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eilage znm „Riesaer Tageblatt". «otatto»«dn»ck »md »erlag ve« Lenzer » «interllch in »f,,,«. — Wr die RedaM«, verantwort««»: Arthur H«-neI in «tesa. St Dienstag, 8 Mürz N>14. abeudS. «7. Jahrg. Siichsischer Landtag. Zweite Kammer. Di« Zweit« Kammer nahm gestern zunächst die Peti tion de« Veztrk»verbande« der Glaserinnungen im König, reich Sachsen zu Chemnitz, betr. die Zentralstelle de« sächsischen SubmtsstonSamte«, in Schlußberatung, in der gebeten wird, die Zentralstelle auszulösen und diese« Amt den sächsischen Lewerbekammern zu überlasse». Die Beschwerde, und Petitions-Deputation ist nach eingehender Beratung und unter Mitwirkung eine» Kommissar« der Kgl. Staatßregterung zu dem Antrag« gekommen, die Peti- Iton aus sich beruhen zu lassen. Abg. Donath (Kons.) hat «inen aueführlichen schriftlichen Bericht erstatte», Abg. Brodaus (Forlschr. Bp.) erklärt namen« seiner politischen Freunde, daß sie mit dem DeputatkonSantrage e»n»erstanden seien. Man habe über da« Submissionsamt wohl Klagen geführt, aber auch sehr viel Lute« gehört. Da» Amt sei noch nicht lauge genug in Tätigkeit, um schon jetzt ein ab- schließende» Urteil fällen zu können. Abg. Vien er (Rfp.) gibt seiner Freude Auldruck, daß die Deputation zu dem vorliegenden Antrag gekommen sei. Da» Submission-amt habe sehr segensreich gewirkt. Abg. Fräßdorf (Soz.) erklärt, er könne sich nicht dazu verstehen, daß unter allen Umständen den Mindestfordernden der Auftrag nicht erteilt werde. Nach kurzer Erwiderung de» Abg. Brodaus und dem Schlußwort de» Berichterstatter» wird die Petition -um Beschluß erhoben. C» folgt die allgemein« Vorberatung über di« kon» servatioen »nd nationalliberalen Anträge betr. Förderung de» genossenschaftlichen Personalkredit« für den Mittelstand. Abg. Bien « r (Rip.) begründet an Stelle de» erkrankten Antragssteller Dr. Böhme den konser vativen Antrag. Im abgelaufenen Jahre habe man er- kennen können, wie ruinös der gespannte Geldmarkt auf Handel und Gewerbe gewirkt habe. Dieser Erkenntnis habe man e» zu danken, daß erst vor kurzem im Reichstage der Staatssekretär Dr. Delbrück sich eingehend mit dieser Frag« befaßt habe. Angesicht» der Tatsache, daß der ge- werbliche Mittelstand ein nicht bloß schätzenswerte», sondern auch ein notwendige» Glied unserer Bevölkerung sei, habe die Behörde ein ganz besondere» Interesse daran, dafür zu sorgen, daß die Besserung der Kreditverhältnisse auch dem gewerblichen Mittelstand zugute komme. Die Großbanken sorgtenfürDroßhandelundJndustrie. Handwerkoeretnigungen und Innungen sowie Sparkassen, die größere Reserven hätten und ihr Geld anlegen wollten, seien durch da» Gesetz ver pflichtet, ihr Geld mündelficher anzulegen. Bon ihnen also könne der gewerbliche Mittelstand sein Kreditbedürfnis nicht befriedigen. Solange aber dem kleinen Manne nicht ge- nügend Geld zur Verfügung stehe, solange werde er auch nicht die wohlverdienten Früchte seiner Arbeit ernten können. GS müsse dafür gesorgt werden, daß durch den Kleingeld. kreiSlauf das Teldbedürfni» de» kleinen Handwerker» und Gewerbetreibenden befriedigt werden könne. Wir wünschen die in Sachsen bestehenden Kreditgenossenschaften zu einer gentralgenossenschaftSkasse zusammengeschloffen und legen vor allem Gewicht darauf, daß sich der Staat selbst al» Genossenschafter daran beteiligt. Redner gibt dann Einzel heiten über deren Ausgestaltung und bittet die Kammer, den Antrag anzunehmen und stellt noch den Antrag, den konservativen sowohl wie den nationalliberalen Antrag der Finanzdeputation L. zur Wetterberatung zu überweisen. Abg. Nitz schke-Leutzsch (Natl.) begründet hierauf den von seinen Parteifreunden gestellten Antrag und gibt im wesent ¬ lichen für dl« Gründung einer ZentrolgensssenschafOkosse di« gleichen Gründe wie der Vorredner an. Er fchließt mit der Hoffnung, daß «iS gelingen möge, durch den Antrag mit Unterstützung der Kammer und der Regierung ein wettere» Stück positiver MtttelftandSpolitik zu leisten. Hierauf er- greift Staat»mintster Gras Vitzthum v. Eckstädt da« Wort und legt dar, daß die StaatSregierung erneut die Frage nach Errichtung eine« Zentralinftitut« zur Förderung de» genossenschaftlichen Personalkredit« de« Mittelstände« eingehend geprüft habe. Der Minister führt zunächst olle die Faktoren an, die bereit« zur Hebung und Förderung de» gewerblichen Mittelstände» und de» Genossenschaft«, wesen« in Sachsen zum Teil mit Hilfe von Staatsmittel» durchgeführt sind und kommt dann zu der Erklärung, daß die Staattregierung kein Bedürfnis» anerkennen könne, die erbetene Z«ntralgenossenschaft»kaffe zu gründen, vedenken habe ich dagegen, die staatliche Zentralg«nossenschaft»kosse unmittelbar auf die einzelnen Genossenschaft»^««, auf. zubanen. Die staatliche Zentralkasse würde dadurch mit einer Unmenge kleiner und kleinster Geschäfte belastet, die eigentlich den Genossenschaf1»oerband»kassen überlassen bleiben müßten. Unmöglich ist e», dem gewünschten Zentialinstitute die Aufgabe zu geben, unmittelbar mit den ^ir zelnen Ge- nossenschaften in gemeinsame Beziehungen zu trete» und sie dabet in ihren Zinsforderungen in der von Hrrrn Nitzschk« gewünschten Weise zu beschränken. Wa» unseren landwirtschaftlichen Mittelstand anlangt, so hat da» land, wirtschaftliche Genossenschaftswesen in Sachsen sich in er- freusicher Welse entwickelt. Der sächsische Staat ist in der Bereitstellung von Bardarlehen für die Landwirtschaft und den Mittelstand hinter anderen Bundesstaaten nicht zurück- geblieben. Abg. Fleiß» er (Soz.): Wir stehen mit der Regierung auf dem Standpunkte, daß die Genossenschast». kaffen au» eigener Kraft gegründet werden müßten. Eine Verantwortung deS Staate» ist bedenklich. Di« Kreditoereine in Dachsen könnten sich zusammenschließen. Angebracht er scheint e» mir, den Baugenossenschaften für Kleinwohnung», bau Unterstützungen zu gewähren. Vizepräsident Bär (Fortschr. Vp.): Im großen und ganzen kann ich mich mit den Ausführungen de» Minister» nur einverstanden erklären. Man sollte bei Beratung dieser Frage di« Selbsthilfe in den Vordergrund stellen. Die Anträge werden schließlich an die Finanzdeputation verwiesen. Nächste Sitzung Dien»tag nachmittag 2 Uhr. Neve Hilfsquellen für die Gemeinde«. Zur -reutzischeu Kommuualabgabeu-Novelle. BD. Es ist in letzter Zeit oft ausgesprochen worden, das; die Gemeinden die Kulturträger in Preußen seien, und man hat damit den Steuerzahlern die bittere Pille versüßen wollen, in zwei Dritteilen preußischer Stadtgemeinden mehr als 150 Prozent Zuschlag zahlen zu dürfen. Aber bereits ein volles Drittel der Gemein den haben dazu schreiten müssen, den Zuschlag auf 200 Prozent oder mehr zu erhöhen. Der Steuerzahler weiß, daß auf ihm schwere Lasten ruhen, und wenn er auch gerne sich die Vorteile der städtischen Ein wicklung gefallen läßt, so gibt es ihm doch jedeSmal einen Stich ins Herz, wenn er in den Beutel greifen muß, um zur „kulturellen Entwicklung" beizütragen. Es mag daher einem jeden, der von einer Novelle zum Kommünal-Abgabengesetz hörte, nicht recht gel-euer ge wesen sein, daß gerade der Staat, der doch auch in seinen Ansprüchen an den Steuerzahler nicht eben rück sichtsvoll ist, zu einer Regelung der Gemeindesteuern geschritten ist, die — wie offensichtlich kundgetan wirt — geeignet sein soll, den Gemeinden neue Mittel zuzu- führen, um dem „Notstand", in dem sie sich pcsindcn, abzuhelfen. — Gewiß, es erfüllt uns ein gewisser Stolz und ein berechtigter dazu, wenn wir unsere heimischen Verhält nisse, besonders was die städtischen Einrichtungen an- geht, mit denen im Auslände vergleichen. Aber der bedächtigste Mann fragt sich denn doch: Wie lange noch! Man hat es daher mit einer — trotz aller Opfer, frendigkeit und Einsicht — großen Zufriedenheit be grüßt, als jüngst im Reichstage von der sozialpoliti- tischen Pause gesprochen wurde. Daß aber das, wnS nun nicht von Reichswegcn geschieht, von den Gemein de» geleistet werden soll, und diese — denn so ist es nun einmal — tatsächlich nicht imstande sind, das aus ihren bisherigen Mitteln bestreiten zu lönne», stimmt nicht sehr hoffnungsfroh. Ter preußische Staat leiht den Gemeinden dazu seine Hilfe unter dec Devise: Schutz dem Steuerzahler. Dieser Schutz aber sieht doch nicht ganz so aus, als ob er nur im Interesse der Bürger läge. ' Da ist zuerst einmal die Beschränkung der Staats aussicht. Sic gibt den Kommunen die Möglichkeit, ohne Genehmigung selbständig die Zuschläge statt auf 100Pro zent wie bisher auf 150 Prozent festznsetzen. Wer zweifelt daran, das; viele davon Gebrauch machen werden? Die Begründung der Novelle aber nennt das den „kom munalen Steuerausgleich". Tann kommt die Genehmi gung zur Einziehung von Verwaltungsgebührcii, zur Kostenerstattung, die Erhöhung der Mnrltständsgelder; die Straßenanliegcr, die Vilirnbesitzer, die Gesellschaften m. b. H. werden neucrdir»s oder in stärkerem Maße als bisher herangezogen. Auch mit den Verinögenserl er wird sich der Gemeinde-Einnehmer zn beschäftigen Haien Und schließlich und endlich, geht cs der Lanowirt- schast an den Kragen. Es soll nämlich der Weiter entwicklung der Grundsteuer nach dem gemeinen Wert» freie Bahn geschossen werden, nm die Landwirtschaft da vor zu bewahren, daß sie durch steuerliche Behandlung ihrer Ländereien als Bauplätze zur Umwandlung der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Bauland oder zum Mhnensterne. Kriminalroman von M. Kossak. S „Der Teufel holt sie doch über kurz oder lang — sie und den, welchen sie an sich gekettet hat. Accanita ragazza l" „Du hast sie aber doch einmal sehr geliebt,Felix," warf daS Mädchen schüchtern ein. „Ich bitte Dich, Kind, wenn Du mich lieb hast, rede nicht von der— derDas Wort, welches sich auf seine Lippen drängen wollte und daS gewiß keine Schmeichelei für die Italic- nenn bedeutete, verschluckte er noch rechtzeitig. „Komin', sei mein vernünftiges Mädchen — quäle Dich nicht mit Dumm heiten und sei vergnügt. Ehe der Winter zu Ende ist, werden mir beide ein Paar, und dann machen Herr und Frau OlferS gemeinschaftlich Kunstreisen und nehmen viel, viel Geld ein — so viel, daß meine kleine Frida es eben so gut hat, wie —" abermals wollte ihm das „accanita ragazza" über seine Lip pen, vor Fridas flehenden Blicken aber unterdrückte er es. „Gib mir rasch einen Kuß, Kleine," schloß er, „ich mutz noch memo- rieren, denn — weiß der Himmel warum — ich fühle mich heute nicht sicheraenug, um zu improvisieren." „Ich aber weißes," dachte daS Mädchen, nachdem er sie ver lassen. „Weil heute die Verlobung des Grafen mit der Anita ist." Sie seufzte tief auf. Im übrigen blieb ihr keine Zeit, um lange ihren eifersüchtigen Gedanken nachznhängen, da Loui- fons Nummer inzwischen zu Ende gegangen war und der Inspizient sie auf die Bühne rief. Der Zufall wollte es, daß Louison an diesem Abend eine Einladung mehrerer Herren angenommen hatte, um mit ihnen und einigen ihrer Kolleginnen in einem bekannten Weinlokal zu soupieren. An solchen Abenden pflegte Felix OlferS seine Keine Braut, die sich fürchtete, in der Dunkelheit allein auf der Straße zu gehen, bi» vor die Tür ihrer Wohnung zu begleiten. Heute jedoch zeigte er keine Lust dazu. „Du darfst «S mir nicht übel nehmen, Kleine," sagte er, „abeeichhabe eine Verabredung mit einem Agenten, der mir sür die FrühjahrSmonate ein überaus vorteilhaftes Engage ment vermitteln will. De» darf ich nicht im Stich lassen." Da er Frida« betrübtes Gesicht sah, streichelte er liebkosend Ihre Hand. E» lag aber etwa« Zerstreute« in der Liebkosung, auch erschrak Frida darüber, wie fieberheiß seine Finger wa ren. „ES geht wirklich nicht anders, Kind," schloß er. „Aber warte, ich will Dir eine Droschke besorgen, in der Du nach Hanse fahren kannst." Er begleitete sie vor daS Gebäude, ivo zahlreiche Fiaker und Auto» standen, aber leider waren sie bestellt, und Felix OlferS fand sich genötigt, den Portier fortznschicken, nm einen Wagen holen zu fasse». Während die beiden jungen Leute seiner Ankunft harrten, sahen sie, wie ein alter Herr, dessen verlebtes Gesicht einen widerwärtigen Gegensatz zu der gesucht jugendlichen Kleidung bildete, aus dein Portal trat und sich suchend umschante. Er war ausfällig dürr und die hellgrauen Beinkleider schlotterten um seine etwas eingeknickten Knie, «S machte den Eindruck, als wären ihm die sämtlichen Kleider her- unterqerutscht oder als wäre er mit seiner Toilette noch nicht recht fertig geworden, bevor er sich zum AnSgehen anaeschickt hatte. Doch mochte dieser Effekt wahrscheinlich beabsichtlgt sein zugunsten des Stils, der zur Zeit unter den alten Wiener Lebemännern Mode war. Auf dem schmalen Kopf trug er keinen Hut, und man konnte daher erkennen, wie sorgfältig die wenigen Haars über seine Glatze gekämmt waren. „Ekelhafter Kerl l" murmelte Felix, während er ihn finste ren AugeS beobachtete. Frida war im Grunde ganz seiner Meinung, aber ihr gute» Herz trieb sie dennoch, den alten Aristokraten zu verteidige». „Er ist gewiß schon recht hinsällig und darum sieht er so schlotterig aus," meinte sie. „Hinsällig?" Felix lachte kurz auf. „Um so schlimmer, wenn so ein —" er stockte, denn auS dein Portal trat ein« jugend- schöne Gestalt — Anita Brusto — in einem SportSpaletot, mit einem kleinen Matrosenhut auf dem schwarzen Lockenhaar. Ihre strahlenden Augen glänzten in der ungewissen ve. leuchtung wie Diamanten, und da» feine Oval ihre» Gesicht» hob sich silhonettenartig von dem Hintergründe der Haurmauer ab. Der Alt« war auf sie zngekouunen, und beide sprachen im Flüsterton zusammen. Dann war er ihr beim Einsteige» be hilflich, schloß den Wagenschlag und winkt« ihr, wa» sie ebenso erwiderte, mit der Hand einen Gruß zu, indes da» Gefährt sich in Bewegung setzte. AlSdann verschwand der Alte im Por tal des Hanse«. Als er an Felix und Frida vorüberstrich, ver spürten beide einen intensiven, «igentümltchen Geruch, der von einem Parfüm herruhrte. Es war eine Mischung von Pat schuli, Jilchtenleder und Stallgcruch — KmolopsiS nannte mau dies von der vornehmen männlichen Lebewelt viel ge brauchte, sür die Nase eines nicht daran Gewöhnten nichts weinger als angenehme Atkinsonsche Parfum. Fridas Blick suchte angstvoll den ihres Verlobten, der mit haßerfülltem Ausdruck noch immer ans der Stelle ruhte, wo der Alte verschwunden war, aber es gelang ihr lucht, ihn zu fangen. Augenscheinlich hatte er ihre Gegenwart völlig ve» geflen. AIS Fridas Fiaker endlich vorfnhr, schreckte er wie ein ans schwere» Träumen Erwachender empor. „Adieu, Kind," sagte er, sie hastig küssend. Dann trien der Kutscher die Pferde au, und der Wagen fuhr durch die abendliche» Straße» Fridas a» der Hauptstraße im dritten Bezirk liegender Wohnung zu. „Wie kalt sein Kuß war!" dachte daS Mädchen, indes ihr die Tränen in die Angen traten. Ach, wie sie ihn liebte, de» hübsche»» Deutsch-Italiener, dessen Braut sie sich nannte! Wie sie ihn liebte! Und er — „Er wird, er muß mich ebenso lieben!" sagte sie sich. „Wenn ich nur erst seine Fran bin, wird er jene andere ver gessen. Wäre»» der Graf und sie nur erst verheiratet und »vir »veit fort von ihnen." 2. Kapitel. Ebenfalls am „Grabe»»", nicht weit von den „Kaiserhallen" entfernt, lag ein großes Haus, Uber dessen Fassade in großen, weithin sichtbaren Buchstabe»» die Worte „Wilson-Scool" -»» lese»» waren. Dort im zweiten Stock befand sich eine Sprach schule, in der Erwachsene»» „ach einer besonderen Methode Unterricht in so ziemlich allen lebenden Sprache»» erteilt wurde. Ausschließlich eingeborene Lehrer derjenige»» Lande», dessen Mundart man erlernen wollte, gaben ihn. ES war um die elfte DormittagSstunde und in den Räu men de« Lokal» herrschte ein lebhafte» Getriebe. In dem Bu reau, ii» da» »na»» durch den große»» Dorsaal trat, faße»» an einen, riesigen Tisch drei Damen, die Gattin des Inspektor», «ine noch jugendliche Fra»» und geboren« Französin, welche zwei jungen Mädchen, die als Schreiberinnen engagiert wa ren, Anweisungen «teilte, inde» der Inspektor selbst die Hon- neur» de« Institut» machte und neue Schiileranmeldunaen entaegennahm. SIS.«