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- Erscheinungsdatum
- 1914-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191405017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
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Jahr
1914
-
Monat
1914-05
- Tag 1914-05-01
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Monat
1914-05
-
Jahr
1914
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er um sich sammelt, wird e» auch schon genug geben t« Albanixn, dem klassischen Lande der Aufstände und Empörungen. «der schließlich braucht eine Verschwörung, ist! sie einmal entdeckt, nicht allzu tragisch genommen zu werden, und e» ist zu hoffen, daß es dem Fitesten «elingen wird, etwaige PutschversuchesJ-mail Kemals und seiner Spießgesellen niederzuwrrfen. Amerika. vderft Goethal« hat beschlossen, den Schiffsverkehr putch den Panamakanal am 10. Mat beginnen zu lassen, da die Vehuantevee-Lisenbahn nach Mexiko unterbrochen ist, von wo zahlreiche Verschiffungen stattfinden. Atzt»». Rach dem neuen Verfassungsentwurf ist der Präsi dent der Republik dem Volke verantwortlich. Er hat die Lontrolkgewalt über die Verwaltung, eröffnet und schließt das Parlament, erklärt den Krieg und schließt Frieden. Er ist der Oberbefehlshaber von Heer und Marine und schließt Verträge unter Mitwirkung des Parlaments. Er wird, wenn er behindert ist, durch den Vizepräsidenten vertreten. Eingreifen des >r weiter. Tie ich in Deutsch- mit seinem prachtvollen Deutscher Reichstag. -45. Sitzung, Donnerstag, den so. April ISIS, 2 Uhr. « VW nwMandnr-lsch» «erfaffnn-Sfra-». Die sozialdemokratische Interpellation fragt an, ob der SletchSkanzler bereit sei, dem Reichstage einen VersassungSent- Wurf für di« mecklenburgischen Großherzogtümer vorzulegen, in dem für die Wahlen zur Volksvertretung da» ReichStagswahl- recht vorgesehen ist. Staatssekretär Dr. Delbrück erklärt sich zur sofortigen ^Beantwortung de« Interpellation bereit. Aba. Dr. Her »feld (Soz.) begründet diese Interpellation. Trotz aller Reformvestrebungen besteht da» alte ständische meck- lenburgijche Grundgesetz immer noch, während alle anderen ' Staate« moderne Verfassungen haben. Alle Versuche de» Reichs tag», hier einzugreisen, hat der Bundesrat abgelehnt. Der Sroßhrrzoa hat sich schließlich entschlossen, eine Verfassung dem Lande auszuoktroyieren. Hätte sich die RetchSregierung hinter den Großherzog gestellt, so wäre die Verfassung in Kraft gc- treten. So aber zeigte sich deutlich die Machtlosigkeit des Lan desherr« gegenüber den Ständen. Die Stände haben eine ver nünftige Steuergesetzgebung verhindert und der Fall des Land rat» von Malhahn, der einen Gerichtsschreiber beleidigt hatte «ud der gerichtlichen Klage entzogen werden sollte, ist bezeichn «and für die Unhaltbarkeit dieser Zustände. Auf den Gütern btt Ritterschaft geht di« Bevölkerung zurück. Eisenbahnen, Schu ko» find rückständig. Der BundeSrat macht nur leere Ausreden. Dta «ttklenburgischen Zustände st«d eine Schmach für Deutschland. Der Reichstag muß helfen. (Beifall bei den Soz.) Staatssekretär Dr. Delbrück: Die verbündeten Regierun gen haben ehren Standpunkt in der Frage wiederholt dargelegt. Gr hat sich seit Ende 1912 nicht geändert. In voller Ueberein- stimmung mit sämtlichen Bundesregierungen ist der Reichskanzler nicht M der Lage, der Anregung der Interpellation zu ent- spreche»». (Beifall recht».) Mecklenburgischer Gesandter Frhr. v. Brandenstein: Namen» meiner Regierungen schließe ich mich der Erklärung de» Staatssekretär» an. Die aroßherzoglichen Regierungen stehen Mich wie vor auf dem Standpunkt, baß «kr Ekugretfe« de» «eich» in die Verfassung eine» Sinzelstaate» nicht erwünscht ist. Der Abg. Herzfeld hat die tatsächliche Lag« in Mecklenburg nicht richtig wiedergegeben. Wir haben eine Steuerreform, ganz gleich artig derjenigen in Preußen. Da» ist ein wesentlicher sozialer Fortschritt (Sehr richtig! recht»), und wird auch in Mecklenburg aÄ solcher angesehen. Auch der Fall Maltzahn ist nicht richtig dargestellt. Ich habe allerdings die Akten nicht hier, da ich nicht , erwartet«, daß er zur Sprache kommen würde. Landrat Vs» Maltzahn hat sich einem Gerichtsschreiber gegenüber zu einer ein wenig derben und unrichtigen Aeußerung htnreißen lasse«: von einem so jungen Manne lasse ich mich nicht ver nehm«. (Ra jal bei den Soz. — Unruhe.) Es wurde ein Httgkttch für erwünscht angesehen, wie da» immer der Fall ist u«b auch vorgeschrteben ist. Der Gerichtsschreiber wurde danach Von feiner Behörde angewiesen. (Hört! Hört! bei den Soz. — Große Unruh«,) Für eine solche Klage muß doch ein öffentliches Interesse vorliegen. Wenigsten» war da» die Ansicht des Chefs -der Justizverwaltung. Da» Privatklageverfahren ist aber seinen Wea gegangen und in den letzten Tagen durch einen Vergleich mtschieden worden, in dem der Landrat anerkannte, daß er zu weit gegangen sei. Daraus kann also der Justizverwaltung kein Vorwurf gemacht werden. (Unruhe bei den Soz.) Ich bin nun einmal der Ansicht. (Zuruf bei den Soz.: Echt mecklenburgisch!) Wow auf den Gütern der Ritterschaft reine Fortbildungsschulen sind, 1» gibt e» solche auch nicht in Preußen auf den Ritter- - -Stern, sonder« nur m den Städten. (Unruhe bei den Soz.) - Auf Antrag de» Abg. Haase (Soz.) wird die Besprechung btt Interpellation beschlossen. Abg. Dr. Spahn (Z): Mr haben den Wunsch, baß Meck- ltnbura ein« Verfassung erhält, halten aber den Reichstag nicht für zuständig. Wenn der BundeSrat eine Vorlage bringt, (Zu ruf, i« den So»-: Da» wollen wir ja!), werden wir dafür stimme«. Der Reichstag kann aber au» sich heraus nicht dar- «nf hinwirk«. Abg. Roland-Lücke (nl.): Wir haben den lebhaften vunsch vnb bi« Pflicht, die Aufmerksamkeit des Reichstages auf dm «ecklenburgisch«» Notstand zu locken Und im gegebenen Fall da» Eingreifen de» Reichs tage» zu erwirken. Die jetzige Interpellation wird allerdings bi« mmlenburgtfchen Wünsche auf eine angemessene Verfassung kau« vorwärtSbrtngen. Wir werdm unsererseits nächstens einen Antrag etnbrinaen und dann näher auf die Sache cingehen. Aba. Dr. Wendorff (Vp.): Die Antwort des Staats sekretär» kann nicht befriedigen und die de» mecklenburgischen Gesandt« widerspricht gewissen Aeußerung« führender Männer in Mecklenburg-Strelitz. Dort hat man ein Eingreifen des Reichstag» gewünscht. So geht e» nicht mehi " mecklenburgische Rückständigkeit ist sprichwörtlu land geworden - ^a» herrliche Lano mit seinem prachtvollen Volk leidet darunter. Mecklenburg kann nur zu feinem Recht komm«, wenn der Reichstag hilft. Da» ist unsere heilige Mg. v. Gräfe (k.): Der Streit um die mecklenburgische Verfassung ist so alt wie da» Reich selbst. Da» Eingreifen be» Reichstag» widerspricht dem föderativen Grundcharakter des Reiche». W»» voll würde di« Einmischung d«» Msich«» al» ein« Erniedrigung «»sehe«. (Lach« link».) Mit dem Anträge wollen die Sozialdemokraten den Liberal« nur da» Wasser bet den Wählern abgraben. Abg. Sivkovich (vp.)r Di« Stände treiben eine reine Machtpolitik. Di« sozialdemokratische Interpellation hat keine AuSstcht auf Erfüllung. Die Zurückhaltung de» Zentrums ist bedauerlich. Die mecklenburgische Regierung verhielt sich sticht immer so ablehnend wie heute. Da» Reich ist kompetent. >Bgt cherzfeld (Soz): Der Letter der ZentrumSpartct HM «kW tz« wichtigsten Rechte de« Reichstage» glatt preis- «inpig« Rettung Mecklenburg» ist die Sozial- Vm Maichst»- ist wicht» «l» et»»« Schwahbud« wenn er nicht zu Daten schreitet. (Vizepräsident Dr. Paafche ruft d« Redner zur Ordnung.) Damit ist die Interpellation erledigt. E» folgt die erste Lesung eines Gesetze» über bie^Po^dmnpf^if^verbtndungen mit Staatssekretär Dr. Delbrück: Die Hamburg.Amerika- Linte hat eine Subvention für Ostasieu nicht mehr sür er forderlich erklärt und will vom 1. Oktober dieses JahreS ab monatliche Fahrten nach Ostasieu ohne Neichshilse einführen. Auch der Bremer Lloyd hat hierauf aus die Subvention ver zichtet. Diese Angebote nehmen nicht wunder, wenn man bedenkt, welche glänzende Entwicklung unser Verkehr nach Ost asten gewonnen hat. Wir glauben, daß der Postdampferdieust in Ostasien auch ohne Neichshilse in einer unseren Bedürfnissen entsprechenden Weise fortgesetzt werden wird. In Anstralien kommt nur noch in Frage, ob wir die Linie aufgcben oder er heblich höhere Mittel gegenüber dein englischen Dienst ein stellen wollen. Die Vorlage geht ohne Aussprache an die Budgetkommissivn. V« Schutz de» menschlichen Lebens auf See. ES folgt die erste Beratung des einschlägigen internatio nalen Vertrages. Staatssekretär Dr. Delbrück: Zu dem Vertrage hat das furchtbare Unglück der „Titanic" die Anregung gegeben. Zur Sicherung der Passagierschisse soll ein internationaler Dienst zur Beovachtung des Eises eingerichtet werden. , Abg. Schumann-Forst (Soz.): Es ist bedauerlich, daß man erst so schwere Unglücksfülle abwartct, ehe man solche internationalen Aktionen einleitet. Wenn es sich bei dem „Titantc"-Unglück nur um Zwischendeckpassagicre gehandelt hätte, wäre man vielleicht überhaupt nicht dazu gekommen. (Oho- Ruse rechts.) Wir brauchen ei» Ncichsschisfahrtsamt. Ein Vertagungsantrag wird angenommen. Ein sozialdemokratischer Antrag, morgen die Sitzung wegen de» Maifeiertages ausfallen zu lassen, wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten abgelehnt. Freitag 1 Uhr pünktlich: Kleine Anfragen, kleine Vorlage» Schluß 6»/i Uhr. Der Krieg in Mexiko. Die Zustimmung Carranzas zu den Vermittlungs plänen erweitert das Feld der Vermittlung, sodaß es nicht nur die Frage zwischen .Huerta und den Union staaten, sondern auch die Revolution innerhalb Mexikos einschließt. Wilson und Bryan sind über die Zustimmung Carranzas sehr erfreut und ihre Hoffnungen auf ein umfassendes, befriedigendes Abkommen sind bis zu einem bisher noch nicht vorhandenem Grade gestiegen. Aus Veracruz verlautet, das; der britische Gesandte Garden den Präsidenten Huerta namens der amerikani schen Regierung informierte, daß nichts außer seinem Rücktritt den Erfordernissen der Läge entsprechen vder Frieden bringen könne. Es heißt, daß Huerta nur noch : auf mögliclrst gute Bedingungen warte, und daß er enorme Geldsummen bei europäischen und amerikanischen Trust- Gesellschaften angelegt und Schritte zur schleunigen Äb< reise getroffen hat. ' Der Kampf «m r«mßle». Nach einer Depesche aus Tampico vom 36. April Haden die Rebellen die Stadt vier Tage lang angegriffen und sind jetzt im Besitz aller Punkte am unteren Flußufer bis nach La Barra. Die mexikanischen Bundestrupp;», die von Kanonenbooten unterstützt werden,' haben bis her sämtliche Angriffe zurückgewiesen. Sie haben einen Offizier unter Parlamentärflagge mit der Aufforderung zn den Rebellen gesandt, sich i hnen bei dem Widerstands gegen die Amerikaner anzuschließen. Die Rebellen habe« dies abgelehnt, haben jedoch erklärt, sie »vürden den Amerikanern Widerstand leisten, wenn diese in das Ge biet der Rebellen einfielen. Nach nunmehr eingetrosfenen telegraphischen Mel dungen von S. M. S. „Dresden" vom 23. und 24. April sind in Tampico 2000 Staatsangehörige der Bereinigten Staaten mit Hilfe der „Dresden" und des englischen Kreuzers „Harmionc" auf amerikanischen Kriegsschiffen cingeschisst Am 24. April wurden die deutschen Schutz befohlenen an Bord des Hapag-Dampfers „Tanger" etv- geschifft. ' . . - ;( Washington. (Fernsprechmelbnng.) Huenil nahm den Vorschlag auf Einstellung der Feindseligkeiten während der Vermittlung an. - .. Allen Verwandten, Freun den und Bekannten, sowie demTesangverein,, Eintracht" zu Bobersen sagen wir hier mit für die Geschenke und Gralulationen zu unserer silberne» Hochzeit unseren iMlikW ÜÄ. Nödcraü, im Ap:il 1914. Karl Jiiüniaen und Frau Möbl. Zimmer an bess. Fräulein zu vermieten Goethcstr. 73, 2. r. VvnIavGtt 1 Autoscheinwerfer zwischen Lichtens« und Riesa. Gegen Belohnung abruaehen an Filiale ESchjtscher -of, Riesa. Kleine Wohnung sucht j Ehep. Mröbo, Merz, darf od. Weida sof. od. später. Off. mit. ffT 6' d. Exp d. Bl. Fr-l. Schlafstelle .Io Sanft. Hsrr.ir Poppttzer Ztr 27,1. 5. Klasse 16S. K. S, «Lmkdes-LoLtsrie. VUe Nmnmern, hinter welchen kein Gewinn sieht, sind mit »!».'» Mark eewae« worden. sLhne Gewähr der VUchligicil. — Nachdem: betreten), Ziehung am 1. Mai 1914. NSovoo Nr. kiscsi. Eduard Nein. Dresden. »»«,«<» -«r. «smz. Carl Weihe Treiben. «ivov Nr. llrisl. Alexander Hrüel, Tusden. vovv Nr. 7S874. Hermann Lconhaidi, Drcsds «228 80S 732 1S4 248 844 986 643 1'03 704 668 733 71 1671 832 938 764 691 9l1 992 639 277 954 L988 266 971 (2000) L99 724 496 862 748 631 969 226 5» 8i9 361 779 Itkil «00 801 3ö 818 135 632 197 500 89 72 (1000) 359 0000) 545 5 95 612 472 668 »832 992 338 653 607 367 74 !>61 161 730 22« 849 741 (500) !>344 (20001 735 617 725 310 731 529 104 924 165 702 (500) 255 518 311 408 «810 1-10 NOVO) 324'132 621 117 (500) 124 71 974 706 381 149 (2000) 192 332 ittt.j 854 127 944 86 222 (1000) 198 718 764 600 T34O 211 413 626 345 (3000) 42 9L5 770 865 189 498 137 586 86.3 257 862 <1000) 665 901 903 789 8015 (2000) 660 569 154 949 2 -5 876 581 93!) 877 84 912 935 916 (500) 640 619 <500) 197 «358 397 403 683 896 391 (500) 344 121 627 753 172 771 529 162 857 940 497 IOI47 33 490 155 (2000) 169 337 580 450 726 921 751 (1000) 289 866 »48451 695 537 1 »702 112 733 4^6 L49 6.43 533 (1000) 872 VOS 728 400 338 567 357 350 (1000) 360 -0'226 696 444 972 792 424 686 807 »»818 128 69 65 438 581 940 563 385 748 S82 (SOO) 277 9S3 238 346 15 613 787 (1000, 961 609 362 474 14090 123 85 644 610 713 505 436 (500) 445 558 987 62 4S6 (1000) 881 168 367 20 638 868 613 459 4.-7414 901 93 585 628 610 722 133 120 (2000) 152 »<»751 732 482 463 785 797 48 llOOO) 598 153 389 270 (500) 127 500 621 833 332 17422 bl 826 70 784 174 (SOO) 34 105 261 250 908 956 87 (500) 512 146 367 894 »41528 (3000) 794 801 860 184 (1000) 573 (500) 281 V6 4S 718 97 203 427 1'4510 637 635 308 <1000) 231 313 SOS 408 89S 159 131 368 215 264 781 856 (1000) 311 «»210 538 237 827 727 728 162 941 429 822 588 670 672 231 10 751 (2000) 243 133 768 406 860 168 358 571 68 541 «1646 13 486 966 448 352 790 438 376 358 458 604 767 102 34Y «25 ««337 422 931 306 600 332 531 36 771 2 6 349 844 590 833 667 479 653 538 10 18 «:;194 (2000) 504 262 (500) »26 595 798 502 503 2» 604 766 379 282 893 205 Ä4684 296 620 576 155 824 29 401 (500) 82 (1000) 457 641 798 747 533 874 «8154 (1000) 788 825 668 929 259 657 539 777 190 851 642 V32 ««410 456 688 864 984 964 714 489 781 29 638 549 »41 «7101 884 296 «15 619 227 «97 158 920 925 252 (500) 757 118 434 592 3 9 515 (1000) SX698 683 (1000) 70 854 6«7 141 529 271 492 273 948 13« 396 549 939 135 19 348 218 «18 S4S »»«82 980 117 270 507 715 246 106 «62 «86 18 346 970 »«849 81 270 (2000) »6« 953 507 36 755 4L0 871 873 995 186 810 218 S40 289 «1263 232 979 89« 169 151 (1000) 171 235 913 439 539 (2000) 10 511 977 954 984 341 163 530 5« 2 172 791 731 »»703 82 844 869 332 353 872 868 414 154 333 670 »»580 70 »48 333 889 517 480 680 78 504 755 2 428180 »27 S«6 100 »4716 943 932 1 (500) 815 138 «19 «47 73 «12 507 429 »91 945 954 971 »8592 489 63« 941 193 72 865 564 . 92 48 559 517 237 827 102 293 944 949 280 »«470 672 467 477 193 SOO 109 821 325 29 875 204 319 344 »7949 467 (1000) »16 S58 68 508 844 766 164 232 «41 768 339 551 87 996 256 558 238 574 «8836 617 885 767 24 209 281 817 672 840 604 SL4 SoO 221 290 «31 898 459 »«309 152 970 621 838 719 542 144 84» 550 606 590 543 440 497 805 «11 560 649 346 128 4021» 685 972 91 «73 205 192(1000) 430 895 938 «07 351 861 243 LI 7 799 189 169 275 157 894 55 99« 415(0 (2000) »L7 710 (3000) 836 79« L90 697 788 859 369 764 604 57 482 »78 127 (1000) 962 916 132 77 684 «14 474 289 904 925 4L224 S84 168 606 612 «09 636 43 279 311 592 241 3,6 178 778 862 L7» 888 (1000) 823 578 43024 59« (3000) 579 977 711 47« (SOO) 81» 21» 467 289 831 454 4 4743 21 9l5 (1000) 4«9 170 793 835 817 108 392 «2! 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