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kür Kauz — kok — Sorten. WKMMtch- Liebe ist von all«, Lehrern Der geschwindeste auf Erden, war oft llabr« ernsten Aelße» Nicht vermochten, das gewinnt si»^ Mit dem Sauber einer Vitt«, Mit der Mahnung «ine» Slick«. —«o— d- v. Scheffel. Vie SuckiAknmg in äer GeNügelruckt. Uber die Bedeutung einer richtigen und geregelten Buchführung Mr den Geflügelzüchter schreibt Frau M. Schaper-Geflügelhof-Rotemühle in den ,Blätt«n für die Deutsche Hausfrau' folgende-: Die Buchführung ist daS Fundament, worauf sich der ganze Aufbau de» Be triebes entwickeln und vervollkommnen kann. Wer kann ohne Buchführung die Behauptung von Gewinn ober Verlust aufrecht erhalten? Wie oft hört oder kiest man, baß dieser oder jener Herr kurzerhand den Stick über die Geflügelzucht bricht, indem er sie einfach für chrrentabel erklärt. Würde man nun besagten Herrn frag«, woher seine Weisheit stammt, so würde er unter hundert neunzigmal antworten: «Ich sehe keine Einnahme, wohl aber die groben Körbe voll Getreide, die dem Federvieh hingeworfen werden.' Wie ganz ander» gestaltet sich ein Betrieb, wenn alle» richtig verbucht wird. Stellt sich in einem Geflügelzuchtbetrieb heraus, daß die Ausgabe hl« Einnahme übersteigt, so prüfe man zunächst ob sich da teure Körnerfutter nicht »um Teil durch Weichfutter, welches aus Küchenabfällen, Schrot und Grünzeug bestehen kann, ersetzen labt. Auch gewöhne man die Litte daran, sich einen Teil ihre» Unterhalte» selbst zu suchen. Wieviel Geflügelhalter würden bei richtiger Buchführung zu ganz anderer Anschauung kommen. DaS Kunterbunt deS HofeS würde sicher einem reinrassigen Stamm weich« müssen. Wieviel sorgfältiger würden die Eier täglich eingesammelt und nicht, wie eS so häufig geschieht, erst dann gesucht werden, wenn der Händler bereits zum Ab-Ä« dasteht. Gedankenlos geb« Unzählige die Ei« an Händl« ab, nehmen den freiwillig gebotenen Preis und geben dafür Ware, für welche sie keine Garantie für Brauchbarkeit geben können. Wie anders der rechnende Geflügelhalter; « fordert Preise, wobei er bestehen kann und bürgt für jedes von ihm verkaufte Ei; dadurch sichert « sich Privat abnehmer, die gern und willig gute Preise bezahlen, leb« sie doch nicht in ständiger Angst, angebrütete und halb faule Eier zu erhalten. Auch die alten Tanten und Groß tanten des GeflüyelhofeS würden dann verschwinden. Durch die Jahresringe ist eS ja leicht, die Hühner zu zeichnen, ohne diese ist überhaupt eine Geflügelhaltung nicht zu übersehen. Man zeichne die Hühner außer Jahresringen noch mit einer Flügelmarke oder Ring mit groß« Nummer, führe eine Legetabelle, und «an wird staunen über die Erfolge. Tiere, die schlecht legen, merze man ohne Gnade aus und züchte nur von wirklich guten Legerinnen, dann wird allseitig ein guter Abschluß möglich sein. Auch über Len Verkauf deS Junggeflügels würden sich die Ansichten ändern. Unzählige Hähnchen werden auf den Markt gebracht, die eigentlich nur Haut und Knochen sind. Für einige Groschen kauft fie der Händler auf und hat Mühe, diese sog. fetten Hähnchen an den Mann zu bringen. Wie ganz anders in einem Betrieb auf Ver dienst. Die Jungtiere, welche nicht zur Zucht verwandt werden sollen, trennt man von den andern, reicht ihnen gutes Mastfutter, und «ft dann, wenn man selbst über zeugt ist von der Güte der Ware, werden sie verkauft, und zwar nach Gewicht, nicht nach Stück, und auch hier wird sich ein befriedigender Abschluß Herausstellen. Wiuterfutter für Bleuen Die Frage, ob der allgemein verwendete Zucker als Bienenfutter geeignet ist, wird bekanntlich noch umstritten. Wir möchten diese Frage bedingungsweise bejahen. Zucker ist ja der Hauptbestandteil deS HonigS. Dieser enthält nämlich nach Untersuchungen im Mittel 20,60 Prozent Wasser, 72,88 Prozent Traubenzucker, 1,7S Prozent Rohr zucker und etwa 3 Prozent andere Stoffe (Gummi, Pollen, Wachs, Asche usw.). Allein der Traubenzucker des HonigS ist etwas anders, als der Rohr- ob« Rübenzuck« d« Luckerlösung, welch« erst unter Einwirkung de» Bienen- soeichels in Saugrüffel und Honigmagen der jüngeren Arbeitsbienen vorv«daut oder umgewandelt (inoertiert) werden muß, um dm Bienen al» Nahrung zuträglich zu werden. D« durch diesen Umwandlung-Prozeß aus dem eingefütterten Rohrzucker entstandene und in die Zellen abgesetzte verdaute Zuck« wird Invertzucker (Trauben- und Fruchtzucker) genannt und kann, wie der auS dem Hektar bereitete Honig nach ganz geringen Umänderungen im Speisemagen als ChyluS (Futtersast-Bienenblut) in den Leib der Biene übergehen und dies« «mähren. Im Winter ist die Verdauungstätigkeit sehr herabgestimmt, auch fehlt eS den Bienen oft am nötigen Wasser, we-halb die Invertierung in dieser Zeit eine sehr unvollkommene und ungenügende ist. Zu spät eingefütterte oder erst während deS Winters dargereichte Zuckerlösung kann des halb nicht als geeignete Nahrung gelt«. Verdauungs störungen d« Bien« und Entkräftung der Völker wärm die unausbleiblich« Folgen. —oro-^ Erziehens von Obstbäum« au» Gam«^ Ab« die Au-saat von Apfel« und'Birnenkernm kaffen an der Geismhetm« Lehranstalt für Obstbau von Professor Dr. Koch angestellte Versuche «geben. Laß von dm im Herbst auSgesätm oder in die Erde gebrachten Obftkernen im Durchschnitt etwa 60 Prozent, von den im Frühjahr gesäten im Durchschnitt nicht einmal iS Prozent auf gegangen sind. Dieser Unterschied wird dadurch verschärfte daß bei zwei spät« Sorten (Kasseler Reinette und SsperenS Bergamotte) noch 40 Prozent d« Samen im Frühjahr keimt«, btt all« frühreisend« Sorten, btt den« die Kerne entsprechend läng« trocken aufbewahrt worb« warm, in dm meisten Fällen kein einzig« Kem mehr kam. ES hat sich »lfo die alte Erfahrmig bestätigt, daß Obstkerne im Herbst gesät werd« müssen, und daß fie «m so schlechter keimen, je läng«« Zett hindurch sie trocken aufbewahrt wurden. Ditte trocken« Aufbewahrung scheint übrigen» an dem schlecht« Keim« eine Hauptschuld zu Abb. S. muß sich die alleinige Abb. 1. stumpf« rasch ab und verfehlen Die Winterblumentreiberei in Töpfen ist so einfach, daß Mißerfolge eigentlich ausgeschlossen sein sollten. Man hat nur nötig, in folgender Weise zu ver fahren: Man kauft sich bei einem zuverlässigen Händler Zwiebeln von Tulpen, Hyazinthen, Narzissen, Tuberosen, KrokuS, Schneeglöckchen, welch letztere sich, nebenbei gesagt, am schwersten treiben lasten. Wir nehmen einen Blumen topf zur Hand und bringen in ihn zunächst eine Lage Scherben von Tongefäßen, KohlensÜickchm und KieS ein, und darauf Erde. Am besten eignet sich eine Mengung von ein Drittel Laub- oder Dung- und zwei Drittel guter Gartenerde. In diese wird die Zwiebel so eingesetzt, daß fie nur noch mit dem HalS bzw. d« Spitze heroorragt, während man fie im übrigen mit gereinigtem Flußsand umgibt, wodurch ihr Faul« verhindert wird. In Lieser Weise bepflanzt man auch die übrigen Töpfe, gießt fie reichlich an und bringt sie in den kühlen, luftigen, doch frostfreien Kell«. Setzte man sie sogleich der Wärme wirkung auS, so würden die Zwiebeln zwar rasch Blüten treiben, doch bevor die Wurzeln kräftig genug geworden sind, um fie zur weiteren Entwicklung ergiebig mit Nahrung versorgen zu können, so daß d« Blütenschast zwischen dm Blättern stecken bliebe. Ratsam ist «S, die Töpfe im Keller in eine flache Kiste mit feuchtem Sand einzusetzen, wodurch ihn« die nötia- Feuchtigkeit erhalten hab«. Wenigsten» keim« Obstkerne, die man m «osten Bost« aufbewahrte und die sich «aensettia frisch erhalten, immer vttt bester al» einzeln anmewahrte, welche, wo möglich noch in «arm« trocken« Zimmerluft, immer sehr ftan austrockn«. Das SeldNfaugrn tter Liegen ist eine Untugeckd, die vielfach aus schlechte Ernährung zurückzusühr« ist. Man wird daher versuchen, solche Zimm durch kräftige nährsalzretche Fütterung zunächst mehr al» krank denn al» unartig zu behandeln. In den meist« Fäll« wird man damit wohl Erfolg hab«. Erft wenn sich Herausstellen sollte, daß die üble Angewohnheit von den Li«« auch wttterhiu beibehalt« wird, wird man zu andern Mitteln greisen. Vielfach sind besondere Rtemenzeuge in Anwendung gebracht ward«, in die man die Ziegen etnschnallt, um sie an der notwendigen Biegung deS Halses mld Leibe- zu verhindern, die fie braucht, um ihr ttgeneS Euter zu erreichen. DaS ist aber darum nicht zu empfehl«, well die Siege ein Tier ist, welche- Be wegung braucht, und weil man einen ihrem Wohlbefinden abträglich« Zustand schafft, wenn man sie durch Ein schnürung ihr« Bewegungsfreiheit beraubt. Ein häufig verwendetes Mittel ist ferner der Dorn- ring, wie ihn unsere Abb. l zeigt. Er besteht aus einem üb« die Nase laufenden Riem«, den man der Ziege anschnallt. Er ist außen mit Dom« besetzt, welche bei der Berührung LeS Euter- mit der Nase in das Euter eindringrn und dem Ti« Schmerz verursach«. Wir einen solchen Dornring ver wenden will, der soll unter keinen Umständen eiserne Nägel alsDornen benutzen. Diese rosten und können zu ge fährlich« Verletzungen führen. Bester sind Dorn« aus Holz oder auS Zinn, aber beide damit ihren Zweck. Im ganzen wird man dieses Verfahren, selbst wenn man von dem Standpunkt auSgeht, daß eS ja nur kurze Zeit an gewendet zu werden braucht, um zum Erfolg zu führen, doch lieber absehen, weil damit immer eine gewiss« Lier- quälerei verbunden ist. Viel praktischer ist das Stirngatter, welches unsere Abb. 2 darstellt. Es besteht aus einem einfachen Geflecht aus starken Weidenruten, daS jeder Korbmacher und im Notfall jeder Ziegenbefitz« selbst sich anfertigen kann, und erfüllt seinen Zweck vollkommen- Bet aebörnten Ziegen bindet man eS einfach an die Hörn«,bei hörner los« wird eS angeschnallt. ES macht schon durch sein langes Quer holz, mit dem sich daS Tier in die eigenen Weichen rennt, die Er reichung des Euter» !mit dem Maul unmöglich und führt daher kehr schnell zu dem gewünschten Erfolg. Sehr häufig trifft ab« die Ziege selbst gar kein Vorwurf, sondern der Tierhalter selbst muß sich die alleinig Schuld an der üblen und für ihn schädlichen Gewohnheit auch dann «schreiben, wenn die Ziege richtig ernährt wurde. Jung« Ziegen, die zum erstenmal lammen, leiden, wmn sie nicht genügend Bewegungsfreiheit haben, unter dem Milchandrang. Sie wollen daher dar wunde Euter leck« und gewöhn« sich so daS Absaugen ganz unwill kürlich an. Dasselbe tritt ein, wenn ältere Ziegen nicht regelmäßig oder nicht genügend gemolken werden, oder wenn die Luchtziege ihr Lamm verliert, ohne daß für Euterentleerung gesorgt wird. Solche Lieg« müssen eben sorgfältig berücksichtigt werden. Geschieht daS nicht, so hat der Ziegenbesitzer allein sich die Schuld daran zu zuschreiben und sollte darum mit doppelter Liebe ver suchen, da» untugendhaft gewordene Tier ohne Anwendung von ouälenden Mitteln wird« zu bestem. wird und sich ba» Begieß« von ob« erübrigt. Da die . Mäuse den Zwiebeln gierig nachgehen, müssen sie abgewehrt »«den, wa» am einfachst« dadurch geschieht, baß man e» b« Hauskatze möglich macht, »u jeder Zett in den Keller zu gelang«. Wenn die Wurzeln der Zwiebeln durch da» Bobmloch der Töpfe hindurch in den Sand hemttu- wachsen, ist e» rechte Zett, die Pflanz« in» Zimm« zu bring«, sie darin vorerst aber noch so lange schattig »u ballen, bi» die Spitze de» Blütenträger» gut au» d« Blättern herauSgewachsen ist. Erst nachdem man sich überzeugt hat, daß der Stengel normal hochgeht, bringt . man die Töpfe in» Vollicht. DaS Pflanz« der Zwiebeln wird durch die Zeit bedingt, zu der man vlüt« au» ihnen haben will. Werden sie zu Weihnacht« beliebt, so muß daS Pflanzen etwa Mitte Oktober erfolg«, im all gemein« etwa zwei Monate früher, als man ba» Blüh« wünscht. > Al» Futterkäfig für Küken verwendet man einen alten Hühneroersandrang, dessen Boden man entfemt. Da die Stangen eines solchen KäfigS zu eng beisammen stehen, bricht man jede »weite auS. DaS ist, wenn man sich Mühe sparen will, nur an einer oder an zwei Seiten nötig, bester geschieht eS aber an allen vieren. Im Innern wird an einer Seite ein Wasserbehälter auS Bleck befestigt. Damit ist die ganze Ausstattung des Kükenkäfigs vollendet. Wenn man in seine Mitte daS Kükenfutter streut, so können die Küken zwar nach Lust und Bedarf hinein und hinaus und ge langen so zu ihrem Futter. DaS erwachsene Geflügel kann ihnen aber nichts wegpicken. Am praktischsten ist e», wenn ein solcher Versandkäsig oben in der Mitte eine auf klappbare Tür hat, durch die man mit der Hand hindurch kann, um an daS Futter zu gelangen, die man aber zu bindet, damit die erwachsenen Hühner sie "sibt öffn« können. ' Engerlinge in Gartenbeet«. Ein Len Wurzeln unschädliches Mittel ist, alS Fang' pflanze im Frühjahr oder Frühsommer Salat zwischen dir Reihen zu säen, an den die Engerlinge mit Vorliebe gehen. Im August werden dann die Salatpflanzen sorg fältig herausgestochen und die daransttzenden Engerlinge getötet. Wenn man dies einigemal wiederholt, kann man der Plage Herr werden. Daß Maulwurf und Star die besten Engerlingsvertilger sind, ist bekannt. Man hat auch schon mit Krankheitspilzen Versuche gemacht, aber ohne Erfolg. Ein weiteres jetzt in der kalten Zeit verwend bares Fangmittel ist dies: Man gräbt zwischen den Reihen 30 Zentimeter tiefe und breite Gruben, füllt diese mit Roßmist und Leckt dann die Löcher mit Erde zu. In der kalten Jahreszeit ziehen sich die Engerlinge nach diesen warmen Gruben, die man von Leit zu Zeit aushebt, um die Schädlinge zu sammeln und zu vernichten. — Statt des AuShebenS und Sammelns, wobei man die feisten Würmer als Hühnerfutter gewinnt, genügt auch Mer blühen mit heißem Wasser, wenn man sie nur töten will. Allerlei Mitteilung«. Ansteckende Augeuentziindung der Hühner. Dies«"gibt sich durch Anschwellen des Kopfes ur.d Zukleben der Aus« zu erkennen. Die Behandlung besteht nach der »Hessischen Geflügel-Zeitung" in der Absonderung der Kranken, Des infektion des Stalles und Luftraums und Waschung der kranken Tiere mit lauwarmem Cblorwaster. Man löst zu diesem Zweck etwas Chlorkalk in warmem Wasser auf, filtriert die Flüssigkeit durch ein leinene» Tuch und wäscht damit die geschwollenen Kopfteile, namentlich abend» Außerdem tröpfle man zwei- bis dreimal deS Tage- zwischen die geöffneten Augenlider einige Tropfen ein« dreiprozentigen Alaun« oder Kupfervitriollösung. Ein gute» HauSklrbemittel, welches daS flüssig gekaufte Gummiarabicum ersetzt, erhält man durch folgendes Ver fahren: b Kilo Leinsamen werden mit ö Liter Dass«, dem vorsichtig in kleinen Mengen 4 Kilo Schwefelsäure bei gemengt wurden, 3 bis 4 Stunden gekocht. Die Flüssigkeit wird alsdann filtriert und ihr das Vierfache an Alkohol zu gesetzt. Der entstehende Niederschlag wird gesammelt ge waschen und getrocknet. Man erhält ein färb- und geruch loses Pulver, daS, mit Wasser gemischt, einen ausgezeichneten Klebstoff gibt. — Die hi« angegebenen Zahlen beziehen sich auf die Fabrikation im großen. Für den Hausgebrauch wird man von den einzelnen Bestandteilen im gleichen B«. hältni» nur ganz kleine Mengen ansetzen. Pflaumeukuchen kann man auch im Winter haben. ES ist nur nötig, daß man sich seinen Bedarf an Pflaum« rum Belegen der Kuchen auf entsprechende Weise konserviert. Man nimmt dazu die Pflaumen, wenn sich der Stein »war gut entfernen läßt, die Reife aber noch nicht so sehr vor geschritten ist. Sie werden sauber gewaschen und entsteint. Dann packt man sie möglichst dicht in Konservengläser oder in Einmachekrüge ein und streut »wischen die einzelnen Schichten etwas besten Raffinadezucker. Auf ein GlaS von /-Liter Inhalt genügen einige Löffel voll Zucker. Die Be hälter werden in der üblichen Weise verschlossen mch Kerilisiert. Diese Dunstfrüchte eignen sich vorzüglich »um Belegen der Kuchen und machen wenig Mühe beim Hu- Hellen der Konserve. Mit einem Pflaumenkuchen ab« zur Winterszeit (namentlich eignet sich ein guter Mürbeteig zu konservierten Pflaumen) lassen sich sicherlich gern alle Lieb haber de» prächtigen Gebäck» überraschen. / Erkennungszeichen alter Hühner. Alte Hühner erkennt man an den harten Sporen und den rauhen Schuppen an de» Füßen. Der untere Teil LeS Schnabels ist steif und unbieg- !am, der Kamm dick und weich. Junge Hühner zeig« nur Anfänge von Sporen, die Schuppen an den Süß« Md -länzenb glatt und von Kisch« Farbe, die Krallen zart und jcharh d« Unterschenkel weich, der Kamm dünn und glatt.