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e und hwere. Mehr. « „—„ ->er von der mnus den vewekt 8rELl-^»^-!«k: » L s-E aemerde. Referent 5«» neuen S^Entagsru^L*! » ker da« aegenwärtt„ Stadü»m ^ber^^«»-, KompromL-t«-n geLuna bahtn r«nn-e>chn«1e. Sonntagsruhe bedeut«. I wesenüichen ttorttchrM vomg«^ DnrchSmch lhaltuna b«r örtliche-» dehitrden tn gan^ dt« Ltldri» eDori>!- LAw« -» ",.k> u"d »,E Lj fi-tv. L« "LLZM^k ""!-L"ÄA'.EL, N<n^ «-,« ^7", M«W Lust-«» ?-»' wlchL l-i. ,'''L,I^ m-n di7 -»>,d<i,ndsch°f-^ im»»- -7-ch?'r.^O^M2°^'-S5r« Wr LliMsidn 8k»ttbt- in» WchüdM«. t.,^°7L^ e.n von der öffruü^en V«tre,un. »'-^. beiwobn en H'" vl'ermeider oeiwoynren. ^tach degrtißeiiden und erläuternden Worten erlaßen, »-„ach »teft der Liga -ur Lothringen» nicht »ettreten dürfe». Skaflekknag der Gteafvi _ _ de» Aaberaer »azetger. DI« ««> Sensrsl von Deimling, Leutnant Asrstner und dem Sergeanten Höflich gegen den Beriete »^ Zaberner Anzeiger» anhängig -e- machte« Strafterfahren find durch Strafkammerdefchlufl etaaeflelkt worden. Stimmung der Berliner Dürfe vom S. Mül, 1914. Di« neue Seschüit»wache eröffne«, mit einer matten Börse, dach stellten stch bi» auf kleine Korsschwan- kungen kein, »»deutende« neuen Prei»verschie»ung,n ein. Mootaoakttea »übten ,um Lett »ft 1 */« »i». «'S Schiff, fahrftaktten waren »1» 1'/« °/o nach«,»end, »«»gleichen Sleklrizi1äl»werte. Berliner Bankaktien stagnierten. Deutsche Anleihen und Lprozentige «eich»aulet-en wareu »t» 9,20 °/, adgefchwücht. Der Kaffa markt «ar, n»enn anch nicht gerade einheitlich, so doch vorwiegend fest. Tägliches Geld wurde im allgemeinen -u S'/e Vo angeboten. Der Pttoatdi-kent stellte stch, wi? bi»her auf 3»/» */«- chrankretch. Der „Temps" kündigt die Einführung eine- Schnell- seuerfeldgeschützeS von 106 Millimeter Kaliber an. Das Geschoß der neuen Kanone wiegt 16 Kilogramm und er reicht eine mittlere Geschwindigkeit von S70 Sekunden metern. Bei größt-ulässiger Erhöhung betrügt die ge samte Schußweite mindestens 10 Kilometer. Wegen des ' großen Gefchoßgewichtes wird immer erst das Geschoß selbst und dann erst die Hülse für sich in den Lauf eingesührt; die Feuergeschwindigkeit soll darunter nicht leiben. Der Rücklauf wird durch komprimierte Luft er reicht. Das ganze Geschütz ist mit einer Schutzhülle ver sehen. Es wiegt 3200 Kilogramm, die Protze 2600 Kilo- gramm. Rußland. Am östlichen Ufer des Kaspisees, im Ndangischlater Kreise, wurden riesige Steinkohlenlager in einem Um fange von 124 Quadratwerst entdeckt. Die Ko.hle weist eine vorzügliche Qualität auf. Da die Wolga nahe ist, bietet die Ausbeutung der neuen Bodeureichtümer keine Schwierigkeiten. Nlbauie«. Gerade in den Tägen, da Fürst Wilhelm sich zur Ausreise nach den albanischen Bergen anschickt, wird die Lage in dem ja bekanntlich teilweise von Griechen bewohnten Südalbanien, dem alten Epirus, immer be drohlicher. Die Epiroten wollen immer noch nichts von der albanischen Herrschaft wissen. Und sie bekommen fortwährend höchst verdächtigen -Zuzug aus Griechenland. Angeblich find es ja nur Freischärler, die den „Brü dern" jenseits der Grenze helfen wollen. Wer eS gehen dunkle Gerüchte, als seien diese Freischaren in Wahr heit reguläre griechische Soldaten. Griechenland hat ver sprochen, bis zum 31. März Albanien zu räumen. Würde die griechische Regierung ihren Soldaten gestatten, als Freischärler in Epirus zu kämpfen, um vereinzelte De serteure kann es sich nicht Handeln, denn man spricht 2on 18000 solcher Freischärler -, so würde das die Vertragstreue der Hellenen in sehr merkwürdiger Be leuchtung erscheinen lassen. Jedenfalls halten wir es für die Pflicht auch der europäischen Diplomatie, die griechische Regierung sehr naArrücklich darauf hinzu- weisen, daß sie die Aufgabe hat, mit allen Mitteln den Uebertritt ihrer Soldaten zu den Freischaren der Epiroten zu verhindern. Amerika. Deutschland protestierte gegen die Bestimmung in der Einwanderungsfrage, laut der amerikanische Inspek toren auf den ausländischen Schiffen die Einwanderer zu überwachen haben. Senator Underwood, der Vater des neuen Zolltarif gesetzes, veröffentlicht eine Erklärung, in der er sich scharf gegen die von Präsident Wilson beabsichtigte Auf hebung der Klausel in der Panamakanal-Gebührenord- nung wendet, nach der amerikanische Schiffe von Kanal abgaben befreit fein sollen. Deutscher rieitystag L2S. Sitzung. Montag, 2. Mär» 1914, 2 Uh? Die neue BcsoldungSnovelle und die neuen NachtragSetät- chr die Schutzgebiete werden auf Antrag des Avg. Dr. Stzahn (Z.) sofort an die Budgetkommission überwiesen. Der Postetat. Avg. Ebert (Goz.)r Der Oberst v. Reuter hat die Post kn Zaber» eines AmtSverbrechenS beschuldigt. Eine Unter suchung hat ergeben, daß keine Briefe unterschlagen worden sind, nur einige nicht ganz einwandfreie Postkarten sind dem Obersten auSgeliefert worden. Bon der schweren Beschuldigung ist also nur sehr wenig übrig geblieben, wenn man bedenkt, daß der Oberst in jenen Tagen nicht weniger al» IS 000 Postsendungen erhalten hat. Wir erhalten auch Schmähkarten. Wie viele hat mein Freund Scheidemann bekommen, als er hier den Präsidentenstuhl zierte. (Heiterkeit.) Die Postver- waltung hat sich mit der nichtssagenden Erklärung des Obersten begnügt, er habe nicht die Absicht gehabt, z» be leidigen. Eie steht vor einem so mächtigen Herrn stramm, schlägt die Hacken zusammen und gibt ihre Beamten kläglich frei. (Vizepräsident Dove ersucht den Redner, sich zu mäßigen.) Gegen die begründeten Petitionen der Beamten verhält sich die Postvcrwaltung ablehnend. Die Dienstordnung bedarf dringend der Reform. Wir verlangen Gleichstellung der weib- lichen mit den männlichen Beamten. Tie Ostmarkenzulaaen lehnen wir wieder ab. ^!5°Mrttär de» Reichspostamts Üraetke: Ich muß ernstlich Widerspruch erheben, wenn behauptet wird, ich wäre für meine Beamten nicht eingetreten und hätte sie kläglich preiSgegebm. LS ist eine Nebertreibung sondergleichen, wenn behaupt wird, der Oberst von Reuter habe die Postbeamten de» Am erbrechens und der Unterschlagung beschuldigt. Ter Oberst hat nur erklärt, daß viele Briefe mit beleidigenden Auf- schriften bestellt wurden und Sendungen, in denen sein vor- aeken gelobt wurde, nicht. Diese Behauptungen des Obersten sind richtig. Ich würde mich der Verschweigung von Tatsachen schuldig machen, wenn Ich da» nicht bekunden würde. Die Untersuchung hat ergeben, daß Brief« mit seh. Pöbelhaft«« Bezeichnungen bestellt wurden, die bei etwa» mehr Aufmerksamkeit hä< » »«rückgestellt werden können. Wie können Sie also s- al ich hätte meine Beamten preiZgegebcn? Wie können Sn A Wmü« evna» end»«« „«erlegen, gl»..ihr tzpm bedeut- «in r. kett de« Pu» DÜ^sErache'warf au« gesagt, --- erschetNungen und -wünsche. verbummelt werde, .se rnehr MM.« . La»o«Lu,--«it von S vt» z^tuWnscht sfii« »,W da» mittelstünbische G«««be und b„ Uu gehöW^DF be, Aanderlagttw^en- L«stltlo<n L WA -AK Steu-rguelle und eine sichere A^ÄI^'naen wvßtzwÄ» Hetz Ae Wanderlager al« üöerstUsfigeMißgebu^ mö-NchV omv Erhöhung der Wanderlagersteuer sei S-ch^ »ach de« ««« N/-'« gesucht. Die Versammlung beauftragte d1e,Gew«rSÄka«meb. « fagerniK nur v-ndA Gemeindebehörde, sondern auch »e« -"^UÄ,L'?.V,7"nA «°m,« über den heimlichen Darens^andel »r Der Redner betonte im SeaxLsaL»»- Meinung b-r daß ei« Bedürfnis für bie Schaffung eines «esetzes »ur B des heimlichen Waren Hande» der Beamten vorliea«. Beamtenkonsumvereine anlanat, empfahl er vt« einer Anregung »er sächsischen G«werv«annnerronfei Faktoren, neue Beamtenkansumuereim« von der BedürfntSfragc abhängig zu me^tze«. Al» Nachteil.- konsumoerein« bezeichnete der Rad«« eine Gäbmälerung der Arbei kraft der Beamten fiir den Dienst «nd eine Bermindmeaeg Steurrkrast der selbständigen Genwrbe- HarGettkreife. — der Debatte wurde festgestellt' baß in Sachsen die Wavenkdns» verein« der Beamten noch nicht so schlimm verbreitet seien, wie andere» Staate». In B-rkk, hab« «an vori 4» Mlta^ von Deamtenkonsumoereineu gezählt. Hocherfreut«ch sei, daß «Mt neuerdings in Preußen gegen das Nebel schärfer vorgeht. Ma» gönne den Beamten gern «irr genügendes Einkommen; ave» vis Beamten sollten dann auch »le mitte »ständischen Steuerzahler nichz durch Stnkaufsoereintgungen schädigen. Kerner wurde» ein« ganze Reihe bedauerlicher Ginzelfälle mitgetrikt und 4Aao«n laut, L« mitunter Üntersuchungen -er vehöroen nicht zur Feststellung t«U allem AbleugnenS bestehender Tatsachen führen. Gs sollen ab« in Zukunft fortgesetzt Ursache» gesammelt «nd verfotar werdest an maßgebender Stelle. Weitere Redner traten für Beseitigung des kleinen GrenzverkehrS für die Beamten, für Erfüllung hyaifi ntscher Vorschriften durch Beamtenkonsumvereine und für Bst feitigung der Offizierseinkaufsoerein« «in. Herr Gewerbekammer» syndtku» Dr. Gebhardt empfahl, Fälle von heimlichem Waren handel der Gemeindebehörde mitzuteilen, damit dies« prüfe» kani^ ob diese Gewerbebetriebe psttchtmäßig angemeldet sind. Ein Be schluß wurde nicht gefaßt. Weitere BeratungsgegenftKnbe.jsndim sich nicht auf der Tagesordnung. Kunst «nd Wissenschaft» T. K. Bapst Ptu» als Komponist. Au» Rom dving^ der Tirso di« überraschend« Kunde, daß Papst Pius L unter di« Komponisten geistlicher Musik gegangen ist: vor kurzem vollendete er die Komposition einer Motette, di« dem heiligen Joseph gewid- met ist und am IS. März, dem Josephstag«, ihre Uraufführung er leben wird. Die Motette ist vierstimmig geschrieben und hält sich streng, an die Formen der Liturgie. Btu» L. hat jedoch nicht nur öte Musik geschrieben, sondern auch den Gesangs tert verfaßt, der im Rhythmus genau dem „voot orvator »pirita»" folgt und mit den Worten anyebt: „Setva, aotinator Sompd". Rach den Mittei lungen des römischen Blattes wird die erste Aufführung unter strengstem Ausschluß der allgemeinen Oeffentlichkeit stattstnden. Außer den diensttuenden Kardinälen werden der Vorführung nur wenig« Prälaten, darunter auch einige ausländische, „twovnen. wie überhaupt der Att weniger ein künstlerische« als vielmehr ein tragen soll. Ehe der Papst di« Erlaub«!» zur Aufführung seiner Komposition gab, unterbreitete er sei» Werk Urteil Don Lorenzo PerosiS sowie dem Dirigenten der lichen Ehormusik. Beide Musiker gaben Gutachten ab. die si günstig über die Komposition des Papste» aussprachen, äußerte, daß Pius X. trotz seiner strengen Befolgung der Liturgie vorgeschriebenen Formen mit feinem ' einer ausgesplochen melodischen Begabung erbring«. Aus »er Welt der Technik. l 6 6. Da« arößte Schiff der Welt. Au» London »Ird reü^chla.^"«,^/^^ «'glischen Schiffsbau,r und «««der will io "'H' den Ruhm lasten, den größten Damvker d« Weit zu besitzen, und so rüstet man s!ch In Belfast bereit» »u de» L' L* """" «'-s-nschtff-, da. an Größe und L!Ü»!«LL selbst den oegenwärtio noch im Bau stehenden Danmfte^HÜÄm ' °wu',bkn°^' "°Ä m" -°°-ub°" Postkreditbrtefe. Die Sonntagöhcikkg"»« Telephon- g-fübrt werben. Winland einzuschränken. nach dem fernen Osten wlr-oaourwily andere Verwal- »rtestelegrammen gehen wir schneller oo gestattet MUkZsWWK DMWMßZ setreten Weibliche Beamte werden wir über Ein gewisstE^V An aus nicht anstelle». Wir stellen sie nur bet iftrnspremämt^n, A", -- ,7- ,4 Eich°° «Ä Ei <---)? F-"'A>l mußMmllaM- M°K Grellen des BerkehrS annehmen. Wir wollen bas Recht sie nicht monatelang warten lassen. Dw Orsanisattonen soll t,t»rkoleen sonst treibt man die Leute m VIE weyeBM^ bündelei. Wenn Postbeamte in die Kommunalvertretungen ge- wäblt werden sollen, so darf die Postverwaltung nicht hemmend einaretfen. Die weiblichen Postbeamten sollte man unkündbar anstellen Zu empfehlen ist eine Vercinheitllchung -er Ar- Sekteraus'schüsse. Ter PostanweisungS- und ScheÄi^st mug vereinfacht und verschmolzen werden. Wenn die Poflvettvaltung den berechtigten Wünschen nach weiteren Fortschritte» entgeaen- komme, dann wird sie auch in Zukunft die Anerkennung finden, die ihr jetzt mit Recht zuteil wird. (Beifall.) f Abg. Dr. Oertel (k.)Auch wir -ollen -em Staaksseftetä« Anerkennung. Die Postverw<lltung ist nicht rückstä^tg, wenn dieser Borwurf auch in der Presse erhoben wird. Die Presse ist immer unzufrieden, daS gehört ja zu ihrem H"Awerk-. ^sere Postverwaltuna kann sich vor dem Auslande.recht gut sehen Ls/en. Der Staatssekretär kommt den Wünschen der Groß stadt sehr weit entgegen. Ich tEl mich nicht. dttn Geheul der Presse aussetzen, aber ich muß doch sagen, daß vielleicht die eine ober andere Postbestellung in Berlin Wegfällen »nnte. Eine Herabsetzung der ZeitungsbefärderungSgebühr wäre NN» ZettunaSmenschen natürlich angenehm, aber auch »ler darf da» fiskalische Interesse nicht ganz schweige» und die Presse darf keine verlangen. DäS platte Land wird leider von der Btzrttttltüna dl» Stiefkind behandelt. Die zweimalige Bestell»«- sollte doch die Regel sein. Ter Staatssekretär sollte enbltch den Mut Du einer neuen Fernstzrechgebührenorbnung finden, bet der Lie Interessen des platten Landes mehr berücksichtigt wer»««. Ach weiß, daß ich mir wieder die Preßmeute auf de» Hals Hetzen werde, aber es würde gar nicht» schaden, wenn durch sine L «efprllchsgebühr t» »ev «voßstadt Re fortwährende Anquafselet etwa» eingeschränkt würde. Gegen Re Beschäftigung von Postgehtlfinnen haben wir nichts etn- -uwenden, soweit sie nicht den Männern die Stellen wea- Nehmen. Tie Beschäftigung muß aber dem weiblichen Organis mus angepaßt werden. Wir treten ein für Ktnberzulagen. Ein« strengere veberwachung des Postlageende» Deeitehes ist dringend erforderlich. Tie sozialdemokratisch« Krittk an dem Zaberner Fall ist ganz ungerechtfertigt. Der Oberst von Meuter hat Briefe mit Aufschriften ganz schmählich beleidigen den Inhalts -«gestellt erhalten. DaS widerspricht der Post, ordnung und die Beamten müssen bestraft werden. Wtr haben zum StaaStsekretär volles Vertrauen. (Beifall.) Staatssekretär Kraetke: TS ist richtig, daß das Platte Land bei der Be,kellung schlechter wegkommt wie die Großstadt. Aber daS ist in den Verhältnissen begründet. Beim Kern sprechdienst auf dem Lande wird berechtigten Wünschen nach gekommen. In den Großstädten gehen wir jetzt mit der Ein richtung des automatischen FernsprechbetriebeS vor. Der auto matische Betrieb wird auch die Grundlage für die neue Ge bührenordnung abgeben. Ich kann aber heute noch nicht sagen, wann die neue Kernsprechgebührenordnung kommt. Die Be schäftigung weiblicher Beamten erfolgt nicht in übergroßem Umfange. In größerer Zahl werden sie erst seit einigen Jahren eingestellt. TS liegen daher tatsächlich noch nicht genügend Erfahrungen vor, um zu entscheiden, ob sie unkündbar ange- steltt werden sollen. Kür die Postagenten haben wir da größte Wohlwollen. Wir haben nicht- dagegen, wenn Post beamte in kommunale Ehrenämter gewählt werden. Die All gemeinheit darf aber darunter nicht Schaden leiden. Sie müssen sich mit ihren Kollegen über ihre Vertretung einigen. Tie Wünsche der Beamten werden wohlwollend geprüft. Sie w"Mlt, wenn sie berechtigt sind. Wenn aber un- erfüllbare Wünsche dauernd wiederkehrcn, so können wir nicht llabr für Jahr dieselbe Antwort geben. TienStag 1 Uhr pünktlich: Kurze Anfragen, Wetterberatuna. Schluß 6'/, Uhr. "