-Marburg ' Vorspannleistungen sollten erhöht werden. Die Abrechr Flurschäden muß schneller erfolgen. Die Handwerker h, der noch immer vielfach über mangelnde Berücksichtig klagen. Generalmajor v. Schoeler: Der Erhöhung der Vorspann dienste werden wir nähertreten. Die Flurabschätzungen werden nach Möglichkeit beschleunigt. Dem Handwerk gegenüber be halten wir die wohlwollende Stellung, die Minister v. Hee- ringen hier gekennzeichnet hat. Abg. Frhr. v. Schele (Welfe): Bei einer Beerdigung wurde« ein Musikkorps zurückgezogen, weil ein Kranz des .Herzogs von Cumberland im Leichenzuge mitgeführt wurde. Kriegsminister v. Falkenh ach n: Ich habe lediglich die Heeresverwaltung verteidigt gegen Versuche, sie zur Einwirkung auf den Wehrverein zu gebrauchen. Wir haben nur deutsche Sol daten, keine polnischen. (Sehr richtig! recht» ) Unser Heer be ruht auf dem Hauptmerkmal der Miliz, daß jeder waffen fähige Mann wafscnpflichtig ist zur Verteidigung de» Vater landes. In gewisseni Sinn haben wir also eine Miliz, nur ist sie unseren Verhältnissen angepaßt. Die Mobilmachung muß bei nnS schneller erfolgen als in der Schweiz, weil wir schnelle entscheidende Schläge im feindlichen Lande führen müssen. In folge seiner geographischen und politischen Lage mutz Deutschland jede« Krieg mit blitzschneller Offensiv« führen. Ein Experiment mit dem Schweizer System müßte un- herlvoll werden. Wer das Wohl de» Ganzen im Auge bat, darf daS Vaterland in seiner Wehrhaftigkeit nicht beeinträch tigen. (Lebhafte Zustimmung recht», Unruhe bei den Soz.) Um ihren Einfluß zu heben, legt die Sozialdemokratie die Axt an die Wurzeln der Macht. (Erneuter Beifall rechts, lebhafter Widerspruch bei den Soz.) DaS ist verwerflich. (Große Unruhe bei den Soz.- Gerade jetzt ist ein solches Ansinnen geradezu unbegreiflich. Allerdings vertreten Theoretiker und Fanatiker manchmal unbegreifliche Dinge. (Unruhe bei den Soz., lebhafte Zustimmung recht» ) Der Lag wirb ramme«, vn> va» vruyey, Volk mit diesen Hirngespinste« ausräume« wird. (Sehr wahrt recht» ) Daß die Israeliten darüber klagen, wenn seit langen Jahren kein israelitischer Soldat Reserveoffizier wurde, ist zu begreifen, und ich beklag« diesen Zustand auch. Daß er ver- sassung»wtdrtg ist, muß ich zugeben. (Härt, hört! link» ) Aber daß er durch verfassungswidrige Maßnahmen veranlaßt und erhalten wird, bestreue ich. Siu sozialdemokratischer Abgeord neter meint«, e« wäre besser, ich Amre vor IlX) Jahren geboren. Ich verstehe den Wunsch und teile ibn. (Große Heiterkeit.) Ich hätte lieber vor 100 Jahren zu Füßen Fichte» gesessen und seinen von glühender Vaterlandsliebe vurchwehten Reben ge lauscht, al» jetzt Reden anzuhören, denen nicht nur diese Eigen schaft fehlt, um schmackhaft zu sein. (Erneute Heiterkeit, Zu stimmung recht», Unruhe bet den Soz.) Ich wäre lieber mit Körner und der deutschen Jugend hinau-gezogen zum Kampf gegen den Dämon, der unser Vaterland zu erdrosseln suchte, als setzt Redeübungen zu halten, die keinem unangenehmer find al» mir. (Stürmische Heiterkeit.) Wenn eine» mir heute Freude macht, ist e» die Jugendbewegung. Sie fühlt, daß hier ein zerstörender Dämon an der Arbeit ist, der ihr die Kraft zur Verteidigung de» Vaterlande» auSsaugen und unsere deutschen Ideale hämisch in den Staub ziehen will. D«r DL«»» de» vorschwommene« Waltbürgert»«»«, de« Rationalismus und Materialismus! (Lebhafter Beifall recht» ) Die Jugend macht von dem Naturrecht der Freude am vaierlande Gebrauch und verlacht die falschen Propheten der internationalen Verbrüderung auf Kosten der Stärke de» eigenen Landes. Diese Jugend wollen wir erhalten. In ihrer'Gesund- heit und Frische, in ihrem nationalen Fühlen und Denken gehört sie zur Armee, wie die Armee zu ihr gehört. Generalmajor Wild v. Hohenborn: Bei dem Leichen begängnis, bei dem angeblich rin Kranz de» Herzog» von Cumberland eine Rolle spielte, hat der Regimentskommandeur nicht eingegrifsen. E» lag ein Mißverständnis des Vorsitzenden eine» Kriegerveretn» vor. Generalmajor v. Lang ermann: ES ist noch nicht er wogen worden, ob die Beteranenfürsorge dem Kriegsministerium übertragen werden soll. Ueber den hannoverschen Fond» wirt» Bericht von dem Generalkommando in Hannover eingefordert werden. Abg. Schöpflin (Soz.): Da» Material gegen Stöcker hat die Kölner Polizei, die nach den letzten Vorkommmssen gerade die richtige Auskunftsstelle ist, geliefert. Wir haben keinen Hatz gegen dar Heer, sondern nur gegen den Militarismus. Dee feudale Graf Westarp hat antisemitische Witze über die inter essante Blutmischung Dr. Liebknechts gemacht. Haben denn die preußischen Junker rein arische» Blut? Abg. Dr. M ü l l c r - Meiningen (Vp.): Der deprimierend« und verfassungswidrige Zustand, daß Juden nicht Reserveoffiziere werden, setzt uns vor der ganzen Kulturwelt herab. DaS Treiben des WehrvereinS erschüttert die Einheitlichkeit der deut schen Politik. DaS .Reich muß die Fensterscheiben bezahlen, die diese Herren eingeworfen haben. Die staatsrechtlich« St«llm»g »es Krieasnrsttisters ist ««haltbar; eine Kommission sollte hierüber einmal Klarheit schäften, nament lich auch hinsichtlich seiner Beziehungen zum Milttärkabinett. Zuerst zeigen die KrteaSminister immer Löwenmut, aber dann werden sie stiller und stiller; sie sind nur die parlamentarischen Prügelknaben. ES gibt kaum eine militärische Angelegenheit, in der nicht im letzten Effekt daS Militärkabinett entscheide. Abg. Grüber (Z.): Die Tatsache, daß seit den achtziger Jahren kaum ein Jude Reserveoffizier wurde, beweist deutlich, daß nicht alle» in Ordnung ist. Benachteiligt werden abev auch die Einjährigen, von denen man nicht weiß, ob sie sich dem Duellzwantz unterwerfen. SS ist keine Spielerei, wenn wir einen verantwortlichen Minister verlangen. Ist da» Treue verhältnis der sächsischen und bayerischen Offiziere weniger gut, weil ihre Ernennungen vom Kriegsminister gegengrzeichnet Werden- Kriegsminister v. Falkenhayn: Sin Geheimerlaß zur Ergänzung der jetzigen Vorschriften über den Wasfengebrauch besteht nicht. Ueber die Stellung de» Kriegsminister» zum Militärkabinett haben sich schon viele Juristen den Kovf »er. brochen. Ich habe mich durch den Wust nicht hindurchgesunden. (Unruhe.) ' ) Di« Grundlage der preußisch«« Arm«« ist die Verfassungsbestimmung, die dem König freie Befugnis über das Heer innerhalb der Gesetze gibt. Bon diesem Stand punkte werde ich nicht zurückgeyen. (Beifall recht» ) Die allgemein« Aussprache ES folgt di« Angenommen werden die Entschließungen auf Erhöhung der Vergütung für Vorspannleistungen und auf Vereinheit lichung der Grundsätze für di- Anrechnung der Dienstzeit von Militäranwärtern. Abg. Dr. Oertel (k.) begründet einen Antrag auf Wieder herstellung dr» von der Kommission gestrichenen sogenannten P-effevefevate». . K L-'... Die ganz« deutsche Presse hat sich für eine solche AuskunftSstellkj >t« ihrer Beeinflussung ist dMk«Mz, »d viel^zu taktvE.Persoultchkett«^ - „ -ft Press« muß rasch'mitz, aut informiert werden. Dadurch kann manche Unruhe u«d Schlim mere» verhütet werden. ! kein ^politische» gen,'dal. ... . - Der Antrag auf Wiederherstellung der Presseabtetluna wird gegen die Rechte, die Nationalliberalen, die meisten Fortschritt ler und einig« Zentrumsmitglieder abgelehnt. " ES folgen dft Forderung«« für da« Zntodauturwas««. Abg. Kuhnert (Soz.) fragt nach der einschlägige« Denk schrift. i Abg. HäuSler (Z): Auf die Denkschrift warten wir sehr lange. Di« rückständigen Einrichtungen unserer Intendantur brin gen dem Heere große Gefahr. Akademisch gebildete Beamt« sind bei der Intendantur entbehrlich. Zwischen de» einzelne» Be amtenklassen der Intendantur besteht ein unleidlich frostige» Verhältnis. Der Abstand zwischen einem Jntendanturasseffou und -Sekretär ist größer al» zwischen einem 'Generalinspektor de» der Armee und einem Leutnant. (Heiterkeit.) ES bedarf einer energische» Reform. Den Ruhm dieser Reform hat aber noch jeder Minister seinem Nachfolger überlassen. (Heiterkeit.) Ti« Verproviantierung unsere» Heere» muß unabhängig vom Aus land werben. Wir brauchen schon im Friede» Maaazinarbeiter- Bataillone und kaufmännisch gewandte Proviantbeamte. I Abg. Werner-HerSfelb (W. Vgg.) tritt für die Besser stellung einiger Beamtengruppen der Jntendanturverwaltung ein. KnegSminister v. Falkenhayn: Die Kritik d«S Aba. Häusler an der Jntendanturverwaltung ist nicht berechtigt. Wir werden die Ausbildung noch steigern, sobald wir oft Mittel dafür haben. Daß der kommandierende General in de« Jntendantursache die Entscheidung hat, ist zweckmäßig. Lat- sächlich bi» ich preußischer Kriegsminister und kann hier nicht unter falscher Flagge segeln. (Beifall recht») Wir glauben, daß Männer wichtiger sind als Maßregeln. Wik werden aber reformieren und dafür sorgen, daß unsere Lruppen im Krteg»fakk keinen Mangel leiden. , Abg. HäuSler (Z.): Die Schuld liegt am System. Ein« Kompagnie erhielt dauernd Schweinefleisch, die ander« nur Rindfleisch ohne Abwechslung. (Abg. Ledebour, Soz.: Nach der Konsesston! Heiterkeit.) Ein andermal gab e» IS Lag« hintereinander nur Speck. Man muß in der Verpflegung um sichtiger sein. ' , Abg. Schulz-Erfurt (Soz.) führt Klage über Mtlitärgeist« liche, die Dissidenten im Hkere zu bekehren suchten. ' Generalmajor v. Langermann: Jeder Zwang in dies« Hinsicht wäre unstatthaft. , Aba. Hofrtchter (Soz.) weist auf da» Anschwefle« in der Zahl der Verurteilungen wegen Fahnenflucht Lei de« IS. Division hin. Generalmajor v. Langermann: Auf je 1000 ! de» deutschen Heeres entfällt nicht ganz ein Fall von ' . .... Fahnen ¬ flucht. Die Zahl der Mißhandlungen "ist von 71g j« Mabä» 1901 auf 282 im Jahre ISIS zurückgegangen,' '»Sonnabend, 12 Uhr: Weiterberatung, " " Schluß 7V. Uhr.. ou»gesprochr«. Di« Besorg»! di« Vertreter der Prelle suü .... , ... . um sich von einem Major beeinflussen zu lassen. Abg. Schiffer- Magdeburg (nl) r Wir stellen trotz m««che» Bedenken denselben Antrag. Du e» verhütet werden. Abg. Stücklen (Soz): Wir lehnen die Presseabtetlung ab. Abg. Liesching (vp): Mr stimmen ihr zu, wenn ft« politische» Organ wirb. ' Krieg-Minister v. Falkenhayn: Ich werd» dafür sor« daß sie nicht parteipolitischen Zwecken bient. " " — 'rag auf Wiederherstellung der Presseabtetluna Wirtz chte, die Nationalliberalen, die meisten Fortschritt« Ans aller Wett. Berlin: Gestern wurden fünf Personen verhaftet, die in der Nacht vom 10. zum 11. März da» Kaiser-Fried« rich-Tcnkmal in Charlottenburg mit Anilinfarbe besudel ten und mit der Aufschrift „Rote Woche" versahen. Sie legten ein Geständnis ab. Der Haupttäter ist der Schlosser Linke. — Zossen: Hier hatte sich gestern mittag da» Gerücht verbreitet, daß ein Militärluftschtff im Gewitter einem schweren Unfall zum Opfer gefallen sei. Die aben teuerlichsten Gerüchte durchschwirrten die Stadt. Bald hieß es, daß es das umgebaute M-Schiff sei, bald, daß cS sich um den auf einer Probefahrt befindlichen Schütte- Lanz-Kreuzer handle, der durch Blitzschlag mit seiner gesamten Besatzung vernichtet worden sein sollte. Erst nach vier Uhr gelang es, die Gerüchte aufzuklären. Ein unbemannter Militärsignalballon, der auf dem Schieß platz KummerSdorf aufgelassen worden war, ist vom Blitze getroffen und vollständig verbrannt worden, ta die Signalballons eine ziemliche Größe besitzen, War man im ersten Augenblick zu der irrigen Annahme ge kommen, daß es sich um esn benrannteS Militärluftschiff handle. — Beuthen (Oberschl.): Ter frühere Polizei kommissar Selle auS MySlowitz, der wegen Bestechung Wir eröffnen am heutigen Tage in Missa, LIbsli'assv 2 eine Lnnpt-AleävrlnKv unserer »nvrkuvnt vorrkKlIeden und Haven mit deren Leitung svltksr In öröckel, betraut. Unsere erstklassigen, von keiner Konkurrenz übertroffenen Produkte, empfehlen wir, sowohl in Fässern wie in Flaschen, hiermit angelegentlichst -um Bezüge und sichern unserer werten Kundschaft in jeder Beziehung die Veste Be dienung zu. Dem I'slspkonnmt Kivsn ist unsere Niederlage unter Zlr. 6-4 angeschloffen. Dresden, am 10. Mat 1S14. In vorzüglicher Hochachtung