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Mr Lüt«ts« Deutsche». di« d« MW» in Europa mir in einer tzeutsche« Hg-gnWui» Desfch»-f sSpAi» Watt da» -«schwächt« Rußland de» MH«» IMS «m Ideal, dessen Schwinden man heute Bedauert. E» -itzt ater «in Bedauern, da» man besser verschweigt. Unsere Verbün deten Nun wir haben einem unerträglichen Zustande Nun Ungleichheit ein Ende gemacht. Dd» war ein« notwen dige Vorsicht, aber keine Herausforderung. Str denken nicht daran, der „Maischen Leitung" in de« von ihr a»aeschlag««n Von zu antworten. Son braucht sich nicht ju errege«, wen« man Im «eckte IP. Sir fordern di» Leitung auf, die Dinge so anzusehen, wie sie wirk lich liegen, und anzuerkeunen, daß sie allein an der gestrig« russische« Smtwort die schuld trägt. In Berlin muß »an wissen, daß weder Frankreich «och Rußland geneigt sind, auf ihren Rang zu verzichte«. Len« man sich mit diesem Gedanke« abfinvet, wird dl« europäische Ionosphäre «in« sein. Venn man aber den Maßnah me«, zu denen Deutschland selbst da» Beispiel «gebe« hat, die Berechtigung anderen Mächten gegenüber be streitet, so wird di« jetzige Spannung eine« chronisch«» Charakter erhalten. Die deutsch« Presse muß zwischen beide« Voraugsetzungen wählen, aber eine mutz sie au»- schetden, nämlich datz da» EinschüchterunASverfahren unp Säbelrasfeln in Rußland oder Frankreich die geringste Beunruhigung hervorzurusen geeignet ist. Die GoWMenmg AftUe». Bei den diesjährigen Beratungen de» Kolonial« etat» im deutschen Reichstag wurde von ver schiedenen Rednern da» besorgniserregende Problem der unleugbaren Entvälkernng Afrika» berührt, da» bereit» vorher in der deutschen und namentlich auch in der ausländischen Presse wiederholt erörtert worden ist. Denn e» handelt sich um eine feststehende Tatsache, die eine Lebensfrage aller Kolonialvölker »u werden droht. Und Deutschland darf sich heute wohl rühmen, unter diesen nicht mehr erst an letzter Stelle genannt zu werden. Tuberkulose und Syphilis, da» sind die bei den unheimlichen Begleiter de» Europäer» auf seinen Reisen in fremde Erdteile, aus denen er daneben auch rein „lokale" Krankheiten verbreiten hilft. Bevor Afrika von den Weißen erobert war, blieben die Neger in ihren Dörfern; von Natur au» träge, verließen sie selten oder niemals ihr Gebiet, sondern lebten dort bi» an ihr Ende mit ihren Frauen, ihrem Vieh und ihren Krankheiten. Gie begnügten sich mit dem, was der Boden ihnen hervorbrachte. Hanoel zu treiben, kam ihnen kaum in den Ginn. Daher blieben auch die Krank heiten „hrkalisiert", b h. eng umgrenzt. Es gab be stimmte .Lnseln" der Schlastrankheit, ,Hanseln" des DumpffieberS ufw. Da» wurde ander», schlimmer, al» die Europäer den schwarzen Erdteil erschlossen. Rn ihre Karawanen hef teten sich die Seuchen und die Krankheiten, die so nicht mehr lokalisiert blieben, sondern eine geradezu un heimliche Verbreitung sanden. An den Ufern des Dan- janhika-Lee- zählte inan in einem der letzten Jahre z. B. 70000 Todesopfer der Schlafkrankheit. Die Be völkerung des Fischerdorfes Lolo wurde von dieser schreck- lichen Seuche geradezu dezimiert: ihre Ziffer sank von 3000 auf 200! Der Neger scheut di« harte Arbeit, an die der Euro päer von Natur au» gewöhnt ist. Daher kommt - y»vhl vor, daß die Afrikaner vor den Weißen fliehen, sich vor ihnen verstecken : sie wollen lieber sterben, al» Träger sein« Jahrhunderte lang an Nichtstun gewöhnt, können sie erst ganz allmählich zur Arbeit herangezogen Werden. Auch die früheren Sklaven!a-den mußten verheerend wirken. Laufend« und Abertausende fielen den furchtbaren Streiszügen der Sklavenhändler wie Uhamadu, Sämory, Rabah zum Opfer, sie die Männer mordeten, die Frauen hinschlachteten und die Kinder zu Sklaven machten. Sa» diesen Tvufeln entging, flüchtete in pudere Gegenden au» den verödeten Dörfern, wo die Leiber der Erschlagenen uno die in Asche gelegten Hüt-' den von dem Wüten der Menschenjäger furchtbar zeugte«. Das sind die wichtigsten Ursachen der Entvölke rung Afrika». M!an wird vor allen Dingen versuchen, de« unheilvollen Geschlechtskrankheiten und der über mäßige« Kindersterblichkeit beizukommen, wenn ander» die gewaltige Tterblichkeitöziffer vermindert werden soll. Und damit dürfen wir nicht warten, bi» e» zu spät ist, bis wir etwa auch in Afrika die bedauer lichen Zustände wie in Neu-Seeland, Tahiti usw. haben, wo die schon außerordentlich verringerte Bevölkerungs ziffer einfach unverändert bleibt; denn da» ist nur die Vorstufe zu dem gänzlichen Aussterben «ine» Volke». Die europäischen Kolonisatoren haben in einzelnen Gegenden Afrika» auch schon ReformationSarbeit be gonnen: Algerien und Tunis, der Sudan und vor allen Lingen Südwestafrika scheinen sich langsam zu eHolen. Für di« übrigen Gebiete müssen wir durch di« Seg nungen unserer Kultur dasselbe rerA bald zu «er reichen streben. Straßen- und Eisenbahnbauten sollen die Länoer erschließen, daß e» in Zukiinft nicht mehr heißt: Eine Etappen - Straße heißt ein Wüstenstruhl Die deutsche Wissenschaft hat anerkmmtermaßen in der Bekämpfung der Schlafkrankheit and Fieberseuchen vorbildlich gewirkt. E» mutz unbedingt so fortgefahren weroen, um zu retten, was noch zu retten ist, und wir oürsen dabei nicht vor Geldopfern zurückscheuen, deren Verzinsung in Zukunft nur um so höher sein wird. L«r Degen unserer Hospitäler und der sanitär«« Maßregeln überhaupt wirkt jetzt schon Sund«. Di« Impfung der Eingeborenen mutz mit aller Strenge durchgeführt werden. Dl« Bestrebungen der Missio nare beiderlei Konfessionen müssen von staatliche,: wie «Wat« Seite materiell wie ideell in denkbar weitistem Wstß» unterstützt werden, venu sie sind die Pioniere WW»Wk gia Vfribwwrn so dringend nottut. Mit eine« Sorte: schütze« wir die Neger, schonen wir ihr Lebe» und arbeiten .wir an der Siederauf- frtschung »«» «frißmtschen Blute»! Die Reg« sind der eigentliche wert , unserer Kolonien. Bollenden wir jetzt da» langwierig«, «utzbringende, kostbare Serk der Ai- vittfatton! HGVWMHvstMMEW IM WWW VHGWWöMllIslPWsleckHHMATWW» D«n Reichstage ist vor kürzem ein Gesetzentwurf ««gegangen, welcher an verschiedenen Paragraphen der Reichzgewerbeordnung mehr oder weniger einschneidende Änderungen vornimmt. Zu den hiervon betroffenen Paragraphen gehört i«»besondere der Paragraph 33, welcher von der KonzrssionSpslicht der Gast- und Schänd- wirtschaften handelt. Der in Rede stehend« Gesetzentwurf bringt vor allem eiye Verschärfung der Anforderungen, welche an die die Erlaubnis zum Gewerbebetrieb« nachsuchenden Personen zu stellen sind. In den bisherigen Vorschriften war der Versuch gemacht worden, die einzelnen Gründe aufzu führen, die eine Person zum Wirtsgewerbe untauglich er scheinen lassen. G» mutzten gegen den Nachsuchenden Tat sache« vorltegen, welche die Annahme rechtfertigen, daß er da» Gewerbe zur Förderung oer Bölleret, veS ver botene» Spiet», der Hehlerei oder ver Unsittlichteit miß brauche« werde. Diese Fassung hat sich aber als zu eng erwiese«. Da es unmöglich ist, alle einzelnen Gründe, die eine Versagung der Konzession rechtfertigen können, im Gesetze ndmhaft zu machen, muß eine allgemeinere Fassung Platz greifen, und der Gesetzentwurf hat diesen Weg beschritten mit der Bestimmung, daß vie Erlaub nis versagt werden soll, wenn Tatsachen vbrliegen, welche die Annahme rechtfertigen, daß der Nachsuchende die erforderliche Zuverlässigkeit inbezug auf den Ge werbebetrieb nicht besitzt. Diesem allgemeinen Der- sagungSgrunde sind als besondere Kennzeichen der Un zuverlässigkeit dann noch die bisherigen Versagungsgründe unter Ausdehnung auf den Mißbrauch des Gewerbe» zum vertreiben verfälschter oder verdorbener Nahrungs oder Genutzmittel beigesügt. Es wiro hiermit einem vielfach geäußerten Wunsche entsprochen. Durch die all gemeine Fassung wird den Konzessiousbehörden ein weiterer Spielraum und ein freieres Ermessen gegeben, die öffentlichen Interessen zu wahren. Die Gesetzgebung anderer Länder, beispielsweise Oesterreichs und Schwe den», enthält bereit» seit längerer Zeit ähnliche Vor schriften. § Eine zweite wesentliche Aenderung des bisherigen Zu stande» liegt in der von dem Entwürfe vorgeschlagenen Verallgemeinerung de» Bedürfnisnachweises. Gegenwärtig besitzen die größeren Gemeinden oas Recht, den Bedürf- niSnachwei» erst dann einzuführen, wenn oies durch OrtS- statut beschlossen ist. Dieses Recht soll in Zukunft auf gehoben und der Bedürsnisnachweis ganz allgemein reich-gesetzlich festgelegt werden. Der abgeänderte Ge setzesparagraph sagt in dieser Hinsicht kurz und bündig: „Die Erlaubnis ist zu versagen, wenn ein Bedürfnis nicht nachgewiesen ist." Sowohl vom Gesichtspunkte der all gemeinen Gesundheit»- und Sittlichkeitsinteressen, die eine Unschränkung der Zahl der Wirtschaften beziehungsweise eine Hemmung ihrer weiteren Vermehrung dringend wü«schen»w«rt erscheinen lassen , als auch im Interesse einer gedeihlichen Entwicklung des Gast- und Schank- wirtschaftSwesenS muß der zur Entscheidung über die Er- laubni» berufenen Behörde die Möglichkeit gegeben wer den, nach freierem Ermessen oie Errichtung von Wirt schaften, für die ein Bedürfnis nicht vorhanden ist, zu verhindern. Mit der Einführung oes allgemeinen Be dürfnisnachweise» haben sich viele Jnteressenverbände, insbesondere auch der Bund deutscher Gastwirte, ein verstanden erklärt. Endlich soll im Zusammenhangs mit der geplanten Abänderung des Paragraphen 33 der Gewerbeordnung auch die Frage des Animierkneipenwesens ihre gesetzliche Lösung finden. Die Verwendung weiblichen Personals in Gast- und Schankwirtschaften gibt in vielen Teilen des Reiches zu groß« Bedenken Anlaß und führt zu sitt lichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden. Diese Schä den sucht der Entwurf zu beseitigen, indem er die Lan deszentralbehörde oder die von ihr bezeichnete Behörde ermächtigt, über die Zulassung, die Beschäftigung und die Art der Entlohnung weiblichen Personal» Bestimmungen zu erlassen. Dadurch, daß der Landeszentralbehörde oder der von ihr bezeichneten Behörde der Erlaß von Be stimmungen übertragen wird, ist es angängig, der Ver schiedenheit der Verhältnisse in den einzelnen Bundes staaten Rechnung zu tragen, insbesondere wird das Fort bestehen der namentlich in Süddeutschland zahlreich vor handenen Wirtschaften mit anständiger weiblicher Be dienung und deren Erwerbsgebiet in keiner Weise ge fährdet. Tie vorgeschlagenen Aenderungen in den gesetzlichen Bestimmungen, die zurzeit für das Gast- und Schank wirtschaftsgewerbe gelten, sind in hohem Maße geeignet, der Volksgesundheit Erd Sittlichkeit zu dienen, und daher von allen, denen da» Wohl unserer Nation am Herzen liegt, auf» freudigste zu begrüßen. regesgefchichte. Deutsche» «eich. Die Duell-Interpellation de-Zentrum» wurde gestern im Reichstag behandelt; Kriegsminister d. Falkenhayn gab darauf eine längere Erklärung. Der Verlauf auch dieser neuesten Tuelldebatte im Reichstage bewies, da-, »vie auch in früheren Jahren, Gegner und Verteidiger de» Duells noch weit von einer Ver ständigung, entfernt sind. Die Beurteilung des Duell» ist ebm zu tief in den ganzen Welt- und Lebensanschau- Ung« eine» Manne» begründet, al» daß hier die Gei st« zusammenkvmmen könnten. Aber e» scheint un» doch, al» ob sich die Ge-e»fätze etwa» gemildert hätten. Die Freund« de» Duell» — oarüber hat Krieg-Minister v. Falkenhayn keinen Zweifel gelassen — sehen im Duett nicht etwas Unabänderliche». Auch sie hoffen, datz eine Zeit kommt, da oa» Duell von selbst überflüssig wir». Die Gegner aber find doch auch — da» zeigt da» Kom promiß in der Duellkommisston — davon abgekommen, nun jede» auch freventlich herbeigeführte Duell gleich mit den schwersten Strafen zu belegen Und wir hoffen, daß sich aus diesem Wege in der Lat ein« Verständi gung erzielen läßt, welch« die Auswüchse de» Duetts beseitigt, ohne denen einen Zwang aufzuerlegen, welch« den Zweikampf bei unseren heutigen Ehrbegriffen nun einmal für unentbehrlich halten. (Siehe den Reich»tag»- bericht.) Tagung der Gesamtaurschusse» de» Hansabunde». Da» Präsidium de» Hansabunde» hat beschlossen, anläßlich de» fünfjährigen Bestehen» de» Hansabunde» eine Dagung de» Gesamtaurschusse» am 12. und 13. Juni in Köln obzuhalten. Deutschlandreise de- englischen Thron folgers. Der englische Thronfolger wird Anfang April eine große Reise nach dem Kontinent unternehmen und sich bei dieser Gelegenheit auch längere Zeit in Deutsch land aufhalten. Lr wiro zunächst seine Verwandten in Miecklenburg-Strelitz besuchen und alsdann eine Reise durch Deutschland unternehmen. Die Konstituierung der „Liga zur Ver teidigung Elsaß-LothringenS". Gestern nach mittag fand in Straßburg die konstituierende Versamm lung der Liga zur Verteidigung Elsaß-LothringenS statt, an der zahlreiche Persönlichkeiten, die ein besonderes In teresse an dem Bunde haben, die gesamte Presse des Landes, Mitglieder der Ersten uno Zweiten Kammer u. a. teilnahmen. Tie vorgeschlagenen Statuten wurden ohne Debatte angenommen mit dem Zusatz, daß statt 17 Ausschußmitglieder 20 den Vorstand bilden sollen, lieber die Grundsätze der künftigen Tätigkeit wird der Ausschuß beraten. Im Laufe der Diskussion gelangte folgende Resolution zur Annahme: „Die konstituierende Versammlung der Liga zur Verteidigung Elsaß- Lothringens weist entschieden die Unterstellung zurück, daß sie mit dem früheren Nationalbund oder seinen Bestrebungen in irgendwelchem Zusammenhang steht". Tie Entschließung fand einstimmige Annahme. Als be merkenswert ist eine Auseinandersetzung über die Stel lung der Liga zum Nationalismus überhaupt zu er wähnen. Sie wurde eingeleitet durch eine scharfe Kritik über das „Journal d'Alsace-Lorraine", dessen Leiter den Versuch gemacht hatte, die deutsche Öffentlichkeit über oen wahren CharEer der Liga ins Unklare zu setzen. Ter Journalist Mumbach aus Paris beleuchtete die Nach teile einer solchen Journalistik, und die Versammlung verurteilte einstimmig den 'Inhalt dieser Arttkel sowie den Versuch eines früheren Abgeordneten, der Liga einen nationalistischen Charakter zu geben. Ter Vor stand setzt sich zusammen aus dem Kammerpräsidenten Ricklin, dem Vorsitzenden der Zentrumsfraktion Hanß, dem Direktor Guerard und Höfs-Straßburg. Unentgeltliche Beratung und Vertretung in Unfall- und Jnvalidenrentensachen. Eine ständige Vertretung in Unfall- und Jnvaltdenrentensachen vor dem Reich»»Berstcherung»amt unterhält der Verband der deutschen gemeinnützigen und unparteiischen Rechtsaus kunftsstellen. Gesuche um Vertretung, die völlig kostenlos erfolgt, sind unter Beifügung sämtlicher Akten an den Ver- bandSvorsttzrnden, Oberbürgermeister Kaiser zu Neukölln, Rathaus, zu richten. Der verband erteilt ferner Auskunft in allen Fragen der Srbeiterverflcherung und übernimmt endlich bei begründeten Rentenansprüchen auch die kosten lose Anfertigung von Schriftsätzen im Verfahren vor den OberverstcherungSämtern. Stimmung der Berliner Börse vom 18. Mär- 1914. Di« Börse setzte heute mit Kursrück gängen rin. Di« Unternehmungslust war jedoch nicht groß und da» Geschäft hielt sich — übrigens «ine während der letzten Tage mehrfach konstatierte Tatsache — in sehr engen Grenzen. Nach einer später eingetretenen Befestigung bot di« KurSentwickelung ein nicht einheitliche» Bild. So gaben von Montanaktien u. a. Aombacher und Earo Hegenscheid 1t/,«/, nach, Hohenlohe stiegen ebensoviel. Still lag der Markt der Eisenbahnaktien. Am Markt der Schiffahrt»- werte waren die Kursänderungen kaum erwähnenswert. Bon deutschen Anleihen zogen Sprozentige Reichsanleihe und Konsol» 0,10«/, an, Sprozentige gaben ebensoviel! nach. Am Kassamarkt wurden in der Mehrzahl steigende Kurs« notiert. Tägliche» Geld war mit 2»/,«/, leicht er hältlich. Der Privatdiskont erhöht« stch für beide Sichten um »/, »/„ also für kurzfristige auf 8'/, °/, und für lang fristige Sichten auf 3'/,°/,-