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vermischtes. , KV. Der Vater der moderne« Reklame« Als Dreiundsiebzigjähriger ist kürzlich in London Mr. T. I. Barratt gestorben, der Direktor der Firma Pears, der sich in der Geschichte der modernen Reklame einen Ehrenplatz eroberte und in seinem Vaterlande mit vollem Siecht der „Vater der Reklame" genannt wurde. Denn er war es, der als erster Geschäftsmann in den 70 er Jah ren im größten Stil und in einer damals noch völlig un bekannten Weise GeschäftSreklame versuchte und damit in kurzer Zeit so gewaltige Erfolge erzielte, daß sein» Methode überall Nachahmer fand. Durch ihn sind in England die Reklamemtttel der „PearS Soap", der PearS- Seife, geradezu sprichwörtlich geworden. Der Sinn für den Wert einer geschickten Reklame muß Barratt im Blute gesteckt haben, denn schon als kleiner Junge leistete er hierin sein Gesellenstück. Damals sah er am Fenster eines ObstladenS eine Karte mit dem Preis Mr Äepfel, deren appetitliches Aussehen dem Schuljungen den heißen Wunsch nach einem solchen Leckerbissen erweckte Lr ging nach tzause, malte eine illustrierte Karte, durch die die Vorzüge der Äepfel an gepriesen wurden, eilte zum Laden zurück und verhandelte nun dieses erste Produkt seines ReklamesinneS 'gegen einige Äepfel. Was er hier im Kleinen tat, versuchte er später, als er in die Firma PearS eintrat, im Großen. Da» HauS PearS war damals die älteste Seifenfabrik Englands, aber trotzdem ein lln- ternehmen Von sehr bescheidenem Ümfang. In den SO Jahren ihre» Bestehens hatte die Firma alle» in allem kaum 10000 Mark für Reklame-wecke aufgewandt, ihr ganze- Kapital betrug kaum 140000 Mark. Bvn Anfang an arbeitete Barratt nun darauf hin, in großem Stile Reklame zu machen. Er unternahm Versuche, die damals als unerhört galten, entwarf Rieseninserate, die wochen lang ständig in allen großen Londoner Mvrgenblättcrn erschienen, erfand Schlagworte, verstand es stet», die Alltäglichkeit des Leben» in den Dienst seiner Ziele l»u stell« und erntete von Anfang an unerwartete Riesen- Dir «reße Spitzen und Stickerei« war« eigentlichster» beliebt, in der früher« Mode noch mehr al» heute. Wer erinnerte sich nicht an jene ungeheuren, aber zierlich ausgeführt« Lpttzengebilde, die im Elisabethanisch« Zeitalter der höchste Prunk jede» Paradekleides, bei Frau« und Män ne«, war«! Wer könnte die in riesige Spitzenkragen eingebettet« Köpfe mit den apsgetürmten Frisuren der- Hess«, die von d« Male« der damalig« Zeit in un gezählt« Kunstwerk« festgehalten worden sind! Mit welcher Liebe hab« sich die Künstler der Wiedergabe der duftig« Stücke hingegeben, sodaß man sich in vielen Fäll« ein ausgezeichnetes Bild von der Art und Weise der Handarbeit mach« kann! Spätere Zeiten hab« die Spitz« wieder etwa- spärlicher verwendet, wa» wohl durch ihre große Empfindlichkeit und die umständliche Pflege bedingt war. Die Spitz« wurdm damal» haupt sächlich gestärkt, gefältet und gebügelt getragen, sie muß ten häufig gewaschen werden und gingen somit auch rascher zu Stunde. Erst da» IS. Jahrhundert hat die weiche, ungestärkte Form vorgezogen und damit der tzpltzentndustrie einen neu« Aufschwung gegeben. Soeben bringt nun die „Stickerei-Zeitung" die Nach richt, daß Mr dieses Jahr eine große Spitzenmode vor bereitet werde. Die Anregung geht von Amerika aus. Die dortige Spitzen- und Stickerei-Industrie hat sich mit einig« europäisch« Firmen zusammengetan, um die Propaganda im Großen zu unternehm«. Viel mehr als es bisher geschehen ist, soll die Konfektion zur Verwen dung von Spitzen veranlaßt werd«. Man sucht nach neu« Mustern, nach neuen Zusammensetzungen, neuen Verwertungsarten. Der Spitzenstrumpf, der spitzenbesetzte Schuh, der Spitzenhut, die Spitzenschärpe, der Spitzen überwurf, sind auf dem Wege. Auch in der österreichi sch« Hausindustrie gährt es'gewaltig. Auf einem großen Ball in Wi« wurde.jüngstj die Parole ausgegeben: „LauS- industriespitze auf jeder Ballrobe, jedem Taschentuch jedem Fächer!" Dabei wurde eine Tämmspende verteilt, die aus reizvoll« Spitzenridiküls bestand. Sobald das Trag band entfernt wurde, ließen sie sich in runde Decken verwandeln. Wie sieht nun da» Horoskop der kommenden Spitzen mode aus? Für den Sommer werd« zunächst fast durch sichtige, mitunter auch leicht gekreppte Gewebe verar beitet. Grüne, gelbe Töne, sowie blaßrosa mit Schwarz spiel« dabei eine größere Rolle, die weiß« DcanS- parentstoffe werd« mit dünnem Schnürchen oder fein stem Seidensoutache bestickt; seidene Quast«, feine Sou- tache und Schnürchen, sowie Passementeriemötive aller dünnster Ausführung soll« demnächst in den Vorder grund tret«. Sämtliche Kleiber und Blusen sind vorne dekolletiert, mit lockerem Tüll- und Spitzenkragen und bauschig langen Aermeln mit gesticktem Bund. Blusen werden aus zweierlei Stoff gefertigt, neu ist eine aus Spitze oder Stickerei bestehende Bluse mit Schoß und kleinem Passenmäntelchen aus Spitzenstoff. Man sieht ferner Röcke mit zehn Volants, mit einem Samtbändchen gedeckt, sowie hinten hochgeschürzte Röcke, für dSn Herbst soll jedoch der enge Rock mit langer RedinMe-TNnika typisch bleib«. Man spricht ferner von einer großen Velvetmode für den Herbst- Für den Winter sind ganz prall anliegende Prinzeßformen vorausgesehen. Blumen girlanden am Halsausschnitt und Rock und. einzelne Blu men mit Stenget als Garnitur sind eine Neuheit, ebenso ' reichgestickte Handschuhe. Jet, schwarz und farbig, soll auch für Sommerkleider zu Gürteln, Girandol« usw. viel Verwendung sind«. Pompadours in der Farbe der jeweiligen Toilette.sind modern. Die lampenschirmartigen Sonnenschirme zeigen meist zwei zarte Spitzenvolayts, Also überall Spitzen und Stickerei«! Heutige Berliner «asta^wrst. !ll. Prioot-Dt»kont — Lenden-: still. Ltergattung «ud ve»e!ch«m»g. Gewicht 47^9 S8-M 80-90 »7 «4 «8 16 SS» -r 8 5 »8 926 86« «847 14S 757 S 647 LA LOL 4S-47 40-43 37-39 45-4- »9-42 sr-37 L9-SS 22-» 40 78« 73-77 «6-70 «-8S 77-80 71-74 LS^Z 34-38 28-32 U04» »oooo m» PrLnU »»ovo« «r. «SM. -ooo -ZA W WV Sir. <8338. EMU Engen, LwmaN 43-44 48-44 L58 S05 5! 1S1 (2000) 127.— 17*76 N- 2UÜ-- «7.80 14*«0 2I1.S0 ^20.48 Es*— ^14.90 »«069 45» 598 223 188 371 42« 183 6M «48 c 614 SS» »79 17« «OS 78S 86 9S1 642 67» 868 SO 7 227 SS« 891 609 »91 114 SW 106 «84 801 «28 662 «»827 887 »91 24» »9« 897 SU 68« »90 »08 892 < »»829 176 624 »SS »SO 162 400 841 67 (1000) 692 622 6SS (600) 676 »67 679 261 «iS 276 »14 <1000 auf dem «wtztzose M HeM« «r 7. »al 1V14 »ach amtlicher Feststellung. (Marttpretse Mr 50 dg M MiLJz 4«/, Deutsch« «eichtanl. »'/.*/« dergl. 4*/. Preuß. 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Als Erster suchte Barratt die Kunst der Reklame dienstbar zu mach«, er kaufte Mil- laiS' Gemälde „BubbleS" Mr 44000 Mark und ließ nun Millionen von Reproduktionen herstell«. Seit seiner Ge schäftsführung hat Barratt rund SO Millionen M!ark Mr die Reklame der Pears-Eeife aüsgegeben, in einem Jahrs bisweilen über 2»/, Million«. Dafür ist die Firma, die früher nur 140000 Mark Kapital besaß, heute ein Unter nehm« mit einem Kapital von weit über 16 Million«. PearS Reklame aber ist weltberühmt geworden, und nscht umsonst sagte einst Gladstone im Parlament in zorniger Debatte: ,Lch gebe nicht nach, und wenn Ihre Anträger auch sd unendlich werd« wie die Inserate von PearS Seife." Das war ein Ehrentag im Leb« Barratts, und er konnte sich schmunzelnd die Hände reiben: eS war ja eine große und unerhört billige — Reklame. Die Speisekarte als Reisepaß. Der Redak- teur eines groß« ungarisch« Blattes, der soeben von einer Reise durch die Balkanländer heimgekehrt ist, be richtet mancherlei Erlebnisse, von denen da- folgende vielleicht das amüsanteste ist. Bei einem Aufenthalt in Cattaro wandelte ihn die Lust an, einen Abstecher nach Montenegro zu mach«, dessen Berge so einladend her- überwtnkten. Aber zugleich fiel ihm ein, daß er keinen Paß für Montenegro besaß; also war guter Rat teuer. Vertrauensvoll wandte er sich an sein« Wirt, der ihm sogleich aus der Klemme half. Er reichte ihm eine Speisen karte, die auf dem Tische lag, und meinte: „Hier hab« Sie ein« Reisepaß. Sie müssen ihn nur immer mit einem PLÄHen Tabak bei der Revision beschwer«, dann werd« Sie unbehelligt durch Montenegro reisen können." Und so wars auch. Als her Journalist im Automobil au der montenegrinischen Grenze ankam, wurde er von zwei Zollbeamten angehaltm, die sein« „Paß" seh« wollten. Der Journalist zog seelenruhig seine Speisen karte und zwei Päckchen Tabak aus der TLsche. Letztere verschwanden in d« Mänteln der Zöllner. Der „Paß" aber ivurde sehr gmau studiert. Bon Zeit zu Zeit be trachtet« sich die Beamten während der „Lektüre" ge nau ihren Reisenden, ob das „Signalement" auch stimmte. ES muß aber wohl in Ordnung gewesen sein, denn der Ungar durste unbehelligt weiterfahr«. Er wird sich frei lich von seinem „Signalement" nicht sonderlich geschmei chelt gefühlt haben, da doch in seinem „Paß" geschrieben stand: KaASkopf, AHweinesüßchen ... Hammelbrust..; 4. Gering« Saugkälber , Ech-l- «Auftrieb "8 Stück)! 1. Mastlämmer und Jünger« Masthammel - ; L. Leltere Masthammet 5. Mäßig genährt« Hammel u. Sch afe) «chwetue (Austrieb 1652 Stück): 1. ». vollfletschig« der feineren Rass«, mrd der« .. LS« 4. Sauen und Eber . . . . Geschäftsgang: «Mer schlecht,' Schweine langsam. 44799 956 »70 202 10» 620 ISS 440 »40 7»» 14 <600) 8»7 «520» 667 SOI 611 540 »6 »48 »SS 1SoH.S77 835 514 »58 Ghemnitzer Werkzeug Zimmermann --P— Dtsch^Luremburg Lergw.1W.10 Gelsenkirchen Bergwerk 176.60 Glauzig» Zucker 146.25 Hamburger Pak«tfahrt Harpener veegbau Hartmann Maschinen Laurahittt« Nordd. Lloyd yhbnir Bergbau Gchuckert «ketrie. . Girmen« L Haler« ' Kurz London vwt» Pari« < f Oefterr. Noten ' Ruff. Noten «.--UM«. -. K. GRAf Ave «»»»em. Hirn« wel»« »evb« DO M »O« Wo-t newe«. <vb« Gewl-r »er Mchti-Mt. — Nechdmck Ziehung am 7. Mat 1914. Mcherd LUKtch, LeychMaMN». r. r-. SU» Peal «kpsq s«., «o «r. eslls. c>itt rrt«k'l, »l<mq<m i. e«. 355 «018 217 70» 7«9 14 640 ISO 64« 726 <100Ä 222 150 881.544 577 549 800 «81 1S9 77« <1000 »000 522 V54 S <500) 7»4 12» 496 15 42» »60 701 9» 586 505 L?S5 621 Ü8 414 «31 840 18» 869 409 (100G «922 «56 SO» 465 SS »84 960 679 441 201 7«9 7L1 52» 6 llOOO) 195 495 l500) 2 7S7 ISO (SOOO) 444 707 422 14» 289 75» <»000) «66 199 «6» 202 104 (SOOO) 7248 470 WOO) »6 <20001 176 242 191 »80 »1 508 288.976 5S6 8297 840 »81 S» »09 98 710 860 12 648 90« 42 792 488 »004 487 84 2 <600) 2S7 170 LSI 84» »60 «2 45« <S0w7»» 161 10» »8.70 86.90 9890 86.90 I9»^0 90.60 15180 117.10 S40.75 188.- 149-10 150^0 112^- 1S5L0 149L6 240« 219.50 M ZK 799 96» 69 <500) 89» 287 97» 87268 »7« 20 47 5 «78 »76 86» 446 88165 <1000) 750 862 »18 808 «20 887 »94 9L8 <S0«)) 40 «tt 290 547 106 874 679 17» »42 8V899 67» »0 472 700 6» 412 7S5 78 SOS <8000) »96 SOI 810 7« 69 914 2» «17 860 2 585 528 570 47» «36 690 940 706 <1000) 156 »1708 774 47 760 «31 883 281 »8» 218 897 620 412 3 142 »«154 34» «23 498 983 90 «61 894 621 44 S 51» (500) 7W.51.7L9,737.<600)_»»«8S 829 7Z 4Ü5 0443» < "887 »5« .2 9S7 874 966 »84 « Z-MWAWMMW 418 7V» 100495 786 SSS 2S1 749 149 »77 69» »48 9»1 1V1»5<) 811 »90 526 4» »7» 616 MX») 169 »5» 4»0 766 «40 202 25» 61« 1O«»S1 459 28 99» 47« »50 400 780 669 84» 86» 26» 486 705 «8 10620» 717 73L SS» 608 715 742 540 5»9 787 UMMWWZ 717 666 202 »87 «VSV5 268 »8» »41 121 772 75 719 250 572 264 »8807 «74 MS «29 »05 710 »68 245 215 288 l5000) 596 768 488 148 «»756 669 226 7» SM 100 652 604 187 MX)) 705 550 729 71» 167S5 441 M2 7W 412 <500)878 654 656 528 880 271 127 588 962 512 vchsen (Auftrieb 23 Stück): - 1. ». Lollsieischtge, aueaemästet« höchsten Schlacht» werte» bis zu 6 Jahren . . . . d. Oesterreich« dergleichen .... 2.^.' . . ».Jung, stetschtge, nicht cmsgemästet« — älter« ausgemästet« 3. Mäßig genährte junge — gut genährt» älter« 4. Gering genährt« jeden Alter« . . . Bulle« (Auftrieb VS Stück)? l «ollst,tschtg, höchst«, Schlachtw«t«'w 2. Bollfleischtae jünger« * » 3. Mäßig genährte jünger« und gut genährt«, älter« 4. Gering arnÜbrte . . » . »«»«, und «Me («ustri« 9 vtüchr^ 1. vollfleischige, auZgrmästrte Kalben höchsten SchlachtrverteA » L Vollfloschw,, auäKemSstet« Kühr höchste« Schlachtwerte- bi« »u 7 Kabren . . ./» 8. «ltm °u.g«mäst.t° Kühe mW Eig gut en», wickelt« jüngere Kühe und «alben. MU. ä. Mäßig genährte Kühe und Kalben. -A-WA v. Gering genährte Kühe und KM« - «»er (Austria 1334 Stück) ' 1. Doppelend« . .