Volltext Seite (XML)
äM«S Kreise pe Kör«. Er lehrte Astern «1t großer «Ärhett ei»« Antrag hetz HeMbWwrffch« Senator» Lippitt ab, de« Präfid«ttn Mlsön «nMftag«, »L « dveutuell Vwa al» mexikanischen Präsident«, anerffvmen märde. D« L«rffWrd«t der Associated Preß hat von vord de» awerPauffchen ffttieg-schtfse» „Lalisornur" vor Ma. zatlh» drahtlo» geureldet, da- durch die Lxplosion einer SaWde, »«he von eftw« Kür««, der «tebell« in die Straßen der Stadt Mazatlan geworfen wurde, vier Per. sau« getötet und acht verletzt ward«. La» Feuerzwi- schm d« vefestignnge» der «bellen und den Bunde».. ttupv« dauert an. Die Belagerer schien«, im Vorteil Alt ktn»- fff/ r«»es,«schichte. P«tsch« »eich. Wte Laufe in Braunschweig. In ivrann- schweig Eet «an sich bereit» auf den Empfang der hoh« Süße, die zur Laufe de» kleinen Erbprinzen in Braunschweig erwartet werden. Richt weniger al» zwanzig Fürstltchkeittn oder doch Vertreter fürstlicher Taufpaten gilt e» in der alt« Welfenstadt zu bewillkommnen. Sie Herzogi« Thtzra von Eumberland ist bereit» bei dem j jMgov Herzogspaar ein getroffen. Da» deutsche Kron- Prinzenpaar wird bereit» am Freitag abend eintreffen, »Ehrend e» »mH d« ursprünglich« Bestimmung« erst kurz vor der Feierlichkeit eintrefs« sollte. Wer all der unerireulich« Erörterung« ged«kt, die sich an die V Stellungnahme de» Kronprinz« zu der Thronbesteigung seine» Schwager» ««knüpften, der wird gerade in dieser Ilonderung der Reis^t»positionen de» Thronerben ein« erfreulich« Bewet» dafür seh«, daß persönliche Ver. stMmungen zwischen dem Kronprinz« und dem Herzoge, wen» sie überhaupt einmal bestanden, nicht mehr vor- Hand« sind. Die kaiserlich« Großeltern werden erst am Sonnabend in Braunschweig anlang«. Äußer dem Kai. st« und dem Kronprinz« werd« auch die anderen kaffer- lichen Prinz« zu der Taufe ihre» jüngst« Neffen in Braunschweig erwartet. Lod der Witwe Raabe». Wie die „Braunschw. La,de»ztg." meldet, ist gestern, Donnerstag, vormittag kurz «ach 10 Uhr die Witwe de» Schriftsteller» Dr. Phil. Wilhelm Raabe im Alter von 7S Fahr« nach längerem Leid« gestorben. England und da» Kaperrecht. Bisher war« alle versuche, da» Privateigentum im Seekriege vor den feindlichen Flott« zu schütz«, an dem Widerstande Eng land» gescheitert. Die britische Diplomatie sah in dem Kaperrecht eine der vornehmsten Stütz« der Seeherr schaft Albion»; diese» Recht gab der englischen Flotte die Möglichkeit, die feindliche Flagge gänzlich vom Welt- meer zu vertreib«. Denn kein noch so harmloses Han- delrschiff einer Macht, die sich mit dm Briten im Kriegs- zustand befand, konnte e» wagen, auf das Meer hinauS- »ufahren, ohne in Gefahr zu geraten, dm bei der Aus. dehnung de» britisch«, Reiches allgegenwärtigen eng- lisch«« Kreuze« zur gut« Beute zu werd«. Jetzt hat «UN der Staatssekretär Sir Edward Grey im Unterhause erklärt, daß die englische Regierung unter gewiss« Bo« dlngungen auch die Unverletzlichkeit des Privateigentum» im Seekriege anerkenne, wie e» im Landkriege schon längst anerkannt wurde. Au diesen Bedingungen gehört .vor allem der Fortbestand de» Rechte» auf Blockade, weiterhin strenge Bedingungen über die Konterbande, also der Güter, die Kriegszwecken dien« und die na türlich nicht al» unverletzlrche» Privateigentum angesehen .werde« dürf«, schließlich aber auch da» verbot der Umwandlung von Kauffahrteischiff« in Kriegsschiffe. Ge- rade diese Umwandlung hat nun aber die britisch« Ma- rine bisher unter allen Marin« der Welt am eifrigsten betrieb«; während die meist« anderen nur einige große Dampfer ihrer Handelsflotte im Kriegsfälle bewaffn«, sstch eugltsche Kauffahrteischiffe schon im Fried« mit Roman von «eich Ebenstein. 14 Peter Lott sagte nicht» mehr. In seinem Innern empfand ««»mit vorwurfsvoller Scham, daß dies« Frau, die ni« ge- Lebt Latte, da» Wes« der Lieb« Lefler «riet, al» er. den «in« spät« Leidenschaft an ihren tiefsten Abgründen vorüberschl«>pt«. Währmd man in all« Stille also alle Vorbereitung« zur Hochzeit traf, di« natürlich ganz ohne Eepräng« begangen wpden sollt«, laa Herr Fabriziu» fast immer bewußtlos. , Di« Krankheit nahm «nett sehr hestigm Verlauf und di« N«zt« gab« «igrntlich wenia Hoffnung. Frau Lore wich Lag «ob Rocht kaum von dem Krankenlager und war zu Tod« froh, da- Eva ihr stillschweigend di« Führung d«S Haushalte» > ' bemerkt» st« zweierlei. Einmal, da- Eva «inen vor» tzmwveis« auf da» Praktisch« gerichtet«« Sinn L«saß, d« Fch in d« «mm Tätigkeit sehr wohl zur«chtfand. Dann ab« Mch, daß st« im Grunde «in« passiv« Ratur «ar, di« flch YÄ« von den Ding« treiben ließ, al» selbst handelnd auf- zusteiep. Stehlest im ganzen die Ordnung gut aufrecht, aber W war ihr zu« Beispiel ganz aletchgütttg. ob Larve die» »d« jene» so kochte, wie Frau Lor« e» Laben wollt«, öd« ««der». Wenn da» Eflen nur zur richten Zeit da war — üb« da» wie macht« st« sick» keine Soraen. Mt Und B«w«, dte Lei all« Eeschultheit gewähnt »ar, über wacht zu werd«, g«i«t dann leicht außer sich, wmn Frau Lor« etwa» tadelt«. - Auch in Vezua aus ihr« Person war Eva von groß« Gleichgültigkeit. t)o ihr etwa» gut stand od« nicht, war egal, wenn «» nur praktisch und bequem «ar. V F«ry, d« sehr viel auf Lächerlichkeiten ooib; macht« MPmur-gegenüb« beißend« wttze w« Eva» völlig,a Man- ßw« Gefallsucht und sagt« schaudernd,« würde lieb« ewig «Schmidt büibm, al» «in« grau heiraten, dt« sich so vernach» ,UM».»ioEva. Li» beidm konnten überhaupt nicht zurecht kommen mit« WWüwr. Sie -mb «S «««hört, daß Assunta, nicht eia bißchen Wchfstchchg stt «aff bi« hübschen Schaufptelninn« and El« MM.>W »sIchm ßatPmdorl» Vmff ihn zffsa»p««tffsthrr^ und sagt«, st« würde st«ben, wmn Rudi in ihrer Emenwart von der Schönheit and«« Frauen spräche, wie Assunta» Bräutigam die» bst« tat. Assunta, die sich geliebt wußte, und «in« viel zu groß angelegt« Natur «ar, um Eifersucht zu kennen, lachte sie au». «Damit würdest Du ja einem Mann« da» Leben zur Höll«machen, Eva. Dt« Eh«soll doch kein Käfiasetn. Und ist wahre Lieb« nicht die beste Gewähr gram alle versuch»», gen? Mag Ferrv sich freuen an d« Schönheit ander« Frauen, wenn sein« Lieb« nur mir allein gehört, wenn nur ich ihm bst Schönst« von all« bleibe." Eva schüttelte den Kopf. «Du hast sonderbar stete Ansichten. Mein Mann mutz mit jtchem Vltck, mit jedem Gedanken mir allein gehören." »Dann dürste « ja überhaupt mit Frauen nicht mehr verkehren." »Toll er auch nicht. Da» werde ich mir schon so «inrich- len." »Sie ist «ine San». Ganz einfach «ine Gan»!" «klärte Lanzendorf, al» Assunta ihm von dem Gespräch eyählte, »Rudi wird zu tun haben, um ihr dm Kopf zurechtzusetzen." Mama Fabriziu» konnte sich nm dergleichen Plänkeleien nicht kümmern, denn ihre ganze Sorg« gehörte dem Kranken, dessen Zustand ein« Krtst» entgegrnzugehen schien. Manchmal, in lichten Augenblicken warf« sich unruhig hin und h« und verlangst nach Peter Lott. Saß dies« dann an feinem Lagern so begann He« Fabriziu» hastig und dringend auf ihn ffnzureden, man wolle ihn bestehlen, wolle sein Testa ment angretfm und Peter möchte ihm doch behilflich sein, durch «in Kodizill °da» Kapital so sicher zu stellen, daß nie- «and, absolut niemand o» angreifen könne. Pet« beruhigte, vertröstete auf dt« Zukunft und sucht« dem Kranken begreiflich zu mache«, daß Verfügungen, in feinem gegenwärtigen Zustand getrossm, am ollärlffchtesten Angriff«»» unterliegen würden. Spät«, wen»» « «st wieder gesund sei, wolle man die Sache ernstlich «wägen. Im Grund« fand Per« Lott feiste» Schwager» Absicht gar nicht so unklug, obwohl er mit dstf« Ansicht«» bei Frau Lore ganz verschüttete. .Ich begreif« Dich wirklich nicht, Ptter," lagst sie ernstlich geäq«^ »willst «- denn durch Dein Mißtraum wirklich Geschütze« bewehrt. SoUte bah« Sir Edward Grey ernst- Kw dar« gehen, da» Kaporrecht unter diff« voran»« sffmngen schaffe»« wolle», so müßt« er zuerst einmal -ei der eigen.«» Marine mit seinen Reformen anfangen. Bestrafte Soldatenbeleidiguu-on. vor der Strafkammer tu Dstdeuhofm hatte sich d« SS Fahr« alte Laßelöhner Pirsch au» Rademachern wegen schwerer Beleidigung eine» Posten» zu verantwort«. Da» Gericht verurteilt« Ihn zu zwei Monat« Effängni». — Der 22- jährige Tagelöhner Ludwig Helfenstein und der 20 Jahre alte, Dachdecker Nikolas» Helfen stein, die beide fünf Sol- baten de» Jnfanstrio-Sstgiment» 17S in St. Avold ohne Grund angegriffen hatten, wobei in dem entstehenden Handgemenge Ludivtg Helfen stein ein« Mu»ketier durch ein« Stich m den Rücken lebensgefährlich versttzte, hatten sich gestern vor dem Gericht in Saargemünd zu Verant- wort«. Der Täter wurde zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr acht Monaten verurteilt, dagegen die «er- Handlung gegen Nikolaus Helsenstein vertagt. — Der Kaufmann Neydorff, der am Fastnachtssonntag in Metz einen Leutnant des ISS. Jnfanterie-RegtmentS hinter- rück» angegriffen hatte und dann flüchtete, wurde gestern zu 200 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Heranziehung der Ausländer zum Sehrbettrage. Der RetchSscha-sekretär erklärte gestern in der vudgetkommission, daß seine vorgestrige Mitteilung, ihm seien keine Vorstellungen auswärtiger Staat« gegen dt« Heranziehung von Ausländern Lum Wehrbetttage zugegangen, durchaus der Wahrheit ent sprach« habe. ES sei« ihm aber seit vorgestern vom Auswärtigen Amt solche Vorstellungen zugegangen. Meh rere KommtsswnSmitglteder gaben ihrer Verwunderung darüber Ausdruck, daß da» Auswärtige Amt dem Schatz amt von diesen Protesten keine Nachricht gegeben habe. Ein so langsamer Geschäftsgang sei voch höchst anf- sallend. Da» Kaiserpaar in Karlsruhe. Der Kaffer und die Kaiserin sind mit Gefolge am Donnerstag um 4i/s Uhr nachmittags tm Gonderzug, von Süden kommend, in Karlsruhe eingetroffen. Dieyranzosen in Elsaß.Lothringen. Der „TempS" läßt sich auS Berlin melden: ES sei schwierig sestzustellen, ob alle in Elsaß-Lothringer» lebenden Fran zosen davon benachrichtigt worden seien, daß die Er- laubniS zum Aufenthalt in Elsaß-Lothringer» nicht ver längert werden würde. Dagegen steht fest, daß eine ziem lich große Anzahl von ihnen eine solche Benachrichtigung erhalten hat. Als einer der davon Betroffenen sich auf daS Straßburger BerwaltungSbureau begab und um Aufklärung bat, soll ihm die Antwort zuteil geworden sein: „Wir wollen keinen Franzosen mehr in Elsaß- Lothringen." vtim«»«- der BerNner Btzrse vour 7. Mat 1914. Ungünstig« vertcht« an» der Eisenindustrie sowie dte Oeffchttmwiraug der Lago tu Albanien verstimmten dt, Börse. In der zweiten Geschäft-stunde macht« sich aller» ding» «tu« fester« Haltung bemerkbar, dt« jedoch iu der dritte« Stunde wieder einer matter« Stimmung mich. Montauwert, büßt« meist V»—Ve Ve »in. Der Markt der vankwert« log ruhig. Eschtssahrliwert« aabeu ein w«ig nach, nur Hansa büßten «ist. Deutsch« Anleihen gaben fast durchweg 0,10—0,20«/. nach. Am Kassamarft wogen gleichfast» di« Kursrückgänge vor. Tägliche» Seld war mit S—SV,°/o erhältlich. Der PrivatdtSkont »wurde wieder Mit 2'/,«/, notiert. Ans aller Wett. Berlin: Der Redakteur de» demokratischen MÜHen- blatte- „Da» freie Bott", Dr. Heinrich Glaser, und der Schriftsteller Karl von Ossietzky' wurden gestern von der dritten Strafkammer de» Landgerichts Berlin H wegen Beleidigung der Mitglieder de? Erfurter Kriegsgerichts zu je 200 Mark Geldstrafe evtl. 20 Tagen Gefängnis Der- urteilt und dem Kriegsminister, der Strafantrag gestellt hatte, Publikationsbefugnis im „Freien Volk" und in den „Hamburger Nachrichten" zugesprochen. Ossietzky hatte einen Artikel „Das Erfurter Urteil" mit seiner Namen»- Unterschrift im „Freien Volk" veröffentlicht und eine Kritik an das Urteil geübt, da- seinerzeit gegen die Er furter Landwehrmänner wegen der Ausschreitungen Gen darmen gegenüber nach einer Kontrollversammlung er gangen war. Dr. Heinrich Glaser hatte die betr. Nummer verantwortlich gezeichnet. Der Staatsanwalt hatte je 800 Mark Geldstrafe beantragt. — Breslau: .In der vorgestrigen recht stürmisch verlaufenen Generalversamm lung der Breslauer JnnungSbank wurde bekannt, daß der Direktor Bookmann, der vor einiger Zett verhaftet wurde, gegen eine Kaution von 10000 Mark wieder 1» Freiheit gesetzt ist. Es wurde festgestellt, daß die Bank durch unglaublich hohe und leichtsinnige Kreditgewäh rung in große Schwierigkeiten geraten ist; so hat ein Kaufmann Meyer-Hirschstein ein mit 6S0000 M. zu Buch stehendes Schulokonto, dessen Schwiegersohn, der Bres lauer StaatSanwalt Glatzer, ist mit 120000 M. engagiert. Der gegen Direktor Bookmann gemachte Borwurf, Pro- Visionen genommen und falsche Bilanzen aufgestellt zu haben, muß ausrecht erhalten werden. Die Versammlung beschloß, daß die AüfsichtSratS- und Vorstandsmitglieder aus der Zeit des Direktors Bookmann eine Entschädi gung von 50000 Mark zu leisten haben. Ferner wurde die Erhöhung der Anteile von 200 auf 400 M- beschlossen, was bei einer Mitgliederzahl von 1800 einer Kapitals vermehrung von 360000 M- entspricht. Die Bilanz für VderaU erb»»»«. älleintge bsdnkanten: -1.1,. öiollr 6. m. v.-Iltoaa-Vadraakolck. palmsto pflaareadatter-stlargariae 0on geübter vutterLdnIIclikett »mck feinitöm ttuügescdmsck. siexeiia ziietteiatte Sßßradw - ßbarzariae im Oeecdmaed unck -iroma cker siolkereldutt« am nllodsten. da» gute Einvernehmen zwffch«,» »nir Und meinen Kindern gefährden? Wie sollen sie mir Liebe und Vertrauen bewahren, wenn ich hinter ihrem Rücken in solch« Maßregeln willigen würde?" «Ich würde kein Wort sagen," antwortete Peter ruhig, -wenn Lanzendorf eine gesicherte Stellung hätte und seiner Frau für den Fall seines Ableben» ein« ««sicherte Existenz in Aussicht stellen könnte. Aber er besitzt außer kleinen Erspar- ntflen kein Bernrögen und kann auf keine Pension rechnen. Seine Regisseurstellung kann er jeden Augenblick verlieren und da» dramatische Institut, dessen Direktor er ist, kann zu grunde gehen." „Und wenn auch! Gr besitzt Konnexionen, Tatkraft und Energie, da» ist oft mehr, als ei»» Vermögen. Er ist ganz der Mann, sich ein« neue, bessere Existenz zu gründen." Frau Lore sprach nicht in» Blaue hinein. Lanzendorf, der durch seine Doppelftelluna überbürdet war und sich nur notgedrungen mit seinen Vorgesetzten vertrug, hatte kürzlich Andeutungen fallen lassen; daß er sich von der Gründung eintt Cellulose-Fabrik in G. enormen Erfolg verspräche und schon halb unh halb einige ginanzleute gewonnen Labe für diese» Projekt. Kam «» zustande, so trat er, der in dieser Branche Fachkenntniss« besaß, al» Kompagnon et» und war al-Direktor deS Unternehmen» ein unabhängiger Mann. Zu dem kau» er von» Theater weg, dessen Getriebe thin längst zu wider war. Da bi« Sache indessen noch tiefe» Geheimnis war und Frau Lor« nur durch Assunta davon Kenntnt» «halten hatte- fühlte sie sich nicht berechtigt, mit Lott darüber zu sprechen und er nahm ihr« Worte daher mit ungläubigem Lächeln auf. »Einmal, lieb« Lore, hast Du mich den» getreuen Eckart der Familie genannt," sagte er endlich, „«» scheint aber- daß Du alle» vertrauen zu mir verloren haft. Ich hätte nie gedacht, daß «in fremder Mensch zwischen un» treten könnte." „Jerry ist kein fremder Mensch, sondern mein lieb« Sohn. Er macht meist Kind glücklich, daruin liebe ich ihn und schenk» ihm volle» vertrauen." -Und mir?" Da trat st« dicht an ihn heran und blickte ihm ernst tu die Augen. Attest