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-and gegossen, «usammeugescht und »um Drucke ver wendet werden. Durch da« Entgegenkommen verschie dener Firmen, die die nötigen Gerätschaften zur Ver fügung stellen, wird es ermöglicht werden, alte, besonder interessante Drucke neu herzustellen, di« auf du Xu»- pellung auch zum verkaufe gelangen sollen. vermischtes. Di« Vonn«nkraftmafchin«. X« Donuerötag, den 1v. März, abend« 8»/, Uhr wird Herr Frank Schumann im Vlenarsttzung«saal« de« Reichstage» über di« von ihm erfunden» Sonpenkrosttnaschln« sprechen und dm Vertrag mit Kinobildern erläutern. I« Oktober vergangenen Jahre» sprach der Deutsch-Lmirikaner Schumann zum ersten Mal tu Deutschland Über sein« Maschine, und zwar iu Sode«« berg vor einer größere« vom Keplerbund geladenen Au- Hörerschaft. Der Vortrag erregt« ungemein,« Interesse, und Herr Schumann erklärt« sich auf eine au« «bgeordneten- kreisen an ihn gerichtete Anfrage bereit, über seine Maschine auch in der deutschen Reichshauptstadt zu sprechen. Seit Sommer letzte« Jahre« ist di« erst« groß» Sonnmkraft- wascht«« in Aegypten bii Kairo in vetrteb; sie treibt eine Pumpenanlage mit einer Leistuvglsähigkeit von 27 000 Liter Wasser pro Minute. Dies« Kraftmaschine benötigt keine Feueranlage, einmal im Sang bedarf sie nur ganz geringer Wartung und kann sogar zur Nachtzeit, also ohne jede Unterbrechung, in vetrteb bleiben. Im allgemeinen können durch die Lchumannsche Maschine von jedem Morgen einer mit Spiegeln bedeckten Fläche 250 Pferdekräfte gewonnen werden. Die Herstellungskosten der Donnen kraftmaschine, ihre Instandhaltung und die Betriebs kosten bewegen sich dabei in Zahlen, die ihre Ueber- legenheit über die Kohlenkraftmaschine für tropische Län der glanzens beweisen. Man wird die Sonnenkraft- maschine natürlich nur in den Gegenden aufstellen, wo Stärke und Stetigkeit der Sonnenbestrahlung einen mög lichst lang andauernden Gang der Maschine gewähr leisten, dort aber auch, wie angedeutet, mit hervor ragenden Wirtschaftsgewinnen. Länderstrecken dieser Art sind in den Tropen in viel größerer Zahl und Aus dehnung vorhanden, als mancher denken mag, und bei weitem nicht alle wären nottvendig, um die heute auf der ganzen Erde in jeglicher Form benötigte Kraft zu liefern, wenn man sie nur vorteilhaft auf werke Ent fernungen verschicken könnte. In den Tropen würde die neuartige Kraftmaschine vor allem im Dienst der Landeskultur unschätzbare Vorteile bieten, auch zu manch anderen Zwecken könnte sie verwendet werden. So er klärt sich vollkommen das lebhafte Interesse, welches die englische Regierung, besonders Lord Kitchener, an der Sonnenkraftmaschine für die wirtschaftliche Erschließung des Sudans nimmt. Im Hinblick auf die Bedürfnisse der Kulturen in unfern afrikanischen Kolonien (voran steht dort die Frage der Bewässerung) ist die Sache durchaus geeignet, auch unser Interesse zu erregen. Ter Herr Staatssekretär des Neichskolonialamtes, Exz. Dr. Sols, hat ihr ebenfalls seine Aufmerksamkeit zuge wendet. ! Tie Landsberger Schnitter. Noch vor weni gen Jahren gab es in Deutschland viele Gegenden, aus denen der ärmste Teil der ländlichen Bevölkerung zur Erntezeit in andere Landstriche um bei Bauern und Gutsherren als Schnitter Zu arbeiten. Ties hat jetzt, wenigstens soweit deutsche Arbeiter iu Frage kommen, ausgehört. An ihre Stelle find die deutschen, russi schen und galizischen Polen und Ruthenen getreten, die als Erntearbeiter immer weiter nach Westen vor drängen. Am längsten haben sich, wie die „Hilfe" aus führt, noch die Landsberger Schnitter gehalten; aus den ärmsten Gegenden der Neumark, in der Nähe des Warthebruches, zogen sie alljährlich nach der Provinz Sachsen, nach Mecklenburg, nach Pommern usw. — überall wohl gelitten und gerühmt als vorzügliche Schnitter, namentlich auch als Nübenarbeiter. Jetzt scheint auch das vorbei zu sein, wenigstens für Deutsch land. Ter Verband märkischer Arbeitsnachweise hat kürz lich bekannt gegeben, daß die Lage dieser Landsberger Wanderarbeiter sich von Jahr zu iAahr verschlechtert habe. Sie werden verdrängt durch die Russen, die bil liger arbeiten und besonders auch - viel geringere An- sprüche an die Wohnungen stellen. Man kann als Deut scher den Landsbergern wirklich dankbar sein, daß sie bei aller Härte ihres Daseinskampfes sich soviel Stolz bewahrt haben, daß sie da- Wohnen in den oft beschriebenen Schnitterkasernen als menschenunwürdig ablehnen. Aber es muß doch traurig stimmen, wenn man hört, daß die Landsberger Schnitter jetzt nach Dänemark und Schweden wandern müssen, vielfach sogar mit langjährigen Verträgen nach Amerika, während Landfremde, Bolkssremde von Osten her nach drängen. Reuest» Nachrichten «nd Telegramme vom 14. März 1914. * Riesa. Die Sächstsch-Vöhmtsche Dampfschiffahrt». ' Sesellschast wird nunmehr mit Sonnabend, den S1. Mörz d». I»., den Personen- und Frachtenverkehr aus der ganzen Strecke Le>tmerltz-Dre»den.Mühlberg aufnehmen, nachdem die bereit« unter dem 14. d». Ml«, beabsichtigt« Ausnahme durch eingetretene» Hochwasser vereitelt wurde. * Plauen (Vogtland). I« der letzten Nacht brann ten, wie die »Neu« vogtl. Zig.* meldet, di« umfangreichen vierstöckig,« Fabrikgebäude der Gerberei und Appretur- anstatt von ». Hempel im benachbarten Reichenbach voll ständig nieder. Wertvoll« Maschinen, Ginrtchluntz«grgen- stände und Warenposten wurden vernicht«», von den 1V0 Arbeitern ist der größte Lei! arbetwlo« geworden. Der Schaden ist bedeutend, jedoch beinahe vollständig durch Versicherung gedeckt. Im Jahr« 1892 wurde die Fabrik durch Feuer gleichfall» etngräschert. X Berit». Durch «in« Erfindung, di« Astern t« Johannisthal vorgisührt wurde, ist ,» gelungen, Li» Nach- richtenübermittelung au« dem Flugzeug« zu vereinfachen. E« handelt sich um «inen von Professor Danach erfundenen elektrischen Stgnalsplegei; der mittelst einer Slühlamp« von Ivooo Lichtstärken auf «iurr Ents«r»uim »v« 8 km «tn« verftöndl-ua, «wisch«» dem ylt«g«r und dem vsodachtungl- post«« «rmöglicht. X Berit«. Di« Verhandlung«« znsischen den Bun- dißregierungen über Regelung Le« woffengebrauch» Le« Militär« tn FriedenSzeilen sind, wie der Lokalanz. schreibt, noch nicht «um endgültigen Abschluß gelangt, aber e» gelte nl« nahezu »»«geschlossen, daß e« zu einer rtnheitltchen Regelung für da« ganze Reich kommen «erd». )( Königsberg. Heut« früh ist auf dem hiesig,n Flugplatz» der Leutnant de Lesser vom 8. Neftpreuß. Jnf.- Reg. Nr. 17V, Ler al« Flugzeuglfvhrer zur wetteren »u«. btldung hierher kommandiert war, beim Landen abgestürzt. Er «ar sofort tot. )( Frankfurt a. M. Zu seinem heutigen SV. Geburt»- tage erhielt der Geheimrat Prosrssor Dr. Ehrlich di« 11 Uhr vormittag etwa VO0 Depeschen. Abordnungen jetziger und und ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft und anderer Körperschaften überreichten Ge schenke und Adressen. * Köln a. R. Zu den gestrigen Auslassungen der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" über die deutsch-russischen Be ziehungen schreibt die „Köln. Zta.": Unser Petersburger Bericht war kein Alarmruf, weil er nur Dinge mitteilte, dir jedem bekannt sind, der berufsmäßig die Entwicklung verfolat. Daß er nicht un begründet war, beweist nicht« schlagender al« die Bestätigung seine« Inhalt« durch die „Pettr-burger Börsenzeitung". Di» von der „Norddeutschen" hervorgehobene Ehrlichkeit der offiziellen Friedens politik bedarf jedenfalls einer Einschränkung. Mit ihren allge meinen Bemerkungen schafft die „Norddeutsche^ keine Tatsachen au« der Welt. Solange nicht sachlich nachgewiesen wird, daß die Dar legungen unseres Petersburger Mitarbeiters falsch sind, behaupten wir. daß sie tatsächlich richtig sind. — Di« Kundgebung des russischen Krieg-Ministers hat nach einer Petersburger Depesche der „Köln. Ztg." das russische Auswärtige Amt völlig überrascht und sehr bestürzt. da sie den beruhigenden Eindruck der Erklärungen, oi« Sasonow mehreren Ausfragern gegenüber gab, durchkreuzt. Ebenso peinlich ist sie dem Finanzministerium, das in seinem Heber- ganasstadium kaum Mittel zu finden glaubt, einer drohenden Börsenpanik zu begegnen. * Antwerpen. „Het HandelSblad" macht darauf aufmerk- sam, daß das in der Rheinprovinzgarnisonierende Armeekorps sich infolge der kürzlich anbefohlenen Manöver fast auf Kriegsfuß be findet. Die Kavallerie-Regimenter sollen nach dieser Meldung Er- kundungSritte längs der belgischen Grenze auSführen und eine Kavallerie-Division mit reitender Artillerie soll in aller Kürze auf dein Truppenübungsplatz in Elsenborn rtntreffen. Da« Blatt bringt diese Vorgänge mit der augenblicklich gespannten politischen Situation in Zusammenhang und verweist dabei auf die neuerlichen Auslassungen deutscher und russischer Blätter. j( Neuß. Seit heute früh steht da« ehrwürdige Denkmal des Mittelalters, da» Münster, in Flammen. Die Feuerwehr von Neuß und Löschzüge aus Düsseldorf sind an der Brandstätte erschienen. Di« Kölner Feuerwehr ist ebenfalls alarmiert. Da» Holzdach de» Turme» ist be reit» nach innen eingestürzt und hat die kostbar« Orgel zer stört. Wie von anderer Seite gemeldet wird, ist der Brand heute früh durch Kurzschluß entstanden. Den Bemühungen der vereintgten Feuerwehren ist e» unter den größten An strengungen gelungen, da« Mittelschiff, da» schon Feuer ge fangen halte, zu retten. Gegen 8 Uhr stürzten die fünf Glocken ab. Da» Mittelschiff enthält die Galerien mit wertvollen Schnitzereien. )( Neuß. Bald nach 8 Uhr stürzte Ler schwere Glockenturm des Münsters unter großem Getöse zusam men. Nach kurzer Zeit folgte dann da» schwere Glocken gebälk. Um 9i/z Uhr war der Glockenturin gänzlich aus gebrannt- Die Kölner Berufsfeuerwehr erschien bcreit» eine halbe Stunde nach der Alarmierung mit zwei Elek- tromobilen-Löschzügen auf der Brandstätte. Ter Scha den wird auf 200000 Märk geschätzt. )( Wien. Die von den beiden Nationalitäten Böh mens zur Besprechung der parlamentarischen Lage ent sandten Abordnungen sind gestern abend zusammen getreten und haben beiderseits ihren Standpunkt ge kennzeichnet. Die Beratung wird heute vormittag fort gesetzt. i )( Wi en. Nach Wiederaufnahme der Sitzung des Abgeordnetenhauses erklärte Abg. Stanek (Tschechischer Agrarier): Um einen letzten Versuch zu ermöglichen, im Königreiche Böhmen und in oiesem Reiche zu einer Ord nung zu kommen, haben wir uns bereit erklärt, eine letzte Frist bis Dienstag zu gewähren. Wenn während dieser Frist die Ordnung nicht geschaffen wird, haben wir beschlossen, weitere Verhandlungen in diesem Hause, über welche Vorlage auch immer, nickt zuzulassen. Hier auf wurde in die erste Lesung oes Rekrutenkontiugents- gesetzes eingegangen. LandesverteivigungSmmister Frei herr von Georgi verwies auf die Wichtigkeit des gegen wärtigen Augenblicks, da die bewaffnete Macht der Ver mehrung dringend bedürfe, wenn sie im Ernstfälle, trotz der in der nächsten Nachbarschaft vollständig ge änderten militärpolitischen Verhältnisse, in jeder Hin sicht gewachsen sein solle. XGHalon-für-Marne. Da» Krteg»gericht ver urteilte «inen Soldaten» der al» Adventist nach den Vor schriften seiner Sekte am Sonnabend jeglich, Tätigkeit ver weigerte, zu drei Monaten Gefängnis. )( Part«. Wie den Blättern au« Madrid gemeldet wird, wird der Schaden, welchen der Wirbelsturm in der Gegend von Melilla verursacht hat, auf 15 Millionen ver anschlag». Eß heißt, daß 85 Schiff« Schiffbruch gelitten haben, daß e« aber gelungen sei, 166 Personen zu retten. Man befürchtet, daß ein spanische» Kanonenboot, daß sich tn den von dem Wirbelsturm heim gesuchten Gewässern be fand, untergegangen ist. X Part». Di« Kammer nahm mit 500 gegen SO Stimmen den sozialdemokratischen Zusotzantrag -um Heere» budget au, der dafür rtntrttt, daß 2 Millionen Franc» be willigt werden, zum Ersatz de» Sckiaden«, der den Fa milien durch den Tod ihrer Kinder, ihrer Oberhäupter oder ihrer Ernährer oerursackt worden ist, die beim Militär in folge von Epidemien oder anderen Krankheiten verschieden stud. Der Ministerpräsident «aß» di, einfach« rag«», ordnung an und stellt« di« Vertrauensfrage. Dies« Lager» ordnung wurde mit 310 gegen ISö Stimm,« angenommen. X Petersburg. Der Reichsrat begann heut« di« V«rhandlung üder den Gesetz,ntwurs »etr. di, Kolonisation von Solodnala in der Provinz Samarkand. Eß stellt die« den ersten Schritt »ineß große« Unternehmend deß Acker- bauminister« tu Mtttelasteu dar. Di« hierzu erforderlichen Außgaöen betragen 700 Millian« Rubel. )( Loudon. In Dudkin kam eß gestern abend «wischen einem Fug« Arbeitsloser und der Polizei zu einem Zusammenstoß,. Di« Arbeitslosen wurden geführt von dem Sohne de» Verteidiger» von Ladysmith, General White, der im vurenkrleg» mit Außzeichnung gedient hat^. White wurde wegen tätlichen Angriffe» aus die Polizei sestge- pvinmen. )( Peterßöurg. Gan« Südrußland und da« Schwarze Meer find von einem starken Orkan heimgesucht worden, der an vielen Orte« groß«, Schaden angerichtet hat. In Nowotscherkask wurden di« Dächer von mehreren Häusern abgerissen und ander, Verwüstungen aug,richtet, wie au» Sebastopol gemeldet wird, «ft infolge de» Sturme» der Verkehr «wisch«« den Häfen de» Schwarzen Meere» unter brochen. )( Dtjon. Ein Straßenbahnwagen stieß gegen eine elektrische Leitung. Ein Soldat, auf den die Drähte ge fallen waren, stürzte vom elektrischen Schlage getroffen be- wußtlo» zuvode». Ein Unttrosstzier und zwei Passanten, die dem verdnglückteu zu Hilfe kamen, wurden gleichfall» vom elektrischen Schlag« schwer getroffen. Der Zustand der vier verletzten ist bedenklich. )( Timora (Neusüdwale»). Heute uacht stieß auf der Station Exeter «in Personenzug mit einer Lokomotive im Nebel zusammen. Eß wurden 13 Personen getötet, 3 schwer und 12 leichter verletzt. Ein Vater, der mit seinen Kindern die Leiche der Mutter begleitete, wurde mit seinen beiden Töchtern auf der Stell« getötet. Der Sohn wurde schrecklich verletzt. )( Newyork. Mehrere Hundert junge Männer und Frauen haben durch den Vankerott de» Bankhäuser Siegel und Co. nicht nur ihre Stellungen, sondern auch ihre Er sparnisse und die in der Bank angelegten Krankengelder verloren, die vom Loh,.e der Angestellten abgezogen wurden. )( Washington. In einer Sitzung des Kabinetts unter dem Vorsitze des Präsidenten Wilson wurde die Frage erörtert, ob es zweckmäßig sei, zugunsten der Standard-Oil-Company bet Deutschland zu protestiere». Diese Gesellschaft hatte sich darüber beklagt, daß das oem deutschen Reichstage vorliegende Oelmonopvlgesetz das Geschäft der Gesellschaft in Deutschland schädige. Am Schlüsse der Beratung würde angedeutet, daß die Regierung an diesem Kampfe zwischen dem amerika nischen und unabhängigen Oelkonzern einerseits und der Standard-Oil-Company andererseits rMt teHO- meu wollk Wetterwarte. 8 8 8 -0 Z 8 Varvmeterstaud MltgetiUt voll «. Nathan, Opttkr. Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch. —W Schön Wetter - — Veränderlich 750" M Regen (Wind) Viel Regen ^0——W - - « Z K S «> oguose Wette rpr „ der K. S. Landeswetterwarte für den 1ö. März. -KZI? 730 Sturm Auffrischende östliche Winde, zeitweise heiter, lühl, kein erheblicher Rieberschlng. Heutige Berliner Kassa-Knrse. 4«^ Deutsch« RetchSanl. 98.50 8'/,»/. d-rgl. 88.80 4'/, Preuß. TonsolS V8 50 3'/»'/. dergl. 8S.S0 Eanada Pacific Sh. 208.50 Baltimore u. Ohio Sh. 89.42 Berliner HandelSges. 1S2 5Ü Darmstädter Bank 123.40 Deutsche Bank Act. 258.90 DiSkontoanteil« 198 50 Dreldner Bank 157.60 Leipziger Eredit 159.75 Nationalbank 118.90 Reichsbank Ant. 1L5.20 Sächsische Bank 150.50 Allg. ElekirizltätSgesell. 245.75 Bochumer Äußstahl 224.25 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 5».— Dtsch.-Luxemburg Bergw. 188.80 Gelsenkirchen Bergwerk 193.25 Glauziger Zucker 146.25 Hamburger Paketfahrt 142.20 Harpener Bergbau 184.10 Hartmann Maschinen 140.— Laurahüttr 158.25 Nordd. Lloyd 125.25 Phönix Bergbau 280.80 Schuckert Electric. 149.20 Siemen» L Halske 217.60 Kurz London 20.40* rwt» Paris — Oesterr. Noten 84.90 Ruff. Noten 215.45 Privat-Dl-kont 8*/.—'/, */«» — Tendenz; fest. rie Mesa« Male empfiehlt sich zum An- und verkauf von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de» K. E. Znfttzmtntsterium» von, 13. März 1900 dürfen bei ihr Mündelgelder tm Sinne de» 8 1808 des Bürgerlichen Gesetzbuches eingelegt werden. Wnsterstiinb«. § 8 «»»au Iftr Eger Elb« Bud- weis U: lau Laun «au», ni» Par ¬ dubitz Mel- nik Leit- Aus. meritz sig Drei- den Riesa s. 14 4- 45!-«- 85 40 4- 70 4-2Z4 4-218 4-242 4-2.8 4-123 4-llO 4-247 4-228 4-28414-358 4-252 4-820 4-205 4-174 4-288 4-283